Parkplatz

Ich wartete nicht lange als schon Bonnie auf mich zukam. Heute mal ohne Elena und Kathie.
"Ohja mir gehts gut und wie immer eben langweilig. ICh hab mir in Bio ein Straf referat eingehandelt, weil ich zu spät in die SCHule kam"
AMliebsten würde ich ihr erzählen warum, aber ich hörte lieber auf STefan.
ICh merkte wie sie mein Tattoo anstarrte, aber ich war schon ziemlich daran gewöhnt.
"Wo hast du denn Elena und Kathie gelassen?"

ICh schaute peinlich berührt auf als ich bemerkte wie sie bemerkte, dass ich ihr Tattoo anstarrte.
"Oh die sind noch drinnen. ELena muss noch was mit STefan klar machen"
Ich grinste sie an.
Wenn die nur wüsste.
"SAg mal, hat dein TAttoo irgendeine bedeutung?"

Mir kam es so vor als wäre Stefan mit Elena schon zusammen, denn sie harmonierten irgendwie.
Aber ich will ja keine Voreiligen SChlüsse ziehen.
"SAg mal, hat dein TAttoo irgendeine bedeutung?", fragte mich Bonnie.
Ich war irgendwie überumpelt von der Frage, denn ich wusste nicht wieviel ich ihr erzählen konnte.
Sie würde mich wahrscheinlich schief anschauen, wie die meisten, wenn ich üpber Magie sprach.
SIe dachten dann, dass das irgendeine Märchen seien, um kleinen Kindern die Fantasie anzuregen.
Doch gerade für mich war es real.
Wir Hexen hatten es schon lange aufgegeben uns zu outen, denn dann würden bestimmt massenhaft leute kommen und irgendeinen Zauber verlangen.
Nein danke, ich will erstmal meinen Abschluss schaffen.
Aber ich musste mir jetzt eine passende Antwort aussuchen.
"Ähm ja. . ."
doch ich wusste nicht so recht was ich darauf sagen sollte.

Sie zögerte und musste sich anscheinend eine Antwort überlegen.
War es etwa so ein großes Geheimnis um ein TATTOO?
"Du musst es mir nicht sagen wenn du willst, ich war nur neugierig"
Ich lächelte sie Freundlich an und hoffte aber doch, dass sie mir antworten würde.
Dann hätte ich wenigstens schon mehr informationen über sie.

"oh nein, Ich wills schon sagen. Das Tattoo ist ein Pentagramm und hat für mich eine sehr wertvolle Bedeutung, da mir dieses Tattoo meine Mutter gestochen hat."
Irgendwie hatte ich auch den Drang ihr das mit dem Eisenkraut zu erzählen.
"Meine Mutter hat dafür extra eine spezielle Tinktur entwickelt, die mit Eisenkraut versehen ist."
Vielleciht hatte ich damit auch shcon zu viel gesagt.
Abe rich belies es dabei und wartete ihre REaktion ab.

"oh cool"
Mehr konnte ich dazu nicht sagen.
Das mit den Kräutern hörte sich sehr nach Hexe an und ich hatte mit meiner Vermutung schon richtig gelegen, dass sie an übernatürliches glaubte.
Wir plauderetn noch ein wenig bis ich dann nach hause fuhr.
Elena würde ich dann um 5 sehen.

tbc: Bennett Haus: Flur

Ihre REaktion war anzunehemn.
Ihre EInstellung würde sich schon noch ändern, wenn ihre Kräfte erwachten, doch bis dahin hatte sie nhoch viel zu lernen.
Ich wunderte mcih gerade darüber wie komisch dieser Gedanke klang, denn ich hatte selbst den WEg zur Hexe nicht mal zur Hälfte beschritten.
Bonnie verabschiedete sich und fuhr nach Hause und ich tat es ihr gleich.
Kathie war anscheinend noch mit Elena beschäftigt, die wiederum mit Stefan beschäftigt war und ich hatte heute nicht wirklich Lust mich mit einem VAmpir zu unterhalten.


