Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
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- Elena, Damon und Katherine -
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Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
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 In der Küche.

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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptyFr Dez 17, 2010 10:48 pm

Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte lächelnd den Kopf. Wenn ich seinen letzten Schlenker richtig verstanden hatte, dann war das eine ziemlich offensichtliche Einladung, ihn unter die Dusche zu begleiten. Und solche Gedanken traute ich ihm ohne weiteres zu. Aber ich würde sicher nicht auf sowas eingehen, während Ruby wach war.
Als er verschwand, sah ich die Kleine lächelnd an, schob mir noch ein Stück vom Pancake in den Mund, zerkaute ihn und sah dann auf ihr Glas. "Darf ich dich was fragen? Schmeckt das ernsthaft?" Ich zeigte mit meinem Messer auf ihr Blut. Niemals würde ich auf die Idee kommen, es freiwillig und aus purer Neugierde so zu trinken.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptyFr Dez 17, 2010 11:13 pm

Ich runzelte die Stirn und sah zu meinem Glas. "Klar schmeckt das.", sagte ich und lächelte. "Total süß. Also ist das wohl von einer Frau. Das von Männern schmeckt nciht ganz so süß.", sagte ich und lachte leise. Ich legte den Kopf schief und runzelte die Stirn. "Wieso fragst du?", fragte ich neugierig.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptyFr Dez 17, 2010 11:20 pm

Oha. Es gab also auch noch Unterschiede im Geschmack, je nachdem, ob es das einer Frau oder eines Mannes war? Ich hatte bis jetzt immer nur ein paar Tropfen meines eigenen gehabt, und ich fand, dass es eher salzig schmeckte. Aber was wusste ich, ich war nur ein Mensch.
"Einfach so. Ich kann mir blos nicht vorstellen, wie ihr das trinken könnt. Geschweigedenn, dass es euch schmeckt. Aber das ist nunmal euer Wesen", seufzte ich. "Und ich werde mich damit anfreunden."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 4:07 pm

Schnell ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Lange brauchte ich nicht und da war ich auch schon wieder draußen und ich frische Sachen geschlüpft. Ich machte meine Haare noch ein wenig mit einem Handtuch trocken und fuhr einmal mit der Hand durch um sie ein wenig zurecht zu legen.
Dann ging ich wieder runter zu Katie und Ruby. Lächelnd trat ich in die Küche. In der Zwischenzeit hatten sie schon eine Menge der Pancakes aufgegessen. Hatte ich also doch nichts falsch gemacht. Ich schmunzelte leicht.
"Satt?", fragte ich und ließ mich wieder auf den Stuhl sinken. "Oder muss ich Nachschub besorgen?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 4:10 pm

Ich runzelte die Stirn und sah auf mein Glas. Dann schürzte ich die Lippen und sah Katie an, bevor Dad dann wieder reinkam. Ich lächelte ihn an. "Ja. Satt.", sagte ich und nickte bestätigend. "Hey weißt du wo Onkel Stefan ist? Er wollte einen Weihnachstbaum besorgen...wann ist Weihnachten?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 4:23 pm

Ich lehnte mich im Stuhl zurück und legte mir die Hände auf den Bauch. So viel hatte ich wohl noch nie gegessen. Allerdings hatte ich auch noch nie so lange gehungert. "Keinen Nachschub, bitte. Sonst platze ich", lachte ich, als Damon zurück kam.
Ich sah auf sein nasses Haar und lachte leise. "Wie war's unter der Dusche?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. "Ruby hat vorhin verkündet, dass sie noch baden will. Was meinst du, Mäuschen? Soll Daddy das machen oder willst du, dass ich das mache?" Ich stand auf, nahm das schmutzige Geschirr und stellte es in die Spüle.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 5:18 pm

