Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
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- Elena, Damon und Katherine -
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Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
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BeitragThema: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 5:09 pm

pp: Montunas zimmer

ungeachtet der mürrischen DAme an dem empfangstresen, die ich mit meiner Panik beinahe in den Wahnsinn trieb, bis sie mir sagte, wo sie Kati hingesteckt hatten, lief ich in größter Eile die Gänge entlang und wich geschickt den umherlaufenden Patienten und Ärzte aus.
DAnn war ich enldich angekommen und das erste was ich sah. War DAmon mit geröteten Augen.
Ich konnte nicht besser aussehen, schließlich hatte ich auch die ganze Zeit geheult. Ich wollte ins zimmer gehen, doch eine kleine Krankenschwester hielt mich davon ab und verwies mich zu DAmon auf den flur. Ich erhaschte einen Blick auf Kati, die mit vielen Decken umwickelt war. Sie bewegte sich ejdoch nicht. An ihrem Kopf war eine Wunde zu sehen. Wie gebannt schaute ich auf Kati und merke gar nciht, wie mich die Schwester zu Damon hinschob. DAnn fragte sie mich wer ich war und automatisch antowrte ich: "ihre SChwester"
Meine Stimme war matt. ich war ihre SChwester, ihre SEelenschwester, was das gleiche war, nur die Gene waren eben nicht gleich. Ich schaute mit leerem Blick zu DAmon und mir rollte wieder eine kleine klare träne übers Gesicht.
Vor Panik um sie und Sorge zitterte ich immer noch am ganzen Leib. Wäre ich in einer anderen Situation gewesen, dann hätte ich das folgende niemals getan. Doch ich war unendlich froh, dass DAmon da war und prompt umarmte ich ihn und schluchzte. Ich hatte unglaubliche Angst um Kati und konnte keinen klaren Gedanken mehr Fassen.
REines Chaos herrschte in meinem Kopf.
DAnn wandte ich meinen Blick hinauf zu Damon, der einiges größer war als ich. (ich ging ihm ungefähr bis zur Nase)
"ich mach mir Sorgen um sie.", hauchte ich mit leichter STimme, die mit Sorge durchtränkt war.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 5:24 pm

pp: Waldgebiet - Waldgebiet in Stadtnähe - total zerrissen

Sie hielt sich nicht lange damit auf mich anzushen oder mich zu fragen warum ich hier war. Auch sie wollte sofort zu Katie, doch es war aussichtslos diese kleine Krankenschwester schien zwar schwach zu sein, hatte es aber drauf den kleinen Wachhund zu spielen. Sie schob Montuna in meine Richtung. Vor mir blieb sie dann auch stehen. Ich sah wie sie ebenfalls weinte. Katies Anblick hatte sie wohl ziemlich erschrocken, obwohl sie gewusst hatte, dass etwas passiert war.
Was sie dann tat überraschte mich, doch ich ließ es zu, wahrscheinlich weil ich selbst mich gerade danach sehnte jemanden einfach nur zu umarmen. Ich ließ sie also an meiner Brust schluchtzen und legte sogar kurz meine Arme um sie.
Als sie mich dann ansah klang meine Stimme rau, da ich schon eine Weile nichts mehr gesagt hatte. "Ich auch. Sie wollen mich aber nicht zu ihr lassen. Geschweige denn sagen sie mir wie es ihr geht." Ich lachte kurz grimmig auf. "Gebe es hier nicht so viele Zuschauer würde ich sie einfach alle bewusstlos schlagen um an sie ranzukommen."
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 5:32 pm

ES tat richtig gut jemanden zu umarmen. Auch wenn es ein Vampir war, denn dass blendete ich aus.
Ich hatte mich in DAmon getäuscht und das war im mir im moment ziemlich recht.
Ich horchte selbst auf menen eigenen Körper um herauszufinden, welche Verletzungen Kati hatte.
Doch mehr als die Kopfverletzung konnte ich nciht feststellen. Sie konnte sich noch mehr wehtgetan haben, doch im moment kam mir alles so unwichtig vor. Wie in Trance, das ich mich nicht rihtig konzentrieren konne.
"Ärzte nerven. Ich könnte sie heilen, wenn die Kameras hier in der Intensivstation nicht wären und ehrlich ich hätte nichts dagegen, wenn du alle bewusstlos schlägst" ich sagte es leise, nicht, dass es andere nicht hören konnten, sondern weil ich meine STimme nicht wirkclih wiedergefunden hatte.
Ich schaute zu ihm rauf. "Ich nehme mal stark an, dass du sie hergebracht hast? Ich konnte nur spüren, dass sie im Wald war und sie hat eine schwere Kopfverletzung."
Was machte sie einfahc so alleine im Wald. Wenn sie wieder vollkommen gesund war musst ich ihr wahrscheinlich einen Vortrag darüber halten, dass sie mich um jede uhrzeit aus den haus scheuchen sollte, wenn sie mich brauchte.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 5:49 pm

