In der Küche.

Ich nahm die Tasse und überlegte. "Stimmt...arme Menschen.", sagte ich und schluckte schwer. Dann seufzte ich und trank einen Schluck von dem Blut. Ich lächelte und trank dann weiter.

"Aber Spenderblut ist in Ordnung", sagte ich lächelnd und tätschelte sanft ihren Kopf. Dann sah ich seufzend aus dem Fenster und runzelte die Stirn. Damon schien wirklich eine Menge zu tun zu haben, es war immerhin schon ziemlich dunkel draußen und er war immer noch unterwegs.

"Gut.", sagte ich und nickte. Dann schmunzelte ich und sah Stefan an und dann aus dem Fenster. "Was dekst du nach?", fragte ich neugierig. Dann kicherte ich. "Darf ich Daddys Besuch beißen? Ich mag das wenn die ganzen Gedanken an mir vorbeiflimmern. Oder darf ich dich beißen?", fragte ich neugierig und legte den Kopf schief.

"Ich überlege, was dein Daddy so lange macht." Ich drehte mich mit einem Lächeln wieder zu ihr. "Ich denke nicht, dass du sie beißen solltest. Sie ist ein Mensch." Außerdem wollte ich ihr wirklich solche Gedanken ersparen.
"Wie, du siehst dann Gedanken? Indem du Blut trinkst? Ernsthaft?" Ich blinzelte sie an, dann hielt ich ihr mein Handgelenk hin. "Mich darfst du gerne beißen, Mäuschen."

Thaha. Ich würde sie erst recht beißen wenn sie ein Mensch war. Die Gedanken von denen waren lustiger. Ich schmunzelte und sah Stefan an. "Jap. Ich schmecke das Blut und dann flimmern die Bilder an mir vorbei und Wörter auch.", sagte ich und kicherte. "Das ist witzig, macht mir aber auch Kopfschmerzen und bringt meine Nase zum Bluten.", sagte ich leise und seufzte. Ich trank den letzten Schluck BLut aus der Tasse und reichte sie dann an Stefan. Dann grabschte ich mit den Händen in der Luft rum, Richutng seines Handgelenks um ihm zu zeigen das ich es haben wollte.

"Oha. Tja, dann bist du ja in mehreren Hinsichten etwas ganz Besonderes." Ich lächelte sie warm an, dann nahm ich ihr die Tasse ab und spülte sie schnell aus. Getrocknetes Blut war ätzend.
"Sicher, dass du meine Gedanken hören willst? Sie sind ziemlich verrückt und durcheinander", lachte ich und ging zu ihr rüber, um meine Hand in ihre zu legen.

Ich kicherte. "Ich biin was besonderes...cool.", sagte ich grinsend. "Hey...ich sollte den Weihnachtsmann beißen, das ist sicher lustig.", kicherte ich. Dann schnappte ich Stefans Hand und nickte. "Ja ich will deine Gedanken wissen.", sagte ich schnell. Dann schmunzelte ich und verzerrte mein Gesicht. Ich biss vorsichtig in sein Handgelenk und nahm einen kleinen Schluck von seinem Blut.

Stefan Salvatore

"Das wird eine sehr lange Geschichte, wenn du den Weihnachtsmann beißt", lachte ich. Dann versenkte sie ihre Zähne in meinem Arm. Es war kein unangenehmer Schmerz, ihre Zähnchen waren noch fein und konnten nicht ernsthaft wehtun. Fasziniert sah ich ihr dabei zu, wie sie das Blut aus meinem Arm sog.

Ich zog meine Zähne wieder aus seiner Haut, leckte mir über die Lippen und fasste mir dann an den Kopf. "Autschi.", machte ich und atmete tief durch. Dann runzelte ich die Stirn und merkte wie meine Nase zu bluten begann. Ich kicherte. "Hey du hast witzige Gedanken...", sagte ich schonmal und rieb mir mit dem Ärmel über die Nase.

