Lunas Zimmer

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Aufgeregt stieg ich aus meinem Auto und öffnete den Kofferraum um meine Sachen rauszuholen. Meine Tasche hängte ich mir um die Schultern, die Kiste packte ich natürlich so an, musste sie aber erst einmal auf den Boden stellen um den Kofferraum und das Auto wieder abzuschließen. Als ich das Auto abgeschlossen hatte wandt ich mich wieder zu meiner Kiste um sie in das Wohnheim in mein Zimmer zu tragen. Doch die Kiste war nicht da. Stattdessen blickte ich auf ein paar Sportschuhe. Erstaunt wanderte mein Blick nach oben und ich blickte in das strahlende Gesicht eines blonden Jungen. Kurz schweifte mein Blick zu seinen Armen und darin erblickte ich meine Kiste. Ich lächelte ihn an.
"Hey, ich bin Mick. Bist du neu hier? Soll ich dir helfen? Kann ich dir die Kiste in dein Zimmer tragen oder so? Hast du noch mehr? Soll ich dir das gelände zeigen? Das Sekretariat? Irgendetwas?", platzte der Junge total aufgredreht heraus und grinste bis über deine Ohren. Sogleich fielen mir seine grünen Augen auf. Sie schienen praktisch zu leuchten. Kurz überlegte ich was ich antworten sollte.
"Ähm, Luna.", stellte ich mich vor, "Danke, aber das ist echt nicht nötig. Ich finde mich schon zurecht." Ich versuchte trotz meiner Ablehnung für die Hilfe freundlich rüberzukommen. Doch der Ausdruck auf Micks Gesicht veränderte sich ein wenig. Jetzt grinste er nicht mehr so extrem, sondern sah eher entschlossen aus mir seine Hilfe aufzudrängen. Mit seinen Worten und dem was er tat verdeutlichte er dies nur noch: "Ich trag sie dir trotzdem. Welches Zimmer hast du?", sagte er und ging an mir vorbei in Richtung Wohnheim. Ich seufzte und gab mich schließlich geschlagen. Ich sah jetzt schon, dass ich keine Chance gegen seine Entschlossenheit hatte. "Zimmer 115.", sagte ich und trottete Mick mit meiner Tasche auf der Schulter hinterher.
Schon bald standen wir vor meinem Zimmer und ich holte den Schlüssel heraus, schloss auf und nahm Mick prompt die Kiste ab. "Danke. Würdest du mich jetzt bitte alleine lassen? Ich hab' noch eine Menge zu tun. Du weißt schon, mein erste Tag hier." Ich lächelte ihn an und versuchte entschuldigend auszusehen. Ehrlich gesagt wollte ich um jeden Preis, dass er endlich ging. Ich mochte es nicht, wenn sich Jungs einem aufzwangen. Zum Glück nickte Mick und sagte nur bevor er ging: "Okay. Ich weiß ja jetzt wo dein immer ist." Bevor er endlich abdampfte grinste er mich noch einmal an.
Seufzend schloss ich die Tür hinter mir ab und machte mich daran mein Zeug auszupacken. Im Nu' war ich fertig und sah auf meinen Plan. Super, ich hatte noch 2 Stunden Zeit. Ich lächelte und ließ mich auf mein Bett plumpsen. Dann sah ich mich noch einmal im Zimmer um. Es war ziemlich gemütlich und war fast wie eine kleine Miniwohnung. Es gab sogar eine kleine Küchenecke und eine Toilette. Letzteres natürlich als Extraraum. Wenn auch ziemlich klein. Sogar eine Dusche gab es im Zimmer. Super, ich hasste nämlich Gemeinschaftsduschen. Okay, für den Komfort des Zimmers musste ich aber auch einen gewissen Preis zahlen. Zum Glück bezahlte das meine Mum.
Auf den kleinen Schreibtisch neben meinem Bett hatte ich schon meinen kristallblauen Laptop abgestellt. Ansonsten gab es nicht wirklich etwas aufregendes in diesem Zimmer.

Nach einer Weile hielt ich es dann nicht mehr aus einfach nur dazusitzen und auf die Stunde zu warten. Also klappte ich meinen Laptop auf und checkte meine Mails. Sofort breitete sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht aus als ich die ganzen E-Mail sah. 5 E-Mails in 2 Tagen. Und das von den Hexen. Sie schienen echt mich zu vermissen. Sofort machte ich mich daran die Mails zu lesen. Eine berührte mich besonders. Sie war von Ardere. Das war die Person die mir aus dem Zirkel am nahesten stand. Sie war sowas wie meine beste Hexenfreundin. Ich lachte kurz auf. Doch als ich die Naricht las rollten mir stumm winzige Tränen die Wangen herunter.


Als ich die Naricht gelesen hatte sah ich auf die Uhr und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht. Ich hatte nur noch 10 Minuten um zu Okkultismus zu kommen. Schnell klappte ich den Laptop zu und nahm mir vor ihr später zurückzuschreiben.
Ich nahm meine Tasche und rannte in Richtung Hörsaal.