tbc: Montunas Zimmer

pp: Virginia Beach - Haus von Katherine Pierce - Schlafzimmer - Liebe

Ich fuhr bei der Schule vor und stellte das Auto auf dem Parkplatz ab. Es war jetzt schon schwet noch einen Paltz zu finden, doch als ich auf die Uhr sah bemerkte ich, dass wir eine Stunde zu früh waren. Mindestens. Dennoch liefen schon eine Menge Schüler und Lehrer durch die Gegend. Alle saßen noch gestresst in den Vorbereitungen, damit in einer Stunde nichts schief lief.
Schließlich schaltete ich den Motor aus und sah lächelnt zu Katherine herüber.
"Wir sind dann wohl doch zu früh losgefahren. Wir haben noch knapp über eine Stunde Zeit. Eine Idee wie wir diese zeit rumschlagen?"
Ich sah auf ihren Bauch hinab, auf dem noch immer ihre Hände lagen. Seit wir in Virginia Beach losgefahren waren hatte sie leicht über ihn gestrichen und vor sich hingelächelt. Ich wandt mich ein wenig zur Seite und legte eine Hand auf ihre, gab ihr einen Kuss.

Ich schmunzelte. "Ja...sieht wirklich aus als seien wir zu früh da.", sagte ich und lachte leise. Ich schaute mich um und dann legte Damon seine Hand auf meine, ich schaute ihn wieder an, er küsste mich und ich erwiederte den Kuss glücklich. Ich seufzte zufrieden und strich mit einer Hand über seine Wange. "Ich ahbe ehrlich keine ahnung was wir so lange machen könnten, Darling.", sagte ich leise und küsste seine Nasenspitze. Ich schmunzelte. "Ich hoffe Elena ist verkleidet...wenn nicht, ich werde sicher niemandem erklären wieso wir aussehen wie Zwillinge. Und ich schwöre das ich nciht in der Stimmung bin mich fragen zu lassen wieso ich schwanger bin, nur weil man mich für Elena hält.", brummte ich. Ich seufzte ung rieb mir die Stirn. "Ich glaube die Stimmungsschwankungen fangen an...so aggressiv wie das geklungen hat, sollte das eigentlich nciht klingen...", murmelte ich und seufzte leise.

Katherine hatte auch nicht wirklich einen Vorschlag, also beschloss ich einfach weiter im Auto sitzen zu bleiben oder ein wenig rumzulaufen. Ich wollte ihr gerade beide Optionen unterbreiten als sie eine Spur zu heftig sagte: "Ich hoffe Elena ist verkleidet...wenn nicht, ich werde sicher niemandem erklären wieso wir aussehen wie Zwillinge. Und ich schwöre das ich nciht in der Stimmung bin mich fragen zu lassen wieso ich schwanger bin, nur weil man mich für Elena hält." Ich sah sie etwas verwirrt an. Ihre nächsten Sätze brachten es genau auf den Punkt: "Ich glaube die Stimmungsschwankungen fangen an...so aggressiv wie das geklungen hat, sollte das eigentlich nciht klingen..."
Ich kannte sie zwar von früher schon als sehr unberechenbar und auch aggressiv oder sonstiges. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum wir so gut zusammen passten, weil ich normalerweise auch immer so drauf war. Doch seit sie zurück war hatte ich mich irgendwie verändert, da ich so gut wie immer in ihrer Nähe gewesen war. Doch seit sie wieder hier war war sie nicht so grimmig gewesen. Als sie einmal eher aggressiv war als sie mir sagte sie würde mich nicht lieben, war es ja nur gespielt gewesen.
Ich schob die Gedanken beiseite und sah sie grinsend an. "Nunja, so ist das nunmal. Gewöhn dich dran. Außerdem bin selbst ich nicht in der Stimmung irgendwas wegen dir und Elena zu erklären. Und ich glaube, wenn sie dich in meiner Begleitung sehen werden sie dich jedenfalls bestimmt nicht für Elena halten. Die die Elena richtig kennen wissen, dass sie mit Stefan hier sein würde." Ich seufzte als ich an Stefan dachte und daran, dass wir ihm heute vielleicht begegnen würden. Darauf hatte ich nicht gerade Lust. "Okay, willst du vielleicht ein wenig frische Luft schnappen?", schloss ich meine Rede.

Ich schmunzelte als er Stefan erwähnte. Daran hatte ich gar nciht gedacht. Das er vermutlich auch hier sein würde. Ich hatte nicht wirklich lust ihm zu begegnen. Selbst wenn ich hoffte das ich irgendwann normal mit ihm reden könnte. Ich mochte Stefan schließlich. Und auf eine Art und Weiße liebte ich ihn ja auch. Nur liebte ich Damon mehr. Ich seufzte und schüttelte die Gedanken ab. Ich nickte. "Frische Luft klingt sehr gut.", sagte ich und lächelte. Ich küsste ihn nochmal kurz und öffnete dann die Tür. Ich stieg langsam aus, atmete tief durch und schloss die Wagentür hinter mir. Ich streckte mich kurz und dehte mich dann zu Damon um.