Ich lächelte zufrieden als beide meinten sie wären satt. Ich nahm Katie etwas von dem Geschirr ab und ging ihr grinsend hinterher und stellte es ebenfalls in die Spüle. Sofort ließ ich das Wasser reinlaufen um es gleich abzuwaschen.
"Es war langweilig.", sagte ich immernoch schief grinsend zu Katie und legte ihr einen Arm um die Mitte während ich dem Wasser beim einlaufen zusah und mir mit meiner anderen Hand ein Handtuch über die Schulter legte.
Dann sah ich hinter zu Ruby. "Keine Ahnung wo dein Onkel ist. Aber Weihnachten ist schon morgen, Kleine.", sagte ich und bekam selbst einen kleinen Schock. Ich hatte weder ein Geschenk für Ruby noch für Katie. Die musste ich dann also heute schnell noch besorgen. Das für Ruby konnte ich vielleicht mit Katie kaufen.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 5:21 pm

"Hm.", machte ich nachdenklich. "Stefan ist verschwunden. Wir sollten eine Vermisstenanzeige rausgeben.", sagte ich und lachte. Dann legte ich den Kopf schief. "Weiß nciht. Mir egal wer mich badet.", sagte ich dann nachdenklich und zuckte die Schultern.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 5:41 pm

Ich sah einen Moment auf das Wasser, das er in die Spüle laufen ließ, dann sah ich kurz zu Ruby, stellte mich schnell auf meine Zehenspitzen, um besser an sein Ohr zu kommen und flüsterte ganz leise, fast tonlos: "Was denkst du, soll ich das beim nächsten Mal ändern?" Ich lachte ganz leise, hauchte ihm schnell einen Kuss auf die Wange und ließ mich wieder auf die Fersen sinken.
"Dein Onkel wird schon wieder auftauchen, keine Sorge. Ich habe schon ein paar Mal mitbekommen, dass er mehrere Tage nicht zur Schule kam und dann scheinbar völlig erholt wieder auftauchte. Vielleicht schläft er ja in irgendeinem Schrank oder unter einem Stein. Oder er fängt ein paar Menschen." Ich zuckte mit den Schultern, dann fing ich an, das Geschirr abzuspülen.
"Dann werde ich dir nachher ein schönes heißes Bad einlassen." Ich lächelte Ruby über meine Schulter an.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 6:19 pm

Ich schmunzelte als sie mir ins Ohr flüsterte. "Ich hätte gewiss nichts dagegen.", flüsterte ich und stellte das Wasser ab während ich dem Gespräch der beiden lauschte. Das Geschirr was Katie neben dem reden abspülte nahm ich ihr danach sofort auf der Hand und trocknete es ab um es dann gleich in den Schrank zurück zu stellen.
"Vielleicht ist er ja auch schon den Weihnachtsbaum besorgen. Oder dem Weihnachtsmann berichten was für ein liebes Kind du bist." Ich lachte leise und warf Ruby einen Blick über die Schulter zu.
"Na, wie siehts aus, malst du deinem Daddy vor dem Baden auch noch ein Bild?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 6:26 pm

Ich lächelte und nickte als Katie sagte sie würde mir ein Bad einlassen. Dann schmunzelte ich. "Aber Katie....Onkel Stefan jagt keine Menschen.", sagte ich völlig selbstverständlich und lachte. Ich lächelte und schaute den Beiden zu. Dann sah ich Dad an und lachte leise. "Upsi...Daddy hat noch kein Bild bekommen...ich male dir sofort eins.", sagte ich und zog meine Blätter und Stifte wieder zu mir. Ich schmunzelte und überlegte kurz. Dann malte ich ein Auto, mit dem Stift in meiner Hand und eine Straße und Bäume mit Stiften die ich mit meinen Gedanken aus dem Etui holte und malen ließ.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 6:40 pm

