Enriques zimmer

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pp: montunas Wohnzimmer:

Die Farht war mit dem Alten Pick up ziemlich lang gewesen. Ich stöhnte auf, ich würde mich freuen mal wieder mit meinem eigenen rumzufahren. Ich parkte den Wagen auf dem Parkplatz und ging dann sofort in mein Zimmer.
Im grunde sah es so aus:
Mein großes Bett stand an der rechten Wand, es war schwarz, genauso wie mein bettbezug.
Auf der anderen Seite stand ein kleiner Schrank, worauf mein ebenfalls schwarzer Flachbildschirm stand.
vor meinem Bett war ein Schreibtisch mit einem Lap top und einem Computer. auch schwarz.
Mein Teppisch war außnahmsweise mal weiß. DAnn führte noch eine Tür zum badezimmer, wo eine Dusche, klo und waschbecken stand.
Nichts besonderes. Die einrichtung hatte ich mir sleber gekauft, da ich die Studenten einrichtung zum kotzen fand.
Ich ging zu meinem SChrank, der Neben der Tür zum bad stand und holte mir frische Sachen heraus.
Ich zog mein T-shirt mit V ausschnit an und zu dem grauen shirt noch eine schwarze Hose.
Meine Ketten blieben um meinen Hals, dann ging ich nochmal ins Bad und stylte meine Haare in die richtige Form.
Als ich fertig war nahm ich meine Sachen für Okkultismus, dabei fiel mir der Ring wieer auf.
Ich hatte ihn noch von meinem Vater und hatte ihn aus Wut, als er gestorben war meiner SChwester geschenkt.
Darauf war ein Schawrzes Drachentribal zu sehen, der seine Flügel gerade ausbreitete.
Ich dregte ihn mit einem Finger. Auf der anderen Seite waren nun die Mondphasen zu sehen. Ein Halbmond dessen spitzen nach linkes Zeigte, dann ein Vollmond, dann weider ein Halbmond dessen SPitzen nach rechts schauten, das Symbol für die ewige NACht. Doch diese waren nciht so sauber eingeritzt wie der Drache. DAs musste wahrscheinlich während dem Ritual geschehen sein, von dem mir Monta noch erzählte.
Ich nahm meinen block und ging aus dem Zimmer und stieß mit Alex zusammen.
Er sah ziemlich fertig aus. "Hey alter, hast du meinen Wagen mitgebracht?", fragte er verschlafen.
CIh grinste ihn neckisch an. "Ja die Schrottkiste steht am Parkplatz"
Er erwiderte mein Grinsen. "Hey was lief eigentlich nnoch gestern mit dieser Brünetten, sie hat dich abserveirt okder?"
"Sie heißt Katherine und nein sie hat mich bestimmt nicht abserviert" ich hob und senkte meine Augenbrauen schnell.
ALex grinste noch breiter und gröölte. "Jaa maan, du bringst es einfach, wie hast du sie dann heute in der Früh abserviert?"
"Ich hab sie nicht abserviert, da ist irgendwie mehr, sie ist anders als die anderen."
Als ich das sagte fiel es mir erst richtig auf.
ALex schaute mich ungläubig an. "Junge, willst du mir sagen, sie ist jetzt deine Freundin?"
Ich wischte mit meiner Hand um den Mund und musste über die Frage schmunzeln. "MHm, ich weiß noch nciht."
"Ach, Enrique, vergiss sie einfach wieder. Du könntest mich mal mit deiner Schwester verkuppeln, aus reiner Freundlichkeit"
Ich lkachte auf. "Mal sehen was sich machen lässt. Ich muss jetzt los"
Er klopfte mir auf den Rücken. ALex hatte das zimmer gleich neben mir. DAvid war gleich neben ALex.
Dann ging ich zu den Hörsälen.

