In der Küche.

Unweigerlich ging mein Puls einen winzigen Tick schneller, als er verkündete, ich könnte bei ihm schlafen. Ich klopfte ihm nur leicht auf eine Hand, da ich nichts antworten konnte Schnell wich ich seinem Blick aus und sah auf das Bild.
"Das ist schön. Ich freue mich schon drauf, auch so eins zu bekommen", sagte ich begeistert und lächelte. Das mit den Pflanzen würde ich später hinterfragen, wenn ich es nicht vergaß. Ich nahm meine Hand von Damons und legte sie sacht an Rubys. "Nach oben?", fragte ich Damon flüsernd. Ich wollte sie nicht mehr stören. Sanft strich ich ihr über ihr Haar und ihren Rücken und wiegte sie ganz leicht hin und her.

Als Ruby das mit dem Kraut sagte runzelte ich die Stirn. Kraut? Im Keller? Lagerte Stefan Eisenkraut? Wozu? Um sich selbst zu töten? Bei dem Gedanken lachte ich leise auf. Beließ es aber und hinterfragte nicht weiter. Stattdessen sah ich sie einfach nur weiter überrascht an. Dann fiel mein Blick auf das Bild was sie uns zeigte. Bevor ich auch schon irgendetwas auf ihren kleinen süßen Redeschwall erwidern konnte steckte sie sich auch schon den Daumen in den Mund und war dabei einzuschlafen. Ich lächelte und seufzte zufrieden.
Dann flüsterte ich Katie als Antwort ins Ohr: "Ja, nach oben. Da ist noch ein freies Zimmer mit Bett. Ich denke sie ist groß genug um nicht rauszufallen."
Kurz überlegte ich und da viel mir schlagartig wieder ein, dass ich Katie unmöglich in mein Zimmer lassen konnte. Bis jetzt war ich noch nicht dazu gekommen es aufzuräumen. Noch immer waren dort die Spuren von Rubys Geburt.
"Ich muss noch mein Zimmer begehbar machen." Ich schmunzelte leicht. Das war eine ziemliche Untertreibung. "Kannst du sie ins Bett bringen? Zwei Türen rechts vom Bad. Das weißt du ja wo es ist."

Ich lächelte leicht und schaute zu Katie auf. Ich mochte sie. Außerdem roch sie gut. Ich seufzte zufrieden und kuschelte meinen Kopf an ihren Hals. Dann konzentrierte ich mich darauf wie sie mir über den Rücken strich und wurde ganz schläfrig unter den Berührungen. Ich gähnte nochmal und die Augen fielen mir langsam zu.

Ich wurde von einem kleinen Schauer erfasst, als er mir seine Antwort direkt ins Ohr flüsterte. Ich nickte schnell. Zwei Türen rechts vom Bad. Das konnte ich mir merken. Und ich wusste sogar noch, wo es war.
Ich vergewisserte mich noch ein Mal, dass ich Ruby ordentlich fest hielt, dann setzte ichcmich langsam in Bewegung. Ein Kind auf den Armen und High Heels waren vielleicht nicht die beste Kombination. Sollte ich mir merken.
Ich ging die Treppe hoch und sah mich kurz um, dann entdeckte ich die Tür zum Bad, ging daran vorbei ud zu dem Zimmer, das Damon mir genannt hatte.

[tbc. Rubys Zimmer? xD]

