Langschläfer

"Ich liebe dich auch.", erwiderte ich und lächelte Katherine an, ließ meinem Blick auf ihr ruhen und seufzte zufrieden. Dann folgte mein Blick ihrem und sah wie sie Ruby noch Blut vom Mund wischte(? ^^).
Ich hob meine Hand hoch gegen das Licht und betrachtete sie. Es war fast nichts zu sehen von dem Biss. "Hm. Mir gehts gut. Es tat nicht weh. Aber ich denke wäre ich ein Mensch würde ich das wohl gar nicht so lässig nehmen. Ich denke schon sie hat ganz schön Kraft. Für ihr Alter kann sie ganz schön zubeißen." Leise lachte ich. "Leg es also lieber nicht darauf an sie zu verärgern."

Ich nickte und schaute seine Hand noch kurz an. "Die Menschen die ihr zum Opfer fallen tun mir jetzt schon irgendwie leid.", sagte ich und lachte leise. "Vorallem ihr erstes Opfer das sicher ziemlich oft gebissen wird bis sie die richtige Stelle zum trinken findet.", sagte ich und grinste. Ich schaute auf das Kind in meinen Armen und lachte leise. "Erwartet man gar nicht. Das so ein niedliches Ding einfach aus dem nichts zubeißt.", sagte ich und schmunzelte. Ich lächelte und strich ihr über die Stirn. Sie atmete ruhig und ich legte leicht den Kopf schief. Merkwürdiges Gefühl zu wissen das sie vor wenigen Stunden noch in meinem Bauch gewesen war und vor ein paar Miuten Damon gebissen hatte. Ich lächelte und kaute mir auf der Lippe rum. Noch merkwürdiger war das ich mich vor ein paar Stunden mit Damon gestritten hatte und wir jetzt hier saßen und glücklich waren ohne das der Streitpunkt richtig beendet wurde. Ich schluckte schnell und schaute Ruby einfach nur an.

Ich dachte über das nach was Katherine über das erste Opfer von Ruby sagte und musste leicht schmunzeln als mir ein Gedane kam: Wahrscheinlich mussten wir ihr auch noch all das erklären. Das wäre sicher eine komische Angelegenheit. Doch ich war mir sicher sie würde das schon selber im Gefühl haben wo sie einen Menschen zu beißen hatte. Immerhin war sie mein Kind! Ich grinste schief. Für eine Weile schweigen wir beide und sagten nichts. Ich beobachtete Katherine eine Weile von der Seite und sah wie sich sie gedankenverloren auf der Unterlippe herumkaute. Ich runzelte die Stirn und hoffte, dass sie nicht wirklich an das dachte was ich vermutete: An die Sache über die wir kurz vor der Geburt noch diskutiert hatten. Ich seufzte, dann richtete ich mich grade auf und lächelte meine Liebste an als ich sagte: "Okay, jetzt bin ich mal an der Reihe. Ich wollte eigentlich schon lange unter der Dusche sein. Ich bin gleich wieder da."
Und schon war ich im Bad verschwunden und ließ das eiskalte Wasser auf mich niederprasseln. Ich wollte somit die Gedanken ersticken die mich wieder zurück zu Katie brachten. Ich seufzte als mir das nicht so ganz gelingen wollte. Es war einfach zum verrückt werden. Eigentlich hätte ich in Gedanken nur bei Katherine und meiner Tochter sein die drüben in meinem Bett lagen. Doch stattdessen dachte ich auch dauernt wieder an Katie und wie wir uns geküsst hatten. Und immer wenn ich wieder daran dachte spürte ich ihre Lippen erneut an meinen. Ich lächelte niedergeschlagen und stieg aus der Dusche, zog mir neue Sachen an und strubbelte meine Haare trocken.
Dann hängte ich mir das Handtuch über die rechte Schulter und stützte mich am Rand des Waschbeckens ab. Ich sah meinem Spiegelbild entgegen und runzelte sie Stirn. Was war nur mit mir los? Warum war ich innerlich so aufgewühlt?

