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- Elena, Damon und Katherine -
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 Mystic Grill

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BeitragThema: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 7:46 pm

pp: Mystic Falls - Mystic Falls Highschool - Schulhof - Parkplatz

"Ja das ist es.", hörte ich Caroline sagen. Dann schwieg sie und ich ging weiter auf das Mystic Grill zu. Ich hörte wie sie mir nachkam und nach einigen Sekunden sprach sie dann auch weiter und versuchte mir hinterher zu kommen. - Ich war eben schnell. - Werwolf. Tut mir leid. Ich schmunzelte leicht und hörte ihr zu.
,Du kennst sie nicht Cathy, ich kenn sie schon seit dem Kindergarten und deswegen weiß ich wovon ich rede. Aber ich kann dich verstehen du weißt nicht wie es ist."
Du weißt nicht wie es ist., hallte es in meinem Kopf wider und wider. Ich kniff die Augen zusammen und verlangsamte mein Tempo. Ich weiß also nicht wie es ist? Hör mir mal zu, Mädchen. Wenn hier jemand weiß wie etwas ist, dann wohl ich. Du hast doch keine Ahnung von der Welt um dich herum., sagte ich in Gedanken zu Caroline. Am liebsten hätte ich meine Gedanken auch ausgesprochen, doch dann würde sie wohl nachfragen was ich damit meinte und ich hatte keine Lust einer Ahnungslosen, wie ich die nannte die nichts von Wölfen, Hexen und Vampiren wussten, etwas von MEINER Welt zu erklären.
Also ging ich einfach weiter, als ich hörte wie sie sagte, dass wir reingehen sollten. - Und letzteres tat ich auch.

Im Mystic Grill angekommen blieb ich am Eingang stehen. Ich musste erst einmal alles genau betrachten und auf mich wirken lassen. Es sah echt gemütlich hier aus und wie versprochen waren hier echt viele Leute. Aber es roch hier auch sehr nach Alkohol und Drogen. Der Geruch, den ich besonders wahrnehmen konnte, machte mir etwas zu schaffen und ich beschloss hier lieber doch nichts zu essen sondern mir dann zuhause doch lieber etwas zu kochen. Und wenn Caroline etwas essen wollte, dann würde ich einfach nur etwas kleines essen.
Als ich mich kurz umgesehen hatte und mein Blick nur kurz durch den Raum geschweift war blickte ich mich jetzt gezielter um. - Ich sah mich nach einer Person um. Und diese Person war natürlich keine andere als Jason. Und wieder ertappte ich mich wie sich meine Gedanken nur mit ihm abgaben und mein Magen sich anfühlte als würde ein kleiner Schmetterling darin herumfliegen.
Doch dieser Schmetterling brach sich einen Flügel, als ich Jason nirgends sehen konnte.
Ich drehte mich zu Caroline um, welche auch schon hinter mir in das "Grill" heringekommen war und frage: "Okay, wollen wir uns setzen? Willst du eigentlich etwas essen? Also ich glaub ich esse hier doch nichts. Ich habe doch keinen Hunger. Notfalls mach ich mir dann noch etwas zuhause. Aber wenn du Hunger hast, dann bestell ich mir auch etwas kleines."
Doch irgendwie war ich mir sicher, dass sie auch nichts essen würde, denn sie hatte eine gute Figur und kam mir so rüber als würde sie auch auf diese achten und nie wirklich viel essen wenn es nicht unbedingt nötig war. - Aber ich irrte mich auch oft und wartete lieber auf eine Antwort, ob sie etwas essen wollte.
Doch ich wartete nicht auf eine Antwort ob wir uns setzen wollten. Ich ging einfach auf die Bar zu und setzte mich auf einen der Barhocker und sah Caroline auffordernt an, dass sie sich dazusetzen sollte.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 7:58 pm

pp: Mystic Falls - Mystic Falls Highschool - Schulhof - Parkplatz


Ich achtete nicht darauf wie sie auf meine Antwort reagierte. Ich ging ihr nach und betrat den "Grill". Als ich mich umschaute sah ich bekannte Gesichter die immer hier waren, weil sie nichts anderes zu tun hatten. Der alt bekannte Geruch nach fettigem Essen, Alkohol und natürlich nicht zu vergessen Drogen.

Ich sah einige die sich an den hinten Tischen einen reinzogen und schüttelte leicht den Kopf. Ich achtete erstmal nicht auf die Frage von Cathy, dann ging ich ihr hinterher und setzte mich neben sie an die Bar.

,,Nein danke ich esse hier nichts, wer weiß was sie dir unter das essen mischen." sagte ich lustiger weise um unsere Stimmung etwas anzu bessern und lächelte dabei.

Aber ich sah auch das sie genau umsah. Entweder schaut sie sich nur das Feeling hier an und was für Leute hier sind oder sie sucht jemand besonderes.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 8:15 pm

Caroline setzte sich schließlich wirklich neben mich und ich beobachtete wie auch sie sich im Raum umsah und erkannte das Blitzen in ihren Augen, was mir verriet, dass sie ein paar Leute hier kannte und was sie von einigen davon dachte. Das meiste schien nicht sonderlich gut zu sein.
Doch dann sah sie mich an und beantwortete schließlich meine Frage von vorhins, auf die sie bis jetzt noch nicht eingegangen war.
"Nein danke ich esse hier nichts, wer weiß was sie dir unter das essen mischen.", sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und schmunzelte.
"Okay, das glaube ich dir. So wie es hier riecht wurde es mich nicht wundern, wenn man hier etwas isst und zugedröhnt den Laden verlässt. Und darauf hab ich nun wirklich keine Lust, auch wenn es niemandem etwas ausmachen würde als mir." Auch ich hatte einen belustigten Tonfall "aufgesetzt".
Noch einmal sah ich mich gezielt um. Und noch immer konnte ich ihn nicht entdecken. Und plötzlich war ich ziemlich schockiert, dass ich ihm gesagt hatte, dass ich hier hin ging. Wusste er auch, dass es hier nur so von Drogenjunkies wimmelte? Wenn ja, was dachte er dann über mich, weil ich hier hin ging? Und würde er überhaupt in so eine Bar kommen? Aber eigentlich konnte ich ja gar nicht dafür und brauchte mir deswegen auch keine Vorwürfe zu machen, denn ich selbst wusste ja vorher nicht wie es hier war.
Warum machte ich mir eigentlich solche Gedanken darum wie Jason mich fand und was er über mich dachte? Das hatte ich be einem Jungen noch nie getan.
Ich seufzte und spürte wie Caroline mich aufmerksam musterte. Also wandt ich mich wieder an sie und redete einfach auf sie ein, damit keine peinliche Schweigepause entstand.
"Wie lange kannst du eigentlich hier bleiben? Und willst du wenigstens etwas trinken oder muss man da auch aufpassen, was man da bekommt?"
Bei dem letzten Satz setzte ich wieder ein belustigtes Lächeln auf und meine Augen blitzten kurz vor auf. Ich war froh mich endlich wieder mal mit jemanden unterhalten zu können. Und das nicht nur über ernste Themen.
Während ich auf eine Antwort wartete blickte ich mich wieder um.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 8:24 pm

Caroline - Catherine - Jason

pp: Haus der Carters - Jason's Zimmer.

Als ich in "Grill" reinkam, sah ich mich um.
Auf den ersten Blick sah ich noch nicht Catherine doch als ich mich genauer umschaute sah ich sie dann doch.
Ich fühlte mich nun wohl, obwohl es ein eigenartiger geruch war.
Sie war da.
Doch ich wollte nicht direkt zu ihr gehen, also ging ich erst an die Bar und holte mir einen Drink.
"Ein Sex-on-the-Beach bitte."
Ich nahm den Drink und ging langsam auf sie zu, sie saß mit noch einem Mädchen am Tisch das ich nicht kannte.
Ich schaute sie nur kurz an, damit ich nicht blöd dastehen würde.
"Hey," sagte ich leise und reichte dem anderen Mädchen dannach meine Hand. "Darf ich mich vorstellen? Ich bin Jason. Jason Carter. Und du bist ehm lass mich nach denken Catherine hatte dich doch erwähnt. Caroline, stimmts?" Ich schaute ein wenig schüchtern und wartete auf ihre antwort bevor ich mich setzen wollte. Höflichkeit halt. Ich lächelte zart und nich zu aufdringlich.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 8:33 pm

[Catherine, Jason, Caroline]

Ich lächelte wieder. ,,Ja mich würde das nicht wundern." sagte ich. Ich bestelte mir was zu trinken. ,,So lange du dein Glas immer mit nimmst kann dir beim Trinken nichts passieren." sagte ich um sie zu beruhigen.