Als Katie sich langsam mit Ruby im Arm in Bewegung setzte nahm ich meine Hände von ihrer Taille und sah den beiden noch lächelnt hinterher. Als sie die Treppe rauf verschwunden waren ging ich in den Flur um Katies Sachen zu holen. Da sah ich den Teddy. Den hatte ich dann wohl vergessen Ruby zu geben. Ich nahm auch ihn in meine Arme und ging dann hoch in mein Zimmer.
Als ich es betrat sah ich nur völliges Chaos auf meinem Bett. Seufzent stellte ich die Taschen auf meinem Sessel ab und machte mich dann daran mein ganzes Bett abzubeziehen. Sofort schaffte ich die dreckige Bettwäsche ins Bad und bezog mein Bett neu. Zum Glück ging als Vampir alles viel schneller. Betten beziehen war nicht gerade mein größtes Hobby. Ich schmunzelte bei dem Gedanken.
Als ich fertig war sich ich mich noch einmal um. Ansonsten war eigentlich alles soweit okay. Ich nahm mir den Teddy und ging dann aus dem Zimmer in Richtung des Gästezimmers was wohl jetzt Ruby gehören würde.
Langsam drückte ich die Türklinge herunter um kein Geräusch zu machen falls Ruby schon schlief. Lächelnt betrat ich das Zimmer und ging zu den beiden rüber. Katie hatte sie noch immer im Arm.

tbc: Rubys Zimmer

ooc: Nope. Das ist Zachs Haus und von ihm wurdest du noch nicht eingeladen. ^^
Das Haus in dem sie vorher gewohnt haben war ein anderes. Zumindest wurde mir das gestern so gesagt. xD

[pp. Flur]

Ich schüttelte lächelnd den Kopf, als er sich das Hemd wieder überzog. Wollte er mir so beweisen, dass mein Blut ihm nichts ausmachte? Wenn ja, war das unnötig. Ich vertraute auf seine Beherrschung. Zumindest in Sachen Blut. Er zauberte mir statt des Lächelns ein breites Grinsen ins Gesicht und ich ließ mich von ihm in die Küche ziehen. "Die Erste? Wow, ich bin was Besonderes", lachte ich leise. "Hattest du bis jetzt einfach keine Lust oder hat schlichtweg keine Frau die Nacht mit dir überlebt?" Ich ließ es mir nicht nehmen, kleine Anspielungen auf seine Vergangenheit zu machen, von der ich mehr als nur überzeugt war, dass sie viel mit Fauen zu tun hatte. Nicht nur ich war mir seins Aussehens bewusst, er selbst war es auch.

pp: Flur

"Nicht nur in dieser Hinsicht bist du etwas besonderes.", sagte ich und wandt mich noch einmal zu ihr um ihr einen Kuss auf das Haar zu geben. Ich war froh, dass die Stimmung durch die ganze Sache nicht ganz gekippt worden war.
Dann lachte ich leise und während ich in die Küche und zum Kühlschrank ging um das ganze Zeug für die Pancakes zusammen zu suchen antwortete ich ihr: "Ich würde eher sagen sie haben es einfach nicht überlebt. Oder ich war einfach zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Es hat sich ein wenig abgewechselt." Ich sah sie mit einem schiefen Grinsen an und holte den Rest der Zutaten aus einem der Hängeschränke.

[pp Flur]

Ich tapste den beiden vorraus in die Küche und schniefte nochmal. Dann wusch ich mir mit dem Ärmel über die Nase udn runzelte die Stirn. Ich kletterte zurück auf den Stuhl und malte das Bild zuende. Ich seufzte und lächelte leicht. Damm sah ich Katie an. "Katie...dein Bild ist fertig.", sagte ich und hielt es ihr hin.

"Schleimer", lachte ich leise. Aber trotzdem strahlte ich über das ganze Gesicht, als er meinte, ich wär so oder so was Besonderes. An sich nicht wirklich, aber ich wollte ihm mal glauben, dass es für ihn so war.
"Warum überrascht mich solch eine Antwort überhaupt nicht?" Ich schüttelte leicht den Kopf. Gerade, als ich ihm helfen wollte, den Teig fertig zu machen, schniefte Ruby hinter mir. Sofort vergaß ich den Teig und ging vor ihr in die Hocke, strich ihr über den Kopf. "Nicht weinen, Mäuschen. Mami geht es bald wieder besser, du hast Shane doch gehört." Ich nahm ihr das Bild ab und sah lächelnd drauf. "Wunderschön." Einen Moment sah ich noch auf das pinke Schloss, dann lächelte ich sie an.
"Morgen früh ehen wir direkt nach dem Frühstück los und kaufen dir ganz viele Barbies, was meinst du? Und ein paar neue Sachen bräuchtest du auch.." Seufzend stand ich auf und nahm sie auf die Arme. "Was denkst du, nehmen wir Daddy mit oder nicht? Theorethisch bräuchten wir einen starken Mann, der die ganzen Sachen trägt.." Grinsend schürzte ich die Lippen und legte den Kopf schief, als ich ihn ansah.