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Ich schloss mein Zimmer auf und räumte schnell meine Sachen in meinen Schrank in dem ich meine ganzen Bücher und Blöcke und all das aufbewahrte. Dann klappte ich meinen Laptop wieder auf. Doch bevor ich Ardere antwortete kramte ich noch schnell in den bisschen Sachen rum die ich mit hierher genommen hatte. Verzweifelt suchte ich nach einem passenden Outfit für die Party. Ich wollte mich nicht zu sehr auftakeln, aber auch nicht zu underdressed erscheinen. Ich seufzte. Schließlich zog ich das einzige Kleid heraus was ich mitgenommen hatte. Alle anderen Sachen die sich angeboten hätten hatte ich in Mystic Falls gelassen.
Schnell zog ich das Kleid an. Es war schwarz und hatte kleine weiße Blumen drauf die man aber kaum als solche erkannte. Das Kleid ging mir bis zu den Knien. Skeptisch betrachtete ich mich im Spiegel. So ganz begeistert war ich nicht über das Kleid. Ja, es passte zu mir aber irgendwie nicht so wirklich zu einer Party. Nunja, da musste ich wohl durch. Schließlich suchte ich noch meine einzigen Absatzschuhe heraus die ich hier in der Uni hatte. Zum Glück passten diese hervorragend zum Kleid. Auch sie waren schwarz. Dann glättete ich mir noch ein wenig meine Haare und trug dezent etwas Schminke auf. Als ich fertig war lächelte ich meinem Spiegelbild entgegen und war dann doch noch ganz zufrieden mit mir.

Spoiler:

Kurz sah ich auf die Uhr und bemerkte, dass es noch nicht allzu spät war. Und ich wollte nicht die erste auf der Party sein. Also nahm ich meinen Laptop und ließ mich mit ihm auf meinem Bett nieder.
Als ich die E-Mail von Ardere noch einmal las kamen mir wieder ein paar Tränen. Schnell wischte ich sie weg um mir die Schminke nicht zu verschmieren. Als ich dann zurückschrieb lächelte ich schließlich wieder als ich an Ardere und die schönen Momente mit ihr dachte. Ich vermisste sie auch.


Seufzent klappte ich den Laptop wieder zu als ich die Mail abgeschickt hatte. Da klopfte es auf einmal an der Tür. Ich runzelte die Stirn. Ich konnte mir nicht vorstellen wer bei mir klopfen sollte. Schließlich rappelte ich mich auf um die Tür aufzumachen. Und wer stand vor mir und grinste mich an? Der nervigste Typ der mir bis jetzt begegnet war natürlich! Mick. Ich seufzte.
"Hey Luna, du siehst klasse aus. Gehst du zur Party im Gemeinschaftsraum?" Diesmal konnte ich nicht anders als ihm ein Lächeln zu schenken. "Danke. Ja da will ich hin." - Ich wollte gerade noch etwas sagen als er mich schon unterbrach: "Wollen wir zusammen hingehen? Ich wollte auch hin. Und da dachte ich mir ich frage das schönste Mädchen der Uni ob sie mit mir dahin geht. Auch wenn es nur eine gewöhnliche Party ist." Er grinste mich an und ich überlegte ob ich einfach ja sagen sollte. Okay, er war schon irgendwie nervig obwohl ich ihn gar nicht kannte, aber er meinte es ja wohl nur gut. Also gab ich schließlich nach und lächelte ihn ehrlich an. "Okay. Gehen wir zusammen hin." Schnell schnappte ich mir noch meine kleine Tasche mit meinem Handy und meinem Schlüssel bevor ich mich von Mick in den Gang ziehen ließ. Ich schüttelte den Kopf und lachte. Er sah mich erstaunt an. "Was ist?" - "Du bist ziemlich verrückt, weißt du das?" Noch einmal schüttelte ich lächelnt den Kopf und anstatt einer Antwort bekam ich nur noch ein breites Grinsen.

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Mit Mick ging ich also zu meinem Zimmer und er hatte sein stetiges Lächeln und Grinsen wiedergefunden, was mich heute schon zum zweiten Mal dazu brachte ebenfalls zu grinsen. Ich hatte mich wohl in ihm getäuscht. Okay, er konnte schon ganz schön nerven. Aber irgendwie war das auch das lustige an ihm. Aber er war nett. Und total hilfsbereit. Ich war mir sicher er kann ein richtig guter Kumpel sein. Als Freund konnte ich ihn mir aber bis jetzt nicht vorstellen. Dazu war er mir dann doch etwas zu verrückt. Bei diesem Gedanken lachte ich kurz auf und wir kamen vor meiner Zimmertür an. Ich schloss sie auf und Mick blieb zum Glck draußen stehen. Noch immer lächelte er und ich lächelte zurück.
"Okay. Ich lass dich dann mal allein. Gute Nacht, Moon.", nun grinste er wieder schief und wandt sich dann zum gehen. Er hatte meinen Namen in Englisch gesagt... Schon wieder etwas was ein wenig komisch an ihm war. Ja, sicher, viele wussten was Luna bedeutet, aber nur wenige nannten mich Moon. Es war einer meiner Spitznamen die ziemlich selten benutz wurden. Woher kannte er ihn dann? In seiner Nähe hatte ich ihn nie erwähnt. Und sonst auch niemand. Wer auch? Oder war es nur Zufall? Lächelnt schüttelte ich den Gedanken ab und wollte gerade meine Tür schließen als sich noch einmal Micks Stimme erhob: "Ähm, Luna, hätte ich fast vergessen: Denk dran, morgen fallen Kunst und Literatur aus." Ich nickte und runzelte die Stirn. Okay, das war jetzt wirklich merkwürdig. Woher wusste er meine Kurse und wann ich diese hatte? Kopfschüttelnt schloss ich schließlich die Tür und seufzte. Es war wohl besser einfach nicht weiter darüber nachzudenken. Erstmal umziehen und schlafen gehen...
Das tat ich schließlich auch: Ich ging noch schnell duschen, zog mir Sachen zum schlafen an und kuschelte mich dann in meine weiche Bettwäsche. Zufrieden und ruhig schlief ich ein.