Ich sah wieder um mich und als Cathy mich fragte wie lange ich denn könnte musste ich leicht schmunzeln. ,,Naja denke nur nicht weil meine Mum Sheriff ist das ich eine begrentzte Zeit habe um weg zu bleiben. Sie macht sich nichts draus. Also von daher." sagte ich zu ihr.

Und plötzlich kam ein Junge auf uns zu. Mit gezielten Schritten kam er auf Cathy und mich zu. Ich musste leicht grinsen als er sagte Cathy hätte von mir gesprochen. Ich gab ihm auch die Hand. ,, Ja richtig.Caroline Forbes." sagte ich und lächelte auch und sah Cathy fragend an. In Gedanken fragte ich Cathy von wo sie ihn kannte.

Naja er war süß dachte ich aber nicht so mein Typ. Cathy würde gut zu ihm passen dachte ich danach.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 9:03 pm

[Catherine - Jason - Caroline]

Caroline bestellte sich etwas zu trinken und versuchte mich zu beruhigen indem sie mir sagte, solange man auf sein Glas aufpasste würde schon alles in Ordnung sein. Also bestellte ich mir auch etwas. Ein Glas Wasser. - Klassisch, wirkt still, ist aber dennoch geheimnisvoll. - Genau wie ich. Außerdem war ich nicht so der Fan von Alkohol. Das Trinken überließ ich lieber den anderen. Auch wenn der Mann an der Bar mich deswegen total dämlich anglotzte als er mir mein Wasser reichte.
Ich nahm das Glas entgegen und beschloss es jetzt auch gleich die ganze Zeit vor mir in der Hand zu halten. So konnte ja wohl nichts passieren. Außer, dass ich es fallen ließ oder jemandem überschüttete. Ich hoffte, dass das heute ausnahmsweise mal nicht passieren würde. Mir war ja heute schon genug passiert. Das wäre dann noch das was mir noch fehlte um diesen Tag zu einem der tollpatschigsten zu machen.
Caroline riss mich aus meinen Gedanken als sie mir antwortete.
Zuvor hatte ich noch gedankenabwesend einen Schluck aus meinem Glas genommen, den ich noch nicht runtergeschluckt hatte. Und als Caroline das mit ihrer Mutter sagte prustete ich das Wasser wieder aus. Zum Glück in eine Richtung wo niemand stand den ich hätte anspucken können. Doch dann sah ich Jason wie er weiter hinten an der Bar stand und zu uns herüber sah. Sofort wischte ich mir den Mund ab und sah beschämt zu Boden.
War ja klar, dass sowas wieder mal nur mir passieren kann. Super. Toll gemacht. Jetzt hat Jason das wohl möglich auch noch gesehen. Wenn er jetzt herüberkommt pass auf was du tust! - In Gedanken redete ich mal wieder mit mir selbst und schimpfte mit mir, weil ich immer in den unpassensten Momenten so tollpatschig war.
Um das ganze zu überspielen sah ich wieder Caroline an und entschuldigte. Über ihre Schulter hinweg konnte ich sehen wie Jason auf uns zukam und holte tief Luft.
"Hey.", sagte er und sah mich an, als er nun neben uns stand. Dann wandte er sich an Caroline und stellte sich vor. Ich lief etwas rot an, als er erwähnte ich hätte Caroline schon bei ihm angsprochen und als sie dann lächelte.
Ich traute mich irgendwie gar nicht ihn anzusehen. Ob er meine Sachen jetzt besser fand? Hey, Cathy, hör doch mal auf dir darüber Gedanken zu machen! Rede einfach mit ihm wie heute in der Schule. Und guck nicht die ganze Zeit an ihm vorbei. Schau IHN an!, ermahnte ich mich selbst.
Nun sah ich ihn auch an. Und sofort begann ich wieder in seinen schönen Augen zu versinken. Ich lächelte ihn an und erwiderte, nun etwas sehr spät, seine Begrüßung. "Hey, Jason. Hast du dich doch noch überzeugen lassen?" Gezielt ließ ich das mit seiner Mutter teilweise aus. Ich wusste nicht ob ich vor Caroline darüber so offen reden sollte, also belies ich es lieber bei diesem Satz und sah nun Caroline an als ich auf eine Antwort wartete. Jedoch musste ich mich fast dazu zwingen den Blick von ihm abzuwenden. Erst wollte ich ihn nicht ansehen und dann konnte ich nicht aufhören ihn anzusehen. Was war nur los mit mir? Wurde ich jetzt verrückt? Und auch dieses Gefühl in meinem Bauch war wieder da. Der kleine Schmetterling, der sich einen Flügel gebrochen hatte hatte sich nun wohl wieder erholt.
Nun ja, jedenfalls sah ich jetzt wieder zu Caroline, welche mich fragen ansah. Ich wusste nicht wie ich ihr zu verstehen geben sollte, dass ich ihr das bei Gelegenheit einmal erzählen würde, also ließ ich es lieber, bevor ich mich noch einmal zum Ei machte.
Ich drehte mich wieder Jason zu und klopfte leicht auf den Hocker neben mir.
"Willst du dich zu uns setzen?", fragte ich ihn mit einem Lächeln.
Ich hoffte ich kam nicht zu aufgeregt oder nervös rüber.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 9:17 pm

[Jason - Caroline - Catherine]

Ich schaute sie an, sie war wunderschön.
"Im blauen Kleid sahst du auch toll aus," stieß es aus mir hervor.
Ich antwortete noch schnell auf ihre Frage: "Ehm ja, ich konnte doch kommen. Wollte aber nicht zu zeitig los, weil ich dachte hier wäre noch nix los."
Ich schaute sie nun an, wie sie auf dem Stuhl rumklopfte. Und da dachte ich an mein rechter rechter platz ist leer. Ich musste auf einmal lachen, nicht laut aber ich musste lachen.
Ich setzte mich neben Catherine.
"Wie lange habt ihr vor zu bleiben?" Fragte ich nicht zu laut und drank von meinem Coktail.
Ich setzte mich neben Catherine, nachdem ich noch kurz stand.
Ich schaute immer zwischen den beiden hin und her, weil ich auf eine Antwort wartete.
Caroline sah nett aus, stellte ich fest. Ok, es sehen heut zu tage viele Mädchen nett aus. Mehr als nett fand ich ihr aussehen aber nun auch wieder nicht.
Dagegen hatte Catherine etwas besonderes an Sich.
Ich wusste nur noch nicht was.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 9:28 pm

[Catherine - Jason - Caroline]

Ich war etwas verwundert als ich sah das sie sich ein Wasser bestellt hate, aber egal jeder wie er mag. Selbst ich hatte mein Glas in die Hand genommen, als ich sah das Cathy es auch machte zur Sicherheit.
Naja Sicherheit war in dem Laden kein großes Wort.
Ich sah wie sie an mir vorbei schaute als Jason kam. Ich machte mir nichts draus da die beiden sich kannten. Die Neulinge müssen sich immer zusammen tun das war schon immer so in der Schule gewesen dachte ich.

Ich zuckte plötzlich zurseite als Cathy ihr Wasser aus dem Mund spuckte. Ich sah sie verwirrt an. ,,Was denn jetzt?" fragte ich leise. Damit Jason es nicht hörte. Aber mir wurde gleich klar warum und was los war. Jason. Das war alles. Jason der Ihr den Kopf verdreht hatte.

Ich überlegte ob ich nicht einfach weg gehen sollte um sie etwas alleine zu lassen aber das war jetzt noch zu früh, dachte ich.

Als Cathy dann auf den Hocker neben sich klopfte dachte ich nur, ohne klopfen hätte er sich auch hingesetzt. Er machte ein Netten eindruck, aber machen die Jungs das nicht alle heut zu tage? fragte ich mich selber.

