Mystic Grill

Blitzschnell fing ich Katie ab als sie umknickte. Jedoch darauf bedacht mich doch nicht zu unmenschlich schnell zu bewegen. Einen Tick zu schnell war es jedoch dennoch gewesen. Immerhin stürzten wir beide so nur beinahe hin. Und obwohl ich so viel Alkohol getrunken hatte schaffte ich es natürlich noch sie festzuhalten. Jedoch hatte ich deutlich für ein Vampirohr ein kleines Knacken gehört als Katie umgeknickt war. Sofort machten sich Schuldgefühle in mir breit. Ich hätte sie wohl warnen sollen bevor ich stehen blieb. Dann wäre sie nicht umgeknickt.
"Verdammt.", fluchte auch ich. Jedoch etwas hörbarer als sie. Obwohl sie versuchte von ihrem Fuß abzulenken spürte ich deutlich, dass sie Schmerzen hatte. Immerhin konnte sie kaum noch stehen.
Bevor ich auf irgendetwas reagierte was sie sagte packte ich sie schließlich fester, schwang sie hoch, packte einen Arm unter ihre Knie und einen um ihrem Oberkörper und trug sie in meinen Armen. Ich legte mir ihre Arme um den Hals, damit sie mehr Halt hatte. Überrascht sah sie mich an. Ich grinste nur. In diesem Moment war es mir ziemlich egal wie unvorsichtig ich war. Es war sehr verantwortungslos jetzt noch so meine Stärke zu zeigen bei dem Alkohol den ich zu mir genommen hatte. Ein Mensch hätte soetwas jetzt nicht mehr zustande gebracht. Doch ich sorgte mich jetzt eher um ihren Knöchel als um mein Vampirdasein.
Schließlich zuckte ich mit den Schultern. "Keine Ahnung was sie hier macht. Sicher mit Stefan reden. Über die Schule oder so. Ich weiß es nicht.
Und dann gehen wir eben durch die Hintertür. Ich werde mir erstmal deinen Knöchel ansehn. Keine Widerrede." Stefan war mir ziemlich egal, doch ich wollte Katie da nicht reinziehen. Stefan würde es so und so merken, dass ich mit ihr zu tun hatte. Und wie sich herausstellte wäre diese Situation dann nicht so gut geendet.
Als ich auf eine Reaktion von Katie wartete schweifte ich kurz mit meinen Gedanken zu Stefan und dieser Montuna herüber. Kurz belauschte ich ihr Gespräch. Doch dan blendete ich es wieder aus. Das hatte mir gereicht. Sie war eine Hexe. Und natürlich wusste sie von uns. Super, noch ein Problem...

Erschrocken sog ich die Luft ein, als er mich hochzog. Überrascht und entgeistert blinzelte ich ihn an, aber er grinste nur. "Keine Ahnung was sie hier macht. Sicher mit Stefan reden. Über die Schule oder so. Ich weiß es nicht.
Und dann gehen wir eben durch die Hintertür. Ich werde mir erstmal deinen Knöchel ansehn. Keine Widerrede", sagte er. "Aber.. Du musst das nicht tun, Damon." Ich schüttelte den Kopf und war vermutlich knallrot angelaufen, als sein Gesicht so nah vor meinem war.
Tief durchatmen, Katie. Nur ein Kerl, nur ein Kerl, redete ich mir ein. Ja eben, er ist ein Kerl, der dich auf seinen Armen trägt. Und das, obwohl er eben noch ziemlich angetrunken war. Ich beließ das Ganze lieber unkommentiert. Er würde sich schon was dabei denken. Also ließ ich meine Arme um seinen Hals gelegt, auch wenn ich mich unter normalen Umständen sofort gewehrt hätte. Aber ich konnte ja nicht Mal vernünftig stehen. "Ich meine, ich kann auch wieder nach Hause gehen, immerhin hab ich dich ja heil zurückgebracht." Ich wollte mich wirklich niemandem aufdrängen, schon gar nicht, da es aus eigener Dummheit passiert war.

