Langschläfer

Ich brummte zufrieden, als er mich zu sich zog, legte einen Arm auf seine Brust und hauchte schnell einen Kuss auf seine Wange. "Das ist wohl die schönste Siuation, in der ich je war", seufzte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Ich liebe dich", flüsterte ich und schloss lächelnd die Augen. Es tat gut, einfach mal durch zu atmen. Und so nah, wie ich ihm jetzt war, fiel mir das leicht. Ich atmete tief und regelmäßig, jedoch ohne einzuschlafen.

Ich lächelte und legte einen Arm um ihren Körper und seufzte zufrieden. Dann schloss ich ebenfalls die Augen.
"Ich liebe dich auch. Und ich werde heute wohl besser schlafen als in allen anderen Nächten meiner über 160 Jahren." Ich atmete einmal ruhig durch und strich ihr mit geschlossenen Augen über das Haar. Es war unheimlich beruhigend so neben ihr zu liegen.

Ich lachte leise. Es war immer noch komisch, wenn er so mit seinem Alter um sich warf. "Ich könnte ja jetzt sagen, dass das ebenfalls die ruhigste Nacht in meinem Leben wird, aber mit meinen 17 Jahren, hört sich das lahm an."
Ich atmete noch ein paar Mal tief durch, atmete seinen vetrauten Geruch ein und seufzte leise. "Gute Nacht", murmelte ich, da ich spürte, wie ich langsam anfing, weg zu driften.

Damon Salvatore

Ich schmunzelte noch einmal über Katie und lauschte dann ihrem regelmäßigen und ruhigen Atem der mir verriet, dass sie eingeschlafen war. Es dauerte nicht lange da hatte ich mich so sehr auf ihren ruhigen Atem und ihren Herzschlag konzentriert da war auch ich in den Schlaf abgetriftet.

[timejump]

Langsam öffnete ich meine Augen und die Sonne schien in das Zimmer. Katie lag noch immer in meinen Armen und schlief. Die Sonne schient leicht auf sie herab und es schien sie fast noch schöner zu machen. Still beobachtete ich sie beim schlafen und lächelte die ganze Zeit glücklich. Ich bewegte mich keinen Millimeter um sie nicht zu wecken. Den Schlaf hatte sie sich verdient. Und wie es schien schlief sie auch ganz ruhig und diese Ruhe wollte ich ihr nicht nehmen. Vorsichtig und darauf bedacht sie damit nicht zu wecken strich ich ihr das Haar aus dem Gesicht.

Die ganze Nacht hatte ich ruhig und traumlos verbracht. Vermutlich war ich einfach zu kaputt gewesen, um irgendwelche Träume zu haben. Außer vielleicht irgendwelchen Alpträumen, dass Katherine mich holen kam oder so. Aber dazu kam es wohl nichts, da ich meinen kleinen Beschützer direkt neben mir liegen hatte. So oder so hielt er sie weitgehend von mir fern.
Langsam wachte ich auf. Ich konnte zuerst meine Umgebung spüren, bevor ich die Augen öffnen konnte. Demnach lag ich immer noch in Damons Armen. Also entweder hatte er einen ziemlich festen Griff oder ich hatte mich kein Stück bewegt. Was ungewöhnlich wäre. Normalerweise lag ich imer quer im Bett.
Dann öffnete ich die Augen und blinzelte ein paar Mal, bevor ich zu ihm hoch sah. "Morgen", flüsterte ich lächelnd und kuschelte mich ganz eng an ihn.

Und trotz, dass ich versucht hatte sie nicht zu wecken öffnete sie langsam die Augen und blinzelte mich an. Sofort musste ich lächelnt. "Guten Morgen.", erwiderte und ließ sie ein wenig aus meinem Griff, damit sie sich näher und gemütlich an mich kuscheln konnte. Dann schlang ich wieder meine Arme um sie. Ich gab ihr einen Kuss auf das Haar. So kam ich nicht an ihre Lippen um ihr einen richtigen Guten-Morgen-Kuss zu geben. Ich schmunzelte.
"Hast du gut geschlafen?", erkundigte ich mich und blinzelte der Sonne entgegen als ich dabei aus dem Fenster sah. Es rieselten nur ein paar Schneeflocken herunter und es sah warm aus. War es jedoch sicher nicht. Dennoch seufzte ich glücklich und hielt Katie weiter im Arm.