Bei allem was sie sagte konnte ich ihr zustimmen und das mit der Kopfverletzung wusste ich schon. Nur wusste ich nicht wie schwer diese Verletzung war und auch sonst nichts.
"Ja. Ich hab sie im Wald gefunden. Sie musste schon eine Weile dort gelegen haben. Sie war eiskalt und ihr Herz schlug nur noch langsam und unregelmäßig. Dann hab ich sie irgendwie hierher gebracht ohne es richtig zu realisieren. Seit dem lauf ich hier nur noch auf und ab. Ich hab mir einfach solche Sorgen um sie gemacht als ich sie da auf dem Boden liegen gesehen habe..." Noch immer klang meine Stimme rau und leise und die Erinnerung an Katie im Schnee kam hoch.
"Ich frag mich die ganze Zeit schon was sie dort gemacht hat. Hast du irgendeine Ahnung? Du bist doch mit ihr verbunden, richtig?"
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 6:18 pm

Ich nickte "Ja ich bin mit ihr verbunden, was aber nicht heißt, dass ich ihre Gedanken lesen kann. Ich teile mit ihr ihre physischen Verletzungen. Deswegen tut mir der Kopf auch ziemlich weh. Aber es ist nicht gnaz so stark wie bei ihr. Ich hab nur höllische Kopfschmerzen. Ihr tuts wahrscheinlich mehr weh, wenn sie endlich zu sich kommen üwrde."
Ich wollte schon fast hinzufügen, deswgen hab ich auch gespürt als du sie gebissen hast, doch was mich überracshte, der Gedanke löste keine Wut in mir aus. Langsam fing ich an, die Vampire zu verstehen, was auch daran liegen könnte, das ich mcih daran gewöhnte, das mein Bruder einer war.
Aber ich hatte keine Ahnung was sie da gmeacht hatte, wenn sie wieder bei sich war und aus dem Krankenhaus entlassen wurde, dann musst ich ihr wohl einen Vortrag halten, dass sie mch jederzeit aus dem Haus scheuchen sollte, wenn sie jemanden brauchte. (oder man legt ihr einfach eine hundeleine um?)
Meine Tränen fingen langsam an zu trocknen und ich wischte sie mir aus dem Gesicht, doch schniefen musste ich immer noch, denn jedesmal, wenn ich weinte machte meine Nase zu.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 6:36 pm

Als sie meine Vermutung bestätigte nickte ich nur ebenfalls. Sie konnte also nur spüren, wenn sie sich verletzte. Ansonsten war da wohl nichts besonderes zwischen den beiden. War vielleicht auch besser so. Ich seufzte udn versuchte mich wieder zusammenzureißen und auch meine Tränen langsam versiegen zu lassen. Doch meine Sorgen wollten mich nicht loslassen, ich wollte endlich zu Katie und wissen wie es ihr geht. Es machte mich beinahe verrückt und ich musste mich irgendwie von diesen Gedanken ablenken. Ansonsten würde ich wohl doch noch etwas ziemlich dummes hier anstellen.
Also versuchte ich an etwas nicht so aufwühlendes zu denken. "Das tut mir übrigens leid.", sagte ich und lächelte matt, zeigte auf ihren Arm, da wo ich Katie gebissen hatte.
Es war merkwürdig sich bei einer Hexe zu entschuldigen, zumal sie mich ja eigentlich nicht einmal leiden konnte. Da fiel mir das mit ihrem Bruder wieder ein. Und, dass er mit Katie zusammen war. Da spürte ich wieder wie mir leicht die Kehle zugeschnürt wurde. Dennoch interessierte mich was die kleine Hexe über ihren Bruder dachte und ob sie wusste, dass Katie mit ihm zusammen war.
"Katie hat mir von deinem Bruder erzählt. Mich würde interessieren wir du zu ihm stehst? Auch so wie zu mir? Hasst du ihn auch und umarmst ihn aber im nächsten Moment?" Jetzt hatte ich ein kleines mattes Grinsen aufgesetzt. Es war gut mit jemandem reden zu können. Das brachte mich ein wenig von meinen wahnsinnigen Gedanken runter und meine Tränen hörten auf mir aus den Augen zu rinnen.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 7:34 pm

