Trinken

Ich kicherte leise. Dann drehte ich mich zu ihm um, lächelte schief und zwinkerte ihm zu. "Wie gesagt...ich denke wir werden uns gut verstehen.", sagte ich fruendlich. Ich schmunzelte. "Hast du ein Glück das mein Haus direkt am Stand liegt...", murmelte ich, drehte mich wieder um und ging mit ihm durch den Sand, und dann führte ich ihn den kleinen Weg zu meinem Haus rauf. Ich drehte mich immer wieder nach ihm um, solange wir nicht nebeneinandern herliefen. Ich hatte ungern jemanden in meinem Rücken. Ich schmunzelte und öffnete die Terrassentüre die direkt ins Wohnzimmer führte. Ich schickte die Frau weg und schaute dann zu Ruby, die, wie die Frau gesagt hatte, wieder schlief. Also würde dieser Kerl heute abend wohl doch nur mein Essen werde. Ich drehte mcih zu ihm um und lächelte. "Wie heißt du überhaupt?"


[tbc Haus von Katherine Pierce - Wohnzimmer]

Still ließ ich mich den Strand entlang zu ihrem Haus führen. Dabei achtete ich darauf, dass sie fast immer vor mir lief. Ich wollte es nicht darauf anlegen, dass sie mich von hinten anfiel. Ich selbst konnte dies hier draußen aber auch nicht tun. So unvorsichtig war ich nicht. Es würde nicht wirklich gut für mich enden wenn jemand sehen würde wie ich auf sie losgehe.
Schließlich kamen wir vor dem Haus an und sie führte mich durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. Dort schickte sie eine Frau weg. Ich fragte mich, ob sie wusste was sie war. Doch so wie ihr Blick aussah war ich mir ziemlich sicher, dass sie sogar unter ihrem Einfluss stand. Zum Glück hatte ich wenigstens noch meinen Ring, der mich vor so etwas bewahrte.
Was die beiden dann noch über eine Ruby sprachen verstand ich jedoch nicht wirklich. Mir war es aber auch ziemlich egal. Ich wollte nur diese Vampirin töten.
"Wie heißt du überhaupt?", fragte diese und ich sah mich im Wohnzimmer um als ich ihr antwortete. "Mick. Und, darf ich auch deinen Namen erfahren?"
Gott, wie mir das alles ziemlich komisch vorkam. Wie ein Sexdate oder so. Zumindest außen hin. Nunja, bei ihr war ich mir nicht sicher ob sie mich einfach nur töten uns aussaugen wollte oder noch mehr. Ich jedenfalls wollte nur meinen "Job" erledigen.

tbc: Haus von Katherine Pierce - Wohnzimmer

PP: MF:: Katerhine Waldorfs Garten^^

Die FAhrt hierher kam mir länger vor als sonst. Ich hatte ziemlich viel zeit zum nachdenken gehabt und es machte mich alles nur noch depressiver. Im Peach Pitt war ich noch nie, aber es wurde schön langsam Zeit fand ich.
Ich suchte mir einen freien Platz an der Bar und bestellte erstmal einen Martini.
Der Barkeeper brachte mir ein kleines Glas mit dem Zeug darin. Viel zu wenig für meine Verhältnisse.
Ich danach verlangte ich Wodka und immer mehr. Es war ziemlich schwierig sich als Vampir sich die Kante zu geben, doch ich merkte langsam die Wirkung des ALkohols, denn es dämmte meine Gedanken ein wenig.
Der Barkeeper baute sich vor mir auf. "na, Freundin verlassen?"
Ich grinste ihn leichtfertig an. "Ohja, nur sie hat mich verlassen, wenn man das so nennen kann"
Der Barkeeper schnaufte. Wie gesagt, besser als jeder Psychoklempner.
"Sowas is hart Junge, aber durch's Saufen kommtse auch nich zurück"
Haha, wenn der nur wüsste, aber wenn er mich abhalten sollte, wäre er wohl der erste, bei dme ich diese Ich-mach-alles-was-du-willst-VAmpir Nummer abziehen würde.
"Ich will gar nicht, dass sie zurückommt. Ich will nur meine Gedanken zum schweigen bringen. Geben sie mir einen Doppelten"
Wow ziemlich einfallsreich, denn ich war schon ein klien bisschen angetrunken.
Er brachte mir mein Zeug und ich trank weiter und achtete auf niemanden in der Bar.