ooc: Bin erstmal bissel away. TV gucken. Supernatural. *~*

Bevor ich richtig aus meinen Gedanken zurück war, sprang Damon auf und meinte er wollte duschen gehen. Ich runzelte die Stirn udn schaute die geschlossene Badezimmertüre für einen langen Moment an. Ich seufzte leise. Das würde wohl eine Weile zwischen uns stehen, wenn die übermäßige Freude über Ruby erstmal im Alltag untergegangen war. Ich schluckte schwer und schaute dann hinab auf die Kleine als sie sich drehte und wendete. Ich lächelte sie an als sie die Augen öffnete. 'Ist er weg?', fragte sie leise. Ich runzelte die Stirn und nickte. "Klar...duschen...", sagte ich nachdenklich. 'Gut.', seufzte sie. Ich war ehrlich verwirrt. 'Mommy...Daddy hat dich angelogen. Er hat diesem Menschen nciht die Erinnerungen gelöscht. Sie hatte ein Eisenkrautarmband also konnte er es nicht. Und erst nachdem er wusste das er ihr die Erinnerungen nicht nehmen kann hat er sie noch geküsst.', murmelte sie und ich schluckte schwer. 'Außerdem hat er gelogen als er meinte es war einfach nur ein Kuss...er ist verwirrt weil er immer wieder an sie denkt.' Ich runzelte die Stirn und schaute wieder zur Badezimmertüre. Dann seufzte ich. "Es tut mir so leid das du das mitbekommen musstest, Ruby...", sagte ich leise und hob sie an um ihre Stirn zu küssen. 'Nichts wofür du dich entschuldigen musst. Ich denke ich komme klar damit....', sagte sie und tippte mit einem Finger an meine Nase. Ich lachte leise. 'Jetzt lächel wieder. Lächeln ist vieeeeeel besser als traurig zu sein wegen einem dummen Daddy.' Ich nickte und lächelte schwach. "Tut mir leid Süße...aber das ist schon...verwirrend.", sagte ich leise und seufzte.

Als ich so über das Waschbecken gebeugt war hörte ich plötzlich wie Katherine etwas sagte. Es klang so als würde sie mit Ruby sprechen, doch ich konnte nicht hören, dass sie antwortete. Wahrscheinlich tat sie dies über ihre Gedanken und ich hatte es einfach nur noch aufgeschnappt. Aus Katherines Worten allein wurde ich aber nicht schlau. Ich seufzte und stieß mich wieder vom Becken ab, dann legte ich das Handtuch über den Badewannenrand und ging aus dem Bad heraus zurück zu meiner kleinen Familie. Lächelnt ging ich zum Bett hinüber und setzte mich auf die Kante, stüzte mich ab.
"Na, habt ihr schon Geheimnisse vor mir?", fragte ich und meine Glücklichkeit kam langsam wieder zurück und ich versuchte die Gedanken an Katie zu verdrängen. Das musste wirklich endlich aufhören.

Ich schmunzelte und schaute Damon an. "Ja..schon irgendwie.", sagte ich und lächelte matt. Dann seufzte ich. "Die Frage ist aber eher: Hast du Geheimnisse vor mir?", fragte ich und legte den Kopf schief. Ruby blinzelte und vergrub dann ihr Gesicht an meinem Shirt. Ich seufzte leise und strich ihr über den Rücken. Dann schüttelte ich leicht den Kopf, lehte mich in die Kissen zurück und legte den Kopf in den Nacken. Ich schaute die Decke an und schluckte schwer.

Ich runzelte die Stirn als Katherine sich in die Kissen zurücklehnte, an die Decke guckte und deutlich schwer schluckte. Ich seufzte leise.
"Denkst du schon wieder an den Menschen?" Absichtlich nannte ich Katie nicht beim Namen. Ich wollte nicht so rüberkommen als würde sie mir etwas bedeuten. Es sollte einfach so wirken als würde ich das alles schon wieder vergessen, weil sie mir so egal war. Und ich war froh, dass Katherine meine Gedanken nicht immer lesen konnte. In diesem Moment wäre das nicht so gut gekommen
"Ich dachte du glaubst mir, dass es mir nichts bedeutet hat und, dass es mir leid tut?", sagte ich noch immer stirnrunzelnt.

ooc: So, ich gehe jetzt schlafen. Bin voll müde irgendwie. |:
Nachtii. Hab dich lieb. <3 :*

Ich nickte. Dann überlegte ich wie ich es drehen konnte ohne zu sagen das ich es von Ruby wusste. Ich überlegte kurz woher sie das überhaupt wusste. Hatte er seine Gedanken nicht vor ihr verschlossen sondern einfach nur vor mir? "Ich hab es dir auch geglaubt.", sagte ich und zuckte die Achseln. "Bis ich gemerkt hab das du mich belügst..." Ich seufzte. "Ich bin um einiges älter als du Damon. Ich habs in deinen Gedanken gesehen als du nur einen kleinen Moment unachtsam warst.", sagte ich nachdenklich. "Du hast ihr nicht die Erinnerungen nehmen können weil sie Eisenkraut trägt. Und erst nachdem du das wusstest hast du sie gebissen udn schließlich geküsst.", ich seufzte. Ich verzog das Gesicht. "Und wie du sie geküsst hast.", sagte ich angewiedert. Ich schüttelte den Kopf. "Und du bist andauerd wieder mit deinen Gedanken bei ihr und dem Kuss. Ich spüre das du zweifelst.", sagte ich leise und schluckte schwer. Ich zog Ruby ein wenig enger an mich und küsste ihre Wange. Seit sie es gesagt hatte hatte ich wirklich versucht an Damons Gedanken zu kommen. Aber er hatte sie geblockt. Aber seine Gefühle waren verwirrt...das fühlte ich. Und es lag nciht an mir oder Ruby...sondern an dieser Katie. Ich seufzte und schaute Damon dann wieder an.

