Schlafen

Ich beobachtete Katherine. "Ich sollte mich beeilen...ich brauch ein paar Bücher aus dem Wohnheim. Denkst du ich kann dich...", ich runzelte die Stirn und schluckte. "Vielleicht zauber ich sie auch einfach her."

Ich schüttelte den Kopf. "Die Autoschlüssel liegen im Flur....geh ruhig deine Bücher holen.", sagte ich und schluckte schnell. Ich wollte ihn nciht in meiner Nähe haben wenn ich so durstig war.

Ich nickte. "Ich werd mich beeilen, tu mir nur den Gefallen und verlass nicht das Haus Katherine...", ich schluckte, ging dann hoch und zog mir meine Schlafsachen an, dann ging ich wieder runter. "Sicher, dass ich dich alleine lassen kann?"

Ich nickte. "Total sicher..", sagte ich und lächelte ihn an. "Bring dir direkt ein paar Klamotten mir.", sagte ich und lächelte schwach.

"Gute Idee.", ich lächelte sie an, ging dann zu ihr und küsste sie kurz. "Ich bin bald zurück, mach dir keine Sorgen.", ich lachte leise und verdrehte die Augen über mich selbst, dann schnappte ich mir meine Tasche und meine Jacke. "Ich beeil mich.", sagte ich mit Nachdruck. "Bis gleich.", ich eilte aus dem Haus und zu ihrem Auto. Ich warf meine Tasche auf den Beifahrersitz, ließ den Wagen an und fuhr dann los.

[tbc. UoVB - Studentenwohnheim - Shane's Zimmer]

Kaum war er weg schnellte ich zur Terrassentüre und raste aus dem Haus. Ich sammelte mir einige dutzend Menschen zusammen und schleppte sie mit in mein Haus. Ich platzierte sie alle in der Küche, die eh schon blutbeschmiert war und trank dann hastig von den Leuten.

Ich trank und trank und fühlte immer nur noch mehr Durst. Ich keuchte und schaute auf die Leichen. Dann sah ich zu den paar Menschen bei denen ich mich dazu überwunden hatte sie leben zu lassen. Ich löschte ihnen die Erinnerungen und ließ sie aus dem Haus. Dann sah ich nochmal in die Küche und die Leichen an. Ich schluckte und schnappte mir einen Zetteln.


Ich musste gehen.
Du wärst nicht sicher wenn du hier auf mich gestoßen wärst.
Es tut mir leid. Ich glaube nicht mehr an Hilfe.
Der Durst tötet mich von innen. Meine Haut trocknet aus.
Ich muss trinken. Ich will dir nichts tun.
Ich weiß nicht wie lange ich noch habe. Ich gehe und verabschiede mich von Ruby...
Bitte such nicht nach mir. Ich fühle mich so schecht.
Ich will dir nichts tun, vergiss nicht das du ein Mensch bist. Bitte.

Ich liebe dich,
Katherine

Ich schluchzte leise als die Tränen mir aus den Augen rannen. Ich schluckte schwer. Dann legte ich den Brief an Shane auf die Kommode im Flur. Da sollte er ihn sehen wenn er in die Küche gehen würde. Ich atmete tief durch und ging dann aus dem Haus. Ich fasste mir an den Bauch und stöhnte vor Schmerz. Dann hob ich mein Shirt an und atmete erschrocken ein. Alles grau und ausgetrocknet. Wo ich doch so viel getrunken hatte. Ich schüttelte den Kopf und raste aus dem Haus. Dann sah ich mich kurz um und rannte Richtung Mystic Falls.


