Mystic Grill

Ich runzelte die Stirn. Dann legte ich ebenfalls Geld auf den Tresen und ging ihm nach. Ich huschte an ihm vorbei und stellte mich ihm in den Weg. "Stefan...", sagte ich und legte meine Hände an seine Schultern. Ich schluckte schwer. "Du weißt das das nciht stimmt. Du weiß das deine Liebe echt war." Ich legte eine Hand auf seine Brust. "Da drin weißt du es. Und willst du noch was wissen?... Ich habe dich immer geliebt.", hauchte ich fast lautlos und mit wässrigen Augen.

Ich sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten und sich in ihren Augenwinkeln sammelten. Da war sie wieder, die alte richtige Katherine. Allerdings war ich mir nicht ganz so sicher, ob sie es nicht doch ernst meinte. "Katherine.." Ich wog meine Entscheidungen ab. Wenn ich jetzt einlenkte und sie tröstete, sie aber doch nur spielen wollte würde ich sie ein weiteres Mal bestätigen. Wenn ich jetzt aber ruppig wäre, und sie es wirklich ernst meinte, würde ich mich selbst dafür hassen.

Ich schluckte und lenkte meinen Blick zum Boden. Ich nahm meine Hände von ihr und rieb mir die Augen. "Tut mir leid.", sagte ich beschämt. "Ich hab nciht gewollt das du mcih so siehst..." flüsterte ich. Dann atmete ich zittrig durch und schluckte nochman schwer. Ich schaute ihn langsam und vorsichtig wieder an. "Ich weiß das das was ich dir angetan habe nicht zu verzeihen ist. Und ich erwarte auch nciht das du jetzt irgendwas sagst...oder tust...oder mir verzeihst. Ich bin einfach nur hier um dich von Damon zu befreien. Es tut mir schrecklich leid das ich nciht früher gekommen bin. Ich hätte dem Mann meines Lebens nicht zumuten sollen 150 Jahre in Angst vor seinem Bruder leben zu müssen. Aber ich bin jetzt hier, und ich hoffe das Damon aufhört dich zu terrorisieren. Wenn nicht...dann werde ich ihm persönlich zu verstehen geben das er mich lieber nciht wütend machen sollte.", murmelte ich und seufzte dann.

Seufzend gab ich nach und nahm sie in den Arm. Ich hatte sie zum Weinen gebracht. "Das wollte ich nicht", sagte ich. Ich behielt es wohl lieber für mich, dass ich vorhatte, Elena näher zu kommen. Sie sagte, ich sei der Mann ihres Lebens. Ich würde sie nicht noch mit Füßen treten.

Ich schluckte schwer, seufzte und schlang meine Arme vorsichtig um ihn. "Schon okay...denke ich.", schluchzte ich leise. Ich rieb mir mit einer Hand wieder die Augen. Dann löste ich mich schnell von Stefan und lachte leise und schwach. "Ich will dir dein Shirt nicht vollheulen...", erklärte ich mich schnell. Ich seufzte. "Ich sollte einfach Damon suchen, ihm zeigen das ich lebe und dann wieder dahin wo der Pfeffer wächst, richtig?", eigentlich sollte es keine Frage sein, ich kannte die Antwort ja. Aber trotzdem hoffe ich das mich irgendwer hier haben wollte.

"Wegen mir musst du nicht wieder gehen, Katherine. Damon würde sich bestimmt freuen, dich wieder zu sehen. Er ist jetzt vermutlich bei uns zu Hause. Willst du jetzt sofort zu ihm?" Ich fühlte mich etwas unwohl. Katherine war nach über einem Jahrhundert wieder aufgetaucht und wollte mir mit Damon helfen. Aber wieso hatte sie das nicht schon früher getan?

Ich schaute ihn nachdenklich an. "Es ist mir egal ob Damon sich freut oder nciht. Und wegen mir müssen wir nciht jetzt sofort zu ihm. Andererseits kann ich nicht in der Stadt rumlaufen weil mich jeder für Elena halten wird. Also habe ich keine ahnung was ich machen soll. In dieser Stadt gibt es selbst nach 150 Jahren kein Hotel. Das ist absolut erbärmlich.", seufzte ich. "Ich hatte ehrlich gesagt nciht damit gerechnet dir zu begegnen. Ich wollte kommen, Damon sagen das ich Lebe und er dich bloß in Ruhe lassen soll und dann gehen. Ich weiß wenn ich irgendwo nicht gewünscht werde. Und wenn es einen Ot gibt der mich absolut nicht haben will, dann ist es Mystic Falls..oder besser gesagt dann ist es der Ort an dem du oder Damon leben.", sagte ich und lächelte matt. Ich zog meine Handtasche zu mir und kramte darin nach einem Taschentuch.