"Nein, war eine richtig grauenvolle Nacht." Stirnrunzelnd stützte ich mich auf meinen Ellbogen und sah ihn einen Moment völlig ernst an. Dann lächelte ich und schüttelte den Kopf. "Neben dir zu schlafen beruhigt. Es wundert mich, dass ich weder geträumt hab, noch quer im Bett liege."
Ich reckte mich eine wenig nach oben und küsste ihn sanft. Dann warf ich einen Blick auf einen Wecker und legte mich seufzend wieder hin. "Scheint, als bringst du mich jetzt auch noch dazu, die Schule zu schwänzen. Du hast wirklich einen seehr schlechten Einfluss auf mich." Ich zog nachdenklich mit dem Zeigefinger Muster auf seiner Brust. War Stefan überhaupt noch da? Wenn er nicht auch unbedingt schwänzte, war er um diese Zeit wohl bereits in der Schule. Und auch von Ruby war noch nichts zu hören.

Als sie meinte es wäre eine grauenvolle Nacht gewesen und mich so ernst ansah dachte ich ehrlich sie meint das ernst und runzelte die Stirn. Ich wollte mich schon erkundigen ob sie Albträume gehabt hatte als sie dann aber lächelte und genau das Gegenteil sagte. Ich grinste sie an. Liebevoll erwiderte ich ihren Kuss. Dann beobachtete ich einfach wie sie Muster auf meiner Brust zog und schloss dann lächelnt die Augen um jede ihrer Berührungen zu genießen. Ich seufzte zufrieden. "Ich hab absolut kein Problem damit, wenn du die Schule schwänzt." Ich schmunzelte.
Da hörte ich plötzlich eine kleine süße Stimme in meinem Kopf und erkannte diese als Rubys. Daddy ist wach, Kleine. Willst du in sein Zimmer kommen?, dachte ich an sie zurück. Dann lachte ich leise. "Nicht wundern wenn Ruby auf einmal das Zimmer betritt." Ich war mir sicher, dass sie mein Zimmer finden würde wenn sie wollte.

Lächelnd beobachtete ich seine Reaktion auf meine Worte. Ich fand ihn einfach richtig süß, wenn er sich so sorgte. "Warum überrascht mich das nicht?", lachte ich leise, als er meinte, für ihn sei es okay, wenn ich schwänzen würde.
Als er aber das von Ruby sagte, wurde mein Lächeln etwas schwächer. War wohl gut, dass er mein Gesicht jetzt nicht sehen konnte, sonst hätte er mich womöglich falsch verstanden. Ich mochte Ruby, ja. Aber ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn sie uns in einem Bett sah.
"Vielleicht sollte ich dann ja die Finger von dir lassen und aus dem Bett steigen", kicherte ich leise. Dennoch machte ich nicht die geringsten Anstalten, mich zu bewegen. Ich wollte schlichtweg nicht.

Ich hatte meine Augen noch immer geschlossen und registrierte weiter die Bewegungen ihres Zeigefingers. Es fühlte sich einfach gut an und ich hätte wohl noch Stunden, wenn nicht sogar Tage, hier liegen können und mich einfach nicht von der Stelle bewegen solange sie weitermachen würde.
Auf ihre Worte schmunzelte ich und brummte leise. "Wag es ja nicht die Finger von mir zu lassen. Sie merkt es sowieso früher oder später. Glaubst du wirklich ich schaffe es mich in ihrer Nähe von dir fernzuhalten?"
Ich gab schnurrartiges Geräusch von mir und lachte leise darüber. "Außerdem fühlt sich das viel zu schön an."

"Heute scheint dein Glückstag zu sein, mein Lieber. Ich habe nicht vor, von dir abzulassen, wenn du es mir nicht selbst sagst. Und das scheint ja nicht der Fall zu sein." Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen, als meine Hand zu seiner Seite glitt und ich mich fast schon in seine Haut krallte. Ich war mir ziemlich sicher, dass ihm meine Nägel nichts anhaben konnten.
Fast im selben Moment drehte ich mich herum und saß auf ihm. Ich beugte mich runter, um ihn zu küssen, während meine Hand wieder zu seiner Brust führte. "Was meint du, wie lange braucht Ruby, um hierher zu kommen?" Grinsend klemmte ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und fuhr auf seiner Brust mit meinen Nägeln auf und ab. "Und wie fühlt sich das jetzt an?"

