zimmer 115

Ich erwiderte ihre Küsse und seufzte. Dann zog ich sie kurz wieder in meine Arme. "Ja. Find ich auch." Ich lächelte. Schließlich ließ ich seufzent wieder von ihr und ging zu dem Tisch rüber auf dem ich die Sachen getan hatte.
Ich nahm die Tasche und setzte mich auf die Bettkante.
"Hier. Ich hab dir irgendwas eingepackt. Ich wollte dann einfach nur noch zu dir als Katherine weg war." Ich hielt ihr die kleine Tasche hin. Das meiste davon brauchte sie zwar jetzt nicht mehr da sie das Krankenhaus wieder verlassen konnte aber trotzdem musste sie sich erstmal etwas anziehen bevor ich sie nach Hause fahren konnte. Und da fiel mir wieder ein, dass ich sie auf keine Fälle bei ihr zu Hause lassen konnte.
"Gewöhn dich schonmal dran, dass ich jetzt so gut wie immer bei dir sein werde. Bis Katherine beseitigt wurde." Ich schluckte. "Du und deine Mutter. Ihr seid nicht mal mehr im Haus sicher. Dein Vater hat sie reingebeten. Sicher hat sie ihn beeinflusst. Ich glaube nicht, dass er sie so einfach reingebeten hätte."

"Danke", sagte ich, als ich die Tasche entgegen nahm. Ich stellte sie in meinen Schoß und zog den Reißverschluss mit einer fließenden Handbewegung auf. Obenauf lag ein schlichtes weißes Top. Wenn jetzt auch noch schlichte Blue Jeans drin waren, hatte er ein glückliches Händchen bewiesen. Ich kramte ein wenig herum und zog schließlich lächelnd eine Jeans hervor. "Perfekt."
Ich drehte meinen Kopf zu ihm. "Weißt du, gegen deine Gesellschaft hab ich absolut nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil." Ich lächelte warm. "Ich könnte Ma mein Eisenkraut geben. Und sie bestimmt irgendwo anders unterbringen.. Ich will sie nur ungern dort wissen. Und ich lass mich von dir beschützen, sobald ich kein Kraut mehr hab."
Ich sah zu den Sachen in meinen Händen und wieder zu ihm. "Würde es dir was ausmachen, dich wenigstens umzudrehen?" Die Frage war absolut banal, aber ich wollte mich nicht praktisch am ersten Tag unserer kleinen Beziehung vollständig vor ihm preis geben.

Ich schüttelte lachend den Kopf und wandt mich um, setzte mich ans Ende des Bettes damit sie genug Platz hatte sich anzuziehen hatte und keine Angst haben brauchte, dass ich irgendetwas sehen könnte.
"Das würden wohl nicht viele von sich behaupten. Dass sie mich gerne in ihrer Nähe haben." Ich schmunzelte leicht. "Wo willst du sie denn eigentlich unterbringen? Beziehungsweise was willst du ihr als Grund nennen, warum sie nicht in ihrem eigenen Haus alleine sein darf? Das wird alles ziemlich kompliziert da sie nichts von alledem weiß was um sie herum geschiet.", sagte ich dann und runzelte leicht die Stirn. "Ich werde dich auch jetzt schon beschützen. Dagegen kannst du nichts machen. Ich kenne Katherine und vermute sie wird nicht lange auf sich warten bis sie ihre nächste Aktion plant. Außerdem wird deine kleine Freundin dich sicher ausreichend mit Eisenkraut versorgen können."
Und da kam mir eine Idee wie sie nicht dauernt neues Eisenkraut mir sich rumschleppen müsste. Nur müsste ich sie um diese Idee in die Tat umzusetzen nochmal alleine lassen. Konnte ich sie wirklich hier im Krankenhaus alleine lassen? Katherine würde hier problemlos reinkommen. Doch irgendwie war ich mir nicht so sicher ob sie schon heute wiederkommen würde.
Draußen wurde es schon weider allmählich hell.
"Ist es okay, wenn ich dich dann nochmal kurz alleine lasse?", fragte ich sie dann und wartete noch immer darauf, dass ich mich wieder umdrehen durfte.

