Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
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- Elena, Damon und Katherine -
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Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
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 In der Küche.

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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyFr Jan 14, 2011 6:06 pm

In ihren Augen war sofort etwas wie Erleichterung zu sehen. Ich lächelte sie warm an. So gefiel mir ihr Gesicht schon wieder viel besser. Ich wollte nicht, dass es ihr schlecht ging und sie sich jetzt schon solche Gedanken machte. Dazu war in ein paar Jahren noch genug Zeit und niemals würde ich sie drängen. Sie sollte entscheiden wann es für sie der richtige Zeitpunkt war wirklich ernsthaft noch einmal darüber nachzudenken und endlich eine Entscheidung zu treffen. Und das würde sie sicher irgendwann tun müssen.
"Vielleicht ist das genau der Grund warum wir uns im Grill begegnet sind. Weil weder ich noch du besonders perfekt waren oder sind. Obwohl du in meinen Augen definitiv perfekt bist. - Perfekt für mich. Perfekt genug für ein endloses Leben mit mir. Die Frage ist wohl eher ob ich dich verdient habe. Aber streiten wir lieber nicht darum wer hier wen verdient hat. Diese Diskussion würde wohl nie ein Ende finden. Denn ich glaube wir sind beide ziemlich stur wenn es darum geht wie schlecht wir doch sind und was wir alles nicht verdient haben, oder?" Ich lachte leise und strich ihr ebenfalls leicht über die Wange während ich die ganze Zeit in ihre blauen Augen sah. Sie hatten genau das Strahlen was ich wohl immer gesucht und bei Katherine und all den anderen Frauen nie gefunden hatte. Leise seufzte ich zufrieden. Ich hätte niemals gedacht, dass ich je so glücklich sein könnte. Dass ich je wieder eine Frau so sehr lieben könnte.
Ich beugte mich leicht zu ihr vor um meine Lippen sanft direkt hinter ihr Ohr zu drücken. "Du wirst immer weich und warm für mich sein. Egal ob Mensch, Vampir oder anderes Wesen.", hauchte ich und fuhr mit meinen Lippen ihre Haut entlang bis ich ihr Ohrläppchen fand und sanft, darauf bedacht ihr nicht wehzutun, daran knabberte. Leicht schmunzelte ich, soweit das möglich war, dabei.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySa Jan 15, 2011 1:53 pm

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Er hatte vollkommen Recht, diese Diskussion wäre wirklich endlos. Ich fand es schön zu hören, dass ich perfekt für ihn war und das er mich wirklich gern für immer bei sich hätte. Und wenn er sagte, immer, dann war das auch so zu verstehen. Niemand könnte mich wohl davon abbringen, mich ihm irgendwann vollkommen anzuschließen. Richtig. Und irgendwie fühlte es sich so an, als hätte ich eine Wahl getroffen, wenn auch unbewusst. Bewusst würde ich mich gewiss nicht gegen irgendwen entscheiden.
Ich zitterte leicht, als ich seine Zähne spürte und kicherte leise. Selbst mit seinen messerscharfen Zähnen fühlte es sich gut an, ich strich mit meinen Fingernägeln über seinen Hals und legte meine Hände dann in seinen Nacken, fuhr seine Haut vorsichtig mit meinen Fingerspitzen ab und strich durch seine Haare. Ich versuchte, meinen Kopf in dieser Position zu lassen, damit ich mir nicht weh tat, wenn ich doch zu ruckartig herum wirbelte. Trotz allem war er ein Vampir, daran musste ich immer denken. Auch, wenn es mir leicht fiel, es mal eben so zu vergessen. Ganz leise brummte ich zufrieden und schloss die Augen.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySa Jan 15, 2011 7:53 pm