ich konnte nicht sagen warum, aber er war mir symphatisch.
Ich überiging die Sache mit der Entschuldigung, denn >Passt schon< würde als Antwort ziemlich dumm kommen.
Er zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und ich entzog mich theatralsich seiner umarmung.
Für den Moment drang Kati in den Hintergrund: "Mhm wie ich zu ihm stehe, nunja, er ist blutend auf meiner Veranda gesessen. Ich hab ihn reingebeten, dann hat er sich in meinem bett breit gemacht und mcih damit auf das Sofa verbannt. Eine Freundin hat für mich Lbutkonserven klar gemacht und ich hab ihm son komischen Ring gemacht. Ich glaube ich stehe ganz gut zu ihm" ich deutete dabei auf seinen der an seinem Finger steckte. DAnn lächelte ich ihn neckisch an. "Nunja, ich sag mal so. Zuerst hab ich dich gehasst, doch du hast das gut gemacht, als du jetzt Kati gerettet hast. Ich sag mal so. Vertrauen nö, aber ich bin froh das du hier bist und mich cniht in meinen Sorgen ersaufen lässt"
DAs war wirklich war, denn ich hatte immer noch angst um KAti.
Ich erkannte mich gar nicht wieder, niemals hätte ich gedacht jemasl mit ihm so zu reden wie jetzt, als ich ihn das erste mal Fluchtartig vor mir wegfahren sah. Da hatte es auch was mit Kati zu tun. Mhm komisch.
"Sag mal, warum hast du eigentlich so viel mit Kati zu tun?"
Im Gegensatz zu seinem Fragenschwall war meine Frage wie eine STreicheleinheit.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 8:06 pm

[pp. Waldgebiet - Waldgebiet in Stadtnähe]

Ich hatte es nicht geschafft, mich wach zu halten. Irgendwann hatte ich die Stimme nicht mehr gehört und ich war mir nicht sicher, ob sie verschwunden war, oder ob ich sie schlichtweg nicht mehr hören konnte. Nach einer Weile konnte ich einfach nicht mehr. Es war viel zu anstrengend, sich wach zu halten, wenn man auch sanft dahin treiben konnte..
Ein monotones Piepen direkt neben meinem Ohr holte mich zurück. Über mir redete jemamd aufgeregt, aber es hörte sich an wie durch Watte. Überrascht stellte ich fest, dass ich meine Hand bewegen konnte. Meine Finger zuckten, dann ließ ich sie langsam zu meinem Gesicht wandern. Ich hatte irgendwas an der Nase hängen und wollte es entfernen. Jemand drückte meine Hand sacht zurück.
"Mein Kopf..", brummte ich ganz leise. Warum gab mir niemand was gegen diese tierischen Kopfschmerzen? Ich wünschte mir dir Dunkelheit von eben wieder zurück. Meine Augenlieder gehorchten mir noch nicht so ganz, wie ich wollte, aber ich erhaschte einen kurzen trüben Blick auf meine Umgebung. Alles war so hell, dass es in den Augen brannte. Über mir waren dunkle Klumpen, die sich jetzt über mich beugten. Ich konnte nichts mit ihnen anfangen, also lenkte ich meine Konzentration auf das langsame, nervige Piepen neben mir.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 8:41 pm

Tja das mit ihrem Bruder klang ganz logisch. Wahrscheinlich hatten sie schon immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt. Und ich war irgendwie froh, dass sie mich sozusagen nicht mehr hasste. Warum auch immer sie es getan hatte. Jedenfalls war es wohl besser wenn Katies beste Freundin mich leiden könnte. Ich seufzte als diese dann Katie auch noch zur Sprache brachte und wissen wollte warum ich so viel mit ihr zu tun hatte. Im Grunde genommen wusste ich es ja nicht einmal selbst. Ich war ihr einfach begegnet als ich mich im Mystic Grill betrunken hatte. Und seit dem war da etwas zwischen uns.
Ich wollte gerade antworten doch da hörte ich wie eine leise, matte Stimme aus dem Zimmer drang. "Mein Kopf..", sagte sie. Und sofort erkannte ich die Stimme. Es war Katie. Dann hörte ich noch wie einer der Ärzte sagte: "Sie ist wach."
Sofort und ohne Montuna zu erklären was los ist stürzte ich auf die Tür zu, schob die kleine Wache beiseite und stürmte in das Zimmer. Im Türrahmen blieb ich wie versteinert und mit weit geöffneten Augen stehen als ich sah wie Katie mit ihren Augenlidern flackerte. Meine Versteinerung löste sich wieder und ich stürmte zum Bett herüber, schob den Arzt weg der mich auch schon von ihr abgehalten hatte und nahm Katies Hand. "Katie. Endlich bist du wieder wach. Es kam mir vor wie Tage." Tränen traten aus meinen Augen und tropften auf unsere Hände. "Ich bin hier, ich bin hier...", sagte ich erstickt und drückte ihre Hand. Sie sah ziemlich benommen aus und ich hatte immernoch eine höllische Angst sie könnte das alles nicht überstehen. Doch meine Freude darpber, dass sie die Augen wieder geöffnet hatte war unbeschreiblich. Sie war so ausgekühlt gewesen und noch immer war sie ziemlich kalt doch ihr Herz kämpfte unerbittlich dagegen an wieder im Schwarz zu verschwinden, denn langsam schlug es wenigstens wieder gleichmäßiger. Doch noch immer war da ein gewisser Unterschied.
Ich spürte ein paar Hände auf meiner Schulter die mich wieder wegziehen wollten. Wütend wandt ich mich um und funkelte den Arzt an. "Fassen sie mich nicht an!", brüllte und knurrte ich gleichzeitig. Ich würde mich jetzt nur über meine Leiche wieder von ihr wegziehen lassen.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 9:01 pm