Als er sich ans Fußende setzte, legte ich ihm kurz die Hand flach auf den Rücken. "Ich will dich immer bei mir haben", sagte ich leise.
Dann drehte ich der Kamera den Rücke zu und zog mich schnell an. "Ich weiß nicht, wie ich es begründen sollte. Vielleicht stecke ich ja das Haus an oder so", sagte ich düster. "Aber ich denke, Mrs. Lockwood würde sie für ein paar Tage aufnehmen, wenn sie erfährt, dass Pa tot ist. Oh, Tyler würde sich freuen, wenn ich mit einziehen würde." Ich schnalzte genervt mit der Zunge.
Schnell knöpfte ich meine Hose zu und glitt vom Bett. Ich ging um ihn herum und stellte mich vor ihn. "Kommt ganz drauf an, wie du kurz definierst." Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei, allein zu bleiben, wo da draußen eine skrupellose Geistesgestörte herum lief, die es auf mich abgesehen hatte. Aber wenn er wirklich weg musste, würde ich mich gewiss nicht wie eine dieser Kletten verhalten und würde ihn gehen lassen. "Verrätst du mir denn auch den Grund, wieso ich wieder auf dich verzichten soll?" Lächelnd legte ich den Kopf schief und sah ihm in die Augen.

ooc: Oh man, sorry dass ich den gestern nicht mehr gemacht hab, aber ich bin echt weg gepennt

Als sie sich vor mich stellte sah ich ihr kurz lächelnt in die Augen. Dann stand ich auf und legte meine Hände auf ihre Taille.
"Wenn du schon darüber nachdenkst Häuser in Brand zu stecken kann ich dich wohl nicht alleine lassen, was?" Ich lachte leise.
"Ich werde mich beeilen. Aber warum ich gehen muss wirst du schon noch sehen." Ich lächelte schief und küsste sie liebevoll.
Eigentlich würde ich sie ja sogar zu ihrem Schutz kurz alleine lassen. Oder eher gesagt um ihr etwas schutzbringendes zu besorgen. Ich müsste nur kurz nach Hause und so gut wie mein ganzes Zimmer auf den Kopf stellen. Ich hatte keine Ahnung wo ich das Ding hingelegt hatte. Innerlich seufzte ich. Das würde ja echt eine tolle Suche werden. [ooc: Ich hoffe mal Vamps haben kein Megasupergedächtnis. Wenn doch ist Damon wohl doch ein alter Tattergreis. xD]

ooc: Haha, macht nichts, ich hab mich einfach mit dem neuen Forum beschäftigt. xD

"Wenn ich allein bin, kommt die Katie durch, die nunmal auf die dümmsten Sachen kommt. Aber keine Sorge. Ich finde einen anderen Weg, mich zu beschäftigen. Einen ruhigen", versprach ich. "Wer weiß, vielleicht zeichne ich ja ein brennedes Haus", sagte ich lächelnd.
Ich kreuzte meine Arme in seinem Nacken und legte eine Hand an seinen Hinterkopf, als ich seinen Kuss erwiderte. "Eine Überraschung? Ich hasse Überraschungen", brummte ich gegen seine Lippen. "Aber so lange du zufrieden bist, werde ich geduldig warten." Trotzdem wurde ich innerlich von Neugierde und Ungeduld zerfressen. Was konnte bitte so geheimnisvoll sein, dass er es mir nicht jetzt auch sagen konnte? Ich hasste Geheimnisse.

Ich lachte leise. Es war richtig gehend süß wie sie so an meinen Lippen mürrisch brummte und sich über mein kleines Geheimnis beschwerte. Kurz überlegte ich ob ich es ihr einfach sagen sollte. Und ich entschloss mich dazu ihr nur einen Teil zu sagen.
"Hm. Es ist nur eine kleine Sicherheitsmaßnahme die ich denke gut zu dir passen und dir auch gefallen wird.", sagte ich schief grinsend. Meine Worte verwirrten sie vielleicht noch mehr, aber was ich besorgen würde würde ich ihr jetzt nicht einfach so sagen. Immerhin hoffte ich sie dadurch auch ein bisschen aufmuntern zu können.

