Und wieder...

"Find ich auch", lachte ich und nahm den Teller in meine freie Hand, dann ging ich mit ihr zurück zum Sofa. Ich setzte sie ab, stellte den Teller auf den Couchtisch und setzet mich neben sie. Dann nahm ich ebenfalls ein Stück und sah skeptisch drauf. "Was meinst du, soll Onkel Stefan auch so ein.. Ding essen?" Ich sah grinsend zu ihr runter und wedelte mit dem Stück herum.

"Tu dir keinen Zwang an Onkelchen.", sagte ich und kicherte. Dann runzelte ich die Stirn. "Jetzt haben wir vergessen Dad zu fragen ob wir Blut hier haben...", sagte ich und atmete erschrocken ein, während ich dann nach einem neuen Stück Pizza griff.

Ich sah noch einmal skeptisch auf die Pizza, dann biss ich rein. "Schon ganz schön lange her, dass ich Menschenessen gegessen habe", sagte ich nachdenklich.
"Wir können auch selbst suchen. Dafür hast du dein kleines Näschen." Lächelnd stupste ich mit einem Finger gegen ihre Nase.

Ich lacht eleise. "Okay...dann suchen wir Blut sobald wir gegessen haben.", sagte ich und lächelte ihn an. "Schmeckt übrigens gut.", sagte ich und kicherte. Ich biss in die Pizza und schaute zum Fernseher.

Ich nickte. "Einverstanden." Die Pizza schmeckte für mich nach nichts, aber wenn es ihr schmeckte, war ich zufrieden. "Dein Daddy hat aber recht. Zu viel davon und Klein-Ruby quillt auf wie ein Schwamm", lachte ich und demonstrierte ihr mit den Händen, wie ich das meinte.

Ich lacht eleise. "Nicht so schlimm wenn ich aufquille...", sagte ich grinsend. "Dann kann ich ne Weihnachtsfrau werden.", sagte ich und legte den Kopf schief. "Und du wirst mein Rentier.", sagte ich und lachte.

"Mit einer leuchtend roten Nase?", lachte ich. "Soll ich dann auh noch im Stroh schlafen und Weihnachtslieder singen? Außerdem gefällt mir die kleine Ruby viieel besser. So kann ich dich auf meinen Schultern hin und her tragen. Und vergiss nicht, von da oben sieht alles viel cooler aus."

"Wieso rote Nase?", fragte ich und schmunzelte. Dann nickte ich und aß etwas langsamer. "Okay...ich ess nciht so viel davon..damit du mich immer rumtragen kannst.", sagte ich lächelnd und seufzte zufrieden.

Also kannte sie Rudolf nicht. Natürlich, woher auch? "Hmm.. wenn ich den Film sehe, werde ich ihn sofort kaufen, versprochen. Und dann gucken wir ihn uns zusammen an, ja? Jedenfalls geht es um ein Rentier mit soo einer Nase." Ich sah zu meiner Nasenspitze und hielt die Hände dran, um ihr zu zeigen, dass sie groß war.

#Ich kicherte als ich zu Stefan sah. Dann nickte ich. "Klar Onkelchen. Wir gucken so viele Filme du willst.", sagte ich udn legte den Kopf schief. Dann schmunzelte ich. "Was für Besuch holt Dad?", fragte ich neugierig und biss in die Pizza.

Nachdenklich legte ich die Stirn in Falten. Wie erklärte man das einem kleinen Kind wohl am besten? Ein 'Sie ist die Frau, wegen der Daddy dich und deine Mom verlassen hat.', käme wohl nicht ganz so gut.
"Eine.. Freundin von deinem Vater. Ich denke, du wirst sie mögen." Zumindest, solange sie nicht wusste, wer Katie wirklich war und was wegen ihr passiert war. Für sie persönlich war es vermutlih nicht ganz so gut, mit Damon zusammen zu sein, immerhin hatte sie jetzt Katherine im Nacken deswegen.

Ich nickte nachdenklich und aß das Stück auf. Dann werden wir bestimmt Freunde. Vielleicht sollte ich ihr dann auch ein Bild malen.", sagte ich ud lachte. Ich schmunzelte und kuschelte mich dann an Stefan.

"Darüber freut sie sich bestimmt, Mäuschen." Ich strich ihr übers Haar. "Vielleicht hat sie ja genug Geschmack und hängt es an ihren Kühlschrank." Was ich allerdings bezweifelte. Eigentlich war Ruby ja ein Niemand für sie.
"Und, immer noch durstig, kleiner böser Vampir?", fragte ich lachend.