Ich lachte leise als ich spürte wie Katie leicht erzitterte als meine Zähne ihr Ohrläppchen umspielten. Ich brummte ebenfalls leise und zufrieden als sie mit ihren Fingern über meine Haut fuhr. Doch dann seufzte ich kaum merklich und ließ von ihrem Ohr ab da ich langsam das leicht schmerzhafte Pochen in meinen Zähnen spürte, was lange nicht mehr der Fall gewesen war. Erst jezt fiel mir auf, dass ich seit ich Katie richtig kannte und auch bemerkt hatte, dass ich sie liebte, kein Blut mehr getrunken hatte. Und meine Zähne machten es mir jetzt deutlich, weshalb ich abermals leise seufzte. Diesmal hörbar.
Plötzlich hörte ich wie die Tür erneut ging. Stefan und Elena waren gegangen. Ich schmunzelte leicht. Ich hatte sie wohl wirklich vollkommen zurückgedrängt.
Sanft lächelte ich Katie an, hatte aber auch ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen. "Wie sicher auch du gehört hast sind die beiden jetzt wieder weg und eigentlich könnte ich jetzt auf ziemlich anzügliche Gedanken und Dinge kommen die ich mit dir anstellen könnte, aber ich mach dir lieber erstmal was zu essen, damit ich dann selbst etwas "essen" kann. Beziehungsweise mir etwas zum "essen" aus dem Keller holen kann. Ich bin überfällig, was ziemlich erstaunlich für mich ist. Ich hab noch nie so lange darauf verzichtet." Irgendwie achtete ich darauf es nicht direkt in ihrer Gegenwart auszusprechen und irgendwie war es mir sehr wichtig lieber an meine Blutvorräte zu gehen als draußen nach einem Mensch zu jagen.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySa Jan 15, 2011 8:04 pm

Ich öffnete die Augen und legte den Kopf schief, als ich ihn seufzen hörte. Gerade, als ich fragen wollte, ob es einen Grund hatte, hörte ich die Eingangstür. Also waren Stefan und Elena weg. Ich sah schnell auf die Uhr. Hmm, keine Ahnung, wo sie so spät noch hin wollten. Aber das sollte nicht meine Sorge sein. Ich zog eine Augenbraue hoch und lächelte.
"Du kannst es ruhig direkt sagen, ich habe mich damit.. hmm, sagen wir, abgefunden, dass du Blut trinkst. Wäre ja blöd, wenn nicht." Ich tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Brust. "Du holst dir jetzt in Ruhe alles und so viel, wie du brauchst und ich mache mir selbst was zu essen. Ist ja nicht so, als wäre ich komplett unbegabt, was das Kochen angeht." Ich sah an ihm vorbei zu den Plätzchen, die hier noch standen. Hmm, war ziemlich umsonst gewesen, die zu backen, außer mir konnte die wohl niemand essen.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMo Jan 17, 2011 10:50 pm

Es erleichterte mich ein wenig, dass sie meinte sie habe sich mit meiner "Ernährung" abgefunden. Obwohl ich es irgendwie ja schon gewusst hatte. Ansonsten wäre sie jetzt wohl nicht mehr bei mir. Schon eine Weile nicht würde ich meinen. Dennoch war es beruhigend sie es sagen zu hören. Sanft lächelte ich sie an. Mit einem kleinen Schmunzeln nahm ich ihre Hand als sie mit ihrem Zeigefinger auf meine Brust tippte und legte sie flach darauf, meine darüber. Ich sah ihren Blick, welcher zu den Plätzchen glitt.
"Stimmt. So mies bist du im Kochen wohl nicht. Die Plätzchen jedenfalls sind dir schonmal gelungen. Ich hab schon gekostet." Ich lachte leise. Dann seufzte ich wieder kaum merklich und lächelte sie glücklich an. "Okay, dann geh ich mal eben runter und du suchst dir einfach was du brauchst. Ich bin sicher wir haben alles da. Obwohl wir nichts essen müssen. Irgendwie müssen wir ja etwas normal rüberkommen. Sonst laufen uns ja nicht solche traumhaft schönen Frauen ins Netz wie du. Wenn sie sofort merken, dass wir abnormal sind ist das wohl nicht gerade hilfreich."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMo Jan 17, 2011 11:18 pm

Überrascht sah ich ihn an. Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass außer Ruby und mir da ran gehen würde. Aber es freute mich, dass sie ihm schmeckten.
"Ihr habt übrigens keine Förmchen, ich musste hier mit Messern hantieren. Nur hast du leider Pech, meine Finger sind heile geblieben, keine Blutnote im Teig", sagte ich lächelnd. Einen Moment sah ich auf unsere Hände, dann hoch in seine Augen.
"Ach, schöne Frauen also, ja? Nun, Stefan scheint jetzt versorgt zu sein und sollte irgendwer es wagen, wegen dir hier aufzukreuzen, die legt sich mit mir höchstpersönlich an. Dann ist vorbei mit der liebe Katie." Ich lachte leise. Natürlich hatte ich den Sinn hinter seinen Worten verstanden. Aber das konnte ich mir dann doch nicht nehmen lassen. "Außer mir und villeicht Elena sieht niemand mehr, wie normal ihr doch seid", sagte ich völlig selbstverständlich und nickte entschlossen. "Super Idee, findest du nicht auch?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyDi Jan 18, 2011 7:32 pm