Kati war wach, ansonsten wäre DAmon wohl kaum in das zimmer gestürmt wie ein besessener und ihre Hand gedrückt, dann kam auch noch der Arzt um ihn wieder wegzbringen und er war einfach wieder DAmon, so wie ich ihn zumindestens von Erzählungen her kannte.
Doch ich wusste es jetzt natürlich besser und er hatte isch vor meiner Frage gedrückt. Aber der kam mir nicht davon, aber jetzt war Kati wichtiger.
ich rannte DAmon hinter her doch ich baute mich vor dem Arzt auf, obwohl der größer war als ich.
"Sie könnten uns doch einen moment alleine lassen?" ich schaute ihn so freundlich wie möglich an und gab ihm mein charmantests lächlen, doch nütze nichts. Er war anscheinend nich ganz so kooperativ."Verlassen sie das zimmer, sie ist noch cnith vollkommen untersucht und ise braucht Ruhe!"
Maan einmal ein Vampir da, der konnte doch dieses Augendingens mit dem Arzt machen, das der abzischt. Aber nein alles musste man selber machen.
Direkt konnte ich nichts mit dem Arzt machen. Intensivstationszimmer waren immmer videoüberwacht. Deswegen musste ich mir was anderes überlegen. Mhm Ärzte trugen doch so einen Pieper mit sich?
Ah und da hatte ich schon das beste. Ich nahm meine Energie zusammen und schickte eine so heiße und kleine Flamme in den Pieper-dingens, dass er dieses nervenden Piepen von sich gab. Ide flamme war so heiß, dass sie für menschliche Augen unsichtbar war. ein simpler Kurzschluss und der ARzt rauschte ab.
Jetzte waren nur noch die Schwestern übrig.
Ich stekcte meinen Kopf aus dem zimmer und ging dann wieder ins zimmer zu der kleinen SChwester: "Äh schwester entschuldigung, ich glaube nebenan ist ein Notfall und ich kenne mich mit herzinfakten leider nicht aus"
eine Notlüge war in dieser Situation gerechtfertigt und auch die SChwester rauschte ab.
Ahstig schloss ich die Tür und verriegelte diese.
Dann stelle ich mich auf die andere Seite des bettes und nahm die andere hand von kati. Von hier aus konnte ich ihre Wunde nicht ehielen, außredem war mir die Kamera ein Dorn im Auge.
"DAMon? Kannst du was mit der Kamera machen? Dann könnte ich wenigstens ihre Wunde mal heilen"
dann wnadte ich mich wieder an Katie. "Kati gehts dir gut? sprich mit uns? Soll ich Enrique anrufen damit er auch herkommen soll?"
Vielliecht fragte ich zuviel auf einmal, aber es sprudelte einfach so aus mir heraus und wenn ich in ihrem zustand wäre, dann hätte ich meinen liebsten gern bei mir
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 9:22 pm

Plötzlich ging alles ganz schnell. Ich hörte schnelle Geräusche, Schritte. Dann hielt jemand meine Hand. Etwas fiel darauf und das schien der Auslöser zu sein. Ich öffnete panisch meine Augen. "Wo zum Teufel bin ich?", fragte ich matt. Mein Blick wanderte zu meiner Hand, die mit einer anderen verschränkt war. So schnell, wie ich eben konnte, sah ich in das Gesicht, zu dem diese andere Hand gehörte. Und es hätte mich nicht glücklicher machen und noch mehr verwirren können, als in diesem Moment in Damons Augen zu sehen. Sie waren gerötet, aber das Blau strahlte dennoch.
Im selben Moment meldete sich jemand auf meiner anderen Seite. Widerwillig wandte ich mich von Damon ab. Es war Monta. Ich wartete, bis sie fertig war mit ihren kleinen Redeschwall, dann seufzte ich leise und schüttelte den Kopf. Selbst das tat weh.
"Nein, ruf ihn nicht an. Er würde sowieso nicht kommen. Es ist vorbei." Meine Worte waren kaum mehr als ein Flüstern und kamen mir nur ser zäh über die Lippen.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 9:46 pm