Ich lächelte und widmete mich wieder dem restlichen Geschirr. Was nicht mehr wirklich viel war. Praktisch sofort hielt ich den letzten sauberen Teller in der Hand und reichte ihn Damon. Ich mochte es, wenn alles so nahtlos funktionierte. Und wir funktionierten wirklich mühelos. Ich ließ das Wasser ab und spülte mir schnell die Hände, dann spritze ich lachend Damon etwas Wasser ins Gesicht. Schnell ging ich in Deckung und setzte mich zu Ruby.
"Schön machst du das." Überrascht sah ich auf die Stifte, die von allein malten. "Machst du das?" Ich war praktisch davon gebannt, dann sah ich zu Damon und formte lautlos mit den Lippen: "Wusstest du davon?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 8:06 pm

Als sie mir Wasser ins Gesicht spritze grinste ich breit und wollte mich schon davon rächen. Sie war jedoch schneller bei Ruby als ich reagieren konnte. Tja, dann würde sie eben später dafür büßen. Ich wischte mir mit der Hand übers Gesicht und ging dann ebenfalls zu den beiden rüber und sah über Rubys Schulter auf das Bild und die Stifte. Während ich zu den beiden gegangen war hatte ich still den Kopf geschüttelt.
"Da kannst du ja noch mehr besondere Dinge von denen ich nicht weiß, was?" Ich lächelte und sah mir das Bild genauer an. "Ich frag mich wie du das alles kannst. Es sieht wirklich schön aus."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 8:12 pm

Ich lächelte und nickte dann. "Ich bin was besonderes hat Stefan gesagt.", sagte ich fröhlich und malte fleißig weiter. "Keine Ahnung wie ich das mache.", sagte ich nachdenklich. "Aber wenn ich mich zuviel anstenge bekomm ich Kopfschmerzen und Nasenbluten.", sagte ich und schmunzelte. Ich sah kurz zu den Bäumen und der Streße und ließ die Stifte dann wieder zurück ins Etui. Ich schmunzelte, legte den Stift den ich in der Hand hatte auch zur Seite und nahm ein hees Blau um den Himmel zu malen.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 8:21 pm

Ich sah noch einen Moment auf das Bild, dann blickte ich ernst zu Damon hoch. Irgendwie war ich besorgt. Ich konnte es mir selbst nicht wirklich erklären, aber irgendwie löste das in mir ein komisches Gefühl aus. Nicht, dass sie damit irgendwelche Probleme bekam, dadurch dass sie so besonders war. "Nicht schlecht. Telekinese. Will ich auch können." Lächelnd strich ich Ruby übers Haar. Ich würde ihr nichts von dieser Sorge zeigen. Sie war noch klein, sie musste sich keine Gedanken darum machen.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 8:55 pm

Als Katie mich so besorgt ansah las ich kurz ihre Gedanken. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Konnte wirklich gut möglich sein, dass sie später Probleme damit bekam. Noch freute sie sich darüber besonders zu sein, doch wie würde das später sein? Nicht alle wollen immer besonders sein außerdem würde sie später sicher auch zur Schule gehen. Und dort müsste sie dann darauf achten diese Besonderheit nicht zu zeigen. Wir konnten sie ja schlecht alles hier lehren. Und der vernünftige Vater in mir wollte, dass sie wenigstens einmal einen guten Abschluss machte.
Ich erwiderte Katies Blick und zuckte aber leicht mit den Schultern. Gegen all die Dinge etwas tun die sie konnte war wohl unmöglich. Und es würde sich wohl schon noch herausstellen wie sich das weiterentwickeln würde.
Ich holte tief Luft und lächelte dann Ruby an während ich ihr über den Kopf strich.
"Willst du gleich Baden oder erst noch was anderes machen?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 9:07 pm

Ich lächelte und sah Katie an. "Kannst du aber nciht.", sagte ich ud lachte leise. Dan sah ich zu Dad auf und runzelte die Stirn. "Wie wärs wenn Katie mich badet und du mir erstmal ein paar Anziehsachen besorgst? Nur etwas frisches halt...richtig kaufen können wirdann ja später.", sagte ich und lächelte Dad an und dann Katie.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 9:14 pm