[pp Haus von Katherine Pierce - Schlafzimmer - Liebe]


Ich lief schon fast den Weg entlang, über den Strand und dann auf die Bar zu. Ich seufzte nochmal leise. Dann kicherte ich und schüttelte den Kopf. Ich schob die Tür schwungvoll auf, und rieb mir die kalten Hände. Ich schaute mich kurz um und legte den Kopf schief. Ich würde hier keinen Menschen finden den ich bei mir einziehen lassen könnte. Ich zuckte leicht die Schultern und ging auf die Bar zu. Ich setzte mich auf einen der Hocker und bestellte mir dann Martini. Eine Flasche. Der Kerl brachte sie mir ohne zu murren und ich schenkte mir etwas ins Glas ein. Ich trank es in einem Schluck aus, füllte mir nach und kippte es wieder runter. Dann schüttete ich wieder voll, stellte die Flasche ab und ließ den Inhalt diesmal im Glas und schmunzelte während ich es in meiner Hand schwenkte. Ich hatte keinerlei Trauer mehr in mir. Sie war einfach...verpufft. Jetzt war nur noch Wut und Hass in mir. Auf alles und jeden. Am meisten auf Katie. Ich schnaubte leise und packte wohl etwas zu fest zu...das Glas klirrte, zersprang in meiner Hand und ich schaute erst auf meine geballte Faust als ich leichten Schmerz spürte und mein Blut roch. Ich öffnete die Faust und ließ die Scherben daraus auf die Theke klirren. Ich seufzte und versuchte mit einer Hand meine Handtasche zu öffnen aber versagte jämmerlich, und die Tasche rutschte mir vom Schoß. Ich schnaubte leise. "Klasse...", murrte ich und stieg vom Hocker um mich nach der Tasche zu bücken.

Ich war shcon ziemlich angetrunken, doch für meinen Geschmack nciht angetrunken genug.
Meine umgebung nahm ich noch viel zu nicht-betrunken wahr. Nebenm mir setzte sich dann eine wunderschöne Frau. Wenn cih nicht gerade abserviert worden wäre, wäre ich in der Stimmung gewesen mit ihr zu flirten.
DAnn roch ich Blut und mir lief das Wasser im Mund zusammen, meine Augen verdunkelten sich merklich und ich musste aprubt in die Ruchtung schauen von der der Geruch kam. Von der wunderschönen Frau. ich shcüttelte meinen Kopf und schüttete mir den Rest meines Wodkas in den Hals und half der schönen Frau ihre Handtasche aufzuheben, die ihr vom schoß fiel.
Ich hielt sie ihr hin und lächelte sie an "Hier bitte schön, eine so wundershcöne Frau sollte sich nciht bücken müssen"
Nein man sollte solche Frauen auf Händen durch die Gegend tragen.
Nunja, vielleicht war ich doch in STimmung.

Ich blinzelte überrascht. "Danke.", sagte ich und nahm die Handtasche. Ich legte sie auf die Theke und öffnete langsam den Reißverschluss, mit der gesunden Hand. Ich zog ein Taschentuch heraus und drückte es mir auf die Wunden in meiner Hand. Ich seufzte und schaute wieder zu dem Typ. Dann lächelte ich leicht und setzte mich dann wieder auf meinen Barhocker. Ich räuperte mich kurz, ließ meinen Blick dann wieder schweifen und schnaubte als ich den Blick des Barkeepers sah. "Guck nicht! Bring mir ein neues Glas!", fuhr ich ihn an und sah wie er sich umdrehte, ein Glas griff und es mir hinstellte. Ich ballte eine Faust um das Taschentuch und schenkte mir Martini ins Glas. Ich seufzte, schaute in den Alkohol und nippte dann an dem Glas.

Ich setzte mich neben sie und winkte den Barkeeper zu mir wieder her. "Bringen sie mir noch was", sagte ich beiläufig und schaute wieder zu der schönen Frau. Der Duft des Blutes benebelte mich fast
Doch der barkeeper machte mir einen STrich durch die REchnung: "Junge, ich glaube du hattest shcon genug"
Unwirsch schaute ich den Barkeeper böse an und sagte mit gefährlicher STimme. "Ich denke ich entscheide wann genung ist." Ich schaute ihm Tief in die Augen und grinste ihn dabei mit einem genugtuenden Lachen an.
"Du willst mir jetzt sofort deinen besten Wodka bringen und weil du mich aufregst, geht das aufs Haus, klar?!"
Er schaute mich mit einem Art zombie BLick an. "JA, ich hole meinen besten Wodka, geht aufs haus"
Ich lehnte mich wieder zurück und beobachtete, wie der barkeeper in den LAgerraum verschwand.
Ich schüttelte wieder meinen Kopf, als hätte ich nasse Haare, doch ich wollte nur den Gedanken abschütteln, was ich gerade getan hatte.
Niemals wollte ich diese ich-mach-alles-was-du-willst-VAMpir nummer abziehen und doch war sie gerade passiert und sie war, nunja nicht schlecht.
Der Barkeeper brachte mir seinen Wodka und schenkte ihn mir in ein Glas ein. Mit überheblichen Blick nahm ich das Glas entgegen. VAmpir sein, hatte langsam seien Vorzüge, ich verschwedete nciht einmal einen Gedanken an umliegende Personen, die diese Szene mitbekommen hatten, sondern trank genüsslich einen Schluck des Wodkas.