Man sah ihr die Überraschung an, dass ich etwas davon gegessen hatte. Ich schmunzelte. Dann nahm ich ihre Hand, welche ich auf meine Brust gelegt hatte, verschränkte unsere Finger miteinander und fuhr mit unseren Häden zu meinen Lippen um leicht ihren Handrücken zu küssen. Leicht legte ich den Kopf schief. "Besser so, dass es keine Blutnote sondern heile Finger gibt. Wenn ich dich kosten will kann ich dich immernoch im Schlaf überfallen." Leise lachte ich.
"Super Idee. Dieses Haus betritt wegen mir keine andere Frau mehr. Du kannst stolz auf dich sein, du hast mich festgenagelt. Du bist die einzige der ich völlige Treue schwören würde." Ich lächelte sie sanft an um mich dann leicht zu ihr zu beugen und sie zu küssen. Leise brummte ich zufrieden. "Die böse Katie wöllte ich übrigens auch gerne mal kennenlernen."
Tja, eigentlich wollte ich ja Blut trinken gehen, aber diese paar Minuten dieses Gespräches würden mir ja wohl nicht schaden.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyDi Jan 18, 2011 7:54 pm

Ich blinzelte ihn an. "Im Schlaf über mich herfallen? Wenn du das wagst, Salvatore.." Ich sah nachdenklich nach oben und versuchte, mir irgendwas einfallen zu lassen, was ich ihm dann Schlimmes antun würde. Aber für den Moment bohrte ich ihm meine Fingernägel ein wenig in die Hand, wenn auch eher sanft, da es nicht anders ging, wie er meine Hand hielt.
Aber als er sich zu mir runter beugte, um mich zu küssen, hatte ich alles wieder verdrängt. Einen Moment schalteten sich sämtliche Gedanken ab, aber als er meinte, er würde die böse Katie gerne mal kennen lernen, musste ich leicht grinsen.
"Versuch, irgendwas zu tun, was mir absolut gegen den Strich geht und sie ist schneller hier, als du rennen kannst", sagte ich unheilvoll.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyDi Jan 18, 2011 9:34 pm

Ich lachte leise und grinste sie dann an. Dass sie ihre Fingernägel in meine Hand drückte merkte ich kaum. "Hm. Dann eben nicht im Schlaf. Wehren kannst du dich sowieso nie. Egal ob schlafend oder wach. Und wer weiß ob es dir nicht vielleicht sogar gefallen würde?" Nochmals lachte ich leise und beugte mich wieder zu ihr, legte meine Lippen sanft an ihren Hals. Dabei hoffte ich, dass sie das alles nicht falsch verstand. Natürlich würde ich das nicht tun, niemals würde ich sie gegen ihren Willen beißen. Nicht noch einmal wie in ihrem Zimmer als sie wegen ihrer Katze geblutet hatte. Egal wie wehrlos sie auch sein mochte. Aber würde sie mich ausdrücklich darum bitten würde ich am Ende wohl doch nachgeben und sie am Hals nicht nur küssen. Denn ich hatte schon einmal ihr Blut getrunken und es war ganz sicher nach meinem Geschmack.
Schließlich sah ich sie wieder an und schmunzelte. "Da fällt mir sofort etwas ein. Und dann hab ich glaube ich nicht nur eine böse Katie sondern auch einen bösen Stefan vor mir. Ich denke du weißt was ich meine?"

ooc: Falls du nicht weißt was Damon meint. Razz - Er könnte sich an Elena ranmachen um die böse Katie hervorzulocken. xD
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMi Jan 19, 2011 1:44 pm

Ach, es sollte mir gefallen, wenn er mir seine Zähne irgendwo rein bohrte? Das bezweifelte ich irgendwie. Ich konnte mich noch sehr genau an den einzigen Biss erinnern, den ich von seinen Zähnen hatte. In dem Moment hatte ich die Fassung behalten können, ich hatte mich vollkommen stark und unbeeidruckt gegeben, auch wenn es mir fast den Boden unter den Füßen weg gerissen hatte. Und ich erinnerte mich an den Schmerz, daran dass es nicht aufgehört hatte, zu bluten. Dass er die Wunde wieder zum Platzen gebracht hatte, als er um jeden Preis grob sein wollte.
Aber ohne dieses kleine.. Ereignis würde ich jetzt wohl nicht hier stehen. Oder zumindest noch nicht. Denn so, wie es aussah, wäre es für mich nur eine Frage der Zeit gewesen. Es hätte andere Möglichkeiten gegeben, in denen ich mich wohl genauso Hals über Kopf verliebt hätte. Und wie er selbst gesagt hatte, würde es außer mir niemanden geben. So oder so wäre ich hier gelandet.
"Wenn du irgendwas mit Elena tust, dann glaub mir, wird Stefan dein kleinstes Problem sein. Die eigene Freundin kann gefährlicher werden, als jeder Vampir." Ich drehte meinen Kopf leicht, hauchte ihm schnell einen Kuss auf die Wange, dann stellte ich mich ganz aufrecht hin, damit ich ihn herum drehen und zur Küchentür schieben konnte. "Du wolltest Blut holen", lachte ich.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMi Jan 19, 2011 3:17 pm