[timejump]

Diesen Morgen wachte ich mal nicht durch meinen Wecker auf. Ich hatte ihn nämlich gar nicht gestellt. Wie Mick gesagt hatte vielen meine beiden Kurse, die ich heute gehabt hätte, aus und so konnte ich aus dem Tag machen was ich wollte. Und das hieß: Zeit lassen und mal entspannen. Das erste was ich dafür tat war einfach schlafen bis ich von selbst aufwachte.
Kurz warf ich putzmunter einen Blick auf den Wecker. Es war um 9. Hm, nicht viel später als sonst. Ich zuckte mit den Schultern. Ich war halt nicht so ein Mensch der bis 1 Uhr mittags schlief.
Ich richtete mich in meinem Bett auf und streckte mich. Schließlich stand ich gut gelaunt auf und machte mir mein Frühstück.

Als ich mit dem Frühstück fertig war wusste ich nicht wirklich was ich mit mir anstellen sollte. Also setzte ich mich mit meinem Laptop ins Bett und beantwortete noch die ganzen anderen Mail von den anderen Leuten. Als ich damit fertig war waren einige Stunden und viele Tränen vorüber. Ich seufzte und wischte mir die Tränen weg. Es war grauenvoll diese ganzen Worte zu lesen. Ich kannte sie alle schon seit meiner Geburt und sie waren einfach ein Teil von mir. Es war schrecklicher als ich gedacht hatte von ihnen allen getrennt zu sein. So merkte ich es kaum, doch sobald ich an die Narichten dachte oder sie sogar las kamen mir die Tränen.
"Blöde Sensibilität...", murmelte ich und stand dann wieder vom Bett auf. Ich streckte mich erstmal und fasste dann schließlich den Entschluss mal unter Menschen zu gehen. Kurz sah ich nochmal in den Spiegel. Ich sah ganz akzeptabel aus. Um meine Laune in wenig zu bessern lächelte ich mir selbst zu und ein wenig wirkte es sogar.
Gute gelaunt machte ich mich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.

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pp: Gemeinschaftsraum

Als ich meine Mum endlich losgeworden war ließ ich mich auf mein Bett fallen und mein Blick fiel nach draußen. Es schneite. Sofort breitete sich ein Lächeln in meinem Gesicht aus. Ich mochte den Winter. Sowohl mit dem Schnee als auch mit dem Eis was er mitbrachte. Immerhin bestand beides aus Wasser.
Seufzend schloss ich meine Augen. Mum hatte sich nur Sorgen gemacht, weil ich mich nicht bei ihr gemeldet hatte, was ich eigentlich schon lange gemacht haben sollte. Apropos anrufen! Da fiel mir wieder ein, dass ich doch noch Ardere anrufen wollte. Sofort flackerte Glück in mir auf und ich griff nach meinem Handy, rollte mich auf den Bauch und wählte ihre Nummer. "Lunaaaaaaaaa!", kreischte sie freudig ins Telefon. "Hey Ardere! Ich hab dir eine Menge zu erzählen! Und sag schon, was ist deine Überraschung?" Und schon ging es los. Die ganze Nacht quatschten wir durch und legten erst am nächsten Morgen wieder auf. Ich hätte noch Stunden mit ihr reden können. Doch sie musste wieder zur Schule. In Drummondville war noch kein Schnee gefallen und somit konnte sie sich nicht über Schneefrei freuen. Ich jedoch hatte das Vergnügen und konnte wieder einen Tag lang faulenzen. Draußen stürmte es und einige Vorlesungen konnten deswegen nicht abgehalten werden weil viele Professoren nicht zur Uni durchkamen.
Doch diesmal beschloss ich nicht nur im Zimmer zu hocken. Und irgendwie war ich überhaupt nicht müde. Okay, es wäre vernünftiger gewesen wäre ich schlafen gegangen, doch ich war merkwürdigerweise richtig aufgedreht.
Schnell hüpfte ich unter die Dusche und aß etwas. Dann machte ich mich fertig und beschloss einfach nur rumzulaufen. Vielleicht traf ich ja auf Enrique oder Mick. Ich lächelte und öffnete meine Zimmertür und mit einem Schlag durchfuhr mich eine Hitzewelle. Keuchend griff ich mir an den Hals. Dabei kam ich an meine Kette. Sie war brühend heiß. Als würde man in Feuer fassen. Und obwohl es sich so warm anfühlte verletzte es mich nicht. Ich runzelte die Stirn und drehte das Tigerauge, immernoch etwas schwer atment, in meiner Hand. Als ich sah, dass das kleine eingeritze Pentakel rot-orange leuchtete runzelte ich die Stirn. Was war das? Und ich hätte schwören können Feuer prasseln zu hören.
Ein komisches Gefühl machte sich bemerkbar und irgendwie steuerte es mich in eine bestimmte Richtung. Und zwar in die Richtung der Jungenwohnungen. Als ich an den Türen vorbeilief war dieses dreibende Gefühl prompt wieder verschwunden. Ruckartig blieb ich stehen, ging einige Schritte zurück und da war es wieder. Als ich vor dem Zimmer 255 zum stehen kam flackerte das Gefühl wieder auf. Ich schluckte schwer. Was sollte das?
Tja, um mir diese Frage zu beantworten musste ich wohl herausfinden wer oder was sich hinter der Tür verbarg. Ich atmete tief ein und wieder aus, schritt auf die Tür zu und klopfte dann zaghaft an. Ich wusste nicht wer mir aufmachen würde und befürchtete nichts gutes. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum.