,,Wir wissen es noch nicht." gab ich ihm lächelnd eine Antwort auf seine Frage. Und dann schoß mir wieder ein Gedanke durch den Kopf, wieder hat jemand, jemanden gefunden in den er sich verguckt hat und was ist mit die Caroline? Du bleibst immer die Außenseiterin die auch "gut" aussieht. Ich seufzte.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 9:54 pm

[Catherine - Jason - Caroline]

Ich erschrak und errötete natürlich mal wieder als Jason plötzlich erwähnte, dass ich in meinem Kleid auch toll aussah. - Was meinte er eigentlich mit auch? Hieß das, er fand mich auch jetzt toll? Ich lächelte und versuchte die Röte wieder aus meinem Gescht zu verbannen.
Und auch er lenkte schnell vom Thema ab. "Ehm ja, ich konnte doch kommen. Wollte aber nicht zu zeitig los, weil ich dachte hier wäre noch nix los.", sagte er und auch er sprach nicht von seiner Mutter. Also war es doch richtig, dass ich es nicht getan hatte.
Plötzlich lachte Jason leise, als ich neben mir auf den Hocker klopfte und sofort kam ich mir total albern vor. Ich senkte den Kopf etwas und sah ihm jetzt nicht mehr direkt in die Augen. Wieder einmal hatte ich mich blamiert. Also wenn das nicht bald mal aufhörte, dann wusste ich auch nicht. Hatte er mir wirklich so den Kopf verdreht, dass ich seit ich ihn getroffen hatte so neben mir war und mir dauernt solche Dinge passierten? Es war gut möglich...
Ich war froh, als er sich dann trotzdem lächelnt neben mich setzte. Langsam beruhigte ich mich wieder und sah wieder auf als er frage wie lange wir bleiben würden. Und da sah ich ihn an, sah wie er einen Schluck von einem Cockteil nahm. Ich beobachtete ihn dabei und war mir irgendwie sicher, dass er das nicht oft tat. Ich wusste nicht warum, aber ich wusste es halt irgendwie. Und ich war erleichtert deswegen. Das letzte was ich wollte war einen Alki zu kennen.
Doch da ich ihn jetzt nun wieder die ganze Zeit beobachtete war ich nicht im Stande auf seine Frage zu reagieren und Caroline übernahm dies freundlich:
"Wir wissen es noch nicht." - Mehr sagte sie aber auch nicht.
Trotzdem wandt ich mich ihr zu. Ich wusste auch nicht was ich sagen sollte um das Schweigen zu brechen was nun in der Luft lag, also trank ich etwas von meinem Wasser. Nun saß ich Jason mit dem Rücken zugewandt. Wieder einmal traute ich mich nicht ihn anzusehen, aber das kam wohl davon, dass ich rot wurde als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss: Am liebsten würde ich mich jetzt nach hinten an ihn lehnen...
Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf stieg und blieb lieber Caroline zugewandt, wenn das wohl auch ein wenig unhöflich rüberkam. Ich würde mich ja auch gleich wieder zu ihm umdrehen. Doch erstmal musste ich die rote "Farbe" aus meinem Gesicht bekommen, also versuchte ich an etwas anderes zu denken. Doch alles drehte sich nur um Jason. Und bei Jason gab es nur eine Sache die mich nicht dazu brachte zu erröten. - Seine Mutter. Was wohl mit ihr los war? Was war denn passiert, dass er sie nachts nicht alleine lassen wollte? Ich wäre an seiner Stelle bestimmt zuhause geblieben, egal was meine Mutter gesagt hätte. - Ja, meine Mutter. Und plötzlich musste ich an sie denken. Und jetzt fiel mir das erste Mal so richtig bewusst auf, dass ich mich überhaupt nicht an sie erinnern konnte, also nicht an ihr aussehen. Und mir fiel auf, dass es nirgends Foto's von meiner Familie gab.
Krampfhaft versuchte ich nach Erinnerungsfetzen zu suchen die mit meiner Mutter zu tun hatten. Doch da war überall nur Leere. Und Dunkelheit. Schwarz.
Und auf einmal übermannte mich diese Dunkelheit. Die Schwärze die in meinem Kopf heimste schien aus mir herauszukriechen und meine ganze Umgebung einzunehmen. - Alles um mich herum verschwamm und mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nichts mehr sehen, mir wurde schwindlig und ich spürte wie ich fiel.
Das letzte was ich noch fühlte waren zwei starke Hände die schnell, heftig, aber dennoch ganz sanft nach mir griffen. Dann war alles weg. Nein, viel mehr ich. Ich war weg...
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 10:05 pm

[Jason - Caroline - Catherine]

Catherine sagte nix zu meinem Kompliment, ich dachte sogar sie errötete etwas.
Dann plötzlich passierte es, ich konnte nicht groß nachdenken,
ich grif sie nur schnell.
Sie fiel aufeinmal in meine Richtung.
Sie saß noch halbwegs auf den Stuhl und ich legte ihren Kopf auf meinen Schoß.
Ich sagte mehr mals ihren Namen: "Catherine, Catherine, hörst du mich?"
Ich schlug sie leicht auf beide seiten ihrer Wangen, ich wollte ihr nicht weg tuen.
Als ich merkte das es nicht viel brachte überlegte ich schnell was ich machen sollte und nahm ihr Glas Wasser.
"Catherine? Hörst du mich?" Wieder schlug ich sie.
Alle schauten zu uns, aber keiner wollte helfen.
Ich überlegte was ich noch machen sollte...
dann kam mir eine idee.
Mund zu Mund beatmung.
Ich hatte soetwas noch nie gemacht.
Ich nahm ihren Kopf etwas hoch und bewegte meinen Mund zu ihrem.
Dann berührte ich ihre Lippen.
Mein erster Kuss bei einer Mund zu Mund beatmung?
Egal, ich wollte das sie wieder aufwacht. Das war das wichtigste.
Ich beatmete sie und wartete auf eine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 10:13 pm

Ich saß da und dachte nach und im Augenwinkel sah ich das Cathy errötete, die ganze Zeit.

Als ich woanders hin sah spürte ich nur noch wie Cathy auf die andere Seite glit und in Richtung Jason fiel. Ich konnte garnicht so schnell reagieren als Jason sie schon gehalten hatte.

Ich sprang auf und ging auf die andere Seite und sah zu wie Jason Mund zu Mund beatmung machte. Naja dachte. Der erste Kuss so. Schon merkwürdig aber egal.
Als Jason aufhörte nahm ich kurzer Hand ihr Wasser Glas und kippte es ihr einmal übers Gesicht in der Hoffnung sie kommt wieder zu sich.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 10:45 pm

ooc: Da Caroline heute wohlmöglich nicht on kommen kann, werden wir sie mit wegposten, damit sie dann zuhause ist. Also keine Reihen folge mehr notwendig und so. ^^



Mir war immernoch schwarz vor Augen. Doch ich spürte, dass ich nicht ganz weg war. Denn ich konnte gedämpft verstehen, dass etwas gesagt wurde. Ich verstand nur nicht was. Einen kurzen Moment war mir so als würde mein Name gerufen. Doch ich war mir nicht sicher. Ich versuchte wieder an die Oberfläche zu gelangen, doch die Dunkelheit hing wie ein Schleier vor mir und ließ sich nicht wegschieben, geschweigedenn durchdringen.
Wenige Sekunden später spürte ich wie ich geschlagen wurde. - Auf meine beiden Wangen. Doch es schmerzte nicht. Alles war so gedämpft. Es kam mir nur so vor als würde man mir meine Wangen streicheln, doch ich war mir sicher, dass das nicht der Fall war.
Auch das Wasser, was mir über das Gesicht lief fühlte sich nur an wie eine kalte Brise. Noch einmal versuchte ich die Dunkelheit zu durchdringen. Krampfhaft. Doch es brachte nichts. Es ging nicht. Meine Gelenke fühlten sich so schlaff an und ich konnte mich nicht freikämpften, konnte nicht wieder auftauchen aus dem Schwarz was mich umgab. Durch das krampfhafte Versuchen stockte mir der Atem und ich bekam kaum noch Luft.
Und sofort spürte ich wie etwas auf meinen Mund gedrückt wurde. Es fühlte sich weich an und trotz dieser Taubheit in meinem ganzen Körper spürte ich wie mein Bauch kribbelte.
Und langsam wurde mir bewusst was das war. Auf meinen Mund drückte sich ein anderer. Und mir wurde wieder klarer was eigentlich passiert war. - Mir war schwindling geworden, schwarz vor Augen. Und...ich war in seine Arme gefallen. In Jason's Arme. Und ich spürte wie mich zwei Arme umfassten, festhielten. Und dann war ja da noch der Mund, welcher sich auf meinem befand. - Er küsste mich.
Wieder gab es ein wildes Kribbeln in meinem Bauch. Warum tat er das? Okay, eigentlich war mir egal warum er es tat. Er tat es einfach. Und es war schön.
Zwar hatte ich mir meinen ersten Kuss anders vorgstellt, doch dennoch war es schön.
Ich fing an den Kuss zu erwidern. Ich legte eine Hand, welche ich auf einmal wieder bewegen konnte, an seine Wange und küsste ihn.
Doch ganz plötzlich schoß es mir durch den Kopf: Mund-zu-Mund-Beatmung! Cathy, du warst in Ohnmacht gefallen! Du hast nach Luft geschnappt! Er versucht dich zu beatmen, mehr nicht!
Sofort ließ ich meine Hand wieder sinken und mein Mund wurde wieder schlapp. So wie er war, als ich noch ganz in der Dunkelheit versunken war.
Ich versuchte nun die Augen zu öffnen und es gelang mir.
Nun sah ich in zwei schöne blau-graue Augen. Und es waren seine Augen. Jason's Gesicht war mir ganz nah. Sein Mund lag noch immer auf meinem und er sah mir nun auch in die Augen. Dieser Moment war mir total peinlich und ich wollte mich von ihm lösen, doch hatte erstens noch nicht wieder die Kraft dazu und zweitens lag ich total komisch da, so dass ich mich kaum bewegen konnte.
Also starrte ich ihm weiter in seine wundervollen Augen.
Langsam füllten meine sich mit Tränen, Tränen liefen mir die Wangen herunter als mir bewusst wurde was hier gerade passiert war und was das für Auswirkungen haben könnte. Was dachte er jetzt von mir? Dass ich das alles nur gespielt hatte? Dass ich es auf diesen Kuss abgesehen hatte? Dass ich eine Schlampe war die jeden dahergelaufenen Typen küsste?
Ich wusste es nicht, ich konnte keine Gedanken lesen und die Tränen wurden durch die Ungewissheit immer mehr und mehr. Sie schienen nicht wieder zu trocknen.
Und jetzt wusste ich: Ich war in ihn verliebt. Auch wenn das komisch klang. Aber es war so, auch wenn ich ihn noch nicht mal einen Tag kannte. Ich wusste eigentlich so gut wie gar nichts von ihm. Doch es kam mir vor als würde ich ihn schon ewig kennen.
Es war einfach Liebe auf den ersten Blick.
Weitere Tränen liefen mir die Wangen herunter.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 11:14 pm