Mein Gesicht wurde völlig gefühlslos, neutral als ich Katherine jetzt ansah. Ich wollte nicht, dass sie glaubte sie habe mich ertappt. Ich war mir nicht sicher ob sie einfach nur so gut geraten hatte oder ob sie wirklich bemerkt hatte, dass ich sie anlog. Also beschloss ich da vorsichtig zu sein. Obwohl es gut möglich war, dass sie meine Gedanken trotz meiner Abwehr gelesen hatte. Sie war um einige Jahre älter und erfahrener als ich und ich traute ihr zu, dass sie dazu im Stande war. Ich schluckte schwer und runzelte nun die Stirn, war etwas verärgert und die glücklichen Gefühle schienen sich langsam zu verabschieden. Genau das wollte ich eigentlich verhindern. Deswegen hatte ich darauf angesteuert nicht mehr an Katie zu denken oder über sie zu reden.
"Warum vertraust du mir nicht, Katherine? Habe ich dich zuvor je betrogen? War ich nicht immer der der dich teilen musste? Ich habe das Gefühl, dass dein Misstrauen das alles noch schlimmer macht als dass ich sie überhaupt geküsst habe."

"Ich vertraue dir Damon. Zumindest glaube ich das ich das tue. Aber was soll ich machen wenn ich erfahre das du mcih anlügst? Das du mir sagst sie hat alles vergessen? Kann ich dir da noch einfach vertrauen? Wer weiß bei was du mich noch anlügst.", sagte ich und seufzte. "Ich weiß nicht was in dir vorgeht und ich wills auch nciht wissen. Das sind deine Gefühle also deine Probleme. Aber ich warne dich wenn du mich anlügst und denkst du könntest mich irgenwie verarsachen dann vergesse ich die Liebe zu dir ganz schnell und mache dieser Katie das Leben zur Hölle.", sagte ich und schnaubte. Ich atmete kurz durch und schüttelte seufzend den Kopf. "Also...was geht in dir vor? Was denkst du von dem Kuss?", fragte ich und hob die Augenbraue.

Damon Salvatore

Als sie sagte sie würde mir vertrauen schnaubte ich. Davon bekam ich dann komischerweise nicht wirklich viel mit. Doch ihr Worte irritierten mich auch. Es klang so als hätte sie es gar nicht selbst herausgefunden. Als hätte es ihr jemand verraten. Kurz wunderte mich, schob den Gedanken dann aber wieder weg, da es ja gar nicht möglich sein konnte. Wer sollte es ihr auch gesagt haben`? Katie ganz sicher nicht. Und sonst wusste keiner was über die Sache zwischen und beiden. Dass sie meinte sie würde Katie etwas antun ließ mich jedoch nicht so schnell wieder los. Es machte mir ziemliche Sorgen. Katherine würde das wirklich tun, da war ich mir sehr sicher. Und ich wollte nicht, dass sie etwas derartiges tat. Dennoch konnte ich Katherine nicht die ganze Wahrheit über meine Gefühle sagen. Ich wollte das zwischen uns nicht noch ganz zerbrechen und beenden. Ich seufzte und hoffte, dass sie nach meiner Antwort endlich aufhören würde weiter darüber zu reden oder nachzudenken. Lange würde ich das sonst nicht mehr ruhig aushalten ohne wütend zu werden.
"Ich denke gar nichts über ihn. Er hat mir nichts bedeutet. Ja, vielleicht war ich schwach geworden, weil sie ein hilfloses Mädchen war. Mehr war es für mich aber nicht. Sie war nur ein Spielzeug. So wie jede andere Frau in den Jahren ohne dich. Und sobald sie Probleme macht werde ich sie schon ruhig stellen. Und mir ist auch völlig egal was es für sie bedeutet hat."
Innerlich hätte ich mich für diese Worte prügeln können. Irgendwie wurde mir schmerzlich bewusst, dass das alles nicht so ganz der Wahrheit entsprach. Ich hatte sie nicht geküsst ohne, dass es mich kalt ließ.

Ich schmunzelte und legte Ruby dann zur Seite auf eines der Kissen. Ich schluckte kurz und stand dann auf. Ich schlang meine Arme um meine Brust und ging durch das Zimmer und zum Fenster. Ich seufzte. "Damon...", sagte ich leise. ICh wollte nicht drauf rumstochern. Aber ich musste. Ich atmete tief ein und hielt den Atem dann kurz an. "Ich fühle was du fühlst wenn ich will. Du wurdest mit meinem Blut verwandelt. Die Verbindung zwischen uns lässt mich das fühlen.", sagte ich bitter. Ich presste die Lippen aufeinander und drehte mich zu ihm um. "Der Kuss ist dir nciht egal. Und sie dir auch nicht. Du kannst schauspielern so viel du willst, deine Gedanken und deine Gefühle vor mir verheimlichen wollen aber du kannst es nicht.", sagte ich und schmunzelte. "Und du lügst mich einfach immer weiter an.", sagte ich und runzelte die Stirn. "Einmal.Nur einmal. Sag einmal in deinem Leben die Wahrheit.", sagte ich und schluckte schnell. "Du denkst andauernd an sie, richtig? Seit du sie geküsst hast.", sagte ich und runzelte die Stirn. Ich schüttelte den Kopf und wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Entweder würde er nachgeben und endlich sagen das ich recht hatte oder eben nicht so oder so war ich mir sicher das das nciht gut enden würde.