Ich lächelte als sie ihre Nägel in meine Seite bohrte. Sie konnte echt von Glück sagen, dass es mir nicht wehtun konnte. Es war nicht im geringsten schlimm. Es tat der Sache, dass ihre Berührungen sich gut anfühlten, überhaupt keinen Abbruch. "Du legst es darauf an, dass ich mich nicht beherrschen kann, oder?", fragte ich sie schief grinsent als sie dann auf mir saß. Ich legte meine Hände an ihre Taille und erwiderte ihren Kuss. Als sie sich dann wieder von mir löste sah ich ihr in die Augen und hauchte: "Ich hoffe sie braucht noch lange oder geht gar nicht darauf ein, dass ich wach bin. Das fühlt sich nämlich fast noch besser an." Dann legte ich ihr eine Hand in den Nacken und zog sie sanft zu mir herunter um sie nocheinmal zu küssen. Zufrieden seufzte ich und grinste.
"Jetzt bist du übrigens entschädigt."

"Wer weiß, vielleicht lege ich es ja gerade darauf an, dass deine Beherrschung flöten geht, oder was meinst du, wieso dieser plötzliche Sinneswandel?" Ich ließ mich von ihm herunter ziehen und fuhr weiterhin seine Brust ab, während meine Lippen sanft auf seinen lagen.
"Was meinst du, gehen wir das Risiko ein, wie zwei kleine Teenager erwischt zu werden und dnn ausgerechet von deiner Tochter oder versuchen wir, uns zusammen zu reißen? Ich wäre ja für das Risiko", brummte ich leise.
"Und ganz entschädigt bin ich noch nicht. Ich hatte unter den Decken nichts angehabt, du hingegen.." Ganz langsam fuhr ich mit den Fingerspitzen seine Bauch entlang und grinste.

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und grinste sie an. Ihre Berührungen mit den Worten in Verbindung brachten mich wirklich fast um den Verstand. "Oh, ich bin nur noch ganz knapp davor sie zu verlieren. Denn ich bin mehr als nur für das Risiko. Und wenn du dich noch immer so benachteiligt fühlst müssen wir das ganz schnell ändern.", sagte ich und lachte leise. Dann hob ich sie blitzschnell und ohne jedes Problem von mir, platzierte sie auf ihrem Rücken und beugte mich nun über sie. Ich beugte mich zu ihr herunter und drückte meine Lippen sanft auf ihre Haut, nähe der Kehle.

Ich keuchte erschrocken, als ich plötzlich auf dem Rücken landete und verkniff mir ein erschrockenes Kreischen. Ich wollte Ruby in diesem Moment wiklich nicht noch auf uns aufmerksam machen.
"Dann nur zu, ich bin gespannt wie es aussieht, wenn du mal völlig unbeherrscht bist", kicherte ich und fuhr mit der Hand, die eben noch an seiner Brust war seinen Rücken hinab. Als er mich ganz sacht auf den Hals küsste, legte ich meine freie Hand an seinen Hinterkopf. Ich war ihm wirklich noch nie so nahe gewesen. Und zu sagen, dass ich es mochte, wäre pure Untertreibung.

Ich küsste mich schmunzelnt bis zu ihrem Mund und küsste sie liebevoll. "Das lass ich mir wohl nicht zweimal sagen.", nuschelte ich an ihren Lippen.
Bevor ich jedoch wirklich einfach meine Beherrschung fallen ließ vergewisserte ich mich nocheinmal ob Ruby schon zu mir unterwegs war oder ob sie zu Stefan gegangen oder in ihrem Zimmer geblieben war. Es wäre wirklich peinlich von ihr erwischt zu werden. Ich brannte nicht wirklich darauf sie jetzt schon aufklären zu müssen. Bei diesem Gedanken grinste ich in mich hinein und fuhr Katies Seiten zärtlich entlang während ich sie weiter küsste. An ihrer Taille fuhr ich dann mit einer Hand unter ihr Oberteil um es hoch zu schieben. Jedoch tat ich dies nur ein Stück weit und rutschte dann weiter runter um ihren Bauch mit Küssen zu übersäen. Dabei arbeitete ich mich von kurz über dem Bund ihrer Schlafhose immer weiter nach oben vor und streifte ihr schließlich das überflüssige Kleidungsstück über den Kopf.