tbc: Micks Zimmer

pp: Hörsaal für Okkultismus

Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht einfach laut zu fluchen oder zurpck zu rennen um Natalia so richtig eins auszuwischen. Und Enrique am besten gleich mit. Anscheinend ging er ja nun doch auf sie ein... Ich schnaubte wütend. Ja, ich war definitiv wütend. Vielleicht auch ein bisschen verletzt. Aber auf alle Fälle wütend.
Plötzlich hörte ich schnelle Schritte hinter mir. "Luna, warte!", ertönte Micks Stimme. Ich lief einfach weiter. Ignorierte ihn. Ich wollte jetzt definitiv keine Männer in meiner Nähe haben. Und er würde sicher mit mir über Enrique reden wollen und darauf hatte ich nun gar keine Lust. Und auf ein Gespräch wegen letzter Nacht auch nicht. Sicher hatte er und auch Caleb bemerkt, dass ich nicht in meinem Zimmer gewesen war.
Doch Mick gab nicht auf. Er holte auf und lief nun langsamer direkt hinter mir. "Was ist los?", fragte er. Und da blieb ich abrupt stehen, wandt mich um und stocherte mit meinem Zeigefinder auf seiner Brust rum, presste meine Lippen zusammen und sah ihn dann wütend an. "Er ist ein Arsch, das ist los." Ich war mir sicher, dass er ganz genau wusste wen ich meinte. Stirnrunzelnt sah er mich an. "Wer?", fragte er trotzedem. Und ich wollte gerade antworten als plötzlich eine andere weibliche Stimme ertönte: "Mick!" Wow, das konnte man jetzt auch echt falsch verstehen. Ich schmunzelte obwohl mir überhaupt nicht danach zumute war. Dann wandt ich mich zu der Stimme um. Und wen sah ich? Natalia. Ich runzelte die Stirn und sah sie überrascht an. Machte sie sich jetzt auch noch an Mick ran? Und sofort wurde meine Frage beantwortet. Sie stökelte mit einem sexy Grinsen auf ihn zu und blieb neben ihm stehen. Dann fuhr sie ihm mit ihren Krallen über die Brust und sah ihn, ich würde schon fast verliebt sagen, an. Irgendetwas war da absolut faul. Doch sollte mir egal sein. Er würde schon mit ihr klarkommen. Vielleicht würde er ja wie Enrique nachgeben...
Wütend grummelte ich und lief dann einfach weider davon und hörte nur noch wie Mick zu Natalia sagte sie solle verschwinden. Dann war ich in meinem Zimmer verschwunden. Dort schmiss ich mein Zeug sofort auf meinen Schreibtisch und ließ mich mit dem Gesicht ins Kissen fallen um den Schrei zu dämpfen der dann kam. Ich war richtig geladen. Aber es war immerhin noch besser als zu heulen. Auch das hätte ich fast getan. Ich wusste einfach nicht was mit meinem leben los war. Alles schien schief zu laufen. Und das nur wegen Natalia. Leise fluchte ich in mein Kissen.

PP. ENriques zimmer

Ich war etwas unschöüssig die Gänge umehrgewandert, bis ich dann schließlich vor Lunas zImmer tür stand.
ES kam mir so vor, als hätte ich ein Verbrehcen begangen ohne Luna ienzuweihen und ich wusste nicht mal waurm, denn eigenlcith hatte ich gar keinen Anlass mich vor ihr zu rechtfertigen, denn ich hate j anichts falsches Gemacht.
Mein gewissen beruhigte sich weider und nun wollte ich einfahc luna berichten, dass ich natalia vom hals hatte.
Ich klopfte dreimal an der tür und wartete bis nmir wer aufmachte.

Als es plötzlich an der Tür klopfte schreckte ich zusammen. Ich war total in meinen Gedanken gewesen. Ich atmete einmal tief durch. Die Wut war noch immer nicht verpufft. Ärgerlich kniff ich die Augen zusammen. Wer wollte denn jetzt bitteschön was von mir? Es waren nur wenige die wussten wo mein Zimmer war. Um genau zu sein: Mick und Enrique. Und beide wollte ich jetzt definitiv nicht sehen. Also ignorierte ich das klopfen einfach und hoffte die Person die etwas von mir wollte kam nicht auf die Idee zu versuchen die Tür zu öffnen. Denn diese hatte ich vergessen abzuschließen. Und würde ich das jetzt tun würde ich mich verraten.
Also ging ich statt die Tür zu öffnen oder sie abzuschließen in mein Bad, gab mir eine Menge Seife in die Hand auf die ich die Naricht für Enrique geschrieben hatte und nahm die Bürste die am Waschbeckenrand lag. Sofort fing ich an die Kulitinte wegzuschrubben. Doch so einfach war das nicht. Der Kuli war echt hartneckig und schließlich schrubbte ich so sehr, dass meine Hand richtig rot wurde. Genau wie die Bisswunde auf die die Seife herunterlief.
Ich biss mir auf die Unterlippe als ich ein Brennen spürte und die Wunde anfing ein wenig zu bluten. Meine Augen wurden leicht nass als das Brennen schlimmer wurde. "Scheiß Seife.", fluchte ich und ließ erneut den Wasserhahn an um sie von der Wunde zu spülen. Die Wunde musste ich so schnell wie möglich heilen.