Ich bekam kaum etwas von dem was Montuna tat mit, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war auf eine Reaktion von Katie zu warten. Jedenfalls waren auf einmal alle Ärzte und auch die Schwester weg und Montuna fragte ob ich irgendwie etwas mit der Kamera machen konnte. So dass man nicht sah, wenn sie Katies Wunden heilte.
Dann kam aber bevor ich etwas erwidern konnte ein kleiner Schwall von Fragen über die Lippen der Hexe. Katie schüttelte nur den Kopf und was sie dann sagte ließ mein Herz kurz gegen meine Brust schlagen. Es war vorbei? Sie hatte wirklich die Beziehung beendet? Oder hatte er es getan? Irgendwie vermutete ich zweiteres eher weniger. Ich lächelte sie matt an. Noch etwas, außer ihr Aufwachen, was mich wieder glücklicher stimmte.
In diesem Moment blendete ich kurz die kleine Hexe aus und wandt mich an Katie. Weiter drückte ich ihre Hand.
"Du bist im Krankenhaus. Ich weiß nicht ob du dich daran erinnern kannst, aber du bist wohl im Wald gestolpert. Als ich dich gefunden habe warst du völlig unterkühlt. Es war wie in diesem Traum...", hauchte ich als mir wieder einfiel dass sich dieser Traum nun wirklich nicht nur als Traum entpuppt hatte. Kurz schenkte ich Katie noch einen liebevollen Blick, mir war egal ob Montuna etwas davon mitbekam, dann wandt ich mich dieser zu.
"Was soll ich denn machen? Sie kaputt schlagen? Das merken die doch. Außerdem kommt es wohl nicht sonderlich gut wenn auf einmal ihre Wunde verschwunden ist. Du kannst sie auf keinen Fall völlig heilen.", zischte ich fast. Ich war nun etwas angespannt. So einfach wie sie sich das vorstellte war das nicht in einem Krankenhaus jemanden mit Magie zu heilen ohne, dass es jemand mitbekam.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 9:56 pm

Ich war nicht ziemlich überrascht Eni war dumm in Sachen Frauen. War sie wegen ihm so depri, dass sie in den wald geht? Konnte ich mir nicht vorstellen.
Dann wandte sich Damon wieder mir zu.
ich schaue ihn nachdenklich an. "DEr Arzt sagte, er hätte sie noch nicht ganz untersucht, vielleciht hat er ihre Kopfverletzung nicht mitbekommen, alles kann ich nciht hielen, sonst brehce ich zusammane und mit der Kamera, du könntest dich doch irgendwie unauffällig hinstellen, du bist Groß Mensch", sagte ich in einem strengen Ton.
Dann wandte ich mich genervt Kati zu, doch er hatte REcht, ich konnte sie nicht einfach so heilen.
DAs würden die merken. pah, und Jesus war dann gleich wieder ein Sohn Gottes, nur weil er dasselbe wie iene Hexe konnte. Doofe REligioten (<- eine Mischung aus Idioten und REligion, ist sogar im normalen Sprachgebrauch zugelassen und ist auf Englisch REdigulous, nicht das jetzt jemand an meinem Sprachgebrauch zweigelt!)
Dann wandte ich mich wieder Kati zu. "ja ich ruf ihn nciht an. Aber was hast du nur im Wlad gemacht. Ich hab mir elende sorgen gemacht"
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 10:13 pm

"Nicht streiten", sagte ich matt und drückte ihre Hände, so gut wie ich eben konnte. Ich sah nachdenklich zur Tür. Damon hatte Recht. Es war wirklich wie in diesem verfluchten Traum gewesen. Ich war dumm, so herum zu laufen, wenn mich allein die Tatsache, dass wir beide das Selbe in der gleichen Nacht geträumt hatten, vom Wald fernhalten sollte.
"Ganz ehrlich? Ich war im Grill und habe.. Na ja, ich muss auf dem Weg nach Hause irgendwo falsch abgebogen sein. Ich habe mich schlichtweg verlaufen. Und dann war da diese blöde Wurzel und der verfluchte Stein." Ich lehnte mich seufzend zurück ins Kissen. Ich wollte keinem von beiden erklären, was ich im Grill getan hatte und wieso.
"Wie bist du überhaupt auf mich gestoßen? Wieso warst du im Wald? Du wolltest doch zu deiner Tochter..", sagte ich leise und sah Damon zaghaft an.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 10:49 pm