Ich wurde von einer enormen Gänsehaut überzogen, als er seine Hand unter mein Oberteil legte und es langsam hoch schob. Nicht, dass seine Hand kalt wäre, nein. Es war einfach das Gefühl, das er dabei auslöste, was mich so reagieren ließ.
Als er nur ganz knapp über meinen Boxern, in denen ich schlief, ansetzte und sich meinen Bauch hinauf küsste, unterdrückte ich ein kleines Lachen. Ich war eigentlich nie kitzlig gewesen, aber seine ganz sanften Berührungen brachten mich trotzdem nahezu um meinen Verstand.
Ich richtete mich ein Stück auf, als er mein Top immer höher schob, um hinaus zu schlüpfen. In diesem Moment empfand ich nicht mehr die Peinlichkeit, die ich im Krankenhaus an den Tag gelegt hatte, als ich festgestellt hatte, dass ich nichts anhatte. Das war jetzt etwas völlig anderes. Und ich betete stumm, dass Ruby nicht herein platzen würde, wie er angekündigt hatte und er nicht aufhören musste. Ein weiteres Mal reckte ich mich ihm entgegen und fing seine Lippen zu einem innigen Kuss.

Ich spürte wie ihr Bauch leicht bebte, was ein kleines unterdrücktes Lachen verriet, und erwiderte dann leidenschaftlicher ihren Kuss. An ihren Lippen schmunzelte ich kurz.
Noch hatte ich hin und wieder ein Auge auf Rubys Gedanken. Und sowieso hätte ich gehört wenn sie sich auf den Weg machen würde. Ich würde schon früh genug wieder von ihr lassen können, auch wenn ich das überhaupt nicht wollte.
Ich rollte mich dann auf den Rücken, zog sie auf mich und küsste sie einfach nur innig und leidenschaftlich. Eine Hand hatte ich an ihrem Hinterkopf, meine andere fuhr leicht mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang. Dabei berührte ich sie kaum.
Ich genoss es ihre warme Haut so nah an meiner zu spüren. Leise brummte ich zufrieden.

ooc: Chat oder so kann ich grade nicht. Muss Mum jetzt an den PC lassen und muss an meinen eigenen Schrottpc. Also höchstens cc. ^^

Langsam wurde meine Atmung ziemlich schnell und meine Lippen passten sich seinen leidenschaftlichen Küssen an und wurden selbst drängender. Scheinbar mühelos drehte er uns ein weiteres Mal herum, aber das hätte auch ein Mensch locker geschafft. Ehrlich gesagt hatte ich ein wenig Angst, mit einem Vampir zu schlafen. Ich hatte bisher nur eine einzige Erfahrung sammeln können. Und obwohl ich mir sicher war, dass Damon noch zärtlicher und liebevoller sein würde als Enrique, konnte ich es mir absolut nicht ausmalen. Aber als ich mich wieder auf seine Finger an meinem Rücken konzentrierte, verschwand das alles ganz weit in meinem Hinterkopf. Er war einfach nur Damon, ob nun Vampir oder Mensch erklärte ich für unwichtig.
Ich löste mich von seinen Lippen und wanderte langsam mit den Lippen seinen Hals hinab zu seiner Brust. Meine Hände, die an seinem Rücken waren, bevor er uns umgdreht hatte, glitten jetzt langsam seine Seiten entlang und blieben an seiner Hüfte.

ooc.: ist okay ^^ ich gammel schon die ganze Zeit bei cc rum, wenn du willst können wir da wohl schreiben