Keiner öffnete.
Doch ich wusste, dass sie da war, das war der Vortiel ien VAmpir zu sein. Man konnte hören, was im zimmer passierte.
Sie stapfte anscheinend ins bad, weil ich einen Wasserhahn laufen hörte und dann zu meiner Überraschung roch ihc blut und Luna fluchte. Etwas unschlüssig spielte ich an der Türklinke herum und zu meiner Verwunderung war sie offen. cih stieß sie einen Spalt auf. Dann huschte ich ins zimmer und schautemich um, doch ich gab kein wort von mir und schließlich stand cih vkor der Badtür und lagte meeine Hand auf das Holz der tür. Ich wollte sie drinnen nciht stören und wollte warten bis sie rauskam.
ich wollte ihr alles erklären, was los war, obowhlich das doch eigenltihc gar nicth musste?
doch ihc hatte das Bedrüfnis. Der BLutgeruch tat mir gar nichts, erst vor ein paar mnuten hatte ich ncoh einen BLutbeutel getrunken und das war im moment genug.
Ich legte menen Koppf gegen die Tür und schaute betreten zu boden

Schließlich stellte ich das Wasser wieder ab. Die Seife war zwar nun weg, aber trotzdem brannte es noch immer. Und das Wasser hatte auch nicht wirklich dabei geholfen das Blut zu stoppen. Ärgerlich kniff ich die Augen zusammen und nahm das erste Handtuch das ich zu fassen kam, dann drückte ich es auf die Wunde. Ich würde mich jetzt erstmal ein wenig beruhigen und die Wunde dann endlich heilen. Sonst würde das ja nie aufhören. Außerdem musste ich jedes Mal an Enrique denken wenn ich den Abdruck seiner Zähne sah. Ich schluckte schwer. Dann griff ich nach der Türklinke und drückte sie herunter, öffnete die Tür. Und da hörte ich wie etwas dagegen schlug. Erschrocken holte ich Luft und huschte dann durch den Türspalt den ich schon geöffnet hatte. Gerade wollte ich mich erschrocken bei der Person, wer auch immer es war, entschuldigen doch meine Worte blieben in meiner Kehle stecken als ich Enrique in die Augen sah. Ich wusste nicht ob ich mich jetzt noch entschuldigen sollte oder ob es ihm ganz recht geschehen war, dass ich ihm die Tür gegen den Kopf geschlagen hatte. Was stand er auch so still vor der Tür? Wo er doch sicher gewusst hatte, dass ich darin war?
Außerdem war er ein Vampir. Es hatte ihm sicher nicht einmal wehgetan. Ich seufzte und blieb unschlüssig vor ihm stehen. "Entschuldige. Was stehst du auch so vor der Tür rum? Was willst du?", kam es mir dann schließich über die Lippen. Und die kleine Entschuldigung war mir dann doch rausgerutscht. Und wäre ich nicht sauer auf ihn gewesen hätte ich mich wohl danach erkundigt ob es doch wehgetan hatte. Und dann hätte ich ihn wahrscheinlich auch entschuldigend angelächelt. Denn trotz, dass ich immernoch rasend vor Wut auf ihn war, war ich froh ihn zu sehen. Doch ich wollte das nicht zeigen. Wenn er wohl doch nichts für mich übrig hatte.

ich bekam die Tür direkt gegen den Kopf, doch wehgetan hatte es nciht sonderlich und trotzdem entschuldigte sihc Luna bei mir.
Auch noch andere Fragen sprudelte ihr heraus und ich schaute sie erstmal überrascht an.
War sie SAUER auf mich ?
unschlüssig schaute ich sie an und betrachtete ihre Wunde,sie sa hnicht gut aus und schuld gefühle kamne wieder hcohc.
"ich wollte nur sagen, dass Natalia endlcih abgehakt ist und wollte nochmal vorbeishcauen, weil du so schnell abgerauscht bist heute im Kurs"
Sagte ich etwas betreten und fuhr mir unschlüssig mit der hand durhc meine haare.