Woher wusste sie von Elena? Ich beschloss, diese Frage in den Hintergrund zu drängen. "Heißt das, du hast keinen Ort, wo du hin kannst?" Trotz meinem Widerwillen tat sie mir Leid. Sie schien sich selbst dafür zu verurteilen, was sie uns angetan hatte. "Du kannst gerne bei uns im Gästezimmer wohnen, solange du hier bist", seufzte ich.

"Bist du dir sicher? Ich meine klar wäre es...toll...wenn ich ein paar Nächte bei euch bleiben könnte. Aber du musst das wirklich nciht tun, Stefan.", sagte ich leise und fand ein Taschentuch. Ich wischte mir die Augen und putzte die Nase. Dann steckte ich es wieder weg und schaute zu Stefan auf.

"Kein Problem. Solange du nichts anstellst, geht das klar. Komm mit." Ich würde sie im Auge behalten. Ich war mir nämlich noch nicht absolut sicher, wie Ernst es ihr war.

Ich atmete erleichtert aus. "Danke, Stef.", sagte ich aufrichtig und lächelte leicht. Ich sah in seinem Blick das er mir nicht traute. Aber was sollte ich machen? Mich umbringen dafür das er mir glaubt und dann am Ende tot sein....obwohl eine überlegung wäre es wert.

"Kein Problem. Immerhin kann ich dich ja nicht einfach so stehen lassen." Ich ging nach draußen und wartete auf sie.

Ich runzelte die Stirn und ging ihm nach. "Genau genommen könntest du schon. Und ehrlich gesagt hätte ich es verstehen können wenn du es getan hättest. Selbst wenn es mir so wie es jetzt gekommen ist besser gefällt.", sagte ich und lachte leise. "Ich rede zu viel, hm?"

"Schon okay." Ich brachte ein kleines Lächeln zu Stande. "Immerhin kenne ich deine lose Zunge. Auch wenn ich sie so lange nicht mehr miterlebt habe."

Ich lachte leise. "Tja...stimmt ich war schon immer so. Aber nur bei dir.", sagte ich und zuckte die Achseln. "Und ob dus glaubst oder nicht ich habe mich bei niemand anderem mehr so...frei und offen gefühlt wie bei dir.", murmelte ich nachdenklich.

Es war unmissverständlich, was sie damit sagen wollte. Aber ich wollte nicht wieder das selbe Spiel anfangen. Ich hatte Elena, auf die ich mich jetzt konzentrierte. Auch wenn Katherines Auftauchen das ganze in ein anderes Licht stellte. "Ich habe mich seitdem verändert, Katherine. Ich bin nicht mehr der kleine wehrlose Junge von damals." Ich hoffte, sie würde es nicht als Beleidigung auffassen oder ähnliches, denn ich meinte es nicht böse.

Ich nickte. "Ich weiß Stefan. Falls du es nicht vergessen hast wurdest du mit meinem Blut zum Vampir...also herrscht eine Art Verbindung zwischen uns. Ich könnte deine Gedanken und Gefühle einfacher lesen als bei irgendwem anders..", sagte ich und lächelte leicht. "Und ich weiß auch von Elena...meiner Doppelgägnerin, auf die du ein Auge geworfen hast...", seufzte ich,

"Sie ist anders als du. Zugegeben, ich wurde wegen ihrem Aussehen auf sie aufmerksam, aber ihr seid von Grund auf verschieden." Wenn sie mich jetzt fragen würde, was so anders an ihr war, würde ich sie nicht anlügen und sagen, dass Elena aufrichtig und ehrlich war. Dinge, mit denen Katherine früher ihre Probleme gehabt hatte. Ich wusste nicht, was die letzten Jahre bei ihr bewirkt hatten.

Ich runzelte die Stirn. "In wie fern anders?", fragte ich leise. Ich war mir nicht sicher ob ich jetzt hören wollte wie er von diesem...Menschen schwärmt. Ich seufzte leise und schaute ihn weiterhin an.

"Sie ist aufrichtig und ehrlich, Katherine. Und sie spielt nicht mit den Leuten, die ihr etwas bedeuten. Tut mir Leid, wenn das jetzt zu hart war. Aber wenn du es abstreiten würdest, wäre das gelogen."

