Schlafen

Ich atmete tief durch und setzte mich aufs Bett. Ich stöhnte vor schmerz und sah wie sich die Haut um die Wunde leicht gräulich färbte.

"Einfach sitzen bleiben.", ich schluckte schwerd und fing an vor dem Bett auf und ab zu gehen. Ich rieb mir das Gesicht und atmete tief durch.. "Diptam...", nickte ich. "Ich brauch Diptam....nur wie mach ich das..."

Ich schüttelte den Kopf. "Dagegen gibt es sicher keinen Zauber....lass gut sein Shane.", sagte ich und atmete tief durch. Ich war eben whl schon zu aufgelöst geesen und konnte dem Tod jetzt ruhig entgegen treten.

"Nope...", ich schüttelte energisch den Kopf. "Ich lass es garantiert nicht gut sein Katherine...", sagte ich ernst und setzte mich neben sie aufs Bett. "Du wolltest nicht weg gehen schon vergessen?", ich schluckte schwer und sah ihr in die Augen. "Du darfst nicht weg gehen."

Ich schluckte und lehnte mich an ihn. "Tut mir leid...", sagte ich leise. Ich sog scharf die Luft ein und betastete die Wunde vorsichtig mit einer Hand. "Aber wir können nichts dagegen tun...Ich bin seber Schuld..."

Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Shhht....", machte ich. "Nichts mehr sagen...", ich schloss kurz die Augen.

Ich schluchzte leise und nahm meine Hand von der Wunde und legte sie auf seine Hand. Ich schluckte schwer und sah ihn an.

Ich umarmte sie kurz und strich ihr über den Rücken. "Ich mach das schon irgendwie...", versprach ich ihr. "Und wenn es das letzte ist, was ich tue."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Lass es. du tust nichts das dich gefährdet...", sagte ich ernst.

"Ach tu ich nicht?", ich legte ebenfalls den Kopf schief und schmunzelte, dann rutschte ich vom Bett und setzte mich auf den Boden. Ich schloss die Augen und ließ eine Kerze erscheinen. Ich entzündete sie und begann dann mit dem Schutzzauber, den ich sowieso auf sie hatte legen wollen.

Ich schnaubte. "Shane!", sagte ich und stand auf. Ich schlug nach der Kerze. "Hör auf damit. Sicher würde man nciht vor Werwolfbissen warnen wenn es einen einfachen Zauber dagegen gäbe.", sagte ich udn schluckte schwer. Ich stöhnte vor Schmerz und fasste mir schnell an sie Schulter. Ich sah rüber und atmete erschrocken ein als ich sah wie meine Haut sich grau und...tot färbte.

"Ich brauch da keine Kerze zu...außerdem heile ich dich nicht, ich schütze dich nur....", murmelte ich zwischen die Formel und murmelte dann weiter die Formel.

"Ach und das soll was? Das böse von mir abhalten? Ich sterbe! Da hilft ein Schutzzauber auch nciht mehr.", sagte ich und schnaubte. Ich atmete erschrocken ein als meine Kehle zu brennen begann. Ich hielt die Luft an und rannte dann aus dem Zimmer und runter in die Küche wo ich erstmal den Kühlschrank ud die Blutbeutel plünderte.

Ich sah ihr nachdenklich hinterher. "Nope....", nuschelte ich und schluckte schwer.

Ich schluckte schwer und trank einen Blutbeutel nach dem anderen.

Ich folgte ihr langsam in die Küche, blieb aber mit einigem Abstand im Türrahmen stehen.

Ich schielte zu Shane und seufzte leise. Dann drehte ich ihm den Rücken zu. Ich wollte nicht das er mich so sah. Ich hatte getrunken wie ein wildes Tier. Einfach so schnell wie möglich so viel Blut wie möglich rein. Ich schluckte schwer und wusch mir mit dem Handrücken über den Mund und trank dann etwas anständiger weiter.

"Ich finde was, dass dir hilft.", sagte ich ernst. "Ich muss nur erst rausfinden, was genau mit dir passiert...ich weiß wir haben nicht viel Zeit und ich werd mich beeilen ich schwöre es dir."

Ich schüttelte den Kopf und warf den leeren Blutbeutel weg. Dann schluckte ich schwer und drehte mich zu ihm um. "Klammer dich nciht an die Hoffnung das es hilfe gibt...das macht es nur noch schwerer.", sagte ich und blinzelte die Tränen weg.

"Machs du mir nicht so schwer, dir zu helfen Katherine...", ich schluckte, verschränkte die Arme vor der Brust und machte einen Schritt vorwärts. "Solange ich Zeit hab, werd ich auch hoffen."

Ich schluckte und rieb mir die Stirn. "Got...., stöhnte ich. "...ich sterbe vor Durst.", sagte ich und schmunzelte über meine unglücke Wortwah. Ich hustete leise und fasste mir an den Hals.

Ich seufzte und sah sie weiter an. "Ich find schon was, was dir hilft.", versprach ich ihr wieder.

Ich runzelte die Stirn und nickte. "Abhalten kann ich dich sowieso nciht...", sagte ich und schluckte schwer.

"Wohl wahr.", nickte ich und lächelte sie wieder an.

Ich schluckte und nickte. Ich seufzte und sah auf meine rechte Hand. Ich schluckte und ballte eine Faust. Sie war auch verfärbt. Keine Ahnung wie das Enden würde. Aber der Durst wurde immer schlimmer.