"Aber.. Du musst das nicht tun, Damon.", widersprach sie mir dennoch und schüttelte protestierend den Kopf. Trotzdem machte sie keine Anstalten sich zu wehren. Stattdessen lief ihr Gesicht knallrot an. Um es ihr aber nicht noch unnötig peinlich zu machen sagte ich nichts dazu. Es war nichts neues für mich, dass Frauen so auf mich reagierten.
Schließlich sagte sie nichts weiter dazu und ließ ihre Arme einfach so liegen wie ich sie zurechtgelegt hatte. Und ich machte mich auf den Weg zum Hintereingang des Hauses. Bedacht darauf, dass Stefan und die Hexe uns wenigstens nicht sahen.
"Ich meine, ich kann auch wieder nach Hause gehen, immerhin hab ich dich ja heil zurückgebracht.", protestierte Katie dann aber leicht mit Worten weiter. Ich jedoch bedeutete ihr nur mit einer kleinen Geste, dass sie sich keine Gedanken darum machen sollte und nicht weiterreden sollte.
Dann übernahm ich das reden: "Es ist mir so ziemlich egal was ich tun muss oder nicht. Darauf hab' ich noch nie Wert gelegt. Außerdem kannst du ja kaum noch stehen. Aaalso..." Ich sah sie nur noch kurz an und zog eine Augenbraue hoch, bevor ich die Hintertür öffnete und durch die Küche ging um den Flur zu meiden. Dann ging ich die Treppe zu meinem Zimmer hinauf. Kurz vor diesem blieb ich aber stehen und lief dann daran vorbei zum Bad.

tbc: Mystic Falls - Haus der Salvatores - Bad

Er ließ überhaupt keinen Protest zu. Stattdessen trug er mich nach oben. Er blieb kurz stehen, schien zu überlegen, dann lief er weiter. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht wieder zu versuchen, ihn dazu zu bringen, mich los zu lassen, damit ich nach Hause gehen konnte. Zumindest nicht, so lange Stefan unten stand. Wenn er mich mit seinem Bruder sehen würde, vor dem er uns ausdrücklich gewarnt hatte.. Ich wusste nicht, was er tun würde. Also blieb ich still. Zumindest, bis die Tür hinter uns geschlossen war.

[tbc. Haus der Salvatores - Bad]

pp: Mystic falls: Mysticfalls Highschool: Shcuhof: Parkplatz:


Die Fahrt kam mir ziemlich kurz vor, als ich zum Grill einbog und Katherines Auto schon von weitem sah.
Ich parkte direkt daneben, ließ sie aussteigen und trug ihre Tasche noch bis zu ihrem Auto.
"Also dann bis morgen Kathie und wenn du irgendwas brauchst ruf an, du hast jetzt als Verletzte sonderrechte"
Ich grinste sie an, aber ich meinte diese Aussage todernst.
Sie konnte mich jederzeit anrufen und ich hoffte sie würde dass wissen und dann nicht zögern, wenn es mal soweit war.
Mensch diese Stadt wimmelte nur so von Gefahren.
Ich glaube ich muss mal wieder mit meinem Bruder telefonieren und ihn auf den neuesten Stand bringen.
Er hatte mir bestimmt schon tausende nachrichten auf mein Band zuhause gesprochen.
"Du kannst mich wirklich tag und nacht anrufen. Ich bin immer da wenn du mich brauchst"
Vorallem wenn dich mal ein VAMp anfallen sollte, dann sollte sie wirklich nciht zögern.
"Tschau, bis morgen dann"
Ich umarmte sie noch zum Abschied und achtete darauf dass ihre Haut nciht meine berührte und ging zu meinem auto und fuhr nach hause.
Ich musste umbedingt ins Bett, denn von überanstrengung konnte eine HExe leicht sterben, deswegen war ich heute so bedacht darauf, nicht so viel Energie zu verlieren.
Man konnte es als Kredit ansehen.
Ich überzog mein Energiekonto und kam in die Miesen, konnte aber immer noch Energie verbraucehn.
Jetzt musste ich auftanken.
Die "Miesen" wieder wegmachen und dann den rest des "kontos" wieder auftanken und das würde bestimmt den ganzen Tag und Nacht dauern. Wenn ich wieder aufgewacht war, konnte ich immer noch Enrico anrufen.
Der soll noch ein wenig schmoren dafür, dass er mir immer so wenig zu traut und denkt, jeder Vamp will mich töten. (<- owohl ich das letztere nicht so genau wusste, und hoffte, dass es nciht so war)

