Trinken

[pp Strand - Ankommen]

Ich ging mit ihr in die Strandbar, setzte mich an einen freien Tisch und studierte die Cocktailkarte

[pp: Strand]

Ich ging ihr hinter her und setzte mich gegenüber von ihr und stellte meine Tasche neben mir ab. Und sah dann kurz raus aufs Meer und nahm mir die zweite Karte die dort auf dem Tisch lag. ,,Und weißt du schon was du nimmst?" fragte ich sie und sah an meiner Karte vorbei die ich in der Hand hielt.

Ich überlegte kurz. "Cosmopolitan.", sagte ich und lachte leise. "Ich stehe total auf Cocktails." Ich lächelte und winkte eine Bedienung zu uns.

Ich lächelte als sie sagte das sie auf Cocktails stehen würde und dann rief sie die Bedienung zu uns an den Tisch. Ich überflog die Karte nochmal kurz, weil ich mir noch nicht so sicher war.

Ich bestellte meinen Cocktail. Dann bestellte ich noch einen für Caroline. "Du solltest ihn einfach probieren...wenn du dir sowieso noch nicht sicher bist was du möchtest..", sagte ich und lächelte. Dann kamen die Getrünke und ich lächelte die Bedienung an.

Dann bestellte sie ihren Cocktail und für mich den gleichen gleich mit. Ich müsste ihn probieren sagte sie und ich lächelte. ,,Okay." sagte ich. Dann bekamen wir unsere Getränke und sie lächelte die Bedienung an. Ich nahm ein Schluck durch den Strohhalm und nickte zufrieden. ,,Ja kann man trinken." sagte ich lächelnd. Mit ihr war es wirklich ziemlich leicht, dachte ich.

Ich lachte leise. "Dann ist ja gut.", sagte ich und trank von meinem Cocktail. Ich seufzte leise und schaute mich in der Bar um. "Ich hatte gehofft hier wesentlich besser aussehende Typen zu treffen..", murmelte ich.

Ich lachte leise. ,,Okay auch nicht schlecht." sagte ich. Ich hatte imoment kein Interesse an Jungs und sie auch nicht an mir also von daher, war das auch egal, dachte ich und seufzte kurz und trank weiter von dem Cocktail.

Ich lachte leise. "So bin ich. Wenn ich Kummer habe....muss ich weitermachen.", seufzte ich. "Wobei mir irgendwie nicht nach Männern zumute ist...", sagte ich locker und zuckte die Achseln.

Ich sah sie an und hatte etwas Mitleid. ,,Naja kann man verstehen, ich hab zwar nicht viel mitbekommen im Grill aber das was ich mitbekam war schon nicht ohne für dich und für ihn nicht." sagte ich und hoffte sie dachte nicht ich hätte sie belauscht oder so.

Ich seufzte. "Ich weiß das ich hart zu ihm war.", sagte ich knapp und trank einen Schluck. "Ich habe nur das Gefühl das es besser so ist. Ich habe vorhin gelogen...ich habe ihn immer geliebt und liebe ihn immernoch...aber es ist besser wenn er anfängt mich zu hassen.."

Ich sah sie an und trank von meinem Cocktail. ,,Aber es ist schwer die Liebe zweier zu erwiedern, würde ich sagen." sagte ich. Ich war ihr natürlich irgendwie keine Hilfe was dieses Thema anging, denn ich kannte die beiden kaum oder garnicht und sie kannte ich ja auch kaum.

"Das ist nicht das Problem...ich will nur keinem von ihnen zumuten mich mit dem anderen zusammen zu sehen, verstehst du? Also....sage ich das ich beide nie geliebt habe.,..wobei das die größte Lüge überhaupt ist..."

,,Hmm..." sagte ich nur oder konnte ich nur heraus bringen. Ich wusste nicht genau was ich antworten sollte, denn sowas war neu für mich. Ich kannte niemanden in Mystic Falls der so ein Problem nur ansatz weise hatte.

Ich nickt. Dann trank ich einfach nur von meinem Cocktail und seufzte leise. Ich starrte durch die Gegend und fragte mich was Damon und Stefan gerade machten. Und ich dachte daran das der Großteil meines Gepäcks noch in ihrem Haus war und ich ihnen wohl oder übel nochmal begegnen müsste. Ich stand auf und legte meine Handtasche auf meinen Stuhl. "Ich verzieh mich kurz auf die Toilette...", sagte ich schnell und ging zu den Türen. Ich ging ins Bad und schmunzelte kurz. Ich fuhr mir durchs Haar und wusch dann meine Hände.