Ich wartete auf ihre Reaktion, als ich plötzlich ihre Hand an meinem Gesicht spürte.
Ich wollte Mund-zu-Mund beatmung machen und daraus wurde wohl ein Kuss. Nach wenigen Sekunden blockte sie Doch wieder ab und schaute mir in die Augen. Sie hatte schöne braune Augen, sie waren grad bisschen träge. Aber wunderschön.
Auf einmal liefen bei Catherine die Tränen los, es war wohl die Panik.
Ich wisch mit meiner Hand über ihr Gesicht und trocknete die Tränen.
Langsam half ich ihr auf, sich zu setzen.
Caroline war total geschockt und schaute nur komisch zu.
Ich dachte mir, dass sie keine Große Hilfe sei und sagte es ihr auch ins Gesicht: "Caroline, geh doch Nachhause, du bist uns keine große Hilfe. Ich kümmer mich schon um Catherine und bring sie auch nach Hause. Ich werd dafür sorgen, dass sie Sicher zuhause ankommt."
Ich wandte mich wieder zu Catherine zu und sah, dass sie immernoch so Blass war.
"Kann mal verdammt nochmal jemand ein Glas Wasser bringen?" Schrie ich in den Raum.
Die Musik war aus und alle schauten auf uns. Verdammt warum half keiner?
Ich dachte grad nicht an den Kuss, sondern nur an ihre Gesundheit.
"Catherine, gehts dir ein wenig besser? Red bitte mit mir."
Nun wartete ich auf ihre Antwort.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyDi Jul 20, 2010 11:46 pm

Noch immer liefen die Tränen unaufhaltsam mein über mein Gesicht. Auch, dass Jason jetzt ein wenig Abstand zwischen und brachte half nicht, ich bekam sogar das Geüflh das machte alles noch viel schlimmer. Es war fast ein Gefühl des zurückgestoßen werdens. Ich hatte Angst, dass er jetzt wirklich schlecht über mich dachte, da ich ihn geküsst hatte, da er ja in gewisser Weise von mir wegrückte. Noch ein paar Tränen kullerten aus meinen Augen. Ich konnte und wollte auch irgendwie gar nicht aufhören zu weinen. Es gab mir ein wenig das Gefühl der Sicherheit. Ich wusste nicht warum, aber es schien so.
Jason sah mich die ganze Zeit nur besorgt an, doch ich wusste nicht um was er sich sorgte. Um mich? Um meine Gesundheit? Um den Kuss? Oder um etwas ganz anderes?
Plötzlich strich er mit seiner Hand über meine Wangen und Augen. Er wischte meine Tränen weg und ich schloss die Augen als er über diese strich. Dadruch wurden wieder ein paar Tränen herausgedruckt, also öffnete ich wieder meine Augen. Doch wie ich gehofft hatte hörten die Tränen deswegen auch nicht wieder auf zu rolen, nein es waren noch genau so viele wie vorher. Wenn nicht noch mehr. Und langsam kam ich mir vor wie ein kleines Kind.
Jason half mir nun langsam mich aufzusetzen. Als ich wieder so einigemaßen aufrecht saß schwirrte und brummte mein Kopf zugleich. Noch immer war mir ein wnig schwummrig. Ich schwankte ein wenig und hielt mich deswegen an seinen Armen fest, welche mich noch immer stützten. Ich kam mir außerdem nicht nur vor wie ein Kind, sondern auch total hilflos und klein. Erneut kullerten die Tränen bei diesen Gedanken. Und Jason musterte mich weiterhin besorgt.
Auch Caroline sah uns nur zu und rührte sich nicht. - Was sollte sie auch tun? Ich hätte in so einer Situation auch nicht gewusst was ich tun sollte. Es kam mir nicht einmal so vor als wüsste Jason da was er tut. Doch er gab sein bestes damit es mir wieder besser ging und dass ich nicht gleich wieder umkippte.
Doch trotz, dass er wohl auch etwas unbeholfen war sagte er zu Caroline: "Caroline, geh doch Nachhause, du bist uns keine große Hilfe. Ich kümmer mich schon um Catherine und bring sie auch nach Hause. Ich werd dafür sorgen, dass sie Sicher zuhause ankommt."
Ich wollte protestieren und sagen, dass er Caroline nicht so behandeln sollte, da sie ja nichts dafür konnte, dass ich umgekippt war, doch mein Mund wollte sich einfach nicht öffnen. Ich saß nur stumm da, sah mich geschockt um und weinte weiter stille Tränen.
Nun sah auch Jason mich wieder an. Und ich spürte auch, dass alle Blicke im Raum auf mir hingen. Am liebsten wäre ich im Erdboden verschwunden. Was konnte heute noch schlimmeres passieren? Wohlmöglich nichts. Oder doch. Jason könnte sagen, dass er mich hasste. Das wäre schlimmer als der ganze Tag heute zusammen.
"Kann mal verdammt nochmal jemand ein Glas Wasser bringen?", schrie er und riss mich damit aus meinen Gedanken. Im Augenwinkel sah ich dann, wie der Mann an der Bar, mit dem Blick auf mich gerichtet, ein Glas Wasser auf die Bar stellte. Doch ich bezweifelte, dass das Wasser mir helfen würde. So schlecht wie es mir gerade ging bräuchte es da schon mehr als ein Glas Wasser.
Mein Blick schweifte nun wieder ganze zu Jason, welcher mich genau betrachtete und sagte: "Catherine, gehts dir ein wenig besser? Red bitte mit mir."
Mein Mund öffnete sich ein wenig als ich antworten wollte, doch es kam nur ein kleiner erstickter Laut heraus. Erneute Tränen traten hervor.
Dann versuchte ich erneut etwas zu sagen. Diesmal klappte es. Wenn auch nur leise und mit großer Mühe. - Ich hatte einen fetten Kloß im Hals und musste die ganze Zeit an diesen Kuss denken, den ich ja eigentlich ihm gegeben hatte.
"Es....es tut mir leid, Jason....", kam es leise aus mir heraus und wieder rollten Tränen mein Gesicht entlang. Mein T-Shirt musste schon total durchweicht sein. Oder seines. Ich hatte noch nicht darüber nachgedacht wo ich eigentlich saß und wo meine Tränen hinfielen. Jetzt sah ich mich ein wenig um und bemerkte, dass ich mich teilweise noch immer ein seinen Armen befand. Mein Blick schweifte nach unten und ich sah, dass unsere beiden T-Shirts von meinen Tränen durchnässt waren.
"Das tut mir auch leid...", sagte ich, zeigte auf sein Shirt und blickte ihn nun wieder an.
Dann dachte ich wieder an die Frage, die er mir gestellt hatte und beschloss lieber darauf zu antworten. Er sah mich noch immer besorgt an.
"Mir geht es etwas besser. Aber trotzdem nicht ansatzweise gut... Mir ist total schlecht und schwindlig..." Meine Stimme war sehr leise und klang sehr erschöpft.
Hinter mir hörte ich wie Caroline ging und ein Mann sich räusperte.
"Sollte sie nicht ins Krankenhaus?", sagte der unbekannte Mann. Wahrscheinlich war es sogar der hinter der Bar.
Doch es war mir ganz egal wer es gesagt hatte. Ich wollte nicht ins Krankenhaus. Ich hasste Krankenhäuser. Ja, hatte teilweise sogar Angst davor, also schüttelte ich ernergisch den Kopf. "Nein."
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 12:00 am