Ich sah ihm in die Augen. "Ist man überhaupt je bereit, die Tochter seines Freundes zum ersten Mal zu treffen?", seufzte ich. Außer meinen Sachen holte er auch einen Bären aus dem Kofferraum. Ich lachte leise. "Bitte sag mir, dass der für Ruby ist."
Dann folgte ich ihm ins Haus. Hätte er mich nicht weiter gezogen, wäre ich wohl unschlüssig im Flur stehen geblieben. Ich war mir plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob Ruby mich mögen würde. Was, wenn es nicht so war? Ich würde Damon nicht zwingen, sich zwischen seinem Kind und mir zu entscheiden.
Als wir in die Küche kamen, saß ein kleines Mädchen auf der Anrichte und Stefan holte grade ein Taschentuch aus einer Packung. Sein Blick fiel auf uns und ich lächelte ihn schüchtern an. "Hey, Stefan." Ich hatte keine Ahnung, was man in so einer Situation tat. Ganz leicht drückte ich Damons Hand.

Als wir in die Küche kamen saß Ruby auf dem Küchenschrank und Stefan stand vor ihr, packte ein Taschentuch aus. Ich runzelte die Stirn als ich Blut roch. Schnell entdeckte ich woher es kam. Ruby hatte Nasenbluten.
Ich erwiderte kurz den leichten Druck von Katies Hand und ließ sie dann los um zu Ruby hinüber zu gehen. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei Katie einfach so dort stehen zu lassen obwohl mir klar war, dass es ihr unangenehm war, aber der Vater in mir kam hervor als ich Ruby bluten sah.
"Was ist passiert, Kleine?", fragte ich an Ruby gewandt und gab ihr einen Kuss auf das Haar. Warm lächelte ich sie an um meine kleine Sorge zu verbergen.

Ich kicherte Dann sah ich zu der Frau und Daddy. Ich quietschte freudig als ich ihn sah. "Daddy. Daddy. Daddy.", sagte ich und streckte meine Arme nach ihm aus. Dann stand er vor mir und küsste mich aufs Haar. Ich kicherte. "Onkelchen hat mir seine Gedanken gezeigt. Das hat mir Nasenbluten gemacht.", sagte ich und schaute zu ihm auf. "Nicht schlimm...blutet schon nciht mehr. Ist nur noch rot.", sagte ich und lachte. "Wir haben dein Blut im Keller gefunden. Du bist mir nicht böse oder? Weil wenn dus bist hole ich neues Blut.", sagte ich und nickte dann nochmal eifrig.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und biss mir auf die Lippen, als Damon zu Ruby ging. Ich hatte das Blut über ihrer Lippe gesehen, als sie uns angesehen hate. Dafür war also das Taschentuch.
Ich unterdrückte ein Gähnen und sah Damon und Ruby zu. Er war richtig süß, wie er sich so um sie sorgte. Auch wenn er lächelte, sah ich es ihm an. Ich kannte diese Art von Lächeln bereits zu gut, ich hatte es selbst oft genug zu sehen bekommen.
Dann brach ein kleiner Redeschwall aus Ruby heraus. Für mich war definitiv das Wort Blut zu häufig vertreten. Aber daran musste ich mich gewöhnen. Und Damons Blut, von dem Ruby sprach, konnte ich mir nicht erklären. Bewahrte er irgendwo welches auf? Ich würde später wohl nachfragen müssen.

Stefan

Ich ging zur Spüle und feuchtete das Taschentuch an, dann ging ich ebenfalls zu Ruby und wischte ihr vorsichtig das Blut ab. "Ich sag doch, ziemlich verrückt, oder?" Ich sah kurz zu Katie und nickte in ihre Richtung, als Reaktion auf ihre Begrüßung.

Nachdem Stefan ihr das getrochnete Blut von der Nase wischte nahm ich sie schwungvoll hoch da sie mir die Arme entgegenstreckte und lachte leise. "Wie könnte ich dir böse sein? Es macht überhaupt nichts.", sagte ich auf die Sache mit dem Blut. Aus den Augenwinkeln sah ich kurz zu Katie und sah ihren leicht nachdenklich Blick. Ich hoffte das mit dem Blut hatte sie nicht garzu verschreckt.
"Das ist Katie.", sagte ich dann zu Ruby und zeigte zu ihr herüber. Ein glückliches Lächeln stahl sich wieder in mein Gesicht und ich hoffte meine Tochter würde wirklich mit Katie klarkommen. Anders herum bezweifelte ich es keineswegs. Doch ich war mir nicht sicher was Ruby davon hielt, dass ihr Vater ihre Mutter für diese Frau verlassen hatte. Für einen Menschen. Aber sie war noch klein und dürfte darüber eigentlich noch nicht allzu sehr nachdenken.