Ich runzelte die Stirn und schaute wieder zu dem Mann rüber und dann zum Barkeeper. Ich schürzte nachdenklich die Lippen und lachte leise. Ich trank einen Schluck. "Scheint als hast du deine Mitmenschen ganz gut im Griff.", sagte ich und schielte wieder zu ihm rüber. Ich schaute auf meine Hand, nahm das Taschentuch heraus und legte sie dann unter die Theke, auf meinen Schoß. Ich wusste das sie verheilt war, ich spürte es. Ich seufzte und verstaute das blutige Taschentuch in meiner Handtasche. Ich nahm mein Glas wieder in die Hand und schwenkte es leicht.

Iich wandte mich wieder der Frau zu und lächelte sie freunldich an. "Ja, aber hab ich auch erst gerade herausgefunden"
Dann lehnte ich mich gnaz zu ihr herüber und nippte wieder an meinem Drink. Kati rückte für mich in den Hintergrund. "Und was macht eine so bezaubernde Frau in so einer bar?"

Ich zuckte die Schultern. "Sich den Frust und die Trauer wegtrinken.", sagte ich locker und schmunzelte. Ich lachte leise und trank mein Glas aus. Dann seufzte ich und schaute den Kerl weiterhin an. Ich legte den Kopf schief. "Und was machst du hier...mit so viel Alkohol das der Barkeeper dir schon fast nichts mehr geben will?", fragte ich neugierig und lächelte ihn an.

Ich lachte und sah sie freundlch an. "Tja sich den FRust und Trauer wegtrinken, da haben wir ja was gemeinsam."
Mehr als das würden wir eh nciht gemeinsam haben. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand so eine Frau einfach abservieren würde. Ich trank mein Glas wieder leer. WEil ich keine Lust hatte auf den Barkeeper zu warten, griff ich über die Theke und stellte die Flasche Wodka neben mich hin. So konnte ich mir immer selber was einschenken, es würde eh aufs Haus gehen. *in gedanken Lach*

Ich lachte leise und seufzte dann. Ich schaute ihm zu wie er sich die Flasche griff und schielte zu dem Barkeeper. Ic schürzte nachdenklich die Lippen und schenkte mir von dem Martini nach. Dann nippte ich an dem Glas und schate den Kerl wieder an. Ich reichte ihm meine Hand. "Ich bin Katherine.", stellte ich mich vor und lächelte ihn an.

"SEhr erfreut Katherine. Ich bin Enrique", sagte ich und griff ihre Hand.
Der name Katherine hatte mir nicht gerade viel Glück gebracht, aber was solls. Ich sollte Kati endlich abhaken. ein neues Kapitel anfangen, oder da anfangen wo man aufgehört hatte.
"Wohnst du hier in Virginia Beach?"

Ich nickte. "Jep. Hab ein Haus hier....direkt am Strand.", sagte ich und lachte leise. "Und du? Wohnst du auch hier?", fragte ich und trank noch einen Schluck. Ich drehte mich auf dem Barhocker so, das ich ihm zugewandt saß. War wesentlich bequemer als immer zur Seite zu schauen. Ich musterte ihn kurz und mir fiel sein Ring auf. Ich schmunzelte und lachte leise. Ringe waren mir viel zu protzig. Die Steine waren zu groß für meine Finger. Ich trug meinen Lapislazuli lieber als Kette. Schon immer Ich legte den Kopf wieder schief und fragte mich wie alt er wohl war. Jedenfalls nciht als genug um zu spüren das ich ein Vampir war. Vielleicht war er einfach noch nicht genug Vamps begegnet. Ich schürzte die Lippen, zog mein Glas langsam zu mir und nippte daran.

"Ja ich wohne hier in Virginia beach in der uni, die ist in der Nähe vom Wald"
Mein Blick wanderte zu ihrer Hand, wo noch zuvor ein blutverschmiertes Taschentuch war. Mir war gar nicht aufgefallen, als sie es weggesteckt hatte.
Doch auf ihrer hand war keine Wunde mehr zu sehen und da dämmerte es mir.
Wäre ich nüchtern gewesen hätte ich anders reagiert, doch ich musste breit grinsen.
"Wie alt bist du? und bitte nichts schön reden", ich zwinkerte ihr zu und trank einen schluck von meinem Wodka.

Ich runzelte die Stirn. "18.", sagte ich und lacht eleise. Ich schluckte schnell udn legte den Kopf schief. "Seh ich etwa so alt aus das ich mir mein alter schön reden muss?", fragte ich und schmunzelte. Ich biss kurz, grinsend, in den Glasrand und trank dann einen Schluck. Ich stellte das Glas wieder beiseite und schaute Enrique an.