"Ich und etwas mit Elena tun? Niemals käme ich auch nur ansatzweise auf so einen Gedanken.", sagte ich und lachte. Noch eine Weile sah ich sie mit schräg gelegtem Kopf an und lächelte. Dass sie gefährlicher sein könnte als ein Vampir glaubte ich ihr. Aber nicht in der Hinsicht was die Stärke betraf und Schmerzen die sie mir äußerlich zufügen könnte. Nein, es war etwas viel schlimmeres. Denn nichts würde mir mehr weh tun, nicht würde je größer sein als das Problem was ich hätte wenn sie mich verlassen würde.
Als ich noch darüber nachdachte gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich wollte mich gerade dafür revangieren als sie sich auch schon aufrecht hinstellte und ihre Hände auf meine Schultern legte, mich umdrehen wollte. Lachend gab ich nach und wandt mich schließlich der Tür zu. Doch bevor ich ging legte ich meinen Kopf leicht nach hinten zur Seite um sie anzusehen. "Tja, ich würde von meiner schrecklichen Freundin aufgehalten." Ich schmunzelte und gab ihr etwas umständlich einen Kuss auf die Stirn. Dann machte ich mich sanft von ihren Händen los und ging aus der Küche, runter zum Keller und sofort in Richtung des Raumes in dem mein Blutvorat in einer kleinen Kühltruhe stand.
Ich öffnete sie und nahm mir zwei der Blutbeutel raus. Super, hier unten hatte ich nichts in das ich es füllen konnte und ich wollte weder nochmal hochrennen um mir ein Glas zu holen, noch wollte ich es vor Katies Augen trinken, auch wenn sie meinte sie hätte sich an meine außergewöhnliche Nahrung gewöhnt. Ich wusste ja nicht ob sie es auch okay fand mir dabei zuzusehen. Also nahm ich schulterzuckend den ersten Beutel und bohrte meine Zähne rein, saugte ihn aus und widmete mich dem zweiten Beutel. Sofort merkte ich wie ich ein wenig mehr Kraft hatte und ich konnte mir sicher sein, dass ich das Pochen in meinen Zähnen jetzt wieder erstmal nicht spüren würde. Ich beschloss, dass die zwei Beutel genug waren und ging wieder zurück zur Küche. Unterwegs sah ich im Flur noch einmal kurz in den Spiegel um zu sehen ob ich nicht doch irgendwo Blut kleben hatte. Als ich mich vom Gegenteil bewiesen hatte betrat ich wieder die Küche.
"Fertig.", sagte ich mit einem kleinen Schmunzeln und sah Katie an. "Hast du auch was gefunden?"

ooc: Hat dann doch etwas gedauert, musste nebenbei noch was für Englisch runterladen. ><
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMi Jan 19, 2011 4:19 pm

Ich schnaubte leise und reckte trotzig das Kinn vor, als er meinte, er sei von seiner schrecklichen Freundin aufgehalten worden. Aber ich kam gar nicht erst dazu, ihm für diesen Kommentar in den Hintern zu treten, wie ich es geplant hatte. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und schon war er weg. Kurz lehnte ich mich aus der Tür raus und funkelte ihn an, falls er sich doch noch umdrehen sollte, aber dann zuckte ich mit den Schultern und verschwand wieder in der Küche.
Während er da unten Gott weiß was trieb, öffnete ich sämtliche Schränke, bis ich einen Toaster und Brot gefunden hatte. Skeptisch sah ich es an, aber als ich die Packung aufriss und daran roch, stellte ich überrascht fest, dass es komplett frisch war. Wer besorgte das ganze Zeug? Und warum? Stefan? Damon war noch nicht weg gewesen, das hätte ich gemerkt. Das würde ich ihm wohl noch vorhalten müssen. Andere Leute sorgten besser für meine menschlichen Bedürfnisse als er.
Als das Brot im Toaster steckte, stellte ich den Wasserkocher an und drehte einen Teebeutel in meinen Händen hin und her. Ich sah ihn an und dachte einfach an nichts, als sich plötzlich der Wasserkocher meldete. Erschrocken fuhr ich zusammen und ließ den Beutel fallen. Schnell hob ich ihn auf. Der Toaster war auch schon längst fertig.
Ich goss mir den Tee auf, warf ein paar Zuckerwüfel rein und zog das Brot aus den Toaster. Ich griff hinter mich und nahm die Marmelade, die ich im Kühlschrank entdeckt hatte. Hmm, dafür, dass hier außer mir nur Vampire lebten, war das ein super Frühstück, sowas hatte ich auch in einem Menschenhaushalt gegessen.
Ich war grade dabei, das letzte Stück zu essen, als Damon wieder rein kam. Ich schluckte schnell und spülte den letzten Tee runter, dann nickte ich. "Für Vampire seid ihr hier super ausgestattet. Und du, alles wieder in Ordnung?" Ich drehte mich zur Spüle und wusch die Tasse aus.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMi Jan 19, 2011 7:37 pm