Ich schnaubte kurz und gab ihr schließlich meine Gedanken frei. Sie dachte wirklich, dass sie wusste was ich fühlte? Nur weil sie mich verwandelt hatte? Warum spürte sie dann nicht, dass ich Angst hatte mit diesem Gespräch unsere Beziehung kaputt zu machen?
"Du willst also die Wahrheit wissen?", fragte ich bitter und fing an im Raum hin und her zu wandern. "Hier hast du sie: Ja, ich habe sie geküsst. Ja, ich denke immer wieder daran und sie wird sich auch daran erinnern könnnen. Ja, ich kann es nicht einfach wieder vergessen. Ja, es bedeutet mir wahrscheinlich etwas. Ja, es lässt mich nicht kalt. Ja, ich habe dich angelogen. Aber ich weiß nicht warum das alles so ist. Ich weiß nur, dass mit diesem Gespräch alles um mich herum zerbricht und mir wie Sand durch die Finger rinnt!" Den letzten Satz schrie ich und ich hatte wirklich Angst, dass gerade meine erst neue Familie auseinander brach. Ich schluckte schwer.
"Warum kannst du nicht einfach aufhören darüber zu reden? Warum schlachtest du es immer weiter aus?", flüsterte ich.

Ich schluckte und schaute ihn an. Ich atmete tief durch und spürte die Tränen in meine Augen aufsteigen. Alles offen in seinen Gedanken lesen zu können und dann seine Worte zu hören erschlug mich fast. Ich wusste nciht was ich sagen oder selbst denken sollte. Ich schaute zu Ruby und schloss dann die Augen. Nach einigen, schier endlosen Augenblicken die ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und einfach nur schwieg, sprach ich doch wieder. "Es bedeutet dir etwas. Sie bedeutet dir etwas. Selbst davon abgesehen das Ruby und ich dir etwas bedeuten und du uns liebst.", sagte ich leise und schluckte schwer. Ich seufzte. "Ich kann es nciht einfach dabei belassen. Verstehst du nicht das ich nciht einfach so tun kann als wäre alles gut wenn du so hin und her gerissen bist? Soll ich einfach einen auf heile Welt machen und nebenbei sehen das du nciht mehr nur n mich und deine Tochter denkst?", fragte ich und schaute ihn dann wieder an. "Wieso ist es so abwegig das ich einfach nur wissen will was los ist? Ich liebe dich Damon. Und für mcih geht bei dem Gespräch mindestens genauso viel verloren. Denkst du ernsthaft ich mache das nur um dich zu verletzen? Alles was ich dir damit antu tu ich mir ebenfalls an.", hauchte ich und atmete tief durch. "Wie gerne würde ich es einfach dabei belassen. Aber ich kann einfach nciht. Ich...ich will doch einfach nur klarheit. Und ich will...", ich schluckte nd wusch mir die Tränen von den Wangen. "Ich weiß nciht was ich will...klar will ich dich. Aber nicht unter den Umständen das du mcih nciht genauso willst...", sagte ich leise und seufzte. "Oder zumindest das du nciht weißt was du überhaupt willst..."

Unendlich scheinende Momente sagte niemand von uns beiden etwas. Ich sah sie einfach nur schwer atmend an wie sie die Augen schloss und ballte meine Hände zu Fäusten als sie anfing zu sprechen. Während sie sprach schluckte sie ein paar Mal und wusch sich schließlich die Tränen vom Gesicht. So gerne wäre ich zu ihr gegangen um sie in den Arm zu nehmen und ihr die Tränen zu trocknen. Doch ich war jetzt zu aufgewühlt und hatte Angst etwas unüberlegtes zu tun wenn ich mich ihr nähern würde und sie mich abwehren würde. Stattdessen sagte ich weiterhin bitter: "Aber ich weiß was ich will: Ich will mit euch zusammen sein. Ich will Vater und Partner sein. Ich will der sein der für euch sorgt und euch beschützt." Kurz lächelte ich traurig wie schon zuvor. "Ich werde sie vergessen. Wenn du nicht immer wieder in der Wunde herumstocherst, Katherine. Aber wenn du mir all das nicht glaubst ist es wohl besser, wenn ich für eine Weile gehe." Als ich den letzten Gedanken aussprach schluckte ich schwer, ein dicker Klos steckte mir im Hals und meine Augen brannten gefährlich. Ich musste aufpassen, dass mir nicht ebenfalls die Tränen kamen. Doch ich wusste nicht wie sie reagieren würde. Ich wollte nichr, dass sie mich wegschickt. Dass sie mich nicht mehr sehen will. Doch würde sie dies sagen und mir zustimmen würde ich wirklich gehen.