Ich stieg ebenfalls aus dem Auto und ging auf Katheines Seite herum als sie sich streckte. Sie drehte sich zu mir um und ich verbeugte mich altmodisch vor ihr und sagte: "Okay, Madame, wo wollen sie hin heute an diesem wundervollen Abend? Fünfmal um das Gebäude oder haben sie einen bestimmten Wunsch? Ihre Begleitperson bringt sie überall hin." Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss, dann nahm ich lächelnt ihre Hand und verschränkte meine Finger mit ihren.

Ich lachte leise. "Zu freundlich von ihnen, mir die Wahl zu lassen, Mr. Salvatore.", sagte ich und knickste leicht. Dann küsste er mich wieder und ich kicherte leise. Ich verschränkte meine Finger mit seinen und schaute mich dann schmunzelnd um. "Ich weiß ehrlich nciht wo ich hin will. Einfach nur ein bisschen rumschlendern.", sagte ich und zuckte die Achseln. "Ist das okay für sie?", fragte ich, schielte zu ihm rüber und lächelte schief.

Katherine lachte leise und verschränkte ihre Finger ebenfalls mit meinen. Als sie mich Mr. Salvatore nannte lachte ich kurz auf. So hatte sie mich früher vor ungefähr 150 Jahren genannt.
"Ich weiß ehrlich nciht wo ich hin will. Einfach nur ein bisschen rumschlendern. Ist das okay für sie?", sagte sie achselzuckend und lächelte mich schief an. Ich schenkte ihr ein schiefes Grinsen und erwiderte: "Natürlich, Mrs. Pierce. Was immer sie wollen. Wie könnte ich ihnen etwas abschlagen? Ich stehe ihnen gerne zu Diensten. Bis in alle Ewigkeit." Kurz lachte ich noch einmal auf und lief dann einfach wahllos in irgendeine beliebige Richtung.

Ich legte den Kopf schief und lächelte. "Das ist eindeutig zu 1864-like.", sagte ich und kicherte. Ich seufzte leise. "1864 war eine eindeutig, wirklich verrückte Zeit.", sagte ich und schmunzelte. Ich seufzte leise. Ich wünschte mir wirklich ich hätte mich schon damals für einen von den beiden entschieden, statt beide mit in den Tod zu ziehen, selbst wenn das nciht heißen sollte das ich mir wünschte das einer von beiden heute nicht mehr leben sollte. Ich war froh das beide lebten und hoffte das Stefan sein Glück mit Elena finden würde, und das er mir nicht allzu lange nachtrauert. Ich schmunzelte und schaute Damon an. "Du hast nicht mehr vor Stefan weiter zu terrorisieren, oder?", fragte ich neugierig und runzelte die Stirn.

"Ohja, das ist es. Ich glaube dieses Jahrhundert gefällt mir besser. Immerhin habe ich jetzt meine Liebste an meiner Seite. Mit meinem Baby im Bauch.", erwiderte ich schmunzelnt und drückte kurz ihre Hand. Dann sah sie mich stirnrunzelnt an und fragte: "Du hast nicht mehr vor Stefan weiter zu terrorisieren, oder?"
Sie klung sichtlich interessiert und mir war klar, dass sie es wirklich wissen wollte. Also beschloss ich ihr einfach zu sagen wie ich darüber dachte. Es war ja keine große Sache. Und wenn ich recht überlegte war die Antwort ja ganz einfach. Ich hatte ja im Moment keinen Grund mehr dazu Stefan das Leben zu versaun. Ich hatte ja jetzt endlich was ich wollte. Auch wenn ich ihm trotzdem nie verzeihen werde, dass Katherine nur wegen ihm überhaupt gehen musste.
"Nunja, sagen wir mal: Im Moment nicht, nein. Auch wenn ich ihm immernoch nicht verziehen habe, dass ich dich wegen ihm verloren habe. Aber im Moment habe ich dich nur für mich und solange er uns in Ruhe lässt und nicht versucht dich zurückzugewinnen werde ich ihn sein Leben leben lassen. Oder wohl eher Dasein." Bei meiner letzten Bemerkung schmunzelte ich leicht.