Ich zuckte leicht die Schultern und grinste auf Katies Worte hin.
Ich fing gerade an alle Zutaten in einer Schüssel zusammenzurühren als ich hörte wie Ruby sich hinter uns regte. Sofort wandt auch ich mich um und lächelte sie an, erhaschte einen Blick auf ihr Bild.
"Einkaufsbeutelträger Daddy meldet sich zum Dienst.", sagte ich leise lachend und ließ die Schüssel auf dem Schrank stehen, ging zu den beiden herüber und stellte mich hinter Katie um Ruby anzusehen. "Außerdem muss ich ja aufpassen, dass ihr mir nicht weggeschnappt werdet."

Ich lächelte leicht und nickte dann eifrig. "Barbies und Klamotten hören sich toll an.", sagte ich und lächelte. Dann sah ich zu Dad und legte den Kopf schief. "Aber vorher machst du essen. Sonst sterbe ich noch vor hunger bevor ich je dazu kam eine Barbie in den Händen zu halten.", sagte ich und lachte leise. Ich setzte mich auf den Stuhl und holte tief Luft. Dann jhielt ich mir die Hand vor die Nase und nieste. Ich schniefte und sah auf das gelbe Zeug in meiner Hand. "Upsi.", sagte ich und runzelte die Stirn. "Igitt igitt...", machte ich und sah dann auf und zu Katie und Dad.

"Wegschnappen? Niemals. Wer sollte zwei so kleine Mädchen freiwillig bei sich behalten?", lachte ich. Ich ließ Ruby wieder zurück auf den Stuhl klettern und war erleichtert, dass man ihre Laune so schnell wieder anheben konnte.
"Gesundheit", lachte ich, als sie so nieste. Es erinnerte mich an ein kleines Kätzchen. Schnell sah ich ich um und entdeckte die Taschentücher, die Stefan wohl hier liegen gelassen hatte, als er ihr das Blut von der Obelippe gewischt hatte. Ich zog eins aus der Packung und wischte ihr sorgfäig die Han ab, dann nahm ich ein weiteres, feuchtete es an und wischte erneut drüber. "So. Alles wieder sauber."

Ich lachte als Ruby nieste. Ich wollte gredae ein Taschentuch holen als Katie auch schon schneller war. Lächelnt sah ich den beiden zu. Nichts könnte mich jetzt glücklicher machen als die zwei so zu sehen. Wie sie miteinander umgingen und wie Katie Ruby offensichtlich ins Herz geschlossen hatte. Und ich zweifelte nicht daran, dass es andersherum genauso war. Ich legte leicht den Kopf schief und beobachtete die beiden weiter.
"Tja, ich würde sagen jemand wie ich würde euch freiwillig behalten." Liebevoll sah ich erst Katie und dann auch Ruby an. Zufrieden seufzte ich.
"Ich mach dann mal weiter den Meisterkoch. Nicht, dass ihr mir vor Hunger in Ohnmacht fallt. Dann kann ich euch ja nicht mehr als meine Geiseln behalten." Ich grinste kurz schief und ging dann wieder zu der Schüssel mit dem Teig hin. Die Zutaten hatte ich schon alle drin. Also musste ich nur noch umrühren. Als ich das getan hatte holte ich eine Pfanne aus dem Schrank und stellte sie auf eine der Herdplatten.

Ich sah Katie zu und lächelte sie dann an. "Danke, Katie.", sagte ich fröhlich und zog die Nase nochmal hoch. Ich atmete tief aus und wieder ein udn sah dann Daddy beim kochen zu. "Ich hoffe wir fallen nicht tot um nachdem wir das gegessen haben.", sagte ich lachend und grinste dann breit.