Als ich wieder in die Küche herinkam sah ich nur noch wie Katie kaute, aus ihrer Tasse trank und sie dann ausspülte. Ich ging zu ihr an die Spüle und stellte mich hinter sie, legte meine Hände an ihre Taille und mein Kinn leicht auf ihren Kopf. "Mhm, alles wieder okay. Wenn es auch nicht schlimm gewesen war. Aber so ist es definitiv besser und auch sicherer für dich. Nicht, dass mir nochmal sowas passiert wie bei dir zuhause." Ich räusperte mich leise und schmunzelte dann. "Nicht wir sind gut organisiert. Ich würde wohl eher sagen: Stefan. Ich hatte bis jetzt ja keinen Grund mich um sowas wie Einkäufe zu kümmern. Aber ich werd mich jetzt auch mit darum kümmern, versprochen." Ich lachte leise und küsste ihr Haar. Dann nahm ich meine Hände wieder von ihr und schnappte mir das restliche Geschirr was sie benötigt hatte, was nicht viel war, und stellte es in die Spüle um Katie zu helfen es abzuspülen.
"Irgendeine Idee was wir heute anstellen könnten?", erkundigte ich mich lächelnt während ich den Wasserhahn aufdrehte und begann das Geschirr in der Spüle abzuwaschen.

ooc: Haha, Damon der Hausmann. xD
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMi Jan 19, 2011 8:07 pm

Ich seufzte tonlos, als er hinter mir stand, ließ mich aber nicht von ihm beirren. "Das war meine eigene Blödheit. Immerhin war das nicht ihre erste Attacke auf mich, ich hätte damit rechnen müssen irgendwie." Ich zuckte leicht mit den Schultern und dachte an den Abend, an dem ich allein und völlig panisch zu Hause gewesen war, weil ich allem Anschein nach Halluzinationen gehabt hatte. Danach war sowas nie wieder vorgekommen, keine Ahnung, was ich mir eingebildet hatte, zu sehen.
"Du weißt, dass du mir mit deinem Versprechen eben eine super Gelegenheit genommen hast, sauer zu sein? Gestellte Wut ist besser als echte, den Spaß hätte ich gern gehabt", sagte ich lächelnd und zuckte leicht mit den Schultern.
Ich war nicht schnell genug, um das restliche Geschirr zu holen, er hatte es bereits in die Spüle gestellt. Also griff ich ein Handtuch und trocknete alles ab, was er mir so gab, während ich über seine Frage nachdachte.
"Hmm.. keine Ahnung. Ich hätte ja jetzt Schule gesagt, aber dafür ist es zu spät und ich bezweifle, dass ich da überhaupt noch mitkommen würde, so lange, wie ich jetzt schon gefehlt habe." Leichtfertig zuckte ich mit den Schultern. Ein Schulabschluss war nicht unbedingt das, was bei mir höchste Priorität hatte. "Mal sehen, theoretisch habe ich ein Abgangszeugnis..", überlegte ich laut, während ich abtrocknete.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyFr Jan 21, 2011 9:36 pm