Überraschtheit lag auf seinem Gesicht. Und ich fragte mich ehrlich warum. Weil ich plötzlich rausgekommen war? Ganz sicher nicht. Weil ich blutete? Konnte möglich sein. Andere Gründe? Keine Ahnung.
Kurz war ich mit meinen Gedanken und den Möglichkeiten für seinen Gesichtsausdrück beschäftigt. Als ich dann seine Worte hörte schluckte ich schwer. Log er? Spielte er irgendein dummes Spiel mit mir? So wie Natalia es schon einmal angedeutet hatte? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und ging zu meinem Bett herüber. Dort setzte ich mich auf die Bettkante und sah unschlüssig zu Enrique auf. Ich kaute mir leicht auf der Unterlippe herum.
Ich war mir wirklich nicht sicher was ich denken sollte. Einerseits konnte ich einfach nicht glauben, dass er nur mit Natalia gespielt hatte und nicht mit mir. Andererseits waren sie anscheinend nicht lange allein gewesen. Sonst wäre sie Mick und mir nicht begegnet. Ich schluckte nochmals schwer und senkte dann den Blick. Beinahe bekam meine Stimme die Traurigkeit die irgendwie in mir aufwallte.
"Wundert es dich, dass ich so schnell weg war? Kannst du dir nicht denken, dass ich das mit Natalia mitbekommen habe? Denkst du echt ich bin so blöd und verabschiede mich gut gelaunt von dir? Sie hat doch nur darauf gewartet bis du auf sie eingehst. Du kannst mir nicht weißmachen, dass du sie jetzt los hast. Nicht nachdem du endlich auf sie eingegangen bist..." Jetzt sah ich wieder zu ihm auf. Und ich wusste nicht was das Chaos in mir bedeuten sollte. Machte es mir wirklich so viel aus, dass er anscheinend nicht an mir interessiert war? Oder war ich wirklich einfach nur sauer, weil Natalia gewonnen hatte?
"Sie scheint wohl recht gehabt zu haben mit dem was sie mir an meinem ersten Tag schon klar machen wollte. Dass du nur mit Mädchen wie mir spielst. Tja, die Vorlesung war dann sozusagen der Beweis dafür."

Ich lehnte mich gegenüber von ihr an die Wand und schaute ihr in die Augen. "Natalia ist ein hinterhältiges Miststück, dass das Glück anderer nciht ertregen kann. Sie hat mich schon im ersten Semester unbädnig genervt. CIh bin noch nie auf sie eingegangen"
NAja, das stimmte nicht ganz, vor der verhängsnisvollen Nacht als ich zum Vmapir wurde, lag sie in meinem bett, aber wir waren nciht sehr weit gekommen, bis ich dann abrauschte. ERst danach wurde mir klar, dass sie auch mit Männern spielte wie ich es mit Frauen getan hatte.
Ich biss mir auf die Lippe, ich konnte ihr unmöglich erzählen,. dass ich Natalia auf Mick geheztt hatte un dich würde es ihr uach nicht erzählen. außer es rutshte mir irgendwann mal raus, was aber sehr unwahrscheinlich war.
Luna kam mir ziemlich verletzt vor, was mir unweigerlich einen STich ins Herz versetzte, glaubte sie wirklcih ich spielte ebenfalls mit ihr?
Sie war anders, als die anderen Mädchen, bei anderen Mädchen fühlte ich mich nie schuldig. Es war mir bei den anderen schlichtweg egal. doch luna regte etwas in mir, was ich nicht ercht beswchreiben konnte.
DAnn setzte ich mich auf den Boden, damit ich ihr ebenbürtig in die augen schauen konnte.
"Hör mal, Natalia redet sehr viel müll, lass sie doch nciht seigen, wo sie eh shcon lange verloren hatm sie hat eingesehen, dass sie an mir nichts hat und hat sich wahrscheinlcih schon ihr nächstes opfer gesucht"
Ich biss mit wieder auf die Lippe um nicht zu schmunzeln, denn das passte nun gerade gar nichtz in die Situation.
Was isch sagte war wahr, denn ich hatte natalia nur geholfen das einzusehen, dass sie an einen adneren Kerl vile besser dran war. Ich schaute sie mit einem hundeblick an und warete auf ihre REatkion

Als er meinte er wäre nie auf Natalia eingegangen lachte ich kurz, leise und traurig auf. Was war das dann in der Vorlesung gewesen? Das mit den Zettelchen? Doch anstatt nachzuhaken hörte ich einfach weiter zu in der Hoffnung das würde er mir noch erklären. Doch das tat er nicht. Stattdessen hockte er sich vor mir auf den Boden. Etwas widerwillig sah ich ihm in die Augen. Ich wäre jetzt wohl völlig dahingeschmolzen bei diesem Blick, doch irgendwie war ich immernoch zu aufgewühlt innerlich als dass ich hätte so eine Reaktion zeigen können. Dennoch schlug mein Herz etwas schneller und ich musste wirklich mit mir kämpfen um nicht zu lächeln.
"Wie kann es sein, dass man an dir nichts hat?", fragte ich schließlich seufzent und legte nachdenklich die Hand auf seine Wange mit der ich bis dahin das Handtuch gehalten hatte. Ich runzelte leicht die Stirn und sah ihn weiter an. Ich konnte noch immer nicht wirklich glauben, dass er Natalia endlich klarmachen konnte, dass sie ihn einfach fallen lassen soll. Aber meine Hoffnung, dass er die Wahrheit sagte und recht hatte hielt mich davon ab ihm weiter Dinge an den Kopf zu werfen die meine Verletztheit allzu groß zeigte und die ganze Sache vielleicht noch schlimmer machte.
"Was sollte die Sache dann in der Vorlesung?" Die Frage brannte dennoch einfach weiter in meinem Kopf und ich konnte sie nicht ignorieren. Sie stand mir einfach immernoch im Weg um ihm voll und ganz zu vertrauen wenn es um die Sache mit Natalia ging. Irgendwie hatte mich das wohl doch mehr mitgenommen als ich gedacht hatte.