Ich sah wie ihre Tränen nur so liefen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sie schaute sich um, aber am meisten hingen ihre blicke an mir.
Da war eine Antwort, bitte?
Catherine entschuldigte sich?
"Du brauchst dich doch nicht entschuldigen, nicht dafür."
Ich sah sie an und merkte wie schwach sie noch war.
Da hörte ich ihre Antwort, dass es ist nicht so gut ginge.
Hinter uns war Caroline weg, war ich nun zu heftig mit ihr?
Irgendwer meinte Catherine soll ins Krankenhaus, doch sie wollte nicht.
Ich fand die Idee eigentlich auch besser, aber wenn sie nicht will, werd ich sie ja wohl kaum zwingen.
Ich schaute sie besorgt an und flüsterte fast zu ihr:
"Mach dir keine Sorgen.
Denkst du, du kannst aufstehen?
Ich könnte dich nach Hause bringen.
Selbstverständlich stütze ich Dich auch, ich weiß ja, dass du dich noch nicht wohl fühlst, aber an der frischen Luft ist es bestimmt besser als in diesem Stinkigem Loch. Oder was denkst du?"
Ich schaute sie an und erinnerte mich an meine Hosentausche, ich griff rein und nahm eines der letzen zwei Taschentücher aus der Packung.
Als ich es aufgefaltet hatte, wischte ich Catherine noch mal übers Gesicht.
Leise sagte ich zu ihr: "Hör doch auf mit weinen, alles wird gut. Ich bin für Dich da."
Ich machte mir große Sorgen um Catherine und wollte sie nach Hause bringen, damit ich sag, dass sie auch ankommt.
Ich wartete auf ihre Antwort..
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 12:24 am

"Du brauchst dich doch nicht entschuldigen, nicht dafür.", hörte ich Jason sagen und sah durch meine Tränen hinweg, dass er ein wenig lächelte. Das erste Mal, seit dem ich wieder die Augen geöffnet hatte. Und das wegen mir. Das lies mich auch ein wenig lächeln. Doch dann fiel mir auf, dass er ja nicht genau gesagt hatte, für was ich mich nicht entschuldigen brauchte. Hatte er verstanden um was es mir ging? Meinte er, wie auch ich, den Kuss? Oder dachte er ich entschuldigte mich, weil ich umgefallen war? Ich wusste es nicht, wollte es wissen, hatte aber Angst ihn zu fragen. Ich war sauer. Auf mich. Weil ich mich nie etwas traute. Und weil ich ihn geküsst hatte. Er hatte doch nur Mund-zu-Mund-Beatmung gemacht und ich blöde Gans hatte ihn geküsst.
Ich schloss meine Augen und spürte wie Jason's Blicke noch immer auf mir ruhten. Ich konnte genau spüren welche Blicke von ihm kamen, obwohl so viele Blicke auf mir ruhten.
Und seltsamerweiser fühlte ich mich seit Monaten mal wieder wie ein normaler Mensch. Und nicht wie ein Werwolf.
Ich öffnete wieder meine Augen und sagte ganz leise, so, dass er es fast nicht hören konnte: "Doch..." Egal was er sagen würde, oder ob er etwas sagen würde, ich würde nicht aufhören mich zu entschuldigen.
Dann sagte auch Jason etwas ganz leise zu mir und ich musste mich anstrengen es zu hören, denn ich hörte nur das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren und das Pochen meines Herzens. Außerdem fühlte ich mich immernoch etwas betäubt und ich stand unter Schock.
"Mach dir keine Sorgen. Denkst du, du kannst aufstehen? Ich könnte dich nach Hause bringen. Selbstverständlich stütze ich Dich auch, ich weiß ja, dass du dich noch nicht wohl fühlst, aber an der frischen Luft ist es bestimmt besser als in diesem Stinkigem Loch. Oder was denkst du?"
Bevor ich ihm antworten konnte ließ er mich kurz mit einer Hand los und griff in eine seiner Hosentaschen. Heraus holte er eine Taschentuchpackung die schon fast leer war. Wie ich sehen konnte waren es vielleicht noch zwei. So genau konnte ich es nicht sehen, denn immernoch liefen mir Tränen die Wangen herunter. Meine Augen brannten schon ein wenig von der salzigen Flüssigkeit.
Jason strich mir noch einmal kurz über das Gesicht und ich nahm das Taschentuch dankend nickend an. Ich schniefte fast unhörbar und versuchte mich zusammenzureißen, versuchte die Tränen versiegen zu lassen. So ganz gelang es mir nicht, doch cih konnte es ein wenig drosseln.
Ich sah ihn nur etwas verwirrt an, als er zu mir sagte er wäre für mich da. Mein Herz machte einen kleinen Sprung als er mich so ansah und am liebsten hätte ich ihn nie wieder verlassen. Ich war froh, dass er bei mir war.
Erst wusste ich nicht warum Jason mich so fragend ansah, doch dann kam mir wieder in den Sinn, dass er noch auf eine Antwort wartete.
Ich nickte nur knapp und sagte: "Danke. Ich denke ich kann aufstehen. Warte, ich probier es."
Und ohne zu warten, dass er mir half aufzustehen stützte ich mich an der Bar ab und stand langsam auf. Leicht schwirrte mir der Kopf. Doch dann sah ich mich um und sah, dass die Blicke immer noch alle auf mir ruhten. Außer ein paar wenige. Das machte mich ein wenig wütend.
"Was glotzt ihr so? Geht euch einen reinziehn und lasst mich in Ruhe, wenn ihr es nicht mal nötig habt zu helfen...", sagte ich in einem leicht säuerlichem Ton, dann drehte ich mich wieder zu Jason um und sagte: "Ich wohn nicht weit weg von hier. Ich glaub bis nach Hause schaff ich es. Zuhause komme ich dann auch alleine klar. Dann kannst du wieder zu dir gehen. Ich will ja nicht, dass du zulange weg bist..."
Ich versuchte das so ehrlich klingen zu lassen wie es ging, doch es kullerten wieder ein paar Tränen als ich daran dachte wie alleine ich dann wieder einmal zuhause liegen würde.
Ich würde ihn und seine wunderschönen Augen und sein bezauberndes Lächeln vermissen.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 12:37 am

"Doch..." sagte sie.
Ich dachte Nach weswegen und mir fiel es wieder ein.
"Nein, du kannst doch nix dafür, dass dir Schwarz vor Augen wurde."
Meine Antwort war knapp, aber es stimmte.
Sie stand mir zu schnell dann auf, ich stellte mich neben ihr und hielt sie noch fest.
"Bist du sicher das du allein zurecht kommst zuhause?"
Ich stützte sie und führte sie aus der Bar raus.
Nie wieder in diese Bar, schwor ich mir.
"In welche Richtung?" fragte ich leise.
Sie hielt inne und zeigte nur mit den Finger.
"Ok."
Ich schaute sie ab und zu an.
Doch meistens musste ich aufpassen das sie nicht schwankte.
Ich merkte das es ihr noch nicht so gut ging.
Dann fing ich an zureden: "Bis auf den Zwischenfall fand ich den Tag eigentlich ganz schön. Du brauchst dir keine Sorgen zumachen wegen den Kuss, mir hat er gefallen." Ich lächelte.
Es tat gut Catherine im Arm zuhaben und nach Hause zu bringen.
Es war ein schönes Gefühl bei ihr zu sein.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 1:20 am

Was ich eigentlich nicht erwartet hatte war eine Reaktion auf mein "doch". Aber zu meinem großen Erstaunen bekam ich eine Reaktion. Und mir wurde klar, dass wir ganz sicher von etwas anderem sprachen. Dennoch beschloss ich lieber nichts mehr dazu zu sagen. Ich schluckte nur schwer und sah ihn ein wenig traurig an.
Als er dann neben mich schnellte, als ich aufstand war ich eigentlich ganz froh, da ich ja noch ein wenig schwankte. Hätte er mich nicht noch ein wenig gehalten hätten meine Knie wahrscheinlich nachgegeben und ich hätte mich nicht mehr lange halten können.
Ich sah ihn also an und lächelte leicht, als Zeichen, dass ich ihm dankbar war. Vorallem dafür, dass er mir immernoch half nach dem was ich getan hatte.
Irgendwie machte es mich traurig, dass er sich offensichtlich solche Sorgen um mich machte. Auf einer Seite wollte ich nicht, dass er mich verließ, aber auf der anderen Seite wollte ich auch nicht, dass er wegen mir seine Mutter wohlmöglich die ganze Nacht alleine ließ. Denn wenn es um mich gegangen wäre hätte ich ihn nie wieder gehen lassen. Doch das ging ja nicht. Und zu ihm konnte ich ja wohl auch schlecht. Seine Mutter würde da sicher etwas dagegen haben.
Und das sagte ich ihm auch, als er mich fragte ob ich dann wirklich zurecht kommen würde. Nun ja, ich sagte ihm nur die Hälfte von dem was ich dachte.
"Ich kann dich doch nicht bei mir festhalten. Und zu dir kann ich sicher auch nicht. Deine Mutter wäre sicher nicht begeistert. Also muss ich ja wohl klar kommen. Ich werd' es schon überleben.", sagte ich und räusperte mich, um den Kloß in meinem Hals zu lösen, als wir die Bar verließen.
"In welche Richtung?", ertönte Jasons Stimme als wir aus der Tür traten und ich zeigte nach rechts. Schließlich gingen wir dann auch in die Richtung.
Ich sah mich um. Mittlerweile war es schon ganz schön dunkel geworden. Doch noch immer konnte ich viel sehen, da ich ja ein Wolf war. Apropos Wolf. Ich war froh, dass heute kein Vollmond war. Das wäre heute nun echt nicht angebracht. Nicht nach alledem. Mir kullerten wieder ein paar Tränen die Wangen herunter und meine Augen wurden wieder ein wenig feucht als ich an gerade eben dachte.
Langsam wusste ich gar nicht mehr weswegen ich wegen des Kusses weinte. Weinte ich eher weil ich Angst hatte was er davon hielt oder weil ich wollte, dass es nicht schon so schnell zuende war? - Wohl eher beides., erkannte ich und sah Jason traurig von der Seite an. So gerne hätte ich jetzt gewusst was in seinem Kopf abging. Und was er so dachte. An was er dachte. An wen.
Wir liefen schweigend nebeneinander her und auch er sah mich ab und zu an. Ich hingegen die ganze Zeit. Ich war froh, dass man nur geradeaus laufen musste und er mich so nicht mehr nach dem Weg fragen musste. So sah ich ihn einfach nur an und lief langsam neben ihm her, in seinem Griff. Doch noch immer schwankte ich ein wenig, obwohl er mich so gut festhielt. Woran das lag wusste ich nicht so genau. Wahrscheinlich war es einfach noch der Schock.
Und ich konnte mir nicht erklären, warum ich umgefallen war, weil ich an meine Familie und meine Mutter gedacht hatte. - Schnell schob ich diese Gedanken wieder beiseite, bevor mir wieder schwarz vor Augen werden konnte.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als er endlich das Schwiegen brach ohne mich anzusehen.
"Bis auf den Zwischenfall fand ich den Tag eigentlich ganz schön. Du brauchst dir keine Sorgen zumachen wegen den Kuss, mir hat er gefallen."
Nun sah er mich an und lächelte. Doch ich lächelte nicht zurück. Nein, ich stockte und wieder rollten die Tränen. So, als hätten sie nie aufgehört aus meinen Augen zu stürmen. So als hätte ich nicht für eine kleine Weile aufgehört zu weinen.
Ich wusste nicht ob ich vor Freude oder vor Angst weinen sollte. Wohl wegen beiden zusammen.
Ich freute mich, da den Tag und den Kuss schön fand, doch auch hatte ich Angst was ihm der Kuss bedeutete. Er konnte ihn ja auch so, ganz ohne Gefühle, toll gefunden haben.
Als ich stockte bleib er auch stehen, hielt mich weiter fest und sah mich erstaunt an. Unter Tränen holte ich tief Luft, wobei mein Atem ein wenig rasselte und dann nahm ich allen Mut zusammen und sagte: "Ich...ich fand ihn auch schön. Nur...", ich schloss kurz die Augen um sie dann wieder zu öffnen und auf den Boden zu schauen. Ich konnte es jetzt nicht ertragen in anzusehen.
"...nur...ich wollte das nicht. Dich küssen. Es tut mir leid. Du musst das nicht sagen, dass es dir gefallen hat, nur weil es mir schlecht geht... Für dich hatte es doch sicher keinerlei Bedeutung. Ich meine, du wolltest doch nur Mund-zu-Mund-Beatmung machen und ich...ich küsse dich einfach. - Das...das war nicht okay von mir und wenn du mir deswegen böse bist oder so dann sag es mir einfach. Nur tu nicht so als hätte es dir gefallen..."
Ich blickte wieder auf und sah ihm jetzt endlich wieder genau in die Augen. Die Tränen strömten jetzt so stark hervor wie die ganze Zeit noch nicht. Und in meinen Augen lag Kummer und Angst. Fast sogar Schmerz.
"...das würde mir nur wehtun."
Der Kuss konnte ihm nichts bedeutet haben. Ich wunderte mich ja schon über mich, da ich ihn offentsichtlich wirklich schon liebte obwohl ich ihn ja genau genommen gar nicht kannte. Wieso sollte er also Gefühle für mich haben?
Liebe auf den ersten Blick? Ich war mir ja eigentlich nichtmal sicher ob es das gab, aber wenn dann kam es sicher nur von meiner Seite und nicht von seiner.
Warum söllte er etwas von mir wollen? Warum söllte er mich hübsch finden oder mich küssen wollen? Lauter solcher Fragen wirbelten in meinem Kopf herum und ich schlug wieder meine Augenlider nieder, weil ich seinem Blick nicht mehr standhalten konnte. Diesmal ließ ich meine Augen geschlossen.
Ich wartete darauf, dass er mich losließ, dass er mir endlich sagte, dass es ihm wirklich nicht gefallen hatte, doch das tat er nicht.
Stattdessen spürte ich wie ich ihn seine Arme gezogen wurde. Ich öffnete wieder meine tränenüberströmten Augen und sah ihm jetzt wieder genau in seine wunderschönen blau-grauen Augen, die nur wenige Zentimeter von meinen entfernt waren.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 7:00 am

Ich hörte ihrer Antwort genau zu und sah sie verwirrt an.
Ich blieb nun stehen und hielt sie fest.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte etwas leise und ruhig:
"Du glaubst ich sag nur der Kuss hat mir gefallen; weil es dir schlecht geht?
Wenn ich Dich mögen würde oder du mich nicht fanszinieren würdest.
Warum bin ich dann hier? Bei Dir und nicht zu Hause?
Ich bin wegen Dir Heute gekommen!
Ich hab die meiste Zeit an Dich gedacht.
Klar ist das albern, wir kennen uns erst einen Tag und dann schon Gefühle.
Aber ja, der Kuss hat mir auch etwas bedeuted.
Also bitte red dir nix falsches ein.
Du bist ein sehr tolles Mädchen.
Catherine? Ich mag dich."
Auf einmal war ich still.
Wieso dachte sie nun, der Kuss würde mir nix bedeuten?
Das verstand ich nicht.
Ich blieb immer noch stehen und sah ihr in die Augen.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 12:38 pm

Als Jason mein Gesicht in seine Hände nahm fing ich wieder an ein wenig zu schwanken, weil ich nun fast keinen Halt mehr hatte und meine Knie noch immer weich wie Pudding waren. Nun aber eher aus zwei Gründen. Der erste war mein Ohnmachtsanfall von vorhins, der zweite war, dass Jason mich so ansah und das was er sagte.
Und damit ich wieder etwas mehr Halt hatte klammerte ich mich ein wenig an ihn, was ihn aber gar nicht beirrte und er sprach leise, aber bedacht aus was er wohl dachte. Dabei sah ich ihm in die Augen um zu erkennen ob er das alles auch ernst meinte.
"Du glaubst ich sag nur der Kuss hat mir gefallen; weil es dir schlecht geht? Wenn ich Dich mögen würde oder du mich nicht fanszinieren würdest. Warum bin ich dann hier? Bei Dir und nicht zu Hause? Ich bin wegen Dir Heute gekommen! Ich hab die meiste Zeit an Dich gedacht. Klar ist das albern, wir kennen uns erst einen Tag und dann schon Gefühle. Aber ja, der Kuss hat mir auch etwas bedeuted. Also bitte red dir nix falsches ein. Du bist ein sehr tolles Mädchen. Catherine? Ich mag dich.", sagte er ernst. Dann schwieg er und noch immer sah ich ihm in die Augen. Verzweifelt suchte ich nach einem kleinen Zeichen, dass das was er sagte nicht stimmte. Denn ich hatte Ansgt. Angst vor dem was mit mir los war. Und Angst vor dem was kommen würde. Ich fing an ein wenig zu zittern, versuchte das zu entschlüsseln was er gesagt hatte und schwieg ebenfalls.
Auch er sah mir in die Augen, doch das störte mich diemal nicht. Es war ein gutes Gefühl, wie ich da so stand, mich an ihm festhielt und wir uns ansahen.
Doch noch immer plagten mich diese Gedanken, dass ich das alles nicht verstand. Und wie es aussah verstand Jason nicht, dass ich nicht verstand was hier los war. Also beschloss ich zu versuchen ihm zu erklären wie es mir ging und wie ich mich fühlte.
"Ja, ich glaube, dass du das nur sagst, weil es mir schlecht geht. Und der Grund dafür ist dieser: Ich verstehe es nicht. - Ich verstehe nicht was hier passiert. Ich verstehe nicht was mit mir passiert. Und ich verstehe nicht warum es sich anfühlt als würde ich dich schon ewig kennen und als würde etwas in meinem Bauch tanzen, wenn ich dich sehe, wenn du mich anlächelst...", ich machte eine kurze Pause um ihn etwas schüchtern anzulächeln und sprach dann weiter, steigerte mich immer weiter hinein und ließ ihn nicht zu Wort kommen.
"Ich verstehe es nicht, weil wir uns erst seit ein paar Stunden kennen. Praktisch gesehen kennen wir uns ja gar nicht richtig. Das macht mir Angst, Jason. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Und dann kommst du und sagst du magst mich und, dass dir der Kuss gefallen hat... Ich bin doch schon verwirrt, weil es mir so geht. Ich kann nicht verstehen, wie auch du so ähnlich über mich denken kannst.
Und noch etwas verstehe ich nicht: Warum bist du wegen mir gekommen? Ich bin nur ein, nun ja fast, normalen Mädchen wie jedes andere auch. Und du könntest jedes dieser Mädchen haben wenn du wölltest, da bin ich mir sicher. Und es gibt noch viel bessere als mich und auch welche die du erst kennenlernen kannst, bevor sie so faseln wie ich. Warum vergeudest du also deine Zeit indem du an mich denkst?
Ich habe solche Angst davor... Mir ging es noch nie so. Nicht ansatzweise. Und ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich bin total verwirrt. Dazu stehe ich auch noch unter Schock und...und...und..." - Ich verstummte. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Mir fehlten die passenden Worte um mich auszudrücken und ich sah ihn nur flehend an. In der Hoffnung er würde mich verstehen und mir helfen mich zu verstehen.
Um uns herum war Stille. Kein Wind wehte und kein Rascheln war zu hören. Nur Stille. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Es kam mir albern vor jetzt auch noch wegzurennen. Außerdem hätte mir dazu auch die Kraft gefehlt. Ich brauchte Jason also. Und nicht nur um nach Hause zu kommen. Wieder etwas was ich nicht verstand...
Voller Verzweiflung schlang ich meine Arme um seinen Hals, lehte mich an ihn und stillen Tränen liefen mein Gesicht herunter, fielen auf seine rechte Schulter.
Wieder einmal nuschelte ich eine leise Entschuldigung. Diesmal nicht für den Kuss, sondern dafür, dass ich so verwirrt war und ihn damit quälte, dass ich die ganze Zeit heulte und so einen Unsinn von mir gab.
Am liebsten hätte ich jetzt die Zeit zurückgedreht. Bis an den Moment als er sich zu uns ins Mystic Grill setzte. Doch leider war das nicht möglich und nun stand ich hier, meine Arme um ihn geschlungen und total verwirrt.
Zu allem Übel spürte ich auch noch wie kleine Tropfen auf meinem Kopf landeten. Es wurden immer mehr. Und bald schüttete es förmlich die Regentropfen auf uns herab. Im Nu' waren wir beiden plitschnass.
Es war eine schöne Abkühlung für einen so warmen Tag, doch für mich brachte es das alles nur noch das Fass zum Überlaufen.
Immernoch total verwirrt wartete ich bis Jason endlich reagierte.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 1:32 pm

Was sie sagte glaubte ich kaum.
Ja, ich glaube, dass du das nur sagst, weil es mir schlecht geht. Und der Grund dafür ist dieser: Ich verstehe es nicht. - Ich verstehe nicht was hier passiert. Ich verstehe nicht was mit mir passiert. Und ich verstehe nicht warum es sich anfühlt als würde ich dich schon ewig kennen und als würde etwas in meinem Bauch tanzen, wenn ich dich sehe, wenn du mich anlächelst...
Ich sah sie nur an und verstand nicht was sie wollte.
Klar, es war komisch.
Da sprach Catherine weiter:
Ich verstehe es nicht, weil wir uns erst seit ein paar Stunden kennen. Praktisch gesehen kennen wir uns ja gar nicht richtig. Das macht mir Angst, Jason. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Und dann kommst du und sagst du magst mich und, dass dir der Kuss gefallen hat... Ich bin doch schon verwirrt, weil es mir so geht. Ich kann nicht verstehen, wie auch du so ähnlich über mich denken kannst.
Und noch etwas verstehe ich nicht: Warum bist du wegen mir gekommen? Ich bin nur ein, nun ja fast, normalen Mädchen wie jedes andere auch. Und du könntest jedes dieser Mädchen haben wenn du wölltest, da bin ich mir sicher. Und es gibt noch viel bessere als mich und auch welche die du erst kennenlernen kannst, bevor sie so faseln wie ich. Warum vergeudest du also deine Zeit indem du an mich denkst?
Ich habe solche Angst davor... Mir ging es noch nie so. Nicht ansatzweise. Und ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich bin total verwirrt. Dazu stehe ich auch noch unter Schock und...und...und...

Ich ließ es mir durch den Kopf schießen und antwortete:
"Ich könnte jede haben?
Mag sein. Ich will aber nicht jede.
Denkst du, ich hätte je dran gedacht, dass ich nach paar Stunden gefühle für dich habe? Nein, daran hab ich nicht gedacht.
Ja, ich bin wegen dir gekommen. Ich wollte dich wieder sehen."
Catherine lehnte sich an mich, mittlerweile standen wir im Regen.
Ich hielt sie fest und sprach weiter:
"Ich mag dich wirklich, nicht weil es dir schlecht geht, weil du ein tolles Mädchen bist. Ich weiß wir kennen uns so gut wie gar nicht.
Aber aber..." Ich überlegte was ich sagen könnte. "Aber ich spür das du toll bist. Man was für ne blöde Wortwahl." Ich hoffte auf ein Lachen.
"Catherine. Klar, es ist schwachsinnig jetzt schon Gefühle zu haben und glaub mir. Ich bin genauso verwirrt wie du, ich hatte noch nie eine Freundin und war schon gar nicht irgendwann mal verliebt."
Ich nahm eine Hand und strich über ihr nasses Haar.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 3:50 pm

Jason sah mich die ganze Zeit über verständnislos an, als ihm ich sagte was alles in meinem Kopf herumschwirrte und förmlich danach schreite ausgesprochen zu werden. Und ich war ihm dankbar dafür, dass er mich ausreden ließ und mir die ganze Zeit nur zuhörte.
Als ich dann schwieg und mich an ihn lehnte sagte auch er eine Weile nichts. Wahrscheinlich überlegte er was er sagen sollte. Doch dann sprach auch er. Und nun hörte ich ihm zu. Auch ich unterbrach ihn nicht, auch wenn er einmal eine längere Pause machte. - Es war als wüssten wir genau wann der andere fertig war oder einfach nur überlegte. Wir verstanden uns in dieser Hinsicht ohne Worte.
"Ich könnte jede haben? Mag sein. Ich will aber nicht jede. Denkst du, ich hätte je dran gedacht, dass ich nach paar Stunden gefühle für dich habe? Nein, daran hab ich nicht gedacht. Ja, ich bin wegen dir gekommen. Ich wollte dich wieder sehen.", sagte er und hielt nun auch mich fest. Wir standen beide in den Armen des anderen im Regen. Und schwiegen. Langsam begannen meine Tränen wieder weniger zu werden und ich spürte wie schnell mein Herz schlug als ich die weiteren Worte von Jason hörte.
"Ich mag dich wirklich, nicht weil es dir schlecht geht, weil du ein tolles Mädchen bist. Ich weiß wir kennen uns so gut wie gar nicht. Aber aber...
Aber ich spür das du toll bist. Man was für ne blöde Wortwahl."
Kurz lachte ich auf, blieb dann aber wieder ganz still stehen und schloss die Augen. Auf irgendeine Art war es beruhigend in seinen Armen so dazustehen und seiner Stimme zu lauschen. Mein Atem, welcher durch das Weinen etwas schneller geworden war wurde langsam allmählich wieder langsamer und ich fing an mich zu beruhigen. Es war fast so als wusch der Regen all die schrecklichen ängstlichen Gedanken von mir. Und Jason's Worte legten sich auf mich wie unsichtbare Flaster und schlossen die Wunden, welche die Angst aufgerissen hatte.
"Catherine. Klar, es ist schwachsinnig jetzt schon Gefühle zu haben und glaub mir. Ich bin genauso verwirrt wie du, ich hatte noch nie eine Freundin und war schon gar nicht irgendwann mal verliebt." - Als er die letzten zwei Sätze aussprach war ich etwas erstaunt. Er und noch nie eine Freundin? Das passte einfach nicht. Es war wie die Nacht ohne den Mond...
Ich traute mich nicht in die Stille herein etwas zu sagen. Das Prasseln des Regens war beruhigend. Ich spürte wie Ängste langsam von mir wichen. Mir wurde klar, dass das was Jason sagte die reine Wahrheit und sein völliger Ernst war. Jetzt tat es mir noch mehr leid, dass ich so geweint hatte und es ihm so schwer gemacht hatte mit mir. MIr wurde klar, dass er das alles auch total komisch fand und mindestens genauso verwirrt war wie ich.
Ich drehte meinen Kopf, welche immernoch auf seiner rechten Schulter lag nach rechts. Ich öffnete meine Augen und sah seinen Hals. Ich sah wie die Regentropfen seinen Nacken hinunterliefen um dann weiter seine Kleidung zu durchnässen. Ich strich leicht ein paar Tropfen weg und schmunzelte kurz. Jetzt kam mir das ganze von mir total kindisch und peinlich vor. Warum hatte ich es nicht einfach so hingenommen? Ich hatte es mir viel schwerer gemacht als es eigentlich war.
Mein Blick immernoch starr an seinem Nacken, sagte ich:
"Es tut mir leid. Wie ich mich benommen habe. Das muss total albern rübergekommen sein... Ich war so erschrocken. Erschrocken darüber was mit mir los war. Beziehungsweise noch immer mit mir los ist. Ich kann das einfach nicht verstehen...
Ich hatte auch noch nie einen Freund, und verliebt war ich auch noch nicht. Ersteres kommt wegen dem zweiten.
Und...und ich will auch nicht jeden haben. Auch wenn es immernoch total verrückt klingt, aber: Im Moment gibt es da nur einen....Dich, Jason.
Doch ich verstehe, wenn das nicht geht. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass ich mich in jemanden verlieben könnte den ich ein paar Stunden kenne und mit dem ich vielleicht nicht mal eine Stunde davon geredet habe. Und deswegen habe ich Angst davor. Ich glaube nicht, dass das gehen würde, dass es funktionieren würde. Nicht, wenn wir uns nicht mal "kennen". Das will ich auch nicht, das würde alles kaputt machen. Aber ich weiß auch, dass du toll bist. Ich spüre es nicht nur, ich weiß es. Ganz sicher..."
Ich räusperte mich nervös und blieb dann weiter still an seiner Schulter liegen. Ich wartete auf ein Reaktion von Jason.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 6:11 pm