[tbc MF - Highschool]

[pp. UoVB - Studentenwohnheim - Shane's Zimmer]

Ich kam wieder an Katherine's Haus an und sprintete auf die Tür zu, drinnen brannte Licht, also schätzte ich sie war hier. Ich schloss den Wagen mit der Funkfernbedienung ab und schloss die Haustür auf, ich ging in den Gang und Richtung Küche. Alles war voller Blut, ich runzelte die Stirn und schluckte schwer.
"Katherine?", rief ich einmal laut und versuchte nicht auf dem Blut auszurutschen, mit einer schnellen Handbewegung, wischte ich das Blut magisch weg und die Küche räumte sich von alleine auf. "Katherine?", versuchte ich es dann erneut, wieder bekam ich keine Antwort. Ich durchsuchte das Haus nach ihr, fand aber nichts. Schließlich kam ich wieder in der Küche an und fand ihren Zettel. Ich las ihn mehrmals durch und biss mir auf die Unterlippe, soviel zu ich konnte sie alleine lassen. Natürlich wusste ich wo sie jetzt war, ich musste nicht nach ihr suchen, dass war schonmal gut, denn mir blieb definitiv nicht mehr allzu viel Zeit. Ich holte die Bücher aus der Tasche und suchte magisch nach einer Lösung, ich hatte jetzt wirklich keinen Nerv selbst danch zu suchen und jede Seite einzeln durchzublättern. Zunächst beschloss ich den Zauber auf das Haus zu legen, der es erlaubte, dass nur noch die Leute reinkamen, die von Katherine eingeladen wurden, ich hatte kein Blut von ihr, also verband ich den Zauber mit meinem eigenen, was im Moment erstmal ausreichen musste. Ich hatte nicht vor heute zu sterben und ich konnte den Zauber immernoch auf sie übertragen, wenn ich sie geheilt hatte. Nachdem das erledigt war, bereitete ich die Zutaten für den Trank zu. Es würde viel Zeit und aufwand kosten. Zeit, die ich nicht hatte.

Wieder hatte ich mich beeilt, ich hatte darauf geachtet, dass alles Arbeitschritte genauestens erfolgten. Als ich geendet hatte, atmete ich tief durch und durchdachte jeden Schritt erneut. Das Haus war gesichert, perfekt, ich konnte sie mir schnappen und mit nach Hause nehmen und niemand würde uns ins Haus folgen. Das Eisenkraut war in der Spritze, wenn es damit nicht funktionierte hatte ich ja immernoch das mutierte Eisenkraut bei....Ich füllte den Wolfsbanntrank in eine Flasche ab und betrachtete die Flüßigkeit nachdenklich. Ich hoffte inständig, dass würde klappen. Jetzt musste ich mich nur noch umziehen, meine Kleider waren voll mit meinem Blut, hoffentlich war es das wert gewesen. Ich trank einen Schluck Wasser, atmete durch und zog mich dann um.

Nachdem ich umgezogen war und mich einigermaßen besser fühlte, zog ich meine Jacke an und steckte die Flasche in meine Tasche, ich nahm etwas von der Diptamessenz, die würde ich brauchen um auch dem Menschen zu helfen, falls sie in der Nähe war. Als ich sicher war, ich hatte alles, setzte ich mich ins Auto und fuhr zum Haus der Salvatores. Es dauerte ein wenig, aber schließlich fand ich es doch.

[tbc. Haus der Salvatores - Flur]

[pp. Mystic Falls - Haus der Salvatores - Flur - Terror]
Ich kam an Katherine's Haus an und stieg aus ihrem Wagen, dann hob ich sie wieder auf meine Arme, brachte sie ins Haus und hoch in ihr Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett und holte ihre dann frische, warme Klamotten, in die ich sie nach einer kurzen magischen Reinigung verpackte. Ich besorgte ihr ein paar Blutbeutel, jagen konnt sie dann morgen wieder. Ich legte sie neben sie und setzte mich nachdem ich mich umgezogen hatte neben sie aufs Bett und schwieg.

Ich lächlte leicht als er mich ins Bett legte und mich in warme Klamotten packte. Dan verschwand er nochmal kuz und kam mit Blutbeuteln zurück. Ich schloss die Augen, hörte aber wie er sich umzog und sich dann neben mich legte. Ich seufzte leise und blinzelte die Augen wieder auf. Ich schluckte schwer und sah ihn einfach nur an.