Also war sich Damon auch nicht sicher, wie das weiter gehen sollte. Nun ja, ändern konnten wir es eh nicht. Ich seufzte leise und lächelte sie wieder an, als wenn nichts wäre.
"Ich habe noch genug Sachen hier, du kannst dir gerne etwas von mir aussuchen. In eine Bluse können wir dich bestimmt stecken", lachte ich und strich ihr wieder übers Haar.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 9:51 pm

"Okay.", lachte ich leise. "Dann lass ich euch mal alleine baden und ich such in Katies Sachen nach einer Bluse für dich." Sowas konnte ihr ja wohl nichts mehr ausmachen. Egal was ich in ihren Sachen finden würde noch intimer als das was wir in meinem Zimmer gemacht hatten konnte es keineswegs sein. Ich grinste sie schief an und nahm Rubys leeres Blutglas. Damit ging ich noch einmal zur Spüle und stellte es darin ab. Ich spülte es aber nur kurz aus. Abwaschen konnte ich es später immernoch richtig. Ich stützte mich mit einer Hand am Rand der Spüle ab und sah die beiden lächelnt an. Dann seufzte ich und ging auf sie zu. Ruby gab ich einen Kuss auf die Stirn. Dann beugte ich mich zu Katie herunter und gab ihr einen sanften Kuss. Dann sah ich sie noch kurz an und machte mich schon hoch in mein Zimmer wo ihre ganzen Sachen lagen. Irgendwas was man Ruby anziehen könnte würde ich schon finden.

tbc: Damons Zimmer - Langschläfer
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 9:57 pm

Ich sah Daddy nach und dann zu Katie. Dann hatte ich mein Bild fertig und legte die Stiefte weg. Ich klopfte kurz auf die Holzplatte und sah Katie an. "Gehn wir Baden", fragte ich und lächete sie herzlich an.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 18, 2010 10:22 pm

Ich legte den Kopf schief und sah ihm wie Ruby einen Moment lang hinterher. Dann schüttelte ich leicht den Kopf und lächelte. In meinen Sachen war nichts, was peinlich seine könnte. Meine Unterwäsche war zwar auch dabei, aber wow hey wir waren schon über Wäsche hinaus.
"Gehen wir baden", bestätigte ich lächelnd und hob sie mühelos auf meine Arme, um sie nach oben ins Bad zu bringen. "Hoffen wir Mal, Daddy nimmt eine meiner schönsten Blusen für dich nicht wahr?", lachte ich.

[tbc. Bad]
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptySa Dez 25, 2010 9:02 pm

[pp. Spielzeugladen]

Ich stellte die Taschen im Flur ab und hängte meinen Mantel an den Hacken. Ich würde später alles ordentlich in das Papier packen, das ich noch schnell gekauft hatte. Jetzt würde ich mich erstmal wirklich mit Plätzchen beschäftigen. Ich hatte gesehen, wo Damon die Zutaten für den Teig der Pancakes raus geholt hatte und das meiste stand sowieso noch herum. Schnell griff ich mir die Schüssel, in der er auch gerührt hatte und fing an, die ganzen Zutaten zu vermengen.
Ich hatte ein leichtes Rezept im Kopf, nichts ausgefallenes, aber es würde mich lange genug beschäftigen.
Ich holte den Teig aus der Schüssel, krempelte meine Ärmel hoch und knetete ihn noch ein wenig mit den Händen, dann rollte ich ihn aus und machte mich auf die Suche nach Förmchen, mit denen ich die Plätzchen ausstechen konnte. Als ich aber sämtliche Schubladen durchsucht hatte und erfolglos geblieben war, schnappte ich mir kurzerhand ein Messer und ging zurück.
Ich hatte eine ziemlich geschickte Hand durchs Zeichnen, Ma nannte sie immer Künstlerhände, auch wenn mir das viel zu hoch gestochen vorkam. Ich überlegte mir ein paar Figuren, dann machte ich mich daran, sie mit dem Messer raus zu schneiden. Das Resultat konnte sich ehrlich sehen lassen. Wenn auch nicht ganz so wie mit Förmchen aber für ein Messer ziemlich gut.
Ich verfrachtete alles schnell auf zwei Backbleche und schob das erste in den Ofen, dann ging ich ins Wohnzimmer, um Rubys Geschenke zu verpacken.