Ich lächelte und sah Daddy an. "Gut. Ich dachte schon das wäe was böses das Blut zu nehmen. Und wir wollen ja nciht das ich böse Sachen tue, richtig?", fragte ich und kicherte. "Sonst kommt der Weihnachtsmann am Ende erst recht nicht.", sagte ich und seufzte. Dann spielte ich nachdenklich an einem seiner Hemdknöpfe und lächelte leicht. Dann zeigte er zu dem Mädchen und stellte sie als Katie vor. Ich runzelte kurz die Stirn und musterte sie eingehend. "Dein Besuch?", fragte ich skeptisch und schaute Dad nochmal an. Dann schmunzelte ich, glättete die Falten auf meiner Stirn und schaute nochmal zu Kaite. Ich winkte ihr zu. "Hallo Katie.", sagte ich kichernd. Ich schaute Dad mit großen Augen an. "Darf ich zu ihr?", fragte ich und legte meine Hände an seine Wangen und meine Stirn an seine. "Darf. ich. zu.. ihr?", fragte ich und hauchte jedes Wort leise und betont. Ich kicherte und wibbelte dann auf seinen Armen rum. Ich hob meinen Kopf und sah zu Kaite. "Darf ich zu diiiiiir?", fragte ich, quietschte und kicherte. Ich streckte meine Arme nach ihr aus und grabschte mit den Händen in der Luft umher.

Als sie mich so skeptisch ansah, wich auch das letzte Stück Zuversicht aus mir. Aber dann war sie einfach ein kleines Mädchen, dass jemand neues kennenlernte. So wie kleine Kinder immer waren. Sie mochten jeden Menschen.
Zaghaft trat ich auf die beiden zu und löste meine Arme. Ich war etwas unsicher, immerhin war Ruby ein kleiner Vampir. Aber sie würde mir wohl nichts tun, darauf musste ich hoffen. Anders wüsste ich wirklich nicht, wie Damon reagieren würde.
"Hallo Ruby." Ich lächelte sie warm an und sah kurz zu Damon. Es war in Ordnung, anders hätte er es nicht zugelassen. "Wenn dein Daddy dich mit mir teilen wird gerne."

Stefan

Ungläubig beobachtete ich die Szene. Ich hatte nicht erwartet, dass Ruby direkt so reagieren würde. Und schon gar nicht, dass Katie sie so vom Fleck weg anfing zu mögen. Aber ihr schneller Blick zu Damon zeigte mir, dass sie es wohl größtenteils für ihn versuchte.

Ich grinste schief. "Genau. Du sollst ja nicht nach deinem Vater kommen und verbotene oder böse Dinge tun."
Gespannt beobachtete ich dann wie Ruby Katie musterte. Ich runzelte die Stirn als sie es ebenfalls tat. Ich machte mir echt Gedanken ob das wirklich klappen könnte. Doch meine Bedenken wurden sofort weggewischt als die Kleine kicherte, ihre Stirn an meine legte und mich bat zu Katie zu dürfen. So wie sie reagierte war sie einfach zu süß. Ich hätte ihr so unmöglich einen Wunsch abschlagen können. Sie war wohl das niedlichste Kind was ich je gesehen hatte. Und das nicht nur, weil sie meines war.
Ich grinste nun wirklich über das ganze Gesicht. Der Anblick der beiden, Ruby völlig freudig und Katie etwas zaghaft aber dennoch bemüht zu lächeln, war einfach unbezahlbar. Stefan nahm ich in diesem Moment nicht wahr. Immerhin schien er keine Einwände gegen das mit den beiden zu haben. Sonst hätte er ja wohl etwas sagen können.
"Natürlich darfst du zu ihr.", sagte ich leise lachend und hielt Katie meine Tochter hin. In Gedanken sagte ich nur zu ihr: "Keine Panik. Sie mag dich."