tbc: KLassenzimmer :: Hörsaal Okkultismus

pp: KLassenzimmer :: Hörsaal Okkultismus

Ich ließ mich aufs bett fallen und musste mich gar nicht mehr für die Party später umziehen. Meine Bücher über Wicca räumte ich in mein Regal, dann nahm ich meinen Lap top und setzte mich damit aufs bett. Ich wollte schonmal mit der Hausarbeit ein wenig anfangen, denn es war shcließlich eine leiht verdiente Note, doch meine Gedanken schiwffen ab.
Kati hatte geschrieben, dass sie mit Monta über mich erdete. Ich fügte das zum Postiven hinzu. Hoffentlich erzählt monta ihr nichts dummes, ansonsten würde sie es bereuen.
Ich grinste und shcrieb weiter.

pp: gemeinschafts raum

ohne Groß darüber nachzudenken platze ich in sien zimmer rein, war er doch dann selebr schuld, wenn er nciht absperrte.
Ich stampfte ins zimmer und bemerkte, dass ENi gerade hinter sienem schwarzen Lap top sah. Er sah auf und schaute mich überascht an. "WAS machst du denn bitteschön hier? Und vorallem in diesem Kleid?"
Ich grinste ihn breit an. "Naja ich dachte mir ich schau mal vorbei und mach mit euch Studenten mal Party. Ich hab mir Kati als unterstützung mitgebracht"
Kati kam hinte rmir zum Vorschein und seine Laune besserte sich merklich auf. Er klappte seinen Lap top zu.
Das war dann wohl mein Stichwort. "Ah eni, du hast sogar ein eigenes Bad, wie aufmerksam von dir" und shcon verschwand ich in dem kleinen bad und machte mich zurecht, sodass die beiden alleine waren.

"Wow, das war eindeutig", sagte ich kopfschüttelnd und sah auf die verschlossene Tür. "Erinner mich daran, dass ich sie bei Gelegenheit ebenfalls so schnell ablade." Aber ich war ihr dankbar, dass sie sich so schnell aus dem Staub gemacht hatte. Lächelnd drehte ich mich wieder zu ihm herum.

Ich lachte. "Oh ja, ich scätze das war wirklich eindeutig"
DAnn stand ich auf und nutzte die Gelegenheit von Montas Abwesenheit.
Ich ging zu Kati hin und nahm sie zärtlich in den Arm und küsste sie auf ihre wundrshcönen Lippen. Ja irgendwie sah ich sie als meine Freundin, obwohl ich mich nicht daran erinnern konnte, dass es bei mir so shcnell ging. Sie war eben was besonderes.
Immer noch in meinem Arm sagte ich: "Womit verdiene ich die Ehre, dass du dich so bezaubernd kleidest? Ich hoffe doch stark, dass du mit mir heute auf die Party hier gehst?"
Ich schaute ihr verliebt in die augen.
Sie sah echt hinreißend in dem Kleid aus.

Ich war etwas überrascht, um nicht zu sagen überrumpelt. Dann nickte ich. "Monta hat mir von eurer kleinen Party hier erzählt und Studentenpartys toppt nunmal nichts." Ich piekte ihm mit einem Finger auf die Brust und lehnte mich ein Stück zurück. "Willst du denn, dass ich dich begleite, du böser Vampir?" Lächelnd legte ich den Kopf schief. Das sollte eindeutig genug gewesen sein.

ich ließ sie sanft los und stand ihr nun gegenüber meine Hände hingen nun an meinem Körper herab.
"Mhm monta hat es dir gesagt nciht? Ich wollte es dir eigentlich selber sagen, nur komme ich selber noch nciht gut klar damit, warum solltest du dann damit klar kommen. Aber ich wrde mir gerne Wünschen, dass du heute mitkommst, wenn du das ncoh willst"
Ich hatte meinen kopf etwas nahc unten geneigt, schaute ihr aber immer noch in die augen.

Ich lächelte und trat wieder auf ihn zu. Ich schlang meine Arme um seine Mitte und hielt den Augenkontakt aufrecht. "Kein Problem. Hätte ich etwas dagegen, wäre ich jetzt nicht hier, oder? Und ja, natürlich geh ich mit dir dorthin", lachte ich. "Weißt du, zwei Zähnchen halten mich nicht davon ab, jemanden zu mögen."