Ich hielt kurz die Luft an und fragte mich wirklich ehrlich wieso ich immer wieder damit anfing. Aber dann seufzte ich und wieder brannten die Tränen in meinen Augen. Weil er nicht wusste was das mit Katie gewesen war und ich angst hatte das es mehr war. "Damon...", sagte ich leise als er fertig gesprochen hatte. "Ich will nichts mehr als dich an meiner Seite und als Vater für Ruby. Das du für uns sorgst...", sagte ich und atmete tief durch. "Ich glaube dir alles. Aber es fällt mir einfach schwer, verstehst du das nicht auch, zumindest ein bisschen? Du weißt nicht was du fühlst...für sie. Und das macht es unglaublich schwer weiterzumachen wie bis jetzt. Es wird nicht mehr wie vorher. Wir haben ein Kind und wir streiten vor ihr. Ich bin nicht sicher was du fühlst und alleine der Gedanke das du was für sie fühlst, was du abstreitest nur weil wir eine kleine Familie sind, so kann ich nicht einfach weitermachen und dich tagtäglich küssen und mit dir glücklich sein, wo du es vielleicht nicht bist weil du nicht weißt wie du zu ihr stehst...was das mit dem Kuss war..." Ich schloss kurz die Augen. "Ich hasse es das zu sagen. Weil ich dich über alles liebe und es mir das Herz bricht...", murmelte ich. "...aber ich denke es ist besser wenn wir uns beide etwas Zeit nehmen. Das heißt nicht das ich dich nciht mehr sehen will, ich will das du für Ruby da bist. Und würden wir uns gar nicht mehr sehen hätte ich wirklich angst das du deine Gefühle zu mir vergisst.", sagte ich leise. "Ich rede davon das ich mit Ruby in mein Haus gehe und wir einfach ein bisschen Räumlichen Abstand zwischen uns bringen.", sagte ich und schluckte schnell. "Eine Art...Pause, vielleicht. Ich schätze wir brauchen Zeit. Das war viel auf einmal. Zu viel. Aber ich weiß das ich ein bisschen Zeit brauche um zu vergessen was mit dir und ihr war. Und um zu sehen wie sich deine Gefühle entwickeln. Ich will nur das beste für uns alle. Das allerbeste wäre klar eine eile Familie..nur wir drei. Dafür würde ich mit dir bis ans Ende der Welt gehen. Aber wenn du dir unklar bist....musst die heile Welt eben ein paar Tage auf uns warten, richtig?", sagte ich und lächelte matt. "Besser wir nehmen uns Zeit und ärgern uns später drüber das wir uns nicht von vorne rein so klar waren das wir zusammengehören, no matter what...als das wir einfach weitermachen und am Ende an einer Sackgasse enden...", sagte ich und schluckte. "Wie gesagt...Zeit...Du damit du dir klar wirst was los ist, was du willst. Und sie zu vergessen.", sagte ich und schluckte schwer. Ich atmete schwer und schaute ihn an. Ich machte einen Schritt auf ihn zu, blieb dann aber stehen weil es mir wirklich unpassend erschien, so sehr ich ihn einfach umarmt hätte und alles zurückgenommen was ich gesagt hatte. So war es wohl das beste wenn wir uns Zeit nahmen, nachdachten. Ich hoffte das wir in ein paar Tagen gemeinsam über das ganze lachten und zusammen voller Vorfreude auf unsere gemeinsame Ewigkeit blicken. "Das alles ändert ncihts an meinen Gefühlen zu dir. Hörst du? Ich liebe dich, mehr als mich selbst. Für immer und ewig. Das ist das was ich dir so oft gesagt habe." Was auch du mir so oft gesagt hast., dachte ich für mich selbst und schluckte bei dem Gedanken daran. Ich verdrängte den Gedanken daran. Wir würden sicher in ein paar Tagen wieder die alten sein. Immer positiv denken. "Und jedesmal meine ich es todernst, Liebster. Für immer und ewig. Aber ich konnte wirklich nciht mehr. Meine Nerven waren am Ende. Ich hatte vor ein paar Stunden ein Kind geboren und jetzt machten Damon und ich eine Pause. Aber so konnte ich wirklich nciht, zu wissen das er sich unklar war, das er bei mir war weil ich eben dseine Freundin war, wir uns liebten und ein Kind hatten. Aber ihn küssen und zu wissen das er vielleicht gerne Katie küssen würde oder das diese Lippen auf ihren gelgen hatten. Ich seufzte und schaute ihm in die Augen.