tbc: Montunas Haus: Montunas zimmer

Noch jemand, den ich Tag und Nacht erreichen konnte. Ich lächelte, erwiderte ihre Umarmung und sie fuhr davon. Ich atmete tief durch, dann stieg ich in meinen Wagen. Ich ließ mich in das weiche Leder des Sitzes sinken und schloss lächelnd die Augen. Ich war praktisch grundlos glücklich. Manchmal hatte ich so Tage, an denen ich mich an jeder Kleinigkeit erfreuen konnte. Aber normalerweise kamen die erst nach einer Depriphase. Und die hatte ich bei bestem Willen nicht gehabt.
Es konnte aber auch daran liegen, dass ich mich mehr denn je angenommen fühlte. Ich verstand mich blendend mit Montuna und Bonnie, ich hatte meine kleine Differenz mit Damon begraben.. Besser konnte es nicht laufen.
Der Gedanke verließ mich im selben Moment wieder. Jemand klopfte an die Scheibe. Erschrocken fuhr ich zusammen und drehte mich verärgert um. Tyler stand an meinem Wagen und grinste über das ganze Gesicht. Schnell drückte ich einen kleinen Knopf unter der Handbremse und die Türen waren verriegelt. Er zog eine Augenbraue hoch. "Damit hast du nicht gerechnet, hm?" Ich funkelte ihn böse an, dann startete ich den Motor. Er sagte irgendwas, aber ich hörte es nicht mehr. Ich parkte aus und es interessierte mich nicht, ob er dabei im Weg stand. Sollte er doch unter meinen Reifen kleben.
Ein schwarzes Schaf geb es immer, egal wo man war. Aber ich würde mir durch ihn nicht die Laune verderben lassen. Sollte er es wagen, mir irgendwas zu tun, ich hatte das Versprechen zweier Leute, dass sie mir helfen würden: Damon und Montuna. Sie würden ihm das Leben zur Hölle machen. Und ich würde trotz Damons Beziehung zu Katherine weiter auf ihn zählen, dafür hatte er mir zu oft beteuert, dass ich ihn anrufen konnte, wenn irgendwas war. Und damit kam meine gute Laune praktisch vollständig zurück. Ich fuhr nach Hause, da ich sie mir möglichst den ganzen Tag bewahren wollte.

[tbc. Katies Haus - Schlafzimmer]

[pp Mystic High - Sporthalle]


Ich ging mit ihr zujm Grill, schaute mich darin kurz um und ging dann vor zu seinem freien Tisch. Ich zog meine Jacke aus, legte sie über die Stuhllehne und setzte mich dann. Ich schaute Montuna an und lächelte leicht. Dann ließ ich meinen Blick nochmal durch die Bar schweifen, erkannte aber niemanden. Ich schmunzelte und schaute dann wieder zu Montuna. "Und du wohnst also hier in Mystic Falls, ja?", fragte ich neugierig.

PP Sporthalle

Ich sezte mich gegenüber von ihm hin und setzte ersteinmal meinen Hut ab und wedelte mien Haar.
Endlich mal gelang kälte an meine haare, in der Sporthalle war es doch sehr warm gewesen.
Ich lächelte ihn auch an.
"Ja, ich bin erst hergezogen, aber ich hatte noch keine zeit den Wald zu erforschen, ich bin nämlich gern in der Natur"
Vorallem war ich überwiegend in der Natur um Kräuter für die verschiedensten Dinge zu besorgen.
"und du? Ich habe dich hier noch nie gesehen, gehst du auf die Highschool hier in Mystic?"
Es eigentlich kaum verwunderlich, dass ich ihn noch nciht gesehen hatte, solange wohnte ich hier auch noch nicht.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich wohne hier und in Virginia Beach...hier, weil mein Vater hier lebt und ich am Wochenende eben meistens hier bin. Und in Virginia Beach geh ich aufs College, unter der Woche wohne ich da im Studentenwohnheim.", sagte ich und lachte leise. "Meinen Vater solltest du zumindest schon einmal gesehen haben...er ist Bürgermeister hier.", sagte ich und zuckte die Achseln. Ich winkte eine Bedienung zu uns. Sie nickte und deutete das sie sofort kommen würde wenn sie mit ihrer Bestellung am anderen Tisch fertig war. Ich schaute wieder zu Montuna. "Gehtst du denn hier in Mystic auf die Highschool?", fragte ich und lächelte leicht.