Ich lachte auf und umarmte sie. Ich war richtig erleichtert über ihre Antwort. Da i´hab ich scätze ich, ein größeres Problem damit als alle anderen. Ich nahm ihre Hand und wollte schon beinahe gehen. "Achja, Monta kommt nach, sie steht an der Tür und hat alles mitbekommen"
EIn dumpfer schrei kam aus dem Bad das sich nach: "Stimmt doch gar nciht!" anhörte.
Ich lachte auf und ging mit Kati zum Gemeinschaftsraum.
"Ach und egal was eine geisse natalia zu dir sagt, hör bitte nich darauf. Sie hat langes haar und einen russischen Akzent"

tbc: Gemeinschaftsraum

Mist ich hatte mal wieder vergessen wie gut Eni jetzt hören konnte.
Ich kicherte, manchmal kam ich mir selber total verrückt vor.
Verrückt irgendwie ?^^
bevor ich das bad verließ checkte ich nochmal meine Frisur und stürmte aus dem Bad:
"Los gehts ihr zwei turteltäubchen"
Ich schuate erst doof, ich war ja ganz allein. Anscheinend waren sie shcon vorgegangen.
Ich grinste und lief in den Gemeinschaftsraum

tbc: GEmeinschaftsraum

[pp. Gemeinschaftsraum]

Ich stand erst etwas unschlüssig auf dem Flur, dann erinnerte ich mich daran, wo sein Zimmer war und ging tropfend dorthin. "Du solltest deine Tür abschließen", sagte ich gespielt tadelnd. "Wer weiß, auf was für Ideen diese Natalia kommt. Oder ich." Ich schürzte die Lippen und schloss die Tür hinter uns wieder.

Ich lachte leise und schloss ab.
"Natalia hat keine Chance bei mir. cih gehöre ganz dir"
Ich holte schnell aus dem Bad ein schwarzes Handtuch und zog ihr vorsichtig das nasse T-shirt aus.
Ich küsste sie leidenschaftlich. "Meiner Meinung nach, hättest du gewinnen sollen"
Dann legte ich das Handtuch sanft um ihre Schultern, damit sie nicht frierte.

Ich wurde von einer Gänsehaut überzogen, die nichtmal im entferntesten was mit Kälte zu tun hatte. Schnell band ich mir das Handtuch unter den Armen fest. "Hmm.. Dann hättest du mich mit deinem Freund Alex teilen müssen", lachte ich. "Oder ein weiteres Date mit mir in Kauf nehmen", flüsterte ich, als ich mich zu ihm beugte. Meine Lippen berührten seine nicht ganz.

Ich lachte leise. "Teilen ist zwar gut, aber bei dir bin cih ziemlich egoistisch muss ich sagen"
zur bestätigung nahm ich sie in den Arm und wir beide plumpsten zusammen auf mein bett. Sie lag nun auf mir und ein paar ihrer Haarsträhnen fielen mir ins gesicht.

Erschrocken kreischte ich kurz auf, als er sich fallen ließ. Direkt neben meinem Kopf hämmerte jemand gegen die Wand. "Halt deine Freundin etwas zurück, Eni", kam es gedämpft hindurch. Eine Männerstimme. Ich stütze mich mit einem Ellbogen ab und klemmte mir ein paar haare hinters Ohr. Fragend sah ich ihn an und deutete zur Wand.

Ich musste auflachen. Alex war es nicht, er klang viel anders. REchts neben mir wohnte allerdings Mitchel. ER war ein ziemlicher Loser und kannte so gut wie keine Frauen. Nru seine Bücher. Er hatte Poesi mit mir zusammen.
"Achte nicht auf ihn, wir müssen nur etwas leiser sein"
Ich grinste sie breit an und hob mein Gesicht an um ihr einen Kuss zu geben.