Meine Atmung beschleunigte sich genau wie ihre als sie mich so küsste.
Leicht zog ich Katie wieder zu mir hoch, legte eine Hand an ihren Oberschenkel und fuhr mit meiner anderen Hand zu ihrem anderen Bein um dann dort das Ende ihrer Hose zu fassen und leicht daran zu ziehen. Aber nur so, dass sie an dieser Seite vielleicht einen Zentimeter weiter unten war. Ich grinste sie an und platzierte die dann ein weiteres Mal wieder auf den Rücken als mir ein viel besserer Gedanke kam. Immernoch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht arbeitete ich mich an einer ihrer Seiten mit zärtlichen Küssen bis zum Rand ihrer Hose vor. Dann ging ich noch ein Stück weiter runter und packte das Ende ihrer Hose diesmal mit meinen Zähnen. Als ich sie so von ihrem Körper streifte schielte ich zu ihr hoch und sah ihr warm und doch voller Leidenschaft in ihre wunderschönen Augen.

ooc: Hat sie eig. drunter noch was an? Gott, Lachkrampf. xD
Und die drehen sich voll oft. Damon kann sich nicht entscheiden und so. xD

"Wow.. ähm.. damit hatte ich ernsthaft nicht gerechnet", lachte ich leise. Ich nahm ihm die Hose ab und warf sie einfach wahllos irgendwo hin. Dann legte ich die Hände an sein Gesicht und zog ihn wieder hoch, während ich mich wieder auf den Rücken sinken ließ.
"Find ich absolut nicht fair, dass du deine dann noch anbehalten darfst", brummte ich grinsend, bevor ich ihn erneut küsste. Ich strich sacht mit meinen Nägeln seinen Rücken hinab und griff nach seiner Hose. "Aber das kann ich ändern."

Ich lachte leise und ließ mich zu ihr herunterziehen, erwiderte ihren Kuss. Als ich dabei die Augen geschlossen hielt und sie mir über den Rücken strich überkam mich eine Gänsehaut und ich schmunzelte.
"Tu was du nicht lassen kannst.", sagte ich erneut leise lachend und hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter, dann sah ich sie wieder schmunzelnt an. Vorsichtig fuhr ich mit einer Hand zwischen ihren Rücken und das Bett um ihrem BH zu öffnen.

Tja, mit irgendwelchen Einwänden hatte ich sowieso nicht gerechnet. Also ließ ich auch meine andere Hand zu seiner Hose hinab wandern, griff sie ein Mal ordentlich und zog sie mit einer gekonnten Bewegung so gut wie es eben in dieser Position ging von seinem Körper.
Ich ging etwas ins Hohlkreuz, damit er besser an meinen Verschluss kam und den BH besser abstreifen konnte. Dann griff ich seine freie Hand und verschränkte meine Finger mit seinen. Die andere Hand legte ich seinen Nacken. Ich drehte meinen Kopf leicht, um ihn beser ansehen zu können. Seine blauen Augen leuchteten förmlich.

Ich ließ sie meine Hose ausziehen und streifte ihr dann die BH-Träger von den Schultern. Dabei hatte ich ihr meine Hand in den Rücken gelegt, damit sie sich nicht so bemühen musste Luft zwischen sich und das Bett zu bringen.
Ich erwiderte ihren Blick und lächelte sie dann an bevor ich ihren Körper mit Küssen übersäte. Währenddessen hielt ich die ganze Zeit ihre Hand fest welche sie mit meiner verschränkt hatte. Wir küssten uns noch ein paarmal leidenschaftlich und innig und dann schliefen wir miteinander.

[neeiin hier kommt jetzt bestimmt kein timejump. ]

Mit einem tiefen, zittrigen Atemzug rollte ich mich auf den Rücken und schloss für einen Moment die Augen, während ich versuchte, wieder normal zu atmen. Das hatte sämtliche meiner Erwartungen übertroffen. Damon hate definitiv den perfekten Grad zwischen Leidenschaft und Zärtlichkeit. Ich schluckte schnell, dann mekte ich, wie mein Puls sich langsam beruhigte. Schnell drehte ich mich auf die Seite und lag automatisch wieder direkt an ihm. Ich legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn kurz. "Perfekt", hauchte ich und lächelte ihn überglücklich an. Mein Zustand war in diesem Moment einfach unbeschreiblich, nicht einmal Perfekt schien da auszureichen.