"Danke.", flüsterte ich und sah ihn nochmal an. Dann lächelte ich Katie an und lehnte mich vorsichtig an sie als Dad mich an sie reichte. Ich atmete ein paar Mal ihren Duft ein und lächelte dann schüchtern. "Hallo Katie." hauchte ich nochmal leise und erstaunt und auch neugierig. Ich musterte sie mit großen Augen und strich dann mit ein paar Fingern über den Stoff ihres T-Shirts. Ich lächelte nachdenklich und schaute auf und in ihre Augen. "Wie gehts dir Katie?", fragte ich leise und legte dann den Kopf schief.

Ich nickte leicht, als ich seine Gedanken hörte. Damit zerstreute er auch meine letzten Zweifel. Diesmal richtig aufrichtig lächelnd nahm ich Ruby auf meine Arme und hielt sie so, dass sie es bequem hatte.
"Hallo, Ruby. Mir geht es gut, nur etwas müde." Ich gähnte leicht und sah sie dann an. Ein Gut war wohl übertrieben, aber ich würde gewiss nicht anfangen ihr zu sagen, dass ihre Mutter mein Leben zerstören wollte. Also beließ ich es bei der kleinen Notlüge.
"Und du, Mäuschen? Gar nicht müde? Es ist immerhin ziemlich früh." Ich hätte mir nicht vorstellen können, ausgerechnet Katherines Kind zu mögen, aber wie sie mich so schüchtern anlächelte, konnte ich einfach nicht anders.

Stefan

Als sie meinte, sie sei müde, merkte ich, dass ich auch ziemlich gerädert war. Ruby und ich hattn die ganze Nacht durchgemacht. Und sah man Damon und Katie ins Gesicht, hatten sie auch schon lange nicht mehr geschlafen.
Schnell ging ich zu Ruby und gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Ich gehe jetzt auch ins Bett. Gute Nacht, Prinzessin. Träum süß."
Ich sah noch einmal schnell zu den anderen beiden. Sie würden zurechtkommen. Dann ging ich nach oben.

Nach langem war ich mal wieder in Mystic Falls. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, als ich das letzte Mal hier war. Also beschloss ich, bei den Salvatore-Brüdern vorbei zu schauen. Ich sprang durch ein Fenster ins Haus und sah mich erst einmal ein bisschen um. Dann hörte ich Stimmen aus der Küche und ging hin. Als erstes fiel mir ein kleines Mädchen auf.

Mit einem Lächeln beobachtete ich wie Ruby und Katie sich unterhielten und war froh, dass die beiden noch zurecht kamen. Hoffentlich würde sich daran auch nichts ändern sobald Ruby größer wird.
Nur am Rande nahm ich wahr, dass Stefan sagte er würde gehen. Ich sah nur wie er Ruby einen Kuss gab und ging. Seine Worte registrierte ich nicht. Ich war einfach zu sehr vertieft in meinen Gedanken. Der Anblick der beiden erfüllte mich einfach irgendwie mit Glück. Jetzt hatte ich die beiden zusammen die mir im Leben alles bedeuteten. - Katie und meine Tochter. Ich seufzte. Mir wäre es in diesem Moment wirklich lieber gewesen wäre nicht Katherine sondern Katie ihre Mutter. Aber wahrscheinlich war dieser Gedanken dann wohl doch etwas zu abgedreht und ich schlug ihn wieder beiseite.
Langsam ging ich auf die beiden zu und stellte mich hinter Katie.
Ohne darüber nachzudenken was Ruby darüber denken könnte legte ich meine Hände an Katies Taille und legte mein Kinn auf ihre Schulter.
"Ich wusste doch, dass ihr miteinander klarkommt.", sagte ich und lächelte zufrieden.

ooc: @Anna: Du musst erst hereingebeten werden. Du kannst also nicht einfach durch ein Fenster steigen. (:
Klingel lieber. ^^

Ich lacht eleise und schüttelte den Kopf. "Ich habe heute ab und zu geschlafen. Aber ich werde doch langsam müde...glaub ich. Außerdem seid ihr alle müde, und das ist doof. So alleine wach zu sein.", sagt eich und seufzte. Ich griff vorsichtig nach einer ihrer Haarsträhnen und drehte sie um meine Finger. "Wie lange bleibst du hier?", fragte ich neugierig. Dann sah ich Dad an und wie er sein Kinn auf Katies Schulter legte. Ich kicherte und tippte mit meiner freien Hand seine Nase an. "Wo soll klein Ruby überhaupt schlafen?", fragte ich und legte den Kopf schief. Ich schmunzelte. "Dady...bekomm ich ein Haustier?", fragte ich dann und schmunzelte. "Einen Hund...oder eine Katze?", fragte ich und lachte leise. "Im Fernsehn habe ich Kinder mit Tieren gesehen.."