[tbc. Wohnzimmer]
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptyDo Jan 13, 2011 12:40 am

[pp. Wohnzimmer]

"Dann versuch wenigstens, sie zu ignorieren", seufzte ich, als er meinte, er könne das nicht mal eben so ausblenden. Aber ihm würde es genau so wenig passen, wenn Stefan uns belauschte. Und das wäre nicht nur unangebracht, dass wäre vor allem peinlich.
Zufrieden erwiderte ich seinen Kuss und legte meine Arme um seine Mitte. Als er sich von mir löste, sah ich ihm mit hochgezogener Augenbraue in die Augen. "Eine Ablenkung? Nein, für sämtliche Möglichkeiten, die mir einfallen, ist es eher unvorteilhaft, noch ein Paar Vampirohren im Haus zu haben." Aber eigentlich wollte ich auch das Verwandlungsthema nicht jetzt schon ansprechen. Irgendwie musste ich es umschiffen.
Ich lehnte meine Stirn an seine Schulter. "Lass mich raten, ich hab mir nicht genug Zeit gelassen, meine Augen wieder normal aussehen zu lassen, nicht wahr?", murmelte ich. Vermutlich waren sie noch immer leicht rot. "Monta hat mir einfach eine Tatsache vorgeführt. Irgendwann muss ich mich zwischen euch beiden entscheiden", sagte ich ganz leise. Nein, ich würde ihn jetzt nicht anlügen. Mir blieb nur eine Möglichkeit und diese war nunmal die, die ich eigentlich nicht in Betracht gezogen hatte.
"Entweder altere ich ganz normal und sterbe irgendwann mit ihr. Dann hätten wir unser Band noch viele Jahre. Oder ich.. lasse mich von dir verwandeln", flüsterte ich. "Dann sehe ich sie irgendwann sterben und unser Band wäre bereits früh weg, da ich ja sterben müsste. Aber so hätte ich dich für immer." Ich hauchte einen Kuss auf seine Schulter. "Und ich will mich nicht entscheiden müssen. Es gibt niemand wichtigeres mehr für mich als euch beiden. Ich würde daran zerbrechen, egal, auf wen die Wahl fallen würde." Ich schloss meine Arme fester um ihn. Nie wieder wollte ich ihn loslassen. Aber ich konnte Monta nicht ohne weiteres abschreiben.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptyFr Jan 14, 2011 12:15 am

[pp. Wohnzimmer]