Ich war erleichtert als Katie meinte sie hätte sich nur verlaufen. Ich hatte schon fast gedacht, dass sie wegen mir in den Wald gegangen war. Oder wegen ihrem nun wohl Ex-Freund. Ich strich ihr leicht über eine Wange und stand dann widerwillig auf, ließ ihre Hand los. Dann sah ich mich so unauffällig wie möglich im Raum um und entdeckte die Kamera. Ich setzte mich in Bewegung und stellte mich so mit dem Blick zu den beiden, dass ich die Kamera verdeckte.
"Fang an.", sagte ich monoton zu Montuna. Ich hoffte sie würde sich beeilen. Nach einer Weile würde es schon ein wenig verdächtig aussehen, wenn ich die ganze Zeit vor der Kamera stand. Als ich mich nochmal versichert hatte auch richtig zu stehen sah ich dann zu Katie herüber und beschloss ihr einfach die Wahrheit zu sagen. Auch wenn ihre Freundin dabei war. Nur würde ich nichts von meiner letzten Nacht mit Katherine erzählen. Für mich bedeutete diese Nacht sowieso nichts mehr und sie war nicht mehr der Rede wert. Nicht jetzt.
"Ich kam aus Virginia Beach und wollte mich im Wald ein wenig abreagieren als ich dann dein Blut gerochen habe. Zuwar war ich bei Ruby. Aber ich bin auch Katherine begegnet. Ich hab ihr gesagt, dass ich mich nicht mehr selbst belügen kann und sie verlassen. Weil ich dich liebe, Katie.", sagte ich und sah sie eindringlich an, lächelte sanft und wäre jetzt so gerne bei ihr gewesen um ihr einen Kuss zu geben. Und auch die Situation in der ich ihr wohl das erste Mal sagte was ich für sie fühlte und sie es auch hörte war nicht gerade die die ich mir gwünscht hatte. Ein Krankenhaus war wohl nicht der beste Ort für soetwas. Und dann stand ich auch noch so weit weg von ihr um der Kamera sozusagen die Sicht zu nehmen.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 11:03 pm

Erstaunt sah ich zu wie DAmon das tat was ich sagte.
Wow das hätte ich nciht erwartet. Dann hielt er seinen kleinen Vortrag und nun bekam das einen sinn. Kati hatte mit ENi schluss gemacht und nciht andersrum. Wahrscehinlich stand sie auch auf DAmon und jetzt fand ich das nicht schlimm. Okkey ganz okkey fand ichs nicht, aber Damon konnte Nett sein. Die Umarmung draußen musste ich mir gut einprägen, denn ich dachte kaum, dass er mir gegenüber jemals wieder so nett sein würde und wenn er mit Kati zusammen kam und er sich wie DAmon benahm konnte ich an dem Gedanken festhalten, um mir einzureden dass er doch gar nicht so shclimm sei. Aber was plante ich da in die Zukunft?
Aber trotzdem konnte ich mir wegen DAmon und seiner liebeserklärung kein Lächeln verkneifen und schnell machte ich mich an die ARbeit. "DAss kann jetzt wehtun, wenn ihc meine ahnd auf die Wunde lege", sagte ich leise, doch Kati kannte die Prozedur schon.
Ich schickte meine Energie an die verwundete STelle und es stellte sich heraus, dass sie sich nicht nur äußerlich verletzt hatte, sondern auch innerlich. DAMit meinte, sie hatte eine Gehirnerschütterung. Ich schickte mehr energie in die Stelle und die Wunde heilte zu, verschorfte und der schorf fiel dann ab und löste isch in Luft auf. Die Gehirnerschütterung jedoch raubte mir shcon ein wenig die Kraft, sodass ich nciht weiterkam um ihre unterkühlung zu heilen, außerdem hatte sie nur ncoh eine minimale Gehirnerschütterung. Aber ich merkte selbst, dass es besser war.
Erschöpft ließ ich mich auf den Gästestuhl fallen und sah Damon dankbar an. "DAnke DAmon, aber ich hab nciht alles hielen können."
Ich kramte aus meiner Tasche den kleinen weißen Kristall mit der gespeicherten Mondenergie und drückte sie fest in die Hände. Ich ließ den gesamten inhalt in meihnem Körper fließen, was abe rnicht sehr viel war.
Mein zustand änderte sich nur von ERschöpft zu müde. Was eine Verbesserung war.
Bei einer schlimmeren Situation wäre statt Tot, fast tot auch besser.
DAnn wurde die Türklinke hinunter gedrückt, doch als derjenige Vor der Tür merket, dass verschlossen war, drckte er die klinke wilder und dumpf konnte man eine weibliche STimme hören die irgendwas sagte.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 11:19 pm