Normalerweise konnte ich es nicht leiden, wenn jemand meine Haare anfasste, aber bei ihr war es enfach süß. "So lange, wie dein Daddy mich erträgt." Ich konnte sie mühelos mit einem Arm halten, also legte ich eine Hand auf Damons und beugte meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen konnte.
"Und welches Gästezimmer bekommt klein Katie?", griff ich lächelnd Rubys Worte auf. Dann sah ich sie an. "Ich habe eine Katze. Wenn du willst, können wir sie besuchen", platzte es aus mir heraus, bevor ich darüber nachdachte. Ma hatte sie mit zu dn Lockwoods genommen. "Aber erst, sobald ich wieder in meinem Haus wohne. Sie ist jetzt mit meiner Mommy verreist."

Ich grinste als Ruby mir meine Nase antupste und kräuselte sie leicht.
"Klein Ruby bekommt ihr eigenes Zimmer, wenn sie das möchte. Oder sie schläft bei Onkel Stefan oder bei Daddy. Da liegt die Wahl ganz bei ihr.", sagte ich an meine Tochter gewandt. Die ersten beiden Varianten wären mit natürlich lieber gewesen. Aber nein, versteht mich nicht falsch. Ich hätte nichts dagegen würde sie bei mir schlafen, aber das würde einfach nicht mit dem zusammenpassen was ich dann in Gedanken zu Katie sagte. "Und klein Katie darf beim bösen Vampir schlafen, wenn sie sich traut." Ich grinste und erwiderte ihren Blick. Wäre Ruby nicht dabeigewesen hätte ich sie jetzt wohl geküsst. Doch ich wollte es nicht übertreiben. Also ließ ich es und wandt mich wieder an meine Tochter.
"Ich nehme dir wirklich ungern die Hoffnungen auf ein Tier und ich kann dir wirklich keinen Wunsch abschlagen, Kleine. Aber Tiere mögen uns nicht besonders. Sie haben Angst vor uns. Und dann greifen sie uns an. Aber vielleicht ist ja auch das anders bei dir. Immerhin bist du ein ziemlich besonderes Kind." Ich lächelte sie warm an. Ja, sie konnte wirklich eine paar Dinge die normale Vampire nicht konnten und unterschied sich in mehreren kleinen Dingen von ihnen.

Ich nickte eifrig. "Ich weiß ich weiß ich weiß das ich was besonderes bin.", antwortete ich schnell auf Daddys letze Aussage. "Das Kraut unten im Keller. Das hat Stefan total aua gemacht und mir überhaupt nicht.", sagte ich und grinste dnn. Ich seufzte zufrieden und lächelte. Dann nickte ich zum Kühlschrank. Guckt ma...das hab ich gemacht.", sagte ich und legte den Kopf schief. Dann schmunzelte ich und sah Katie an. "Ich wollte dir auch ein Bild malen zur Begrüßung abe rich hatte keine Zeit mehr als Stefan und ich nach Blut gesucht haben und dann die Pflanzen gefunden.", sagte ich und seufzte. "Ich male dir aber morgen eins. Versprochen.", sagte ich und lächelte sie an. Dann schmunzelte ich. "Wir könnten auch einfach bei Katies Katze probieren ob Tiere was gegen mich ahben und wenn nicht...dann möchte ich ein Tier. Außerdem hat Stefan gesagt das der Weihnachtsmann mir ein Pony bringt..vielleicht. Und das würde der Weihnachtsmann ja nicht, wenn ein Pony angst vor mir hätte oder?", fragte ich Daddy und schmunzelte. Ich seufzte leise und lehnte meinen Kopf an Katies Schulter. "Kann ich da schlafen wos am schnellsten geht? Ich werde müde...", sagte ich und gähnte. Dann steckte ich mir den Daumen in den Mund und spielte weiter, verschlafen mit Katies Haaren.