Ich schaute sie verträumt an. Jetzt merkte ich, dass ich angetrunken war.
"Nunja, die Ewigkeit ist ein ziemlich langer zeitraum und ich glaube mal nicht, dass du erst ein Vampir seit letzter Woche bist."
Es war nur eine Wage Vermutung, denn es konnte shcon durchaus möglich sein.

Ich schmunzelte un kicherte leise. "Hast es also doch erkannt.", sagte ich und runzelte die Stirn. "Und du liegst richtig...ich bin nciht erst seit letzter Woche so wie ich bin.", sagte ich und lachte kurz. "Um ehrlich zu sein...ich bin schon über ein halbes Jahrtausend so wie jetzt...", sagte ich und schürzte die Lippen. Ich hob eine Augenbraue und schaute ihn an. "Und wie alt bist du?"

"19, aber die zahl ist richtig. im Gegensatz zu dir stehe ich am Anfang der Unendlichkeit", ich lachte leise und nahm wieder einen schluck. So viel hatte ich noch nie saufen müssen um halbwegs anständig angetrunken zu sein, was hieß, dass ich noch eine Weile brauchen würde um richtig dicht zu sein.
Tja, in solcher Arbeit war ich immer fleißig und da ich nicht sterben konnte, zumindestens nicht an Alkoholvergiftung, konnte ich munter weitertrinken.

Ich nickte. "Tja...dann willkommen im Vampirdasein.", sagt ich und kicherte leise. Ich seufzte und schnippte leicht gegen mein Glas das wieder auf der Theke stand. "Und was hast du für Frust und Kummer den du dir wegtrinken musst?", fragte ich vorsichtig und schaute ihn wieder an.

Ich schaute sie grinsend an. "nunja, Freundin hat mich abserviert, heute wäre Kino abend gewesen, gestern war noch alles wunderbar, hab blumen gekauft. Blaue Rosen wie ihre Augenfarbe und heute BAM aus ende vorbei. DAcht sie wäre was besonderes, hab cmih aber getäuscht."
Jetzt musste ich doch zugeben, das mir das mit Kati schon einen Stich versetzte. Doch ich irgnorierte ihn und trank weiter meinen Wodka "und wen musst du in Martini ersäufen?"
Ich grinste sie neckisch an.

Ich schnaubte. "Freund hat mich abserviert.", antwortete ich und zuckte die Schultern. Ich seufzte, schüttelt den Kopf und schenkte mir nach. "Was solls. Das Leben geht weiter...irgendwie. Er wird schon sehn was er davon hat.", sagte ich und grinste. Ich trank einen Schluck. Mir fielen so an die tausend Arten ein wie ich Damon leiden lassen konnte. Ich wusste nicht mal wieso ich ihn leiden lassen wollte...aber ich wollte, und ich würde. Und am einfachsten wäre es dann sich seine neue zu schnappen oder ihr zu schaden. Und noch mehr Artenbahnten sich den Weg in meinen Kopf. Ich lachte leise und zufrieden und trank einen Schluck.

Ich stieß mit ihrem Glas an "Wow, wir haben mehr gemeinsam als ich dachte. Meine EX hat mit dir auch was gemeinsam. Sie heißt genauso wie du"
Ich nahm einen tiefen schluck von meinem Glas. Irgendwie angenehmer mit jemand anderen dasselde leid ertränken zu können und ich konnte es nciht fassen mein Glas war schon wieder leer. Hatten die nicht anständige Gläser hier?
Dann nahm ich wieder die Flasche und schenkte mir ein. Deren Inhalt war schon echt gering.

Ich seufzte. "Shit happens.", sagte ich udn zuckte die Schultern. "Tut mir leid das ich heiße wie sie..oder sie wie ich. Wie auch immer.", sagte ich und lächelte leicht. Ich atmete kurz durch und trank einen weiteren Schluck. Ich schmunzelte und schaute Enrique an. "Seit wann bist du ein Vampir? Wer hat dich verwandelt?", fragte ich neugierig.

Ich grinste leicht. Konnte ich mit einem anderen VAmpir übers VAmpirtöten reden?
öhm ja.
"ich bin seit letzter Woche ein Vampir und deswegen weil ich einem anderen hinterhergejagt bin. Ich hab ihn gekriegt, hab mit ihm rumgespielt, er hat mich angespuckt mit seinem BLut und hat sich losgerissen. Dann bin ich wieder hinter her und bei der Straße bin ich überfahren worden."
ich lächelte leicht. "Nromalerweise bin ich vorsichtiger im Straßenverkehr"
Wieder nahm ich einen Schluck. Langsam begann das Karusell zu starten