Ich hielt sie im Arm und hörte ihr zu, was sie sagte.
Das es für Sie momentan nur mich gibt. Ich fand das süß und wusste anfangs nicht was ich sagen sollte.
"Hhm. Klar überstürzung würde alles versauen. Für mehr müssen wir uns einfach besser kennen.
Catherine? Wie weit ist es noch bis zu dir?
Du bist total Nass. Lass uns erstmal zu dir.
Damit du dich aufwärmen kannst.
Ich kann dir dann auch einen Tee machen.
Natürlich nur wenn du willst."
Ich schaute sie an und wartete auf ihre Antwort.
Es war schön bei ihr zu sein und nicht zuhause in diesem moment.
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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 6:55 pm

Wieder schloss ich meine Augen, als er auch wieder genau wie ich schwieg. Ich fühlte mich total schlapp und müde. Das alles hatte mich viel Energie gekostet und ich hatte heute außerdem noch nicht viel gegessen. Und ich hätte einschlafen können. Hier im Regen und in Jason's Armen. Ich war schon ganz ruhig und mein Kopf war frei von allen Gedanken. Ich hatte schon fast vergessen, dass Jason mir noch nicht geantwortet hatte und spürte den Regen schon gar nicht mehr wie er auf mich niederprasselte, doch dann wurde ich wieder in die Realität gezogen als Jason mir nun antwortete. Ich spürte, dass er nicht so recht wusste was er überhaupt sagen sollte und dass er nach etwas suchte was er sagen konnte. Wahrscheinlich hatte ich zu viel auf einmal gesagt. Ich schmunzelte wieder und hörte ihm zu.
"Hhm. Klar überstürzung würde alles versauen. Für mehr müssen wir uns einfach besser kennen." - Das war auch mir klar und ich war froh darüber, dass er genauso dachte wie ich wenn es um diese Sache ging. Doch ich war mir auch ganz sicher, dass uns nichts im Wege stand und, dass wir irgendwann das hier alles vergessen hatten und nur noch als Paar durch die Stadt liefen. Und es machte mich schon jetzt glücklich, dass ich mir dieser Sache so sicher war. Ich sah es schon vor mir. - So real... Was Jason wohl über diese Gedanken sagen würde? Ich lächelte und Jason sprach weiter.
"Catherine? Wie weit ist es noch bis zu dir? Du bist total Nass. Lass uns erstmal zu dir. Damit du dich aufwärmen kannst. Ich kann dir dann auch einen Tee machen. Natürlich nur wenn du willst."
Ich beschloss mich erst einmal etwas von ihm freizumachen um ihm richtig zu antworten. Ich hob meinen Kopf wieder an und lehte mich jetzt nicht mehr so sehr an ihn, sondern ließ mich fast nur noch von ihm festhalten. Jetzt erst spürte ich, dass mir kalt war.
Dann strich ich mir mein nasses Haar aus meinem Gesicht und sah ihn an.
Und obwohl ich ihm antworten wollte konnte ich nicht. Mein Mund wollte sich nicht öffnen, wollte diesen Moment nicht zerstören. - Er war im Regen so wunderschön. Fast schon schöner als vorher. Obwohl das schon fast nicht mehr ging. Für mich sah er immer wunderschön aus. Doch wie er da im Regen stand und mich mit seinen funkelnden Augen betrachtete...
STOP, Cathy! Mach mal halb lang. Komm ja nicht auf dumme Ideen. - Ich versuchte mich zusammenzureißen und meine Gedanken wieder klarer werden zu lassen.
Schließlich antwortete ich ihm: "Es ist nicht mehr weit. Da, da hinten sieht man es schon. Das Haus mit dem grünen Dach. Überhaupt nicht zu übersehen."
Ich zeigte nach vorne auf ein kleines, aber schönes Haus. Schon von außen lud es dazu ein einzutreten und es sich gemütlich zu machen. Doch das selbe konnte man von innen noch nicht behaupten. Das einzige was da schon geschehen war, dass ich die Wände angestrichen hatte und das Teppich drin lag. Naja und die Möbel standen schon am richtigen Ort. Doch alle waren noch mit so einer durchsichtigen Folie bedeckt. Außer die in meinem Zimmer und die in der Küche. Und natürlich standen noch überall volle Kisten herum. Ich hatte bis jetzt fast noch gar nichts ausgepackt. Nicht einmal den Tee...
"Ähm, das mit dem Tee wird etwas schwierig. Den müsste ich noch in den Umzugskisten suchen. Ich kam noch nicht dazu das ganze Zeug auszupachen, also bekomm keinen Schock, wenn du das Haus betritts. Da steht noch alles rum. Aber das wäre echt nett von dir.", sagte ich. Ließ ihn dann los und küsste ihn ganz schnell und kurz auf die Wange. Dann sah ich ihn lächelnt an, als ich seinen geschockten Blick sah. - Wahrscheinlich hatte er gedacht ich würde ihn auf den Mund küssen.
"Keine Angst. Das war nur ein Dankeschön für das was du heute schon alles für mich getan hast...", versuchte ich ihn zu beruhigen.
Ich hielt mich nun nur noch mit einer Hand fest und fing an langsam loszulaufen. Jason ging neben mir her, jedoch hielt er mich immernoch so fest wie vorher.
Dann standen wir vor dem Haus. Ich holte meinen Schlüssel heraus und schloss auf.
Und mir kam ein Gedanke in den Kopf: Wusste er überhaupt, dass ich ganz alleine wohnte?

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BeitragThema: Re: Mystic Grill   Mystic Grill EmptyMi Jul 21, 2010 7:14 pm

Ich sah sie an, als sie redete.
Und dann der Kuss auf die Wange.
So schnell konnt ich gar nicht antworten.
"Ach macht doch nix.
Darf ich dein Held sein, du setzt dich hin und ich such den Tee?
Dürfte ich diese wohltat für my lady tun?"
Ich wusste ich klang albern aber ich wollte sie zum lachen bringen.
Ich sah ihr Haus, es war wunderschön.
Ich fragte mich, mit wem sie da wohnt.
Familie? Ich wusste es nicht, wir hatten nie darüber geredet, naja ich kannte sie auch erst seit heute.
Sie riss mich mit in das Haus.
Und ich sah schon die ersten Kisten stehen.
Na super, Jason.
Und du willst den Tee suchen, viel erfolg.
Dachte ich mir.
Ich blieb neben ihr stehen und sah sie lächelnd an.

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