Cih seufzte. "Das in der Vorlesung war wirklcih ein kleines Spiel mit ihr, Ich wollte ihr zuerst sicherheit geben, damit es ihr später umso mehr weh tun würde, wenn ich ihr klarmachte, dass sie sich enldihc von mir fernhalten soll. entshculdige, wenn es für dich etwas komisch gewesen sein muss"
Ich sezte mich auf und ging zu ihr ans bett und setzte mich neben sie. In dem Moment wurde mir erst wirklcih klar, wie viel mir luna bedeutet und wie sehr sei ein falsches Bild von mir hatte. sie war keinen Zentimeter neben mir. "Du bedeutest mir mehr als die Sache mit Natalia und mich schmerzt es, wenn du so ein falsches Bild von mir hast."
ich schaute ihr wieder in die Augen.

Seine Worten ergaben schon irgendwie Sinn und ich seufzte nochmals leise als ich mir versuchte endlich klar zu machen, dass er wirklich die Wahrheit sagen musste.
Ich lächelte matt. "Es war mehr als nur komisch für mich.", gab ich schließlich zu. Als er sich dann neben mich auf das Bett setzte war kaum Platz zwischen uns. Doch ich rückte nicht von ihm weg. Das mit Natalia hatte mich einfach nur irgendwie wütend und enttäuscht gemacht doch jetzt war ich mir so ziemlich sicher, dass Enrique das ernst meinte und ihr wirklich so richtig die Meinung gesagt hatte und das in der Vorlesung einfach nur ein Manöver war.
Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ich sah wieder in seine Augen, schluckte schwer und musste mich zusammenreißen weiter regelmäßig zu atmen. So nah wie er mir war, sein Blick, seine Worte... Das brachte mich völlig aus dem Gleichgewicht.
"Bild wieder grade gerückt...", flüsterte ich leise. Und jetzt merkte ich, dass ich ihm definitiv glaubte. Nun lächelte ich ihn ehrlich an. Dann beugte ich mich noch ein Stück zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich lächelte sie liebevoll an. ES war erleichternd zu hören, dass alles wieder okke war. dann legte ich meinen ARm um sie und legte meinen Kopf an ihren und küsste sie ins Haar. "mhm, ich will nicht mehr über Natalia reden, sie interessiert mich endgültig nicht mehr, das schwöre ich dir. KEin einziger Gedanke wird mehr an sie verschwendet, denn jemand anders füllt meine Gedanken schon die ganze Zeit aus"
Ich lächelte leicht. JEtzt bestand die Chance, dass sie meinen unterschwelligen WInk mit dem Zaunpfahl verstan und entweder mir einen korb gab oder darauf einging. oder sie bekam gar nichts daovn mit und benahm sich so wie immer.

Als er mich auf mein Haar küsste lächelte ich leicht und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dann seufzte ich zufrieden. Ich war froh, dass er nicht bei Natalia nachgegeben hatte. Sonst hätte ich dann wohl auch nicht seine nächsten Worte gehört...
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und lächelte. Schließlich wandt ich mich ein bisschen unter seinem Arm und saß nun so, dass ich ihn angucken konnte ohne meinen Hals zu verdrehen. Kurz hielt ich den Blick gesenkt. Hatte ich seinen kleinen Wink jetzt richtig verstanden? Wenn nicht würde ich mich wohl gleich mal wieder richtig auf die Nase legen und mich völlig blamieren.
Ich richtete meinen Blick wieder zu ihm und sah ihm in die Augen. "Hat das zufälligerweise etwas damit zu tun?", flüsterte ich dann, legte ihm wieder eine Hand an die Wange und eine an seine Brust. Dann beugte ich mich zu ihm nach vorn, legte meine Lippen sanft auf seine und schloss langsam meine Augen.
Tja, er hatte gesagt ich könnte ihm jederzeit seine Zugabe geben. Leicht schmunzelte ich als meine Lippen auf seinen lagen.
Es war irgendwie schon komisch, dass wir uns jetzt das dritte Mal küssten, da ich nicht einmal wusste was es mir und vorallem ihm so richtig bedeutete. Ich war da ein wenig innerlich gespalten... Doch das änderte überhaupt nichts daran, dass ich es schön fand.

DAnn küsste sie mich ohne, dass ich ihr eine Antwort geben konnte, oder musste ihc dass aöuch scon gar nicht mehr. Ich schmunzelte leicht als sie schmunzeln musste. Diese SItuation war wirklich alles andere als geplant und mir kam es ernsthaft so vor, als wollte Luna mcih verführen und dazu sagte ich bestimmt nicht nein.
Doch nach einigen minuten, löste ich mnich wieder sanft von ihr und lehnte mienen Kopf an ihren und schaute sie mit meinen braunen AUgne scherzhaft an."Nunja, sie haben viel mehr mit der Person zu tun, die sich hinter dne Küssen versteckt, aber was nicht heißen soll, dass diese Person damit aufhören muss" ich lachte leise und küsste sie dann nocheinmal innig.
Was das alles hieß wusste ich noch nicht ercht. Ich würde mir aber darüber vorerst keine GEdanken machen.