Damon hatte mich in eine endspeinliche Situation gebracht, als er meinte, er wäre zurück gekommen, weil er mich liebte. Denn jetzt war mein Herzschlag nicht nur für mich und Damons Vampirohren zu hören. Das EKG, welches das nervtötende Geräusch von vorhin gewesen war, spielte verrückt und piepste wild. Damit musste ich Monta wohl nichts erklären.
Bevor ich irgendwas sagen konnte, stand Monta direkt vor mir und ich biss die Zähne zusammen, als sie die mir bereits bekannte Prozedur wieder durchzog. Als sie in den Stuhl fiel, ging es mir viel besser. Ich bedankte mich schnell bei ihr. Und jetzt bemerkte ich auch, wie ich hier rumlag. Ich war lediglich in ein paar Decken gehüllt, darunter war ich splitternackt. Wer zum Teufel hatte mich ausgezogen?! Schnell zog ich die Decken bis zum Hals. Meine Wangen glühten.
Als plötzlich jemand an der Tür rüttelte, fuhr ich erschrocken zusammen. Vermutlich war das eine Schwester oder ein Arzt, dem der beschränkte Blick auf mich gar nicht passte.
Ich sah zu Damon und winkte ihn zurück. "Komm wieder her, da will mich jemand absolut nicht aus den Augen lassen."
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 11:39 pm

Ich sah wie Montunas Mund sich zu einem kleinen Lächeln verzog als sie hörte was ich sagte. Und prompt lief Katie rot an und ich hörte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Und diesmal sogar doppelt. Einmal hörte ich ihr Herz pumpen wie ich es sonst auch für gewöhnlich hörte. Doch diesmal mischte sich auch noch ein nervtötendes Piepen dazwischen. Es war das Gerät an das sie angeschlossen war. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht auf und ich ließ Montuna ihre Sache machen. Kurz nachdem sie sich auf den Stuhl fallen lassen hatte meldete sich eine kleine Stimme von der anderen Seite der Tür. Dann wurde nur noch wie wild an der Klinke gerüttelt. "Ist wohl auch besser, wenn nicht alles geheilt ist. Sonst merken sie wirklich noch etwas. Ich hoffe es hat dir nicht zu sehr zugesetzt.", sagte ich noch leise und anstatt zu Katie zu gehen, welche mich ranwinkte ging ich zur Tür, schloss sie langsam auf und machte mich dann in einem schnellen aber dennoch menschlichen Tempo zurück an Katies Seite. Sofort nahm ich wieder ihre Hand und holte mir dann schmunzelnt den Kuss den ich ihr schon vor wenigen Minuten geben wollte. Als das EKG sich erneut meldete und etwas schneller piepte grinste ich. Es waren nur wenige Millimeter zwischen meinem und Katies Gesicht. Langsam entfernte ich mich wieder um sie nicht noch mehr vor ihrer Freundin zu blamieren. Stattdessen drückte ich nur noch ihre Hand und strich mit meinem Daumen darüber.
Dann sah ich wieder zur Tür und die Krankenschwester von vorhin stand vor uns. "Warum haben sie die Tür abgeschlossen?", fragte sie und sah besonders mich mit zusammengekniffenen Augen an, trat näher heran und ich sah ihr direkt in die Augen, schenkte ihr ein charmantes Lächeln und war froh, dass die Kameras keinen Ton aufnahmen. "Wir haben die Tür nicht abgeschlossen. Und sie werden jetzt wieder gehen und den Ärzten sagen, dass es mei...unserer Freundin wieder besser geht.", sagte ich in monotoner und bestimmender Tonlage. Fast hätte ich wieder meine Freundin gesagt, doch diesmal würde Katie es hören und ich wusste nicht was sie dazu sagen würde. Also ließ es ich vorerst.
Die Schwester lächelte und wandt sich ohne jedes Wort wieder von mir ab, ging zur Tür und verließ das Zimmer.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptyFr Nov 26, 2010 11:58 pm