Ich schmunzelte. "Schon...hab aber keine Lust aufzustehen.", sagte ich und lachte. "Mir ist kalt...", seufzte ich und runzelte die Stirn. Ich streckte mich und zog die Decke wieder über mich.

"Du weißt, dass du nur ein klitzekleines Wort sagen musst, und dein Onkel trägt dich auf Händen, oder?" Gott, sie würde wohl das verwöhnteste kleine Kind auf der ganzen Welt sein. "Du kannst aber auch schlafen, wenn du willst. Und vielleicht ist dann auch Daddy mit Katie zurück, wenn du aufwachst."

Ich lachte. "Jetzt weiß ichs..", sagte ich und schmunzelte. "Ich hab keine Lust zu schlafen.", sagte ich ehrlich udn zuckte die Schultern. "Kannst du Feuer anmachen?", fragte ich und nickte zum Kamin.

"In Ordnung." Sie würde vermutlich sowieso einschlafen. Ich hauchte ihr einen Kuss auf ihren Kopf. "Was immer ihr wünscht, eure Hocheit." Ich hockte mich vor den Kamin, stapelte die paar Holzscheite auf und hielt eins der Kaminstreichhölzer hinein, um sie zu entzünden.
"Schön, oder?", fragte ich, während ich zusah, wie die Flammen das Holz umschlossen.

Ich lächelte, nickte und schaute in die Flammen. "Ich mag Feuer....sieht toll aus.", sagte ich und suefzte zufriedne. "Und ist schön warm.", sagte ich und kicherte.

Ich sah noch einen Moment drauf, dann stand ich auf und drehte mich schwungvoll um. Im nächsten Moment saß ich wieder neben ihr und nahm sie vorsichtig aber dennoch fest in den Arm. "Dann wärmen wir dich mal wieder auf, Mäuschen." Ich zog die Decke um sie fest und schloss meine Arme jetzt endgültig un ihren kleinen Körper.

Ich kicherte und kuschelte mich eng and Stefan. "Du bist der beste Onkel überhaupt.", sagte ich und seufzte zufrieden. Ich schaute zu ihm auf und lächelte. "Ich hab dich lieb.", sagte ich fröhlich und schloss dann kurz die Augen.

"Ich hab dich auch lieb, Kleine. Gaanz ganz doll und für immer", versprach ich. "Deine Mommy würde das bestimmt nicht gerne sehen und hören. Meinst du, sie wird sich mit mir vertragen wollen?" So gesehen verbrüderte sich Ruby grade mit der in Katherines Augen bösen Seite. Und ich war mir gar nicht mal so sicher, ob sie mit mir reden würde.

Ich nickte. "Klar wird sie sich mit dir vertragen wollen.", sagte ich nachdenklich. "Wieso sollte sie denn nicht? Immerhin hatsie mir auch erlaubt ein paar Tage hier bei euch zu bleiben. Klingt doch so als würde es ihr nichts ausmachen.", sagte ich und lächelte ihn an.

"Stimmt auch wieder", sagte ich betont fröhlich. Ich würde ihr die Illusion der guten Mutter nicht nehmen. Imerhin war sie ja wirklich nurben paar Tage alt. "Ich freu mich, dass deine Mom uns erlaubt hat, dich für ein paar Tage hier zu behalten. So hab ich einen kleinen Sonnenschein im Haus."

Ich lacht eleise. "Ich freu mich auch hier bleiben zu können.", sagte ich und sah zu ihm hoch. "Schon komisch oder...das wir uns erst seit ein paar Stunden kennen...aber ich dich niemals mehr verlieren möchte?", fragte ich und streckte mich um seine Wange zu küssen. "Und das ich schon direkt hier bleiben kann."

"Das ist gar nicht so komisch. Du bist meine kleine Nichte und zudem das zuckersüßeste Mädchen, dass ich je getroffen habe. Ich kann gar nicht anders, als dich zu lieben." Ich lächelte sie warm an.
Ich hätte mir wirklich nicht vorstellen können, das Kind von Katherine und Damon so lieben zu können. Ich hatte viel eher damit gerechnet, sie nicht einmal ansehen zu können. "Was denkst, wie froh ich bin, dass es so gekommen ist", sagte ich sowohl zu ihr als auch als Reaktion auf neine Gedanken.