"Du sowieso", sagte ich leise und brummte zufrieden. Ich lehnte mich an die Anrichte und sah ihm dabei zu, wie er wieder an die Schüssel trat und anfing, darin herum zu rühren. Einen Moment sah ich ihm zu und legte den Kopf leicht schief. Dann sah ich lächelnd zu Ruby runter.
"Ich hoffe auch. Nicht, dass er zufällig statt der Milch irgendwas anderes reinkippt", flüsterte ich lächelnd. Ich konnte ahnen, dass er uns hörte, wenn er schon meinen Herzschlag immer ausmachen konnte. Aber das war auch irgendwo Sinn der Sache.

Ich spürte wie ihr Blick auf mir ruhte und schmunzelte als ich das Gespräch zwischen den beiden im Hintergrund verfolgte. Ich erwiderte aber nichts und machte einfach weiter die Pancakes. Während einer noch in der Pfanne war holte ich schnell drei Teller und Besteck aus dem Schrank. Zwei Teller für Ruby und Katie und einen für Montuna. Vielleicht würde sie ja auch etwas essen. Sie war wirklich ziemlich schwach gewesen.
Als ich alles neben dem Herd abstellte sah ich kurz über meine Schulter zu Katie. "Meinst du sie wird sich auch an meine Pancakes wagen, wenn ich ihr einen Teller hinstelle?", fragte ich und lachte leise.
Schließlich war die Schüssel mit dem Teig leer und ich hatte die Pancakes alle auf einen vierten Teller getan. Die anderen stapelte ich darunter und nahm alle vier Teller in eine Hand, das Besteck in die andere. Damit ging ich zum Tisch und stellte es ab.
"Na, braucht ihr etwas bestimmtes dazu? Ich bin sicher ihr wollt auch was trinken?" Leicht stützte ich mich an der Lehne eines Stuhles ab.

"Ich will Blut.", sagte ich direkt und lachte leise. Dann schmunzelte ich. "Und Schokoladensoße.", sagte ich und grinste breit.

Ich beobachtete ihn genau, als er die Teller griff und dann schließlich alles auf den Tisch stellte. "Notfalls sage ich, dass sie von mir sind. Sie muss etwas essen, so oder so", seufzte ich und setzte mich Ruby gegenüber. Dann lud ich erst ihr ein paar auf ihren Teller und nahm selbst ein paar. Misstrauisch hob ich sie mit der Gabel an und sah drauf.
"Was meinst du, Ruby? Können wir Daddy trauen und sie gefahrlos essen?", lachte ich und sah dann zu ihm. "Ich will auch Schokolade. Je süßer, desto besser", lachte ich leise.

Als Katie die Pancakes misstrauisch beäugte kräuselte ich leicht die Lippen und sah sie gespielt traurig an. "He, meinst du echt ich bin so schlecht im Kochen? Schokoladensoße um den schlechten Geschmack zu überdecken, was?" Kurz machte ich einen beleidigten Schmollmund, lachte dann aber leise und ging zum Kühlschrank in dem ich hoffte Schokosoße vorzufinden. Und zum Glück wurde ich auch fündig. Ich fragte mich ob Stefan das alles besorgt hatte. Wenn ja, warum? Deko, falls er Menschen einlud? Ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch und lächelte an. Jedenfalls war es zu meinem Vorteil. Ich nahm die Schokosoße und stellte sie vor die beiden auf den Tisch.
Dann suchte ich ein Glas aus dem Schrank und stellte es auf die Anrichte.
"Bin gleich wieder da.", sagte ich zu den beiden und verschwand lächelnt im Keller. Dort ging ich zu meinem kleinen Blutvorat und holte einen Blutbeutel für Ruby. Als ich mich wieder in die Küche begab dachte ich an Katie: Ich hoffe dir macht das nicht allzuviel aus. Während ich das dachte stand ich auch schon wieder in der Küche und machte den Beutel auf, nahm das Glas und ließ das Blut reinlaufen. Dann stellte ich es vor Ruby.

