Terasse

Ich lachte leise. "Wieso sagst dus mir dann jetzt erst?", fragte ich und schmunzelte. Ich legte den Kopf schief und lächelte ihn an.

"Ich dachte wir wären Zweckfreunde.", erinnerte ich sie und runzelte dir Stirn. "Da reib ich dir bestimmt nicht unter die Nase, dass ich dich mehr mag als nur zweckmäßig."

Ich lächelte. "Aber wir sind keine Zweckfreunde.", sagte ich und tippte ihm auf die Nasenspitze. "Und werden wir auch niemals sein.", sagte ich lächelnd und küsste ihn nochmal kurz. "Was wir sind weiß ich aber auch nicht so wirklich..."

"Weiß ich ehrlich auch nicht so recht.", sagte ich nachdenklich und lehnte meine Stirn gegen ihre. "Das ist komisch....ich weiß was ich gerne hätte das wir wären...aber ich denke nicht, dass du dazu schon bereit bist und deswegen möchte ich dir Zeit geben..."

Ich atmete kurz durch und spürte mein Herz ein wenig schneller schlagen. Ich hatte es schon aus seinen Gedanken geahnt. Aber zu hören das er hoffte...Ich schluckte und lächelte. Es war eiin angenehmes Gefühl ud ich hätte mich wirklich an den Gedanken gewöhnen können aber...irgendwas in mir hatte angst. Ich wollte nicht irgendwo reinstürzen wo ich nachher wieder alleine raustrete. Dann ganz alleine. Nichtmal mehr Shane als Freund. Ich seufzte leise, legte meine Arme um seine Mitte und umarmte ihn feste. "Ic glaube dazu bin ich wirklich noch nicht bereit.", sagte ich leise und seufzte. "Obwohl ich wünschte ich wäre es...", murmelte ich und schluckte schwer. "Aber ich hab zu viel angst.", sagte ich und atmete schnell ein. Ich blinzelte die Tränen weg und schluckte nochmal schwer.

"Dann werd ich auf dich warten solange ich muss....und wenn es ewig dauert.", ich lachte leise und zog sie eng an mich. Ich küsste sie auf die Stirn und strich ihr über den Rücken. Ich seufzte schwer, ich konnte sie zu nichts drängen und ich hatte es auch wirklich nicht vor. Sie sollte die Zeit bekommen, die sie braucht und wenn es ewig dauerte, länger als ich lebte vielleicht würde ich damit auch leben müssen, dann sollte es wohl einfach nicht sein. Ich strich ihr durchs Haar.
"Ich kann warten, ich bin ziemlich geduldig.", sagte ich ehrlich und lehnte die Wange an ihr Haar.

Ich atmete kurz durch und kuschelte mich einfach nur an ihn. Selbst wenns gut laufen sollte. Früher oder später würde er gehen. Er war ein Mensch. Ein Warliock aber trotz alleim sterblich. Und ich könnte es nicht ertragen jemanden zu überleben den ich liebte. Ich seufzte leise und strich mit meinen Händen über seinen Rücken.

Ich hätte gerne gewusst, was in ihrem Kopf vorging, aber ich würde sie nicht fragen. Ich genoss einfach ihre Nähe, seufzte leise und küsste sie wieder aufs Haar.

Ich schluckte und schaute zu ihm auf. "Ist dir nicht kalt?", fragte ich leise. Ich legte mein Kinn auf seine Brust und schaute zu ihm hoch. Ich lächelte leicht und schmunzelte.

"Das hab ich eigentlich gar nicht gemerkt.", lächelte ich und sah sie an. "Mein Rücken ist aber ganz schön nass.", lachte ich und schmunzelte.

"Uh oh.", machte ich und nahm schnell seine Hand. Dann zog ich ihn mit ins Haus und lächelte ihn an. Ich ließ seine Hand widerwillig los und ging dann zum Kamin. Ich stapelte Holz darin und entzündete dann ein Feuer.

Ich sah Katherine zu und lachte. "Was mich nicht umbringt, macht mich härter."

Ich lachte leise. "Nein nein nein.", sagte ich und ging wieder zu ihm. Ich zog ihn zum Kamin, zog einen Sessel heran und schob ihn sanft darauf. Dann zog ich ihm das Shirt aus und hing es auf das Gitter vor dem Kamin. "Möchtest du irgendwas? Wenn ich schonmal dabei bin dich zu bemuttern..."

Ich lachte leise und schmunzelte. "Tee oderso wär eigentlich nicht schlecht...aber du brauchst dir nicht die Mühe machen.", sagte ich kopfschüttelnd.

Ich lachte leise und zog eine Decke vom Sofa herbei. Ich legte sie ihm auf den Schoß. "Mach du es dir warm, deck dich zu und ich koche dir Tee.", sagte ich lächelnd. Ich streichelte seine Wange, küsste seine Stirn und ging dann aus dem Zimmer und in die Küche.

Ich verdrehte die Augen, breitete die Decke aus und kuschelte mich rein, ich sah ins Feuer und schmunzelte.

Ich kochte Wasser und schmunzelte dann. "Was denn für Tee?", schickte ich meine Gedanken an ihn und grinste.

Ich lachte leise. "Pfefferminze wäre nicht schlecht.", rief ich und streckte mich leicht.

Ich kicherte, schenkte das Wasser in eine Tasse und legte einen Beutel mit Pfefferminztee hinein. Dann trug ich die Tasse ins Wohnzimmer und reichte sie an Shane.

"Danke.", ich lächelte und nahm ihr die Tasse ab.

"Immer wieder gerne.", sagte ich und setzte mich vor dem Sessel auf den Boden. Ich seufzte leise und lehnte meinen Kopf an sein Knie.

Ich sah wieder ins Feuer, seufzte leise und strich ihr dann mit einer Hand durchs Haar.

Ich lächelte, schaute in die Flammen und dann zu Shane. Ich lächelte ihn an und seufzte zufrieden.

Ich lächelte Katherine an und trank dann einen Schluck Tee, bevor ich mich im Sessel zurücklehnte und nachdachte.

Ich sah das er grübelte und legte dann meinen Kopf wieder so an sein Knie das ich in die Flammen schaute, meinen Kopf offen für seine Gedanken, auch wenn ich es nicht wollte...das er böse war, aber ich wollte wissen was gerade in ihm vorging.