Ich stritt das mit Katie nicht einfach nur ab, weil ich eine kleine Familie hatte die ich nicht belasten wollte. Sondern weil ich wirklich nicht wusste was das alles sollte und warum es mich so verwirrte. Und es brach mir fast das Herz Katherines Worte zu hören. Dass sie an mir zweifelte. Dass sie mich liebte aber sich bei meinen Gefühlen nicht sicher war. Ich spürte wie meine Augen noch mehr brannten als schon zuvor. Das Gefühl, dass das alles zwischen uns gerade richtig kaputt ging, wurde immer größer und ich musste viele Male schwer schlucken um die Tränen zurückzuhalten.
Ich wollte diese ganze Pausen-Sache ja eigentlich gar nicht. Doch anscheinend war es wohl besser so wenn wir beide erstmal eine Weile für uns hatten um über all das nachzudenken. Es war viel passiert in den letzten Stunden. Viel was verarbeitet werden musste und wahrscheinlich nicht einfach erstickt werden konnte indem wir uns auf Ruby konzentrieren. Ich wollte nicht, dass wir nur noch durch Ruby zusammenhielten. Also nickte ich schließlich auf Katherines Worte und schluckte erneut schwer.
"Okay. Es scheint wohl besser so wenn wir uns eine Weile voneinander fernhalten." Kurz hielt ich inne, strich meinen Händen über mein Gesicht und sah sie dann trüb und matt an. Jetzt spürte ich wie müde und ausgelaugt ich eigentlich war. Die Sache setzte mir echt zu.
"Nur kann ich dir nicht versprechen, dass ich bald klarer im Kopf werden wenn es um diesen einzigen Kuss geht. Ich kenne sie nicht einmal richtig." Ich lachte matt auf. Diese ganze Sache war doch ziemlich lächerlich. Was sollte ich denn schon für Katie fühlen? Ich kannste sie wirklich nicht richtig und Katherine hielt mir die ganze Zeit vor, dass ich etwas für sie fühlen würde. Ich schüttelte den Kopf und runzelte die Stirn.
"Ich liebe dich, Katherine. Für immer und ewig.", wiederholte ich ihr eigenen Worte und rang mir wieder ein Lächeln ab. Ich seufzte.
"Ich fahre euch zurück."

Ich seufzte schwer und nickte. "Das wäre lieb...", sagte ich schließlich und schaute ihn noch einen Moment lang an. Ich seufzte leise. "Du darfst deine Gedanken wieder für dich behalten.", sagte ich und zwinkerte him zu. "Du hast recht...es ist lächerlich das das alles wegen einem Kuss so kommen muss. Aber wie gesagt..ein, zwei oder drei Tage jeder für sich...und dann lachen wir hoffentlich gemeinsam darüber.", sagte ich und zuckte die Achseln. Ich ging zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Dann seufzte ich, schaute ihm kurz in die Augen und streichelte mit einer Hand sanft über seine Wange. Ich lächelte matt und ging zum Bett. Ich hob Ruby vorsichtig aus dem Kissen in meine Arme und wiegte sie leicht hin und her. In dem Moment fiel mir ein das wir rein gar nichts in meinem Haus eingerichtet hatten. Kein Kinderzimmer...nichtmal ein Bett. Ich schmunzelte und beschloss das alles irgendwo zu bestellen sobald wir erstmal in Virginia Beach waren. Ich schaut ezu Damon und ging dann langsam und irgendwie widerwillig zur Zimmertüre.

Katherine nahm an, dass ich sie nach Hause fahren wollte und ich schnappte mir meinen Autoschlüssel aus der Hosentasche. Auf das mit den Gedanken reagierte ich nur soweit, dass ich meine Gedanken wieder verbarg.
Als Katherine mir über die Wange strich hätte ich sie am liebsten einfach nur in den Arm genommen, sie geküsst. Doch das wäre wohl nicht so gut gekommen. Innerlich zerriss es mich aber beinahe es nicht tun zu können. Ich wusste nicht wie ich die nächsten Tage durchstehen sollte.
Dann fiel mir wieder ein, dass ich den Wagen noch immer vor der Schule geparkt hatte. Ich seufzte. "Der Wagen steht noch auf dem Parkplatz der Schule. Ich bin gleich wieder da.", sagte ich und war schon verschwunden bevor sie etwas erwidern konnte und ließ sie einfach an meiner Zimmertür stehen. Im Nullkommanichts war ich an der Schule und ließ den Motor an, fuhr zurück zum Haus und war wieder bei Katherine. Sie hielt noch immer Ruby im Arm.
"Okay. Wir können." Ich räusperte mich und machte mich wieder runter zum Auto. Dort öffnete ich die Beifahrertür und wartete bis Katherine einstieg. So leise wie möglich schloss ich sie wieder, weil Ruby eingeschlafen war.
Dann stieg ich selbst ein und fuhr nach Virginia Beach. Die ganze Fahrt über sagte ich nichts, sondern konzentrierte mich nur auf Rubys Atem und ihren Herzschlag. Als mir bewusst wurde, dass ich auch sie jetzt wohlmöglich ein paar Tage nicht sehen würde gab es mir einen Stich ins Herz. Ich wollte sie nicht jetzt schon alleine lassen. Ich war mir sicher, dass sie sehr schnell wachsen würde und ich wollte eigentlich nichts verpassen. Nachdenklich sah ich auf die Straße.
Schließlich kamen wir in Virginia Beach an und ich schaltete den Motor aus. Ich räusperte mich, mir steckte ein Klos im Hals, und sah Katherine an.