Ich lachte leise während ich weiter mit dem wenig Geschir rumhantierte. "Dann muss ich das Versprechen wohl wieder zurücknehmen und Stefan weiter die Arbeit mit den Einkäufen machen lassen. Sonst lerne ich die böse Katie wohl nie kennen und das kann ich mir unmöglich entgehen lassen."
Ich grinste sie schief an und wartete darauf, dass sie eine Idee lieferte was wir machen könnten. Und schon antwortete sie mir auch. Wenn auch nicht gerade so wie ich es erwartet oder gehofft hatte. Das Thema schweifte nämlich jetzt in eine total andere Richtung. Von einer Beschäftigungsfrage zum Schulabschluss. Ich schmunzelte und gab ihr das Messer. Dann war die Spüle leer und ich ließ das Wasser ab, lehnte mich dann am Rand der Spüle ab und sah Katie an. Ganz ehrlich, hätte sie wohl nicht mit dem Thema Schule angefangen hätte ich das wohl völlig vergessen. Ich seufzte leise, behielt aber dennoch mein Lächeln bei.
"Ich hab ehrlich völlig vergessen, dass du eigentlich zur Schule müsstest. Davon wollte ich dich echt nicht abhalten. Wegen mir musst du nicht von der Schule abgehen. Du kannst sie gerne noch hinter dich bringen. Ich will ja keinen schlechten Einfluss auf dich ausüben." Bei meinem letzten Satz lachte ich. Soetwas ähnliches hatte sie mir einmal vorgeworfen. Wegen genau dem selben Thema. Jedoch war es aber auch eher im Spaß gewesen.
Ich stieß mich von der Spüle ab und nahm Katie das Handtuch aus den Händen, legte es auf den Küchentisch und lächelte sie weiter an. Dann gab ich ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyFr Jan 21, 2011 10:18 pm

Ich nahm das Messer und trocknete es ab, während ich immernoch ein wenig in Gedanken war. Theoretisch müsste ich wirklich nicht mehr zur Schule. Ich hatte ein Abgangszeugnis in New York bekommen, das war mit einem Abschluss gleich zu setzen. Ich war eigentlich nur hier noch zur Schule gegangen, um ein kleines Zertifikat zu bekommen, dass das Zeugnis bestätigte. Pech, darauf konnte ich im Prinzip auch verzichten.
Ich kehrte erst wieder vollständig in die Küche zurück, als er mir das Handtuch abnahm und einen Kuss auf meine Stirn hauchte. "Na ja, die böse Katie kannst du haben. Nur nicht jetzt", sagte ich lächelnd und legte meine Hände an seiner Brust ab. "Und wegen Schule musst du dir keine Gedanken machen, tu ich ja auch nicht. 1. Hab ich sowas wie einen Abschluss. Und 2. bin ich jetzt sowieso Erbin. Ich bräuchte nichtmal einen. Dank Dad hab ich alles, was ich brauche." Egal, wie deprimiert ich wegen Pas Tod gewesen bin, ich hatte jetzt wirklich ein komplett sorgloses Leben vor mir, in dem ich eigentlich nie wieder einen Finger krumm machen musste. Aber so jemand war ich dann doch nicht.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySa Jan 22, 2011 8:36 pm

Als sie das mit ihrem Vater sagte runzelte ich leicht die Stirn und legte den Kopf schräg, sah sie an. Als sie aufhörte mit reden wartete ich eine Weile bevor ich sprach. So wenig verletzt sie auch aussah war ich mir sicher, dass sie sehr um ihren Vater trauerte, auch wenn sie so ruhig über ihn reden konnte. Und ich wollte nichts falsches sagen.
"Aber was ist mit deiner Mutter? Ihr hat er doch sicher auch etwas vererbt, oder?" Okay, war möglich, dass er alles was er hatte an Katie vererbt hatte, aber ich war mir sicher, dass er auch etwas an seine Frau vererbt hatte. Und da ich nicht wusste wie viel er besessen hatte war es auch nicht klar wie viel Katie bekommen würde. Aber im grunde war das auch ziemlich egal. Mein Vermögen war ebenfalls groß genug um noch lange davon zu leben und ich würde sowieso dafür sorgen, dass sie alles bekam was sie wollte und brauchte.
"Da wir gerade bei deiner Mutter sind. Willst du sie nicht mal besuchen gehen? Ich bin sicher sie braucht dich."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySo Jan 23, 2011 11:29 am

Mit einem kleinen Lächeln strich ich über seine Stirn und glättete die Falten. "Doch, Ma hat er mit Sicherheit auch was hinterlassen. Aber auch mit dieser kleinen Tatsache hab ich ausgesorgt." Ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte mich nie sonderlich dafür interessiert, was Pa so an Geld hatte, aber ich war mir ziemlich sicher, dass ein Anwalt, der irgendwas mit Politik zu tun hatte, ordentlich was hinterlassen hatte. "Spätestens bei der Testamentsverlesung weiß ich es."
Ich seufzte leise und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Wahrscheinlich. Ich hab sie das letzte Mal Weihnachten besucht, um ihr ihr Geschenk vorbei zu bringen. Ach ja, ich habe einen kleinen Abstecher zu den Lockwoods gemacht, als du Ruby gesucht hast. Ich wusste ja nicht genau, wie lange du weg bleibst, also hab ich die Zeit sinnvoll genutzt."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMo Jan 24, 2011 7:39 pm