Er war mir wirklich symphatisch.
"Was studierst du denn? Mein Bruder Enrico geht dort auch zum studieren hin, er studiert Okkultismus und ncoh irgendwas anderes"
Mir fiel nicht mehr was er studierte, aber war ja auch egal. Ich war beschäftigt.
"Mhm der Name Lockwood sagt mir was, aber gesehen hab ich ihn noch nciht"
ICh schaute etwas vleregen zu rSeite.
"Ja ich gehe dort auf die Schule und ich kann dir sagen, da laufen wirklich komische Gestalten umher"
Sofort hielt ich den Mund.
Die letzten Tage waren einfach zu viel und mussten mit jemanden verarbetiet werden.
Dcoh Nate wusste nciht mal dass ich iene hexe bin, also war er wohl eher nicht der richtige Ansprechpartner für übernannütliche Dinge

Ich überlegte kurz. "Enrico, hm? Sagt mir nichts...also denke ich nicht das wir irgendein Fach zusammen haben.", sagte ich und schmunzelte. "Ich studiere paranormale Psychologie.", sagte ich und lachte leise. "Kommt mit Okkultismus glaube ich ziemlich gleich...unter Okkultismus kann ich mir gerade ehrlich gesagt nichts vorstellen.", sagte ich und zuckte die Achseln. Dann runzelte ich die Stirn. "Komische Gestalten, ja? Ich habs gesehen...viele Vampire, und Hexen und Zombies.", scherzte ich und lachte leise. "Nein Spaß beiseite...ich finde die Leute in Mystic allgemein ziemlich komsich..also wundert es mich nciht das andere das auch so sehrn."

Ich lächelte ihn an.
"Jap Enrico Samra, er sag tmir immer, dass er seinen Ruf als Weiberheld gerecht wird"
Ich schüttelte den Kopf.
Pah Weiberheld, der soll sich mal was festes suchen.
"Ich studiere paranormale Psychologie.Kommt mit Okkultismus glaube ich ziemlich gleich...unter Okkultismus kann ich mir gerade ehrlich gesagt nichts vorstellen. Komische Gestalten, ja? Ich habs gesehen...viele Vampire, und Hexen und Zombies.", sagte er.
DAbei hatte ich das Gefühl er meinte das wirklich ernst.
"Ja, da passe ich auch ein wenig dazu, jeder hat sein Geheimnis im Keller irgendwo vergraben"
Wären wir jetzt im Film, dann würde er fragen welches Mein Geheimnis wäre, dann würde ich es ihm asgen und wir würden uns unsterblich in einander verlieben.
Ach wenn die Welt doch ur so einfach wäre.

Ich verdrehte leicht die Augen und setzte an etwas zu sagen. Da kam die Bedienung und ich bestellte uns einfach irgendwas mit Alkohol drin. Sie drehte um und ging. Ich schaute Montuna wieder an und nickte zu ihrem Tattoo. "Ich denke ich hab eine leise Ahnung was dein Geheimnis ist.", sagte ich udn schmunzelte. "Zur Zeit behandeln wir...Hexen in den Vorlesungen.", sagte ich und runzelte die Stirn. Ich hatte gehofft das das Tattoo nichts zu bedeuten hätte...aber die Anspielungen die sie machte. Falls sie jetzt auf das mit den Hexen nicht eingehen würde...dann wüsste ich wenigstens das es wirklich nichts zu bedeuten hatte, obwohl ich eher davon ausging das ich richtig damit lag, was sie war. Ichs chluckte schnell und schaute ihr in die Augen.