Ich schwieg die Fahrt über und viel zu schnell erreichten wir Virginia Beach und mein Haus. Ich seufzte leise und schaute zu Damon. Dann schluckte ich schwer und schaute sofort wieder zur Seite. "Du hast noch Sachen drinnen.", sagte ich und schluckte. "Willst du sie dir mitnehmen? Oder hast du genug bei dir Zuhause, das du sie ersmtal hier lassen kannst?", fragte ich und schaute ihm wieder in die Augen. Ich wollte nicht das er alles mitnahm. Das kam mir zu...endgültig vor. Wobei es kein Schlusstrich sein sollte, einfach nur ein paar Tage alleine. Ich hoffte innerlich das er abweinken und seine Sachen im Haus lassen würde. Damit wäre es zumindest nötig das er nochmal kommen musste. Ich schluckte nochmal schnell und schaute zu Ruby die immernoch schlef. Ich war irgendwie froh das sie das hier verschlief. Sie war gerade erst auf der Welt und jetzt würde sie ihren Dad ein paar Tage nicht sehen. Ich runzelte die Stirn. "Du kannst natürlich jeden Tag kommen...und uns besuchen. Wenn dir das nciht zu viel zu fahren ist.", sagte ich schnell udn schaute wieder zu Damon auf. Ich lächelte leicht und öffnete dann die Türe, blieb aber noch sitzen um zu hören ob er seine Sachen mitnehmen oder hierlassen wollte.

"Du hast noch Sachen drinnen. Willst du sie dir mitnehmen? Oder hast du genug bei dir Zuhause, das du sie ersmtal hier lassen kannst?", fragte Katherine als ich vor dem Haus hielt und in ihren Augen sah ich etwas was nicht so leicht zu deuten war. Aber es kam mir so vor als würde Hoffnung in ihnen stehen, dass ich etwas bestimmtes sagen würde. Hätte ich gewusst was hätte ich es getan. Nur, damit sie wieder ein Stück glücklicher ist. Ist schluckte schwer.
"Nein. Ich lasse sie hier. Immerhin werde ich zurück kommen." Kurz lächelte ich matt.
"Ich werde irgendwie vorbeischauen. Wenn du nichts dagegen hast. Immerhin wollten wir uns ja eigentlich erstmal nicht mehr sehen. Ein paar Tage. Aber ich will nichts verpassen. Ich bin ihr Vater und es ist kein gutes Gefühl sie schon jetzt alleine zu lassen." Wieder brannten meine Augen und es schnürte mir die Brust zu als ich meinen Gedanken von vorhins aussprach. Ich wollte sie wirklich nicht alleine lassen. Beide nicht. Dennoch beschloss ich jetzt schnell zu gehen. Beziehungsweise wieder zu fahren. Ich wollte den Abschied nicht noch schlimmer machen.
"Also bis bald.", sagte ich und lächelte matt. Dann startete ich wieder den Motor als Katherine ausgestiegen war. Noch einmal sah ich sie und Ruby an. Und als ich dann losfuhr kamen die Tränen die mir so lange in den Augen gebrannt hatten still heraus und liefen mir über die Wangen. Still fuhr ich irgendwo hin. Ich wollte nicht zurück nach Mystic Falls. Noch nicht. Ich musste mich erst wieder fangen. Außerdem konnte ich mir vorstellen wie Stefan gucken würde würde er mich alleine bemerken. Wütend schlug ich mit der Faust gegen das Lenkrad und ließ einen wütenden Laut frei. Ich beschleunigte das Tempo.
Nach einer Weile hörte ich dann plötzlich Musik. Ja, genau das was ich jetzt brauchte: Ablenkung. Schnell fuhr ich in die Richtung aus der die Musik kam und kam vor einer Uni an.
Ich war mir unschlüssig ob ich wirklich rein gehen sollte.

Ich schluckte und schaute seinem Wagen noch nach. Dann drehte ich mich um und ging mit Ruby ins Haus.

[tbc Virginia Beach Haus von Katherine Pierce - Wohnzimmer]

Schließlich entschied ich mich doch nicht zu der Studentenparty zu gehen und startete wieder meinen Motor. Viel zu schnell fuhr ich doch zurück nach Mystic Falls. Sofort ging ich in mein Zimmer und ließ mich in mein Bett fallen. Ich war total ausgelaugt und merkte es jetzt richtig extrem. Ich konnte nicht einmal mehr richtig denken. Was auch gut so war, denn so konnte ich nicht an Katherine, Ruby oder Katie denken. Fast schon im Bruchteil einer Sekunde schlief ich ein.