Ich nickte nachdenklich. "Das ist gut...schätze ich.", sagte ich und runzelte die Stirn. "Ich hatte nämlich ehrlich nicht vor stress mit ihm zu haben.", sagte ich und schmunzelte. Ich seufzte. "Immerhin ist er der Onkel unseres Kindes...", sagte ich und lachte leise. Ich seufzte leise und drückte seine Hand leicht. Ich küsste seine Wange und lächelte. "Ich möchte einfach nur in ruhe und frieden das Glück mit dir genießen...", sagte ich und lächelte ihn an.

Ich sah kurz auf meine Uhr und seufzte als sie das mit Stefan und Onkel sagte. Es war irgendwie ein komischer Gedanke, aber nunja. Ich wandte mich ihr zu und lächelte. "Okay. Es ist soweit. Die Party beginnt gleich. Dann wollen wir mal sehen ob wir unseren guten Onkel finden und ob er seine Elena mitgebracht hat."
Ich gab Katherine einen Kuss und sah sie abwartent an.

Ich lachte leise und drückte seine Hand leicht. "Jap...lass uns mal schauen ob die beiden da sind.", sagte ich und legte den Kopf schief. "Aber nicht vergessen das wir nicht wegen den beiden hier sind. Sondern einfach nur so aus Spaß.", sagte ich und streichelte mit einer Hand über seine Wange. Ich küsste ihn kurz und ging dann mit ihm wieder zurück Richtung Schule und den Menschenmengen nach.

[tbc - Schulhof]

[pp. Katies Haus - Katies Zimmer]

Ich schaltete den Motor ab und stieg aus dem Wagen. Weit und breit war niemand zu sehen, denn ich kannte. Ich ging um das Auto herum und lehnte mich an den Kofferraum. Unbewusst fasste ich mir mit ein paar Fingern an die Lippen. Als ich das merkte, stellte ich fest, dass ich lächelte.

Als ich in den Parkplatz einbog sah ich shcon von weitem Kati an ihrem Wgen stehen. Ich parkte neben ihr ein und bemerkte dass sie lächelte. ich siteg aus und ging zu ihr fröhlich hin. Der tag konnte nur schön werden.
"Hey Kati, sorry nochmal wegen gestern, dass ich dich einfach so stehen hab lassen."
Ich schaute sie entschuldigend an. Aber dann fiel mir wieder die Szene ein, als ENi sie geküsst hatte. Ich grinste sie breit an und zog spielerisch eine Augenbraue nach oben.
"Na, was habt Eni und du gestern noch so getrieben?"

Als ein schwarzer Volvo an mir vorbei rauschte, sah ich auf. Es war Monta. Sie entschuldigte sich bei mir und fragte, was wir noch getan hatten. Ich wollte sie wirklich nicht anlügen, aber ich wollte ihr auch nicht genau sagen, was wirklich war. "Wir haben ziemlich viel geredet und als es spät wurde, hat er mich nach Hause gefahren." Ich gab mich gleichgültig.

Ich lächelte sie dann wieder an. Ichw ar froh das eni nichts gemacht hatte.
-er war ja schließlich noch nicht lange ein Vampir.
Dann fiel mir schlagartig ein, dass ich in biologie noch eine Arbeit abzuliefern hatte.
"Ou mist, ich muss heute noch umbedingt eine Arbeit für bio schreiben" ich schaute geschockt, ich hatte das total vergessen. Doch ich hatte ja ncoh den ganzen ATg zeit.
"Achja, übrigens. Eni ist auch ein Vampir"
Er hatte sich toll benommen gestern. Der kuss war zu verzeihen. Man kann ja nie wissen wann bei ihm die Beherschung durchgeht.

Ich blinzelte sie überrascht an. Wie selbstverständlich sie das rausgehauen hatte. In Verbindung mit soetwas Banalem wie Bio. "Du machst Witze, oder? Das ist doch nicht dein Ernst." Es ging wirklich nicht in meinen Kopf rein.

Ich girnste sie an. "oh er ist es erst seit ein paar Tagen, hat mich selber zurerst überfordert. ich dachte mir ich sags dir lieber, bevor er noch irgendwas macht."
Enrique würde sich niemals als VAmp outen, da er sich als solchen nicht ansah. Dachte ich zumindestens.