Ich musste unter seinen Lippen lächeln, als er meinte, wir müssten etwas leiser sein. "Lässt sich einrichten", lachte ich leise und legte auch meinen zweiten Arm neben seinen Kopf. "Wer ist der Kleine, der so charmant ist? Vielleicht sollte ich ihm später Mal die Meinung sagen." Meine Stimme war unüberhörbar sarkastisch.

"Ein Spinner aus einem meiner Kurse. Er heißt Mitchel und schaut meist nie von seinen Büchern auf, um so etwas schönes wie dich anzusehen"
Ich lächelte sie an und kuschelte sie näher an mich dran. Mit meinem linken Arm fasste ich hinter an die Heizung und drehte sie auf, damit es Kati nicht frierte.

Ich legte meinen Arm fest um ihn und schloss die Augen. "Und wie vielen kleinen Mädchen hast du das schon vor mir erzählt?", fragte ich lachend und küsste seine Wange. Ich kuschelte mich ganz eng an ihn und seufzte zufrieden.

Ich nahm sie fester in den arm um es ihr so gemütlich zu machen wie nur möglich. "Wenn cih ehrlich bin, bist du die erste."
sagte ich ernst und dachte darüber nach.
Es war wirklich so. Die anderen waren eher so was wie Lückenbüßer gewesen, weil ich meinen Spaß mit ihenen hatte, waren solche Worte nie ans Tageslicht gekommen.
Bei den anderen hätte ich auch keinen Grund dazu gehabt sowas zu sagen.
Aber ich wollte nicht wirklich über meine Liebschaften reden, denn ich hatte angst, das könnte mich in Katis Augen in ein falsches Licht stellen.

Ich schürzte die Lippen. "Bin ich froh, dass ich mich in letzter Zeit gebessert habe. Wärst du mir vor ein paar Monaten begegnet, wäre ich jetzt nicht hier. Vermutlich wäre ich Alex auf den Leim gegangen", lachte ich. Mein Blick fiel auf eine Uhr und ich sprang auf. "Verdammt, meine Mutter bringt mich um, wenn ich noch länger bleibe." Entschuldigend sah ich ihn an, dann schlüpfte ich wieder in mein Kleid. "Morgen Abend Kino steht", sagte ich entschlossen, dann ging ich nach draußen. Ich hatte keine Ahnung, wo Monta steckte und sie musste ich auch mitnehmen.

[tbc. Parkplatz]

DAnn war sie shcon weg. Ich würde das mit Morgen ABend nicht vergessen.
Ich setzte mich auf und räumte das inzwischen feuchte Handtuch weg und klappte meinen Pc wieder auf, ich schireb noch ein wenig an meiner Arbeit, bis ich mich dann endgülitg hinlegte.
doch ich schlief nicht sofort ein. Ich dachte darüber nach ob ich nicht nochmal zu dieser Party gehen sollte.
Doch ich überlegte es mir andres.
Nach eineiger Zeit schlief ich dann doch ein

Was ich geträumt hatte, daran konnte ich mich nicht mher erinnern.
doch mir fiel auf, dass es schon mittag war, was hieß, dass ich meine Vorlesungen alle vershclafen hatte.
Aber es war nicht ungewöhlnlich, dass wenn am tag zuvor Party gewesen war, keiner zum unterricht erschien.
DAnn beschlos ich Kati eine Sms zu schreiben, ich zückte mien Handy heraus und begann sie shcnell zu tippen, dann stand ich auf und beschloss in den Gemneinschaftsraum zu gehen.

tbc: Gemeinschaftsraum

pp: VB :: STrand :: Jagen

Ich führte sie durch die uni direkt in mein zimmer. Als wir eintraten schloss ich sofort die Tür hinter mir.
Mein schwarzes Bett war nicht gemacht, doch das war bei den meisten Studenten so und ich hatte ja noch die Ewigkeit um zu lernen, wie man es macht (<- xD). Die schwarze Tasche mit den LButkonserven lag auf meinem kleinen Kühlschrank, der an eine Minibar erinnerte.
Ich wandt mich wieder KAth zu. "Willkommen in meinem Reich." sagte ich und küsste sie dann wieder zärtlich und löste mich dann wieder.