[timejump]

Schweißgebadet schnellte ich in meinem Bett hoch aus dem Traum. Meine Sachen waren durchnässt und ich keuchte schwer. Mein Atem ging nur rasselnt und mir war als würde man mir die Kehle zudrücken.
Um mich drehte sich alles. Kurz schloss ich meine Augen, massierte mir mit einer Hand die Stirn und öffnete sie dann wieder. Endlich hielt die Welt wieder still. Doch mein Atem ging immernoch schwer und noch immer bekam ich kaum Luft. Mein Gesicht war schweißgebadet. - Ich hatte von beiden Katherines geträumt.
Erst von meiner Katherine. Wir waren in ihrem Haus in Virginia Beach und stritten und. Wir schrien uns an und Ruby saß daneben und weinte. Als ich das alles noch einmal in meinem Kopf abspielte spürte ich sofort wieder wie meine Augen brannten. Am Ende ging ich dann aus dem Haus und knallte die Tür hinter mir lautstark zu. Es fühlte sich entgültig an und ich war total aufgebracht. Noch dazu war alles so echt, so real. Es kam mir vor als wäre es wirklich passiert. Ich wusste ja, dass die nächsten Tage schrecklich werden würden, doch dass schon der erste Morgen so beginnen würde hatte ich nicht erwartet. Ich schluckte schwer. Dann erinnerte ich mich was danach passiert war. In Gestalt einer Krähe war ich dann zurück nach Mystic Falls geflogen. Es war bereits Nachts. Und um mich herum wirbelten die Schneeflocken. Es war schon fast ein Schneesturm. Die Kälte machte mir jedoch nichts. Und ich flog einen Umweg durch den Wald um mich abzureagieren. Als ich im Wald ankam roch ich sofort das Blut. Blut, welches mir vertraut war. Blut, welches ich schon geschmeckt hatte. Sofort folgte ich dem Geruch und dann sah ich sie: Katie. Wie sie da im Schnee lag. Auf ihr lag schon eine dünne Schneeschicht und an ihrem Kopf und an dem Stein auf dem dieser lag klebte Blut. Neben einem ihrer Füße war eine Wurzel. Über diese musste sie wohl gestolpert sein. Dieser Anblick brachte mich völlig aus dem Ruder und ich verfiel fast in Panik, da ich erkannt hatte, dass ich Katie liebte. (im Traum) Deswegen hatte ich auch Katherine verlassen. Und weil wir uns nur noch gestritten hatten.
Meine Flügel schlugen ruckartig schneller und einige Federn fielen auf den schneeweißen Boden. Im Sturzflug verwandelte ich mich wieder in meine menschliche Gestalt und landete neben Katie. Sofort hörte ich ihren viel zu langsamen Puls. Schnell striff ich den Schnee von ihrem viel zu kalten Körper, zog meine Jacke aus, legte sie um Katie und zog sie verzweifelt an mich und dann...... wachte ich schließlich schweißgebadet auf.
Noch immer ging mein Atem schwer. Dieser Traum kam mir eher wie eine Erinnerung als wie ein Traum vor.
Und obwohl ich nirgends Schnee sehen konnte musste ich doch sofort die Gewissheit haben wie es Katie ging. Schnell machte ich mich ins Bad, duschte, zog mir neue Sachen an und rannte aus dem Haus in Richtung Katies Haus. Kälte und Frost lag in der Luft. Es würde nicht mehr lange dauern bis der erste Schnee fiel...

[ooc: Soll das mit dem Traum vielleicht auch im RPG passieren? Deswegen hab ich Damon das auch träumen lassen. So wie Vision und so, weißte Katie? xD Weil so könnten die beiden sich vielleicht wieder näher kommen? Und Damon könnte Katie sagen, dass er sie liebt und so? Dann hätten wir deine Idee die du mal mit dem Wald hattest auch mit drin. Nur bissel anders. ;D]

tbc: Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf - Vor dem Haus oder soo...

[pp. Ruby's Zimmer]

Ich fuhr mir bestimmt tausendmal mit der Bürste durch die Haare. Ich wollte wenigstens annähernd gut aussehen, wen ich zu Damon ins Bett kroch. Allein beim blosen Gedanken breitete sich ein enormes Grinsen auf meinem Gesicht aus. Ich spielte sogar einen Augenblick lang mit dem Gedanken, meine Müdigkeit irgendwie beiseite zu schieben. Aber dann musste ich gähnen und damit starb dieser Gedanke.
Ein letztes Mal bürstete ich mein Haar, dann ging ich zurück zu Damon. Er lag völlig unbekümmert im Bett, mit den Arme unter dem Kopf. Schnell legte ich meine Sachen weg, legte meinen Morgenmantel, der eben noch über meinen Schultern hing, auf einen Stuhl und kroch unter eine Bettdecke.
Ein paar Sekunden sah ich ihn an, dann deutete ich zu seiner Schulter. "Darf ich?" Ich war mir gar nicht so sicher, ob ich mich so an ihn legen dürfte.

pp: Ruby's Zimmer

Als Katie aus dem Bad kam lächelte ich sie an. Dann krabbelte sie unter meine Decke und ich nahm meine Hände vor um ihr die Decke ein wenig anzuheben.
Über ihre Frage lachte ich leise. "Da musst du nicht fragen.", sagte ich und zog sie einfach ein Stück zu mir heran, damit sie es sich an meiner Schulter bequem machen konnte.
"Nimm dir einfach die Freiheit."