Ich runzelte die Stirn und sah ihn mit geschürzten Lippen an. Dann atmete ich teif durch und lächelte. "Also gut. Wenn du sagst, es wird mir gefallen, dann vertrau ich mal darauf. Immerhin hast du schon bei meinen Sachen einen guten Griff bewiesen." Ich sah kurz an mir herunter. "So würde ich definitiv jeder Zeit auf die Straße gehen."
Ich verzog meine Lippen kurz zur Seite. "Wirklich absolut keine Chance, dass du es mir nicht doch sagst?", fragte ich wenig hoffnungsvoll. Ich war mir sicher, dass er seinen Kopf so oder so dursetzen würde, egal was ich sagte.

Dafür, dass ich nur wahllos nach irgendwas gegriffen hatte waren wohl ein paar ordentliche Sachen dabei. Ich schmunzelte. Aber ich musste ihr ja nicht auf die Nase binden, dass ich mir die Sachen beim Einpacken überhaupt nicht angeguckt hatte. Aber wahrscheinlich hätte ich auch so die Sachen genommen, da man mit einem weißen Top und einer Jeans so gut wie nichts falsch machen konnte.
Als sie dann nochmal wegen der kleinen Überraschung nachfragte lachte ich leise. "Nein. Keine Chance." Ich legte leicht den Kopf schief. "Aber wenn ich jetzt gehe und mich beeile wirst du es schon bald sehen." Ich lächelte.
Und langsam fiel mir wieder ein wo ich nachsuchen musste. Irgendwo in meinem Schrank würde ich schon fündig werden.

Ich seufzte theatralisch und schmiegte mich noch einmal ganz eng an ihn, dann löste ich langsam und widerwillig meine Arme von seinem Hals und legte meine Hände auf seine, die an meiner Taille lagen.
"Schade, hätte ja klappen können", sagte ich lächelnd. "Das bedeutet wohl, ich muss mir den Kopf darüber zerbrechen, was es ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dabei das Absurdeste überhaupt rauskommt." Ich schüttelte leicht den Kopf.
"Aber ich will dich nicht aufhalten. Je schneller du zurück bist, desto besser für mich." Ich trommelte leicht mit den Fingern auf seinen Händen. "Nur denke ich, werde ich schonmal zum Grill gehen, mein Auto holen und dann nach Hause fahren. Wo.. wo genau ist eigentlich Pa?"
Ich war mir nicht sicher, ob ich diesen Anblick ertragen würde. Vielleicht würde ich die Konfrontation auch ganz umgehen. Ich atmete tief durch, um die Fassung, die ich mühsam aufgebaut hatte, nicht zu verlieren. Ich wollte nicht, dass Damon mich wieder weinen sah. Dafür hatte ich Zeit, wenn ich allein war. Ich brachte ein kleines, aufrichtiges Lächeln zustande.

ooc: Ich denke, ich warte noch, bis er weg ist, dann geh ich heute mal früh ins Bett

Katie sah mich mit einem leichten Lächeln an und ich war mir sicher, dass sie das mit ihrem Vater wirklich sehr mitnahm. Wen hätte das auch nicht so mitgenommen? Jedenfalls versuchte sie es so gut wie möglich zu überspielen und ich war mir nicht sicher ob das eher gut oder schlecht war. Für sie wahrscheinlich eher nicht so gut. Ich seufzte kaum merklich.
"Ich hab ihn in das Bett deiner Eltern gelegt. Es kam mir nicht richtig vor ihn einfach liegen zu lassen. Den Anblick wollte ich allen ersparen." Ich sah sie eindringlich an. "Bist du sicher, dass du nicht auf mich warten willst? Dass du alleine nach Hause willst? Außerdem ist mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken Katherine könnte wieder im Haus sein oder unterwegs auf dich treffen."
Doch dann atmete ich einmal tief ein und wieder aus. Warum söllte Katherine nicht nach Hause gegangen sein? Ich hatte sie schon etwas zugerichtet und irgendwie war ich mir sicher, dass sie erstmal an einem neuen Plan arbeiten würde bevor sie sich wieder nach Mystic Falls trauen würde. So viel Verstand hatte sie definitiv. Ich war mir sicher, dass sie verstanden hatte, dass ich sie töten würde.
Ich lächelte leicht. "Obwohl. Ich denke ich habe ihr ziemlich klar gemacht was sie erwartet wenn sie dir etwas antun würde. Und da ich mich sowieso beeilen werde wirst du nicht lange allein sein. Aber wenn du nicht alleine ins Schlafzimmer willst warte irgendwo anders auf mich, ja?" Ich beugte mich noch einmal zu ihr vor und küsste sie auf die Stirn. Dann seufzte ich abermals, lächelte und verließ den Raum.
Schnell stieg ich in mein Auto, startete den Motor und war schon bald vor dem Haus angekommen. Sofort bemerkte ich zwei Herzschläge. Ich legte den Kopf schief und runzelte die Stirn, konzentrierte mich. Es dauerte nur einige Sekunden da wusste ich, dass Stefan sich im Haus befand. Doch wer die kleinere weibliche Stimme war wusste ich nicht.
Also ging ich ins Haus, auf alles gefasst und vorallem auf Stefans erstauntes Gesicht, und folgte den Stimmen bis in das Wohnzimmer.
Als ich die Tür öffnete zog ich eine Augenbraue hoch. Das Bild was sich mir bot war ziemlich absurd. Was machte Stefan mit einem kleinen Mädchen in unserem Haus?
Ich räusperte mich, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass ich schon bemerkt worden war. "Hey Stefan. Ich hab ja gar nicht gewusst, dass du auf so viel jüngere stehst." Ich grinste schief und spöttich. (wie wird das geschrieben? xD)