Sie ignorieren? Nochmals grinste ich schief und wartete nur darauf, dass einer der beiden im Wohnzimmer etwas sagte. Doch bis jetzt herrschte nur Stille und als ich dann endlich Stefans Stimme hörte sprach auch Katie und sie ging im Moment mehr als nur vor. Es war mir tausendmal wichtiger was mit ihr war als zu erfahren was Elena hier wollte. Also ignorierte ich die beiden dann doch und konzentrierte mich nur auf Katie, welche ihre Arme um meine Mitte geschlungen hatte. Auf die Sache mit ihren Augen nickte ich nur, ich wollte, dass sie weitersprach und sie nicht unterbrechen.
Sie musste sich zwischen uns beiden entscheiden? Einen Moment musste ich über diesen Satz nachdenken. Dann wurde mir sofort klar was sie damit meinte und schließlich sagte sie dann auch genau das was ich in ihren Worten vermutet hatte. Ich seufzte leise und strich mit meinem Daumen über ihre Wange, an der noch immer meine Hand lag. Als sie mich dann auf die Schulter küsste legte ich meine Hände ebenfalls um sie und zog sie an mich.
"Bei jeder beliebigen anderen Frau würde ich jetzt wohl so etwas egoistisches sagen wie: Du wirst dich für mich entscheiden, es ist mir egal was du mit Montuna hast. Aber du bist nicht irgendeine beliebige Frau. Du bist Katie. Und ich liebe dich. Und genau aus diesem Grund kann ich bei dir nicht egoistisch sein oder sogar handeln." Ich lachte leise und küsste sie leicht auf ihr Haar. "Ich werde dich nur verwandeln wenn du mich darum bittest, wenn du dir hundertprozentig sicher bist, dass du für immer bei mir sein und dafür aber das Band zu ihr aufgeben willst. Doch wenn du lieber das Band erhalten willst werde ich dem nicht im Weg stehen. Ich will nur, dass du glücklich bist und dich nicht vor eine Wahl stellen. Und gleich recht nicht jetzt schon. Du bist noch nicht mal in meinem äußerlichen Alter angekommen, du hast also noch Zeit um mit mir zusammenzuleben ohne über diese Entscheidung nachzudenken." Ich war mir zwar nicht absolut sicher ob ich meine Worte auch in die Tat umsetzen würde können, wenn sie sich wirklich gegen mich entscheiden würde, aber ich würde alles daran setzen es wenigstens zu versuchen. Ich wollte ihr nicht soetwas wie das Band nehmen, was ihr wirklich am Herzen lag und was sie nur ungern aufgeben wollte.
Ich brachte ein wenig Platz zwischen uns um ihr in die Augen zu sehen und leicht zu lächeln. Dann schwieg ich eine Weile bevor ich mich räusperte und weitersprach bevor sie es tun konnte. "Gegen deinen Willen würde ich dich nur verwandeln wenn du Anstalten machst diese Erde zu verlassen."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 EmptyFr Jan 14, 2011 1:12 am

Ich lehnte mich ein Stück zurück und sah ihm dankbar und zufrieden in die Augen. Hätten wir jetzt nicht solch ein Gespräch am Laufen, hätte mein Verstand jetzt wohl einfach nur ausgesetzt, wie er es immer tat, wenn ich so direkt in dieses Blau sah. Aber jetzt musste ich mich zusammen reißen und mich bemühen, einen klaren Gedanken zu fassen. Er war ehrlich kurz davor, mein Hirn einfach in Matsch zu verwandeln.
"Mal im Ernst, was habe ich jemals getan, dass ich euch beide verdient hab? Dass ich dich verdient habe ist sowieso vollkommen absurd, dafür gibt es wohl keine Erklärung. Ich war nie ein herausragend guter Mensch. Schon gar nicht, bevor wir nach Mystic kamen und noch in New York lebten. Aber mittlerweile bin ich sowas von froh, dass meine Eltern so über meinen Kopf hinweg entschieden haben. Dort hätte ich wohl vergeblich nach dem perfekten Mann gesucht." Ich zog eine Hand hinter seinem Rücken hervor und legte sie ihm an die Wange.
"Ich habe es nicht eilig, mein Dasein als Mensch aufzugeben. Ich mag es, weich und warm in deinen Händen zu sein. Und so, wie es im Moment aussieht, würde es in keinem Fall gegen meinen Willen geschehen." Allein die Tatsache, dass er mich bei sich behalten wollte und es in Betracht zog, mich vor dem Tod zu bewahren, nur, weil er mich liebte, brachte mein Gesicht wieder zum Strahlen.
"Bist du dir sicher, dass du das tun würdest? Eine Ewigkeit mit mir, der absolut Verrückten? Würde dein hübsches Köpfchen das überhaupt aushalten?", hauchte ich. Immerhin wollte ich nicht, dass er sich zu irgendwas genötigt fühlte. Liebevoll strich ich ihm über seine Wange.
Die beiden machten es mir wirklich schwer. Jeder von ihnen wollte, dass ich glücklich war. Aber keiner sah, dass ich sie beide brauchte.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 5 Empty

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