Als er meinen Kuss erwiderte löste das ein unglaubliches Gefühl in mir aus. Lächelnt sah ich ihm ebenfalls in seine tiefbraunen Augen. Und jetzt schmolz ich wirklich unter diesem Blick dahin. Gott, wie konnte ich bei ihm nur so weich werden? So ein Gefühl entwickeln? Eigentlich war ich nie leicht zu bekommen. Aber bei ihm schien das alles ganz anders zu sein. Und das überraschte mich ungemein. Ich meine: Er ist ein Vampir! Normalerweise hätte ich ihm deswegen irgendeinen totbringenden Zauber aufhalsen müssen. Doch stattdessen erwiderte ich nun seinen Kuss und brummte zufrieden unter seinen Lippen als Antwort auf seine Worte. Ich dachte einfach nicht mehr darüber nach was richtig oder falsch war. Denn das was wir hier taten kam mir alles andere als falsch vor. Und ich dachte auch nicht mehr darüber nach warum wir das taten.
Schließlich ließ ich mich langsam nach hinten auf mein Bett sinken und zog ihn sanft mit herunter ohne mich von ihm zu lösen. Ich hätte nicht gedacht, dass der Kuss in seinem Bett getoppt werden könnte. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Es sei denn er würde das alles abbrechen.
Die Hand die zuvor an seiner Wange gelegen hatte legte ich in seinen Nacken.

ooc: Also neeee, eigentlich hatte sie nicht vor ihn zu verführen. Aber ja, mal sehn was der böse Eni macht. Je nachdem kann sie ihre Meinung ja noch ändern. xD

DAnn gaqb sie nach und legte sich aufs Bett. Unsere Lipen lösten sich kein einziges Mal, sodass ich ihrer Bewgung nachbgab und mich in ihr Bett ziehen ließ.
Wollte sie mich etwa verführen?, dachte lich amüsiert. bei sowas würde ich wohl kaum standhalten. EIne Hand wanderte unter ihren Rücken um sie noch näher an mich heranzudrücken. Ich konnte ihren Körper an meinem Spüren. Perfekt passten sie aufeinander und harmonierten in ihren Bewegungen. Mir wurde heiß und kalt, ein reinstes Gefühl chaos entstand in muir und doch beschlich mich eine leise Verwunderung, wo ich doch noch nie soetwas bei einer Frau gefühlt hatte.

Als seine Hand unter meinen Rücken fuhr drückte ich mich selbst kurz ein Stück zurück nach oben damit er es einfacher hatte, ließ mich dann aber an seine Hand zurücksinken und zog ihn ebenfalls weiter an mich.
Kurz hielt ich inne und löste meine Lippen sanft von seinen. Konnte ich wirklich weiter machen mit dem was hier offensichtlich begann? Wollte ich weiter machen? Natürlich. Aber hatte ich so großes Vertrauen zu ihm? Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, sah ihn an aber ließ in meinem Griff nicht locker, zog ihn weiter an mich heran. Chaos herrschte in meinem Kopf. Immer wieder musste ich daran denken, dass er ein Vampir war. Und kurz stieg Angst in mir auf. Würde ich weitermachen würde es wohl dazu kommen, dass wir miteinander schliefen. Wie war das mit einem Vampir? Kurz dachte ich noch darüber nach, schob es dann aber beiseite und lächelte ihn an, küsste ihn wieder.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand zu seinem T-Shirt und fuhr leicht darunter.
Definitiv würde ich jetzt nicht so plump von ihm lassen. Wer würde das schon? Ich schmunzelte leicht und fuhr mit meinen Fingerspitzen an einer seiner Seiten entlang. Seine Haut fühlte sich weich an. Und überhaupt nicht so als müsste man sich anstrengen ihn zu verletzen.

Ich war eige4ntlich total verwirrt mit der Situation die sich mir bot, doch mein Denken war ausgesetzt, denn mein Körper dachte für mich.
Ich musste zwischendurch immer weider vergngt grinsen in den WEnigen pausen, die sich mir boten ohne dass sich unsere Lippen berührten. Ihre Weichen Händen Fuhren unter mein Hemd, So zart und zerbrechlich. Ich nahm ihre hände und legte sie sanft über ihren eigenen Kopf, während ich sie küsste und ließ dann aber von ihren Lippen ab und zog ihr Shirt ein wenig hoch um ihren Bauch zu küssen, jeden einzelnen zentimeter und je weiter ich mich nach oben vorarbeitete, machte sich das Shirt mehr und mehr von acker bis ich wieder an ihren Lippen angekommen war und ihr das SHirt über den Kopf zog. Ich küsste sie weider leidenschaftlich und ich legte ihre an meine Brust und ich übelrieß ihr mich auszuziehen

Ich ließ ihn meine Hände über meinen Kopf legen und schmunzelte leicht. Als er anfing meinen Bauch zu küssen lachte ich leise, biss mir dann aber leicht auf die Unterlippe und lächelte. Bei jedem Kuss kribbelte es erneut in meinem Bauch.
Damit er mir mein Oberteil besser ausziehen konnte stütze ich mich leicht nach oben, ließ mich dann aber wieder zurück in das Bett sinken als das Oberteil seinen Abgang machte. Ich schmunzelte leicht und erwiderte dann seinen Kuss.
Mit meinen Händen, welche er auf seine Brust gelegt hatte, drückte ich ihn leicht von mir ohne von ihm zu lassen. Beide saßen wir nun einander gegenüber und weiter küsste ich ihn voller Leidenschaft während meine Hände zum ersten Knopf seines Hemdes wanderten. Ich begann es langsam zu öffnen. Als ich alle Knöpfe gelöst hatte fuhr ich sanft mit meinen Händen über seine Brust. Schließlich zog ich ihm das Hemd aus, drückte ihn dann weiter nach hinten und kicherte leise als nun er auf dem Rücken lag. Wegen der vielen Küsse kam ich gar nicht dazu seinen Körper anzuschmachten, jedoch konnte ich deutlich spüren, dass er es definitiv wert war ihn anzuschmachten.