Ich sah sie an und strich ihr durchs Haar. "Du dummes Ding.", nuschelte ich und küsste ihre Stirn, dann sah ich an die Wand und seufzte. "Geht's dir besser?"

"Hey...wieso bin ich jetzt wieder dumm?", fragte ich mit kratziger Stimme und räusperte mich. Ich griff nach einem Beute, atmete tief durch als ich nach einiger Anstrengung hatte und öffnete ihn langam. Dann trank ich davon und schluckte hastig. "Und ja...mir geht es besser.", sagte ich leise. Ich legte dann den leeren Beutel weg und rollte mich auf die Seite und kuschelte mich an Shane.

Ich legte den Arm um sie und zog sie eng an mich. "Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst zu Hause bleiben?", fragte ich sie leise und küsste ihre Stirn.

Ich seufzte. "Ich wollte hierbleiben, ehrlich....aber dann hatte ich diesen Durst immer mehr, bis ich es nciht mehr ausgehalten hab. Dann hab ich es damit versucht mir Menschen her zu holen...aber selbst die haben mir nciht geholfen. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr, hab dir den Brief geschrieben und bin gegangen..."

Ich schluckte. "Schon gut..., reden wir nicht mehr drüber.", sagte ich leise. "Jetzt ist ja wieder alles gut..."

Ich runzelte die Stirn. Dann hob ich schnell meine Hand in mein Blickfeld und hob die Augenbrauen. Dann runzelte ich die Stirn. "Moment...ich bin geheilt? Ich sterbe nicht? Wie hast du das gemacht?"

"Zauberei.", sagte ich knapp und zuckte die Achseln. "Ziemlich mächtiger Zauber, hat mich fast umgebracht....", ich schluckte. "Also nein, du musst nicht sterben."

Ich schluckte schnell udn richtete mich dann schnell auf, trotz dessen das ich mich zu schwach für alles fühlte. "Ich hab gesagt du sollst es lassen..", sagte ich leise und beugte mich über ihn. Ich küsste seine Stirn. "Gehts dir gut?", fragte ich besorgt.

Ich lachte leise und verdrehte die Augen. "Natürlich geht's mir gut oder würde ich sonst hier sitzen?", ich sah sie einen Moment lang an. "Naja, mein bestes Hemd ist voll mit Blut...das knickt mich schon ein wenig...aber sonst.", ich zuckte die Schultern.

"Na ich weiß ja nicht..vielleicht tust du so als ginge es dir gut damit ich mich nicht schlecht fühle, was ich aber sowieso schon tue...", sagte ich und hob eine Augenbraue. Ich seufzte und küsste ihn schnell. "Du bekommst ein neues T-Shirt.", sagte ich lächelnd. "Morgen Abend schon.", sagte ich und lachte leise.

Ich runzelte die Stirn und legte den Kopf schief. "Ach ehrlich?", fragte ich und lachte dann. "Ein einfaches 'Danke' würds auch tun."

Ich atmete tief durch und lächelte dann leicht. "Danke.", sagte ich aufrichtig und küsst ihn nochmal kurz. "Danke... danke ...danke...", murmelte ich und küsste ihn zwischen den Worten immer wieder. Dann seufzte ich zufrieden, streichelte über seine Stirn und seine Wange und dann mit meinem Daumen über seinen Lippen und ließ meinen Blick meinen Fingern über sein Gesicht folgen. Ich schaute kurz auf seine Lippen und dann auf in seine Augen. Ich schluckte schnell und blinzelte ihn dann lächend an. "Ich liebe dich.", flüsterte ich.

Ich lächelte sie an und küsste ihre Nasenspitze. "Ich dich auch.", lächelte ich und zog sie eng an mich. "Ab jetzt sperr ich dich an Vollmond immer im Haus ein...oder noch besser, ich leg mic mit dir ins Bett und lass dich die ganze Nacht nicht los."