"Schubidu.", machte ich und zog mir einen Teller ram. Ich tatschte einen Pancake mit den Fingern an und zog ihn auf den Teller. Dann nahm ich die Schokosoße und klatschte sie darauf. "Wir machen das so: Ich probiere und wenn ich irgendwas merke das dir nicht gut tun könnte...sag ich dir bescheid.", flüsterte ich Katie zu und quietschte dann amüsiert. Ich kicherte und riss ein Stück von dem Pancake ab um es mir dann in den Mund zu schieben. Und natürlich war meine Hand dann voll Schokosoße und ich leckte mir die Finger ab und wusch die Hand dann am Kleid ab. Ich kaute eifrig und nickte dann. "Kannst sie essen, sind ungefährlich und schmecken gut.", sagte ich lächelnd.

"Mach dir keine Sorgen, bis jetzt hab ich noch nichts missratenes von dir gesehen." Ich konnte mir beim Anblick dieses Schmollmundes einfach nicht helfen und musste unweigerlich lachen.
Ich drückte ebenfalls etwas Soße aus der Flasche, als Damon kurz verschwand. Was hatte er vor? Neugierig sah ich ihm hinterher. Dann hörte ich erneut seine Stimme in meinen Gedanken. Konnte mir aber keinen Reim auf seine Worte machen. Bis er mit einem Blutbeutel zurück kam. Überrascht sah ich auf das Glas und schluckte schnell. Dann wandte ich mich kurz zu Damon, schüttelte den Kopf und schnitt einen der Pancakes in Stücke.
Vielleicht war das ein verstörender Anblick, aber ich musste mich daran gewöhnen, wenn ich mit Damon zusammen war.
Ich zerkaute das Teigstück sorgfältig, dann lächelte ich. "Schmeckt gut. Und Prinzessinen reden nicht mit vollem Mund, Ruby." Ich konnte das einfach nicht ernst sagen, ihr Anblick ließ mich leise lachen.

Als ich das Glas hinstellte beobachtete ich Katie. Schließlich schüttelte sie den Kopf aber dennoch konnte ich sehen, dass sie sich daran wohl erst gewöhnen musste. Aber ich war froh, dass sie nicht ein total engewidertes Gesicht machte oder sogar das Zimmer verließ. Das hätte wohl nicht jede menschliche Frau mitgemacht. Nicht einmal für mich. Ich warf ihr einen liebevollen Blick zu und lachte dann leise als Ruby sich ein Stück des Pancakes in den Mund steckt, sich dabei die Finger total verklebte und genüsslich kaute. Ich musste unweigerlich breit grinsen.
"Das freut mich.", sagte ich und rückte dann den Stuhl nach hinten auf dem ich mich wieder abgestützt hatte. Dann ließ ich mich auf ihm nieder und sah den beiden weiter beim Essen zu. Über Ruby musste ich einfach leise lachen. Sie war richtig süß wie sie sich ein Stück nach dem anderen in den Mund steckte. Es war schön sie so glücklich zu sehen. Noch war sie leicht zufrieden zu stellen und ich hoffte, dass das auch so bleiben würde. Ich schmunzelte. Dann seufzte ich.
"Ich lass euch mal kurz allein, okay? Duschen und umziehen. Es sei denn ich soll das auf später verschieben." Bei meinem letzten Satz warf ich Katie einen Blick zu der ihr ein Teil meiner Gedankengänge verraten sollte. Oder sie zumindest wissen lassen sollte, dass ich diese nicht vor Ruby aussprechen konnte. Aber bevor sie irgendwie darauf eingehen konnte erhob ich mich mit einem schiefen Grinsen und ging zur Küchentür und Richtung Bad.

Ich nickte. "Okay..nicht mit vollem Mund.", sagte ich um es mir zu merken und aß munter weiter. Dann sah ich Addy nach und schmunzelte. "Ich will später Baden.", sagte ich und lachte leise. Dann sah ich Katie an und legte den Kopf schief. Ich zog das Glas zu mir und trank dann ein paar Schlucke davon.