Ich schaute ihn an. "Autsch.", sagte ich irgendwann und seufzte. Dann schüttelte ich den Kopf. "Ich weiß ja das du recht hast..." ich zuckte die Achseln. "Ich habe eben viel kaputt gemacht...und ich kanns nie wieder gut machen. Aber, ich darf mich nicht beschweren.", sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln.

pp: Mokntunas Garten

Ich stieg aus meinem Auto aus und sah 2 meiner Mitschüler an meiner Neuen shcule.
Die eine war Elena und den anderen hatte ich zwar schon gesehen aber noch nicht kennengelernt.
Ich winkte den beiden zu, denn man wollte ja schließlich nicht unhöflich sein.
Aber als ich die beiden genauer musterte, fiel mir auf, dass sie eine komische Ausstrahlung hatten und ich beschloss ihre Aura mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
ich betrat das Lokal
Denn meiner Meinung nach, konnte man viel über einen Menschen herausfinden und zu seinen jetzigen Gefühlen.
Es war immer interessant die Auren der Menschen zu sehen.
Ich setzte mich an einen gelegenen Tisch und bestellte mir etwas zu essen, dann lehnte ich mich zurück und schloss die Augen und konzentrierte mich auf mein 3. Auge.
Sofort war der Raum voller Farben doch ich blendete alles andere aus und konzentrierte mich auf die 2 personen die Draußen vor dem lokal standen..
Doch die Auren der beiden war eigenartig.
Sie waren beide Grau und fast neutral.
So eine Aura hatte ich ja noch nie gesehen.
Denn normalerweise standen verschiedene Farben immer für verschiedene Gefühle.
Und es gab niemals einen zeitpunkt an dem Menschen nichts fühlten.
Ich öffnete wieder die Augen
Dieser Junge und sie, sie hatten etwas eigenartiges an sich und ich beshcloss zuhause dann weiter nachzuforschen.
ich blickte wieder zu dem Jungen und bemerkte wie er mich anschaute.

"Du kannst es zumindest versuchen", sagte ich geknickt. Ich war mir sicher, dass es nicht mehr so werden würde wie früher, aber schlimmer als jetzt ging es nicht mehr. Montuna, ein Mädchen, dass ich aus der Schule kannte, drängte sich an uns vorbei. Ich hatte sie und Katie vorhin gesehen, wie sie Tyler Lockwood die Stirn geboten hatten. Ich folgte ihr mit den Augen und sah, dass sie konzentiert wirkte. Dann fiel mir ihr Tattoo auf. Ein Pentagram direkt in ihrem Dekoltée. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das zufällig gewählt war. Vielleicht war es voreilig, aber sie könte durchaus eine Hexe sein. Ohne wegzusehen legte ich meine Hand auf Katherines Arm und schob sie weiter. "Lass uns gehen. Ich vermute, wir sind nicht unerkannt geblieben."

Ich runzelte die Stirn und schaute dem Mädchen nach. Ich blinzelte sie ein paar Mal an und dann zog Stefan mich auch schon weiter. "Seit wann gibt es hier wieder Hexen?", fragte ich ihn leise und verwirrt und ließ mich einfach mitziehen,

(Kath-Monta-Stefan)

Dieser Junge schaute mcih komisch an und zog Elena mit sich und sie schienen zu flüchten.
Vor mir etwa?
Sie konnten doch gar nicht wissen das ich eine Hexe war.
Doch,
Ach verdammt, jich sollte mir endlich mal ein T-shirt zulegen, das keinen aussch nitt hatte.
Aber es konnte unmöglich sein das er mein Geheimnis wusste, außer er war selber ein Hexer.
Aber dann hätte seine Aura ganz anders ausgesehen.
Er hatte bestimmt irgendwas zu verbergen, und ich beshcloss dem auf die Schliche zu kommen.
Dann kam mein Essen und ich verspeiste es genüsslich und dachte die ganze zeit über diesen seltsamen Jungen weiter nach.
Ich schaute nochmal zu ihm rüber.
Seine Austrahlung fesselte mich einfach.
Er sah zwar mächtig gut aus. Fast zu perfekt um wahr zu sein.
Vielleicht sollte ich mal in der Schule mit ihm reden, oder sollte ich gleich zu ihm rübergehen?
cih wusste das ich nciht die Geduld haben würde bis morgen zu warten, deswegen stand ich auf und legte ein paar Geldscheine auf den Tisch und lief zu den Beiden nach draußen.
"Hai Elena, Wir haben uns ja noch nicht allzu viel unterhalten, aber Kathi meinte du lebst schon länger hier uns kennst dich hier ziemlich gut aus."
Ein anderer Gesprächsanfang fiel mir einfach nicht ein, denn ich wusste ja fast gar nicht süber sie.
ich wandte mich zu dem Jungen.
"Hi ich bin Montuna und du bist??"