tbc: Haus der Salvatores - Wohnzimmer

Katherine Claire Waldorf

Ich nickte. "Ich weiß noch nicht, ob ich ihn so sehen kann. Egal, ob alleine oder nicht. Aber so oder so, du wirst mich irgendwo im Haus finden. Ein Schlüssel steckt übrigens im Türrahmen rechts, an der Innenseite. So kommst du problemlos rein."
Ich hatte absolut keine Lust, mich vor Katherine zu verstecken. Aber noch weniger wollte ich sterben. Blöde Situation das. Vermutlich hieß das, ich musste jetzt doch an Damon kleben. Eigentlich widerstrebte es mir, ihm somit praktisch die Luft zu nehmen. Aber er hatte sich selbst zu meinem persönlichen Beschützer ernannt.
Nun ja, zumindest tagsüber. Und für die Nacht, wenn ich allein war, musste ich mir noch was überlegen. Vielleicht würde ich Monta bitten, den Schutzzauber anzuwenden, von dem sie mir vor ein paar Tagen erzählt hatte. Ich würde Katherine wieder aus dem Haus ausschließen. Und Ma mit Eisenkraut eindecken.
Ich wartete einen Moment, nachdem er verschwunden war, dann nahm ich die Sachen vom Tisch, darunter immernoch seine Jacke. Ich packte alles schnell in die Tasche, schlüpfte in meinen schwarzen Mantel und verließ dann ebenfalls das Zimmer.
Ich unterschrieb die ganzen Entlassungspapiere und ging nach draußen. Sofort wickelte ich mich fester in den Mantel. Es war immernoch verdammt kalt. Und jetzt musste ich auch noch zum Grill laufen. Super. Widerwillig, aber trotzdem schnell, watschelte ich dort hin. Als ich in meinen Wagen stieg, stellte ich sofort die Heizung an und wärmte mich ein wenig auf, dann fuhr ich nach Hause.

[tbc. Haus von Katherine Claire Waldorf - Flur]

PP: Montunas zimmer

ALs ich durch das Krankenhaus stöckelte und dann in Katis zimmer ankam stutze ich erstmal.
DA LAG EIN ALTER MAANN!!
Meine FResse, was hatten die mit Kati angestellt?
Mit einem ziemlich dämlichen Gesichtsausdruck starrte ihc in das zimmer, bis eine SChwester mich ansprach was ich hier zu suchen hatte, Ich erklärte ihr, dass ich meine Freundin suchte, woraufhin mich die SChwester zur REzetpion schickte.
Ich lief wieder quer durchs Krankenhaus, bis ch an der Rezeption ankam. Sie erzählten mnir dann, dass sie schon entlassen wurde und mit ihrem Freund nach Hause fuhr.
WOw, na toll.
Ich ging wieder zum Auto und beschloss zu Kati zu fahren.

tbcKatherine Claire Waldorfs Haus: Garten: