Mystic Grill

Noch während meine Lippen auf ihren lagen, spürte ich ein leichtes Ziehen und Pochen in meinen Zähnen. Verdammt, nicht jetzt. Vor allem aber fragte ich mich, warum. Ich war vorhin erst von einem langen Jagdausflug zurück gekommen. Ich konnte mir nicht erklären, wieso ich jetzt so die Kontrolle verlor. Ich atmete tief durch und schloss kurz die Augen, bis ich spürte, wie die Äderchen verschwanden. Erst jetzt traute ich mich, sie wieder anzusehen.
"Entschuldige, ich wollte wirklich nicht so barsch sein..", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Sie sollte jetzt bloß nicht denken, ich hatte mich von ihr gelöst, weil es mir absolut nichts bedeutet hatte. Ich war einzig um ihre Sicherheit besorgt.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein..nein, das war nicht barsch." Immerhin hat es mir gefallen. Und wieder so eine peinliche Situation. Niemand wollte was sagen.. Und da fiel mir auf, wie spät es eigentlich war. Mist, Jenna macht sich bestimmt schon sorgen, vorallem weil ich ihr nichts gesagt habe. "Ähm, es ist schon spät...", fing ich an. "Und ich habe Jenna überhaupt nichts gesagt." Das musste reichen.
Als wir draußen waren, stolperte ich noch benommen und fiel auf den Bürgesteig. Mein Schienbein brannte..
Ich krempelte die Hose hoch und ich sah eine große Wunde. "Oh.. oh mann, sieh dir das an..", meinte ich zu Stefan und begutachtete meine Wunde. So schlimm wie sie aussah war es eigentlich nicht. "Sieht nicht gut aus.", meinte ich dazu.

Ich seufzte erleichtert, als sie sagte, es war nicht schlimm. Wenigstens schickte sie mich nicht zum Teufel, wie ich es fast schon erwartet hatte. Überrascht sah ich auf eine große Uhr die über den Regalen an der Bar hing, als sie sagte, dass es bereits spät war. Das war mir absolut nicht aufgefallen. Ich nickte und folgte ihr nach draußen. Ich würde ihr anbieten, sie nach Hause zu bringen und dann würde ich definitiv sehen, woran ich letztendlich war.
Aber so weit kam ich gar nicht erst. Kaum waren wir draußen, stolperte sie über ihre eigenen Füße und ich war nicht schnell genug, um sie aufzufangen. Schnell ging ich in die Hocke und musterte sie eindringlich. Die Frage, ob alles okay war, konnte ich mir sparen, als ich Blut roch. Erneut spürte ich das Pochen und Ziehen in meinen Zähnen und sah auf ihr Bein. Ich konnte gar nicht anders, als die roten Striemen anzustarren. Verdammt, ich hatte meinen Durst so lange immer kontrollieren können, aber das schien mich jetzt aus der Bahn zu werfen. Ich spürte erneut, wie die Adern unter meinen Augen hervor traten, war aber zu gebannt von dem Geruch, als das ich weg sehen konnte. "Elena.. bitte, kannst du vielleicht den Stoff wieder runter schieben?", fragte ich leise und gepresst.

Ich hob die Augenbrauen, als Stefan meinte, dass ich mein Hosenbein wieder runter machen sollte. Ich tat es natürlich sofort und sah zu ihm hoch. Was... was war mit seinen Augen ? Die waren plötzlich schwarz und es traten so Äderchen hervor.. Beinahe zum fürchten. "Alles okay ?", fragte ich ihn, da schaute er wieder zur Seite.

Selbst, als sie das Hosenbein wieder drüber schob, konnte ich es immer noch riechen. Die Wunde war nicht groß, aber es reichte, um mich um den Verstand zu bringen. Ich schluckte schwer. Ich hatte die Wirkung von Menschenblut unterschätzt. Eigentlich hatte ich so viel getrunken, dass es mir nichts hätte ausmachen müssen. Aber allein der süße Geruch schien mich zu benebeln. Schließlich schaffte ich es, zur Seite zu sehen. Ich hielt die Luft an, bis ich merkte, wie meine Augen wieder normal wurden. Ich drehte mich beschämt um und hielt ihr die Hand hin, damit sie aufstehen konnte. Gott, ja es war mir peinlich, dass sie mich so hatte sehen müssen und dass ich fast die Kontrolle verloren hätte. "Ich kann einfach nur kein Blut sehen", sagte ich leise.

"Ich kann einfach nur kein Blut sehen", sagte er dazu. Natürlich war seine Rechtfertigung zu untertrieben. Nur wusste ich nicht, ob ich ihn darauf ansprechen sollte, denn er würde darauf beharren.
Ich nahm seine Hand und er hob mich hoch. "Sag mal, was war das eben ?", fragte ich doch. Ich konnte mir das eben nicht verkneifen.

pp: Das Haus der Bennetts.

ich betrat Grill und sah elena und stefan. langsam schlenderte ich zu ihnen herüber. "hey Leute. brr ist das kalt."

Ich versuchte, mich zu sammeln, mir irgendwas zu überlegen. Kurz dachte ich auch ehrlich daran, ihr einfach die Wahrheit zu sagen. Aber das wäre absolut zu viel gewesen, vermutlich wäre sie entweder schreiend weg gerannt oder hätte mich für verrückt erklärt. Aber im selben Moment kam Bonnie zu uns. Ich musste mir ein kleines Seufzen verkneifen. "Hey", begrüßte ich sie freundlich. "Kalt? Hmm, ich finde eher, es wird wieder besser." Immer noch lächelnd zuckte ich mit den Schultern.

Bevor Stefan etwas sagte, kam auch schon Bonnie. Ich konnte mir vorstellen, wie erleichtert er war. "Hallo.", grüßte ich zurück. "So ist es eben im Winter." Ich stand langsam wieder auf. Auf meiner Hose war jetzt ein kleiner Blutfleck, na toll.

ich lächelte stefan an. "jaa zum glück" dann sah ich elena an. "hey." ich sah auf ihre hose und runzete die stirn. "was machst du nur für sachen ?"

Ich sah zwischen den beiden hin und her und folgte unweigerlich Bonnies Blick zu Elenas Knie. Sofort spürte ich wieder das Kribbeln und Ziehen in meinen Zähnen. Ich strich mir über den Unterkiefer und seufzte leise. Ich räusperte mich kurz, bevor ich was sagte. "Du wolltest nach Hause. Soll ich dich fahren?" Ich sah in dem Moment nur noch Elena an, achtete nicht mehr auf ihr Knie oder auf Bonnie.

Ich zuckte die Schultern. Dann sah ich zu Stefan. "Du kannst schonmal nach Hause fahren.", aber dann fiel mir ein, dass wir mit meinem Auto hier waren. "Ähm... Ich fahr dich nach Hause und dann komm ich wieder hier hin. Wartest du dann, Bonnie ?"

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie an. "Du? Mich fahren? Mit deinem Knie? Vergiss es." Bestimmt schüttelte ich den Kopf und trat einen Schritt auf sie zu. Ich sah ihr direkt in die Augen, dann griff ich ihr in die Kniekehlen und zog sie hoch. Ihre Arme legte ich in meinem Nacken zurecht. "So. Viel besser." Ich blendete ihr Blut vollkommen aus, kein Wunder, es fiel mir leicht, es zu vergessen, wenn sie mir so nahe war. "Ich garantiere nicht, dass ich sie so noch irgendwo hin fahren lasse", sagte ich schnell zu Bonnie. "Sie hat ihr komplettes Knie offen. Ist eher unschön anzusehen." Mit diesen Worten trug ich sie zu ihrem Auto.

(Ja, tut mir leid!!)


Ich nickte. "ja natürlich warte ich auf dich! Kein Problem." Ich sah zu Stefan. "Also dann bis zum nächsten Mal Stefan." Ich sah den beiden hinterher wie sie zur Tür gingen.

Plötzlich hob mich Stefan in seine Arme. Ich stieß ein "Wooh!" aus und klammerte mich an seinen Hals. Ich wusste jetzt nicht, was Bonnie von mir halten würde, aber sicher nichts schlimmes. Ich warf ihr noch einen entschuldigen Blick zu, bevor mich Stefan zum Wagen trug. Dort stellte er mich ab und öffnete die Beifahrertür. Natürlich konnte ich noch selbst einsteigen, doch Stefan schnallte mich an, bevor ich auch nur etwas tun konnte.

[tbc : Stefan's Zimmer ]

PP: Wohnzimmer von Montuna samra

ich schlenderte zu einem freien tisch hinüber und genehmigte mir erst einmal einen cappuccino.
Serrania setzte sich auf den Tisch und checkte alles ab, was männlich war. ich beachtete keinen und genoss nur meinen cappu.
"der Da drüben an der bar könnte dir doch gefallen, oder nciht?" fragte sie und flog zu dem kelr, den sie meinte und schwirrte um seinen Kopf herum. Obwohl der Typ echt heiß war, schüttelte ich nur dezent den Kopf.