Ich schaute ihn ein wenig entsetzt an.
Meine Güte war ich so leciuht zu durch schauen.
"äh eh ich. . . Ich weiß jetz nciht was ich sagen soll"
DAnn überlegte ich kurz einen Moment und dahcte mir.
ACh was solls.
"Aber was ihr an der SChule von hexen erfährt ist nicht alles"
cih bemerkte dass an unsrem Tisch die Kerze ncoh nciht angezündet worden war, also nah mich sie und pustete sie wei schon zuvor bei Kathie an.
Mal sehen wie er reagieren würde.
"dann weiß ich auch wahrscheinlich was dein Geheimnis ist. WErwolf vielleciht? Obwohl du jetzt nicth irgendwie beharrt aussiehst"
DAs letzte sprudelte aus versehen mit ins Gespräch, obowhl ich es mit der Behaarung eigenlcih nciht laut aussrpechen wollte.

Ich nickte. "Ich weiß das wir nicht alles über Hexen erfahren. Die Tagebücher meiner Vorfahren helfen mir aber dabei alles zu erfahren.", sagte ich und lachte leise. Dann pustete sie die Kerze an und ich nickte. "Sowas in der Art dachte ich mir..", sagte ich und lächelte. "Und ja...ich bin ein Werwolf.", sagte ich mit gesenkter Stimme und seufzte leise. Ich knetete meine Hände, schluckte und schaute sie an.

"Ich bin ganz ehrlich zu dir, ich hab keine Ahnung was Werwölfe angeht, aber ich kann dir immer helfen wennd u willst"
Ich sagte das aufrichtig, weil ich es wirklich ernst meinte.
Er war mir sympatisch.
"Vielleciht sehen wir uns mal an Vollmond in der Nacht, da bin ich meistens auch im Wald. Kräuter sammeln und so"
Ich kicherte, weil sich dass so Hexen-klische haft anhörte.
Ich wusste nicht wirklich wie WErwölfe waren, also beshcloss ich mehr über ihn herauszufinden.
"Werwölfe haben doch was mit Vollmonden zu tun oder nihct?"

ICh runzelte die Stirn. "Du solltest das mit den Vollmonden in den Wald gehen lieber lassen.", sagte ich schnell und seufzte. "Ja...wir haben was mit Vollmonden zu tun.", meinte ich leise. "Aber glaub mir du willst mir nicht begegnen...", brummte ich. Ich schüttelte den Kopf und seufzte wieder. Ich schaute sie kurz an und blieb still als unsere Getränke kamen. Ich kippte mein Glas schnell runter. Ich war ehrlich leicht nervös. Wenn sie wirklich bei Vollmond im Wald unterwegs war hatte ich Glück das ich ihr noch nie begegnet war. Sonst würde sie jetzt wohl nicht bei mir sitzen.

Ich merkte wie er nervös wurde.
"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich kann ein SChutzfeld um mich herum aufbauen wo selbst ein bär abprallen würde. ich habe es schon mit VAmpiren aufgenommen, also sorg dich nicht"
ich schaute ihn Freundlich an.
"wir hexen haben schon vieles überlebt, wenn dann sind unsere Menschelichen männer gestorben. "
Ich nippte ein wenig an dem Glas.
War es schicksal, dass ich einen Werwolf über den Haufen rannte?
"Aber wirklich um mich brauchst du dich wirklich nciht sorgen. Wie lange bist du denn schon äh ein Werwolf?"
vielleicht war es gneauso wie bei meiner Familie, dass die kräfte erst mit einem bestimmten Alter erwachten.
Ich half ihm ein wenig.
"Also ich bin eine Hexe seit ich 14 bin. da sind meine Kräfte erwacht"

Ich seufzte nochmal leise und nickte. "Ich hoffe das du recht hast...ich hab keine Lust dich zu töten...", murmelte ich. Ich schluckte und furh mir durchs Haar. "Das ist eine komplizierte Sache...", sagte ich leise. "Seit zwei Jahren verwandle ich mich schon, jeden Vollmond.", sagte ich nachdenklich. Ich schluckte und rutschte unbehaglich auf dem Sitz. "Das ist so...wenn man das Gen in sich trägt....ist man nicht automatisch ein Werwolf. Sobald man jemanden tötet, ob mit Absicht oder bei einem Unfall...sobald der Tod eines anderen Menschen an einem haftet...kommt der Fluch zum Vorschein und man verwandelt sich jeden Vollmond zum Wolf.", sagte ich und runzelte die Stirn."