Als sie die Falten auf meiner Stirn versuchte wieder wegzustreichen entspannte ich meine Gesichtszüge wieder und lächelte sie sanft an. Ich seufzte leise und zufrieden. "Okay. Wenn du das so sagst. Aber es tut sowieso nichts zur Sache ob du viel erbst. Notfalls hätte ich auch noch genug um für deine menschlichen Bedürfnisse aufzukommen." Ich lachte leise. Dann nickte ich auf den Besuch bei den Lockwoods und schlang meine Arme leicht um sie, küsste sie auf die Stirn.
"Hm. Willst du sie vielleicht heute mal besuchen? Dann hätten wir gleich mal eine sinnvolle Beschäftigung. Und ich denke sie freut sich dich zu sehen." Ich machte eine kleine Pause und dachte selbst erst über meine eigenen Worte nach bevor ich Katie die Frage stellte. "Meinst du es stört sie wenn ich mitkomme? Ich meine, sie kennt mich ja nicht. Und wahrscheinlich hab ich da gar nichts dabei zu suchen wenn ihr zusammen trauert oder vielleicht darüber redet."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMo Jan 24, 2011 8:19 pm

Ich schloss meine Arme ebenfalls um ihn und vergrub mein Gesicht leicht an seinem Hals, nachdem er mir einen Kuss auf die Stirn gehaucht hat. "Ich will ja nicht dauernd auf deine Kosten leben, das wäre Schwachsinn. So bin ich dann doch nicht, ich mein, Kreditrahmen sprengen schön und gut aber nicht auf Lebzeiten." Ich schloss die Augen und atmete ruhig ein.
"Nein, sie hätte nichts dagegen, denke ich. Ich meine, ein Mal hat sie dich bis jetzt schon getroffen, als sie Pa geholt haben. Auch wenn ich bezweifle, dass sie noch weiß, dass du jetzt mein Freund bist. Herzlichen Glückwunsch, scheint so, als würde uns das noch bevor stehen", sagte ich schmunzelnd. "Ich würde mich freuen, wenn du mit kommst", sagte ich aufrichtig.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMo Jan 24, 2011 9:02 pm

Ich schmunzelte als ich sie in den Armen hielt und das über die Kosten sagte. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf. Ganz ging es sowieso nicht, da sie ihren Kopf an meinem Hals hatte und ich ihn so schlechter bewegen konnte.
Mit Worten aber ging ich nicht weiter darauf ein. Das würde sich schon alles irgendwie von selbst klären und war eher eine der kleinen nebensächlichen Dinge um die wir uns kümmern mussten.
"Okay. Wenn du willst, dass ich mitkomme mach ich es auch." Ich lachte leise bevor ich weitersprach. "Hoffentlich kommt sie nicht mit solchen typischen peinlichen Fragen die Eltern halt immer bei einem neuen Freund oder einer neuen Freundin stellen. Du kannst von Glück reden, dass du meine Eltern nicht mehr kennenlernen kannst."
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptyMo Jan 24, 2011 9:25 pm

Ich lachte leise gegen seinen Hals und schüttelte leicht den Kopf. Meine Mutter war Meister, was Peinlichkeit anging, auf jeden Fall. Aber für ihn würde das halb so wild werden, ich würde im Boden versinken, immerhin war sie meine Mutter.
"Bereite dich auf ein Kreuzfeuer vor. Und vor allem, rechne als aller erstes mit der Frage, ob wir aufpassen." Ich merkte, wie meine Wangen wieder warm wurden. Ganz flach legte ich meine Hände auf seinen Rücken. "Ich werde die Fragen mit Genörgel überspielen, aber manche werden wir dann doch beantworten müssen."
Über seine Eltern musste ich dann etwas länger nachdenken. Nach kurzem Zögern sprach ich dann aber doch etwas ganz Offensichtlich war. "Hättest du mich damals deinen Eltern vorgestellt, hätte ich wohl bald einen Ring am Finger. Und nicht etwa einen, der mich beschützt. Immerhin war es ja früher normal, schnel zu heiraten", sagte ich kleinlaut. Ich wollte ihn auf gar keinen Fall bedrängen, mein Gott, ich war ja selbst nicht mal ansatzweise bereit für eine Hochzeit.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySo Jan 30, 2011 6:43 pm