Es wurde schon hell draußen, anscheinend war ich ziemlich "früh" aus dem Haus gegangen, dementsprechend lehnte ich mcih zurück und genoss einfach die Situation, doch Serrania sah dies wohl anders, dnen sie flog durch den ganzen Raum, hockte sich mal aus Spaß auf den Kopf eines Gastes zog grimassen oder sonstige Dinge. Unreifes kleines dIng. Dann Flog sie wieder zu meinem Tisch und setzte sich neben die Kerze, die die Kellnerin angezündet hatte. Dan fing sie an mit der KErze zu kämpfen, denn sie war zwar für alle anderen GEgenstände durchsichtig und nicht existent,a ber das Element der reinen form konnte sie im unmanifestierten zustand dann doch ien wenig beeinflussen. Dementsprechend schwankte das feuer hin und her und ich sah mich zum handlen gewzungen, ich kramte mein Handy aus der Tasche und hielt es mir ans ohr und shcuat Serrania dabei steng in die augen.
"Kanns du mal aufhören?! Du machst mich ganz irre", zischte ich sie an.
Sie schaute mich ganz unschuldig an und machte riesige Kulleraugen, "Ach komm, ein bisschen Abwechslung tut dir ganz gut. Du bist die letzte woche nur vor der Glotze gesessen. der Typ da hinten scheint ne gelungene abwechslung zu sein"
sie schaute wieder zu dem Typen an der Bar.
"Ich glaueb ich kann selber entscheiden, wann ich eine Abwechslung brauche. Willst du nichit lieber deinen Drachensachen nachgehen, oder was acuh immer du tust, wenn du nicht bei mir bist?!"
sie schaute mich neckisch an. "ach tu einfach so als wär ich nciht da, deine MitMenschen sehen mich ja auch nicht"
und damit flog sie aus meinem Sichtfeld. Ich sollte mal ein Ritual erfinden, was einer Fernbedienung für nervige Drachen gleichkam. Aus und An button, das wärs.
Ich nahm mien Telefon von ohr weg und schaute auf das Touch display, meine haare hatten wohl auf meine kontakt liste berührt und nun stand Katies Nummer quer übermeinem display und da fiel mir das ERweckungsritual wieder ein. "stimmt ja", flüsterte ich leise zu mir selbst. Es war kein Zufall, dass die Nummer hier erschien, den ziufälle gibt es nciht. Hatte mir mal ein mir bekannter Hexer gesagt und irgendwie glaubte ich auch so langsam daran, prompt entschloss ich mich eine Sms zu schrieben.

Ich hatte ihr eine Sms geschireben und widmete mich wieder meinem Cappuccino. Eigentlich hatte ich hunger aber hier zu essen, ne das ergab in mir momentan keinen Sinn, ich mochte mir leiber was selber kochen, wenn ich wieder zuahuse war.
Serrania hatte sich nun quer über den tisch geflackt und starrte mich unentwegt an.
"WAS?" formte ich wortlos mit den Lippen, denn ich wollte hier keinesfalls als Freak auffallen.
Obwhol ich nahc den menschlichen Richtlinien gewiss einer war, aber ich fand das gar nciht schlimm, aber trz wollte man ja nicht in der Klappse landen, denn da könnte ich wohl nicht meinen alltäglichen Dingen nachgehen.
ICh war so in gedanken vertieft, dass mich das Vibrieren meines handys richtig erschreckte und ich mit meinem Cappuccino glas etwas Nach vorne kippte, sodass ein großer schwall auf meiner Hose landete. "ach schEEaaaande!!", flcuhte ich laut, was andere Gäste im Gril aufmerksam machte.
DAnn fuhr ich nach hause unter den blicken, des typens, um den Serrania zuvor herumgeschwirrt war

TIMEJUMP

nachdem ich mich umgezogen hatte wusste ich nciht was ich tun sollte und ging wieder zum grill, Serrania war nicht mit nach hause gekommen und ging wahrscheinlich wieder irhen Drachendingen nach, was auch immer das sein sollte,
Ich ging wieder zu meinem Platz und holte meinh Handy heraus und shcireb kati erstmal zurück, denn drau0en wurde es schon dunkel.
DAnach bestellte ich mir erstmal einen Wodka.

PP: Garten der Gilberts

Ich öffenete die Tür des Grills und trat ein. Trotz der frühen Stunden war hier immer noch viel los.
Ich setzte mich vor den Tresen und bestellte einen doppelten. Seltsamerweise gaben mir die Barleute das gewünschte ohne zu zögern.
Ich schluckte das Zeug und bestellte noch einen.
Das Gefühl des Gleichmuts überkam mich. Mein Lieblingsgefühl.
Der Ärger wurde zurück in seine Schublade gedrängt und ich schloss diese sorgfältig ab.
Jetzt zählte nur noch der Rausch nichts anderes. Ich würde heute nicht zur Schule gehen. Wieso auch? Ich war zwar gut in der Schule, aber sie ergab einfach keinen Sinn.
Ich trank den nächsten.
Hach wie wunderbar es sich anfühlte, wenn das Gehirn langsamer lief und man wusste, man ist betrunken.
Langsam stand ich auf und bezahlte. Ich ging hinüber zu dem Billiardtisch und ließ mich auf einen Stuhl daneben fallen und beobachtete das Geschehen.