"oh, Ich kann auch nicht behaupten, dass eine Hexe sein, ein Segen wäre. ich hab nie richitge Freunde, weil die meisten Angst vor mir haben und du wirst mich sicher nicht töten, dass kann ich dir versprechen"
ich lcähelte ihn an
"Meine Künste beschrenken sich nicht nur darauf, eine Kerze an und aus zu machen"
Ich konnte schon lange nicht mehr über jemanden so frei reden, der sogar selbst irgendwas übernatürliches war.
"weißt du ich hätte nie gedacht jetzt gleich hier mit einem Werwolf zu sitzen, irgendwie ist der ganze TAg schon irgendwie komisch"
dann murmelte ich noch.
"das ist dann der azuber von samhain"

Ich runzelte die Stirn und war irgendwie froh das sie es wohl geschickt ignorierte das ich gerade so gut wie gestanden hatte das ich jemanden umgebracht hatte. Ich runzelte die Stirn und nickte. "Ich weiß das sich die Kräfte von dir nicht auf Kerzen beschränken.", sagte ich und zuckte die Achseln. Ich seufzte und bestellte mir schnell einen Scotch. Dann schaute ich Montuna wieder an.

Ich trank mein Getränk aus und wandte mich wieder Nate zu.
"Weißt du, irgendwie mag ich dich. . "
bevor ich weiterreden konnte bekam ich eine SMS

Ich stecke in der Scheisse und bin voller Blut könntest du mal herkommen?!
eni

OH mein gott, voller LBut? das war definitv schlimm.
ICh richtete meinen blick wieder auf und stammelte.
"äh. er ist voller blut ich glaub ich muss gehen"
Ich wollte shcon fast aufstehen und gehen aber dann fiel mir noch was ein.
Ich schreib meine Nummer und meine Adesse auf ein kleines Papier.
"hier das ist meine Nummer und meine Adresse, wenn du mal lust hast mit mir was zu machen kansnt du mich anrufen oder besuchen"
Ich hielt ihm hoffnungsvoll das Blatt papier hin.

Ich blinzelte verwirrt und nickte. Dann zog ich den Zettel zu mir. "Oki doki...ich werd mich dann melden.", sagte ich und lächelte schief. Ich riss ein Stück ab, tastete meine Jacke nach einem Stift ab und fand einen. Ich schrieb ihr meine Nummer auf. "So das ist meine Nummer...kannst dih auch melden wenn du magst. Am Wochenende kannst du mich auch hier in Mysstic Falls finden. Im Rathaus...das ist ganz nebenbei unser Haus.", sagte ich und verdreht die Augen.", sagt eich und lachte leise. "Ich denke kaum das du bis nach Virginia Beach fahren willst...das sind knappe 3 Stunden von hier.", sagte ich und seufzte leise. Ich schüttelte leicht den Kopf und schob ihr das Papier mit meiner Nummer hin.

Ich lächelte ihn Begeistert an.
"ja ich werde mich melden, vielleciht schaue ich mal vorbei, mein Bruder studiert ja auch dort und der steht gerade vor meiner Tür so wies aussieht."
Beinahe hätte ich meinen hut vergessen, ich schnappte ihn mir und drehte mich nochmal um und sagte:
"WIr sehen uns Nate"
Dann ging ich aus dem Lokal und fuhr nach Hause.
Er war echt verdammt süß und nett.
Mal abgesehen, dass er wen umgebracht hatte.
So schlimme fand ich das eigntlich gar nicht.
Ich meine im schlimmsten Fall kann ich ja auf mich aufpassen.
tbc: Montas Haus: Garten

Ich schaute ihr nach und seufzte leise. Dann kam mein Scotch, ich trank ihn genüsslich und bezahlte dann irgendwann. Ich stand auf, zog meine Jacke wieder an und ging dann raus. Ich schlenderte die Straße entlang und ging dann endlich mal nach Hause.

[tbc - Haus der Lockwoods]