Ich lachte leise. Kreuzfeuer? Na super. Ich würde mich wohl prächtig amüsieren. Ich schmunzelte. "Hm, ich glaube mir werden die Fragen dann doch eher nichts ausmachen. Mach dich schonmal darauf gefasst, dass ich die ganze Zeit neben dir sitzen werde und versuchen muss nicht zu lachen."
Das mit meinen Eltern. Ich hätte sie ihnen schon längst vorgestellt. Definitiv. Aber wohl eher ohne ihr schon einen Antrag gemacht zu haben. Zumindest in diesem Jahrhundert. Früher, hätte sie dann schon gelebt und hätten wir uns dann kennengelernt, dann hätte sie jetzt definitiv schon diesen Ring am Finger.
"Dann kannst du aber froh sein, dass ich diese alten Ansichten über das Heiraten abgelegt habe. Aber trotzdem wirst du mir sicher nicht entkommen. Irgendwann wirst du ein Finger an der Hand tragen müssen der dich nicht nur beschützt." Ich grinste sie schief an und nahm eine Hand von meinem Rücken, an dem sie den Ring trug, und hob sie leicht an zu meinem Gesicht, gab ihr einen Kuss in die Handinnenfläche. "Aber das wird wohl noch eine Weile dauern. Es sei denn du willst dich schon jetzt unbedingt an mich binden?" Erneut lachte ich leise und ließ ihre Hand wieder sinken, dabei verschrenkte ich unsere Finger ineinander. Dann seufzte ich leise und mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wollen wir dann gleich los oder erst später?"
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySo Jan 30, 2011 9:49 pm

"Dann mach du dich drauf gefasst, dass du außer meinem Puls kaum was hören wirst. Das wird endspeinlich", seufzte ich. Ehrlich gesagt wollte ich mir nicht ausmalen, auf was für Gedanken sie wohl kam.
"Hmm, ich kann dir grad nicht sagen, ob ich wirklich froh bin, dass du es anders siehst", sagte ich schmunzelnd. Eigentlich war ich es aber wirklich. Wenn er es so sehen würde, wie vor 150 Jahren, wäre ich wohl wirklich nicht mehr lange eine Waldorf. Denn ich wäre wirklch verrückt genug, jetzt schon Ja zu sagen. Und direkt an meinem achtzehnten Geburtstag würde ich ihn zum Standesamt schleppen. Auch wenn ich nach wie vor fand, dass das viel zu früh war. Aber würde er tatsächlich um meine Hand anhalten, ich würde einfach nicht Nein sagen können.
"Bist du dir da wirklich so sicher? Mich mit einer Heirat an dich zu binden? Dann hättest du mich definitiv am Hals", lachte ich leise und streckte mich ihm ein wenig entgegen, legte meine Lippen leicht auf seinen Mundwinkel. "Von mir aus könnten wir los. Wenn du nichts Wichtiges mehr zu erledigen hast", kicherte ich.
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BeitragThema: Re: In der Küche.   In der Küche. - Seite 6 EmptySo Jan 30, 2011 10:22 pm

Solange ich wenigstens noch ihren Pulsschlag hören würde war alles okay. Als sie dann meinte sie wäre sich nicht mal so sicher ob sie froh über meine Ansichten hinsicht der Heirat war sah ich sie erst ein wenig überrascht und auch geschockt an. Das war doch nicht ihr Ernst, dass sie nichts dagegen hätte jetzt schon zu heiraten, oder? Ich lachte leise als sie dann meine Gedanken eher umdrehte und mich fragte ob ich es denn tun würde und mich somit an sie binden oder sie an mich.
"Ich hätte kein Problem damit dich für immer an meinem Hals kleben zu haben. Und nein, ich hab nichts wichtiges zu tun. Hm, ich könnte mir zwar wesentlich schöneres vorstellen als solch peinlichen Fragen gegenüberzutreten aber das verschieb ich einfach auf später." Ich schmunzelte leicht und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn bevor ich mich leicht von ihr löste, unsere Finger aber verschrenkt ließ um mit ihr aus der Küche zu gehen und dann zu ihrer Mutter zu fahren. Wo das Haus der Lockwoods war wusste ich.
Ich zog Katie hinter mir her, zog meine Jacke an, reichte ihr ihre eigene und öffnete dann die Haustür. Sofort fiel mir mein Auto ins Auge und ich lief darauf zu, öffnete die Beifahrertür, ließ Katie ansteigen und setzte mich dann selbst. Bevor ich losfuhr beugte ich mich noch einmal kurz zu ihr herüber um ihr einen Kuss zu geben. Dann startete ich den Motor und fuhr zu den Lockwoods.

tbc: Haus der Lockwoods
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