[ pp : Elena's Zimmer - Alleine ]

Ich sah Jeremy sofort, zuerst an der Bar und dann stand er auf, um zu den Billiardtischen zu gehen. Sichtlich betrunken, ich konnte nur darüber den Kopf schütteln, dass sie hier Minderjährigen Alkohol anboten. Seit wann dachte ich wie eine Mutter ? Das musste ich dringend ändern. Also beschloss ich, dieses Mal nicht zu Jer zu gehen. Ich sah mich nach einem bekannten Gesicht um und fand Montuna an einen Tisch alleine sitzen. Vermutlich wartete sie auf jemanden, aber ich beschloss trotzdem ihr Gesellschaft zu leisten. Ich setzte mich gegenüber von sie zu setzten. "Hey. Wartest du auf jemanden ?", fragte ich. Wenn sie ja sagt, dann würde ich wieder gehen.

Elena kam in die bar und ich saß mal wieder hier. Tag ein tag aus und hatte mir erstmal wieder einen Cappuccino bestellt. zur zet war nicht viel lso heir, was man eigentlich nciht so behaupten konnte ovn dieser stadt.
"Ja eigentlich shcon", sagte ich lächelnd, abe rich wollte ihr nicht sagen,m dass ich auf diesen Jemand shcon einen Tag wartete, das wäre zu verrückt gewesen.
"setz dich doch zu mir wenn du willst", sgt eich frendlich
Mit elena hatte ich zwar noch nciht viel geredet, aber das konnte man nun ja ändern

Ich nickte lächelnd. "Danke." Ich setzte mich gegenüber von Montuna. "Und wie läuft's ?", fragte ich sie, nachdem ich mir einen Latte bestellt hatte. Den konnte ich jetzt nur zu gut vertragen.
Ich fragte mich, ob sie auch von den Vampiren wusste, immerhin war sie doch Katie's Beste Freundin. Und..sollte ich auch das Bonnie erzählen ? Oder wusste sogar sie Bescheid ?

Ich war nach einiger Zeit umringt von meinen besten Freunden. Oder sagen wir, von den Freunden, die ich noch hatte. Um genau zu sein, waren es noch genau 5 Stück, die mir tapfer zur Seite standen.
Die Anderen waren einfache Bekannte, die unsere Freundschaft wie die Socken wechselten. Hauptsächlich kannten wir uns durch das Trinken im Grill. Jeder gab mal einen aus und so hatten wir im angetrunkenen Zustand von den Anderen schon mehr erfahren als uns eigentlich lieb war.
Oft hatten wir am nächsten Tag schonwieder alles vergessen, doch manche Sachen vergaß man selbst im Rausch nicht.
Normen, einer meiner "Rauschfreunde" warf mir eine Flasche Bier zu, die ich geistesgegenwärtig auffing.
"Danke Kumpel!", murmelte ich und ließ den Verschluss aufschnappen. Genießerisch nahm ich einen Schluck, dann stand ich auf.
Ich wollte mitspielen.
Ich bekam einen Stock in die Hand gedrückt und versenkte sogleich die erste.
Die Anderen stöhnten, doch es war nicht die schwarze, sondern eine gelbe. Es waren also meine Gegener, die gestöhnt hatten. Hätte ich mir doch denken können.

"ja momentan läuft nichts kann man sagen,mein Bruder meldet sich auch kaum noch bei mir. Vielleciht werd ich ihn demncähst mal wieder besuchen", sagte ich augenzwinkernd und nippte an meinem Cappuccino. Elena war echt nett, und mich würde es interessieren, ob sie auch über die übernatürlich welt besheid wusste, aber ich musst jan nicht jedem auf die anse binden, dass ich eine hexe war, denn da hatte ichschon eingie schlechte erfahrungen gemacht, obwohlich es einerseits leibte, leute damit zu verarschen, aber Elena war nett und sie wollte ich bestimmtn ciht verarschen. ich lächelte sie freudnlich an

Ich runzelte die Stirn. "Du hast einen Bruder ?", fragte ich verwirrt. Mir hat sie zumindest noch nie von ihm erzählt. Aber wir kannten und ja eigentlich nicht so gut.
Ich bestellte mir eine Cola und wartete auf Montuna's Antwort.