pp: Mystic Falls - Haus der Salvatores - Damons Zimmer - Chancen

Schließlich führte mich Katherines Spur nach Virginia Beach. Dort folgte ich dann zu Fuß weiter und ihr Geruch führte mich zu einer Bar namens Peach Pitt. Immernoch völlig entschlossen ihr meine Gefühle nochmals zu offenbaren öffnete ich die Tür der Bar und trat ein. Mein Blick schweifte durch den gesamten Raum. Mein Puls schlug vor Aufregung schneller. Doch dann drohte er zu stocken, als ich Katherine nirgends sehen konnte. Die einzige mir bekannte Person war ein blondes Mädchen was ich heute schon einmal gesehen hatte. Jedoch war das in Mystic Falls und nicht hier in Virginia Beach. Darüber machte ich mir aber keine weiteren Gedanken. Ich runzelte die Stirn als ich nach erneutem Umschauen immernoch keine Katherine entdecken konnte.
Ich fasste in meine Jackentasche und umfasste das Medalion fest. Dann schloss ich die Augen und irgendwas, ich weiß nicht was, aber irgendwas trieb mich an. Es trieb mich in die Richtung der Toiletten. Das kam mir ziemlich merkwürdig vor, aber dann beschloss ich einfach ins Männer-WC zu gehen um erstmal mein Gesicht anzusehen. Immerhin hatte ich vorhins bei Katie fast noch geweint. Hoffentlich sah ich nicht so aus wie ich mich gerade fast wieder fühlte. - Richtig schlecht und mir war übel.
Als ich weiterlief holte ich das Medalion heraus und sah es einmal genauer an. Dabei achtete ich nicht wohin ich lief und prompt stieß ich jemanden an.
"Verdammt noch mal pass doch...", weiter kam ich nicht. Die Worte blieben mir im Hals stecken als ich aufblickte und die Person erkannte.
"Katherine...", stief ich nur noch hervor.

Ich trocknete die Hände ab und ging dann wieder aus der Tür. Ich ging zwei Schritte und wurde dann angerempelt. Und die Höhe war als er sich auch noch beschwerte. Ich seufzte, denn sofort erkannte ich die Stimme. "Damon...", sagte ich und schaute ihn an. "Was machst du denn hier?"

Natürlich erkannte sie mich sofort. Etwas anderes hatte ich auch nicht von ihr erwartet. Doch erst war ich noch überrascht, dass ich jezt wirklich vor ihr stand und ich wusste nicht mehr was ich ihr überhaupt sagen sollte.
Doch dann wusste ich es wieder. Ich wollte ich nur eine bestimmte Sache sagen und dann gehen, wenn sie mich trotzdem wieder abstoßen würde.
"Katherine, ich liebe dich! Und ich halte es nicht mehr aus ohne dich! Es hat mir das Herz zerissen dich gehen zu lassen...", sagte ich. So laut, dass es sicher die ganze Bar hörte. Und das war mir ganz recht. Sollte es doch die ganze Welt hören, dass ich sie liebte. Noch immer liebte. Nach über 150 Jahren. Dass ich sie noch immer begehrte.
Nun setzte mein Verstand völlig aus und ich nahm ihr Gesicht behutsam in meine Hände. Und tat das, was ich schon viel eher hätte tun sollen, um sie aufzuhalten. - Ich küsste sie.

Ich wollte gerade ansetzen um etwas zu sagen, aber da legte er schon seine Hände an meine Wangen und küsste mich. Ich weitete überrascht die Augen, erwiederte den Kuss kurz und seufzte dann. Ich legte meine Hände an seine Brust und schob ihn sanft weg, aber nur so weit das unsere Lippen sich voneinander lösten. Ich atmetete zittrig durch und schaute zu ihm auf. "Mach es un...", ich bracht schnell ab, beinahe hätte ich uns gesagt. "...dir nicht schwerer als es sowieso ist.", murmelte ich und schluckte schwer.

Kurz erwiderte Katherine den Kuss, doch dann löste sie sich von mir. Meine Hände lagen dennoch immernoch auf ihren Wangen. Und sie schienen zu verglühen. Allein durch das Feuer was zwischen uns brannte. Schon nach diesen paar Stunden ohne sie hatte ich es so sehr vermisst sie zu berühren und meine Fingerspitzen die auf ihrer Haut lagen schienen in Flammen aufzugehen als ich dies endlich wieder tun konnte. Ich hatte ja nicht geahnt wie sehr es mir wirklich wehgetan hatte sie gehen zu lassen. Gewiss war es schmerzhaft gewesen. Aber jetzt spürte ich es noch mehr. Spürte noch mehr wie ich nach ihr verlangte.
Mit zittrigem Atem und stockend sagte sie ich solle es mir nicht noch schwerer machen. Doch da hörte ich auch fast ein "uns" heraus und ich grinste sie schief an.
"Ich mache es mir nicht schwer. Denn das hier ist ganz einfach, wenn du mich fragst.", sagte ich und legte meine Lippen erneut auf ihre.
Ich spürte tausende Blicke auf uns, doch es interessierte mich nicht. Hier waren nur Katherine und ich.

Ich seufzte leise und schob ihn widerwillig von mir weg. "Bitte Damon...", seufzte ich. "Was bringt dir das? Hab ich mich nicht klar genug ausgedrpckt?", fragte ich seufzten und schaute auf meine Hände die an seiner Brust ruhten. Ich seufzte und nahm einen Fusseln von seinem Shirt und legte dann meine Hand wieder auf seine Brust. "Eigentlich wäre es einfach...ja aber trotzdem ist es es in der praxis nicht...", sagte ich leise.

Katherines Hände drückten sich gegen meine Brust und ich trat einen Schritt zurück. Ich sah auf ihre Hände unr runzelte die Stirn bei den Worten die sie sagte. Und nun wurde mein Blick eher wütend. Ja, ich wurde nicht traurig oder fühlte mich verletzt, nein ich fühlte mich zurückgestoßen und wütend. Wütend, weil sie es uns schwer machte und nicht ich. Sie schob mich immer wieder von sich weg. Ich war zu ihr gekommen um sie zurückzuholen, doch sie, was tat sie? Sie stieß mich einfach wieder zurück! Das konnte ich einfach nicht auf mir sitzen lassen und ich packte ihre Handgelenke, zog sie wieder nähe an mich heran, wobei aufgeregtes Geflüster hinter uns einsetzte.
"Verdammt nochmal Katherine! Warum? Warum?! Warum tust du das? Warum machst DU es so schwer? Ich bin zu dir gekommen um dir zu sagen, dass ich dich immernoch liebe und du, du stößt mich schon wieder von dir! Es könnte alles so einfach sein, wenn du mich nicht immer wieder von dir stoßen würdest! Ich weiß, dass du mich auch liebst!" Meine Stimme wurde immer lauter. Bis ich schon fast schrie.

Ich seufzte leise. "NBist du dir da so sicher das ich dich auch liebe? Hab ich im Grill nciht deutlich genug gesagt das ich es nciht tue? Das ich es nie getan habe? Mach Liebe dich so blind das du nur noch siehst was du sehen willst?", fragte ich aufgeregt und atmete tief durch. Ich seufzte, nahm eine Hand aus seinem Griff und strich ihm über die Wange. "Du bist so gemein...", flüsterte ich und seufzte leise. "Du hast recht...ich liebe dich...", agb ich fast lautlos zu und zog vorishcit meine Hand von seiner Wange zurück.

Ich war einem mächtigen Wutausbruch nicht mehr fern als Katherine weiter versuchte ihre Liebe abzustreiten. Das machte mich einfach wahnsinnig. Ich konnte das nicht glauben. Es kam mir einfach falsch vor. Nach so langer Zeit in der wir uns geliebt hatten konnte ihre Liebe nicht einfach verschwunden sein. Und ich wollte gerade weiter versuchen sie endlich zur Wahrheit zu zwingen als sie es schließlich selbst und fast unhörbar zugab.
"Du hast recht...ich liebe dich...", sagte sie und zog ihre Hand, die sie aus meinem Griff befreit hatte wieder von meiner Wange.
Und sofort flachte die Wut in mir wieder ab. "Warum willst du es dann abstreiten, Liebste?", kam es mir kraftlos über die Lippen. Ich verstand ihr Verhalten noch immer nicht ganz. Doch ich war erleichtert, dass ich nicht noch mehr tun musste um endlich die Wahrheit aus ihr herauszubekommen.
Ich ließ ihr übriges Handgelenk wieder los gab ihr einen sanften Kuss auf das Gelenk, da ich es so fest gepackt hatte in meiner Wut.
"Ich liebe dich. Und alles was ich gesagt habe was das Gegenteil raushören ließ war gelogen, Katherine."
Eine meiner Hände legte ich auf ihre Wange und sah ihr in die Augen.

"Weil ich wiueder Mist gebaut habe...das mit Stefan...und allem.", seufzte ich. "Und ich wollte nicht das sich das für euch wieder anfüht wie in 1864...ich wollte nicht das ihr euch noch mehr hasst.", seufzte ich weiter. Ich schluckte schwer und legte eine Hand auf seine, die an meiner Wange ruhte. "Ich wollte eigentlich nur gehen um nachzudenken...und es erschien mir besser wenn ihr denkt ich habe euch nie geliebt. Wenn ihr mich hasst würde niemand nach mir suchen...dachte ich...", seufzte ich und lächelte schwach. Ich runzelte die Stirn und überlegte ob ich es ihm sagen sollte. Ich seufzte. "Aber...", ich seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich wiß nicht wie ichs sagen soll...", murmelte ich und schaute zur Seite.