Grinsend schaute ich zu wie DAmon diese nervtötende SChwester abwimmelt. "Warum nicht gleich so?", sagte ich grinsend. Ich rappelte mich wieder aufrecht hin und schob den weißen Kristall wieder in meine hosentasche.
"Ja, es geht, die Gehirnerschütterung hat mir viel Kraft geraubt, es geht aber wieder"
Und wieder war das ein Punkt den ich mir merken sollte, vorallem weil er fast zu deutlich beinahe meine Freundin zu der schwester gesagt hätte.
Ich musste noch breiter grinsen. Normalerweise hätte eine normale Schwester zu dem eigenen Brude stehen sollen, doch ich bin keine normale Schwester. ALs ich jnger hatte ich oft streit mit ihm, wobei ich ihn manchmal aus Zorn verfluchte, dabei hatte ich auch nciht mit der Wimper Gezuckt. Enis Liebesleben ging mich ncihts an.
DAnn fand ich endlich wieder die Kraft auzustehen und ich schob den STuhl neben Katis bett.
ich legte meinen Kopf in die Hände und schaute von Damon zu Kati und wiederum zu Kati und damon und musste verzückt wie ein kleines Kind kichern.
Sie passten schon irgendwie zusammen. SÜßey Pärchen. Der wilde Damon wurde gebädnigt. Auch ohne VMapir.gedanken-dingens konnte man meine Gedanken direkt vom Gesicht ablesen.
DAnn riss ich mich los und schaute zu kati immer noch grinsend. "Und gehts schon besser? Oder muss ich nochmal ran?"
Wahrscheinlich meinte jetzt jeder im raum ich würde nochmal eine heilung versuchen, doch dazu hatte rich erstens nicht mehr die Kraft und konzentration und zweitens würde ich ihr einfach nochmal eine Decke besorgen.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptySa Nov 27, 2010 12:29 am

Wenigtens stritten sie niht mehr, als er die Tür öffnete. Irgendwie war die Schwester süß, so wie sie versuchte, ausgerechnet Damon böse anzusehen. Er schickte sie mühelos wieder weg. Das musste dieses Kontrolldings sein, von dem ich bereits mehrfach gehört hatte. Mir fiel auf, dass Damon das auch bei mir versucht hatte. An Halloween. Egal. Das war vorbei.
Als Monta sich wieder zu mir setzte, hatte ich mich wieder beruhigt. Nach Damons Kuss starrte ich nur verlegen auf unsere Hände. "Gehirnerschütterung? Das war doch nur ein blöder Sturz. Passiert mir öfter. Ich würde sagen, in solch einem Fall hatte ich unverschämt viel Glück. Nachdem du weg warst, hab ich das Bewusstsein komplett verloren." Ich war mir sicher, dass Damon die Stimme im Wald war. Ich lächelte ihn an. Wäre meine andere Hand nicht damit beschäftigt, meine Decken unter meinem Kinn zusammen zu halten, hätte ich sie ja an seine Wange gelegt. Aber so..
Ich wurde von einem Schauer erfasst. "Ich denke, wenn du noch mehr tust, würde es aufällig werden, Monta. Aber danke trotzdem." Ich klemmte mir umständlich die Decken unter die Arme und tätschelte schnell ihre Hand. Dann griff ich mir die Decken wieder, bevor sie an mir herab fallen konnten.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptySa Nov 27, 2010 12:50 am

Ich nickte brav. "ja ich hätte dir nur noch eine Decke gebracht, noch eine heilung und wir können uns ein zimmer teilen"
Ich grinste sie breit an. langsam kam die Kraft wieder zurück, doch ich war imme rnoch mülde, weswegen ich herzhaft gähnen musste. SChläfirg schaute ich aus dem FEnster. Es war schon ömrogen und es war shcon richtig hell draußen. ich stieß einen Seufzer aus. Neein, warum tag? in der nacht konnte man so gut schlafen und die nachbran wundern sich wahrscheinlich schon, warum im Hause Samra die Vorhänge immer zugezogen waren.
Bis sie dann auf absurde Gedanken kamen und dann die Kripo vor der Tür stand.
"Kann man euch beide alleine lassen, ohne das ihr was anstellt?", ja ich muste zugeben, so müde war ich dann doch wieder nicht um nicht eine Anzügliche bemerkung zu machen.
Gespannt und mite einem Grinsen im Gesicht schaute ich in die Runde.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptySa Nov 27, 2010 7:33 pm

Also hatte sie mich doch gehört. Nur wusste ich nicht ob sie es auch verstanden hatte. Okay, jetzt wusste sie sowieso, dass ich sie liebte. Immerhin hatte ich es ihr noch vor ein paar Minuten zum zweiten Mal gesagt. Ich lächelte sie an. Dann sah ich zu Montuna, welche sich wohl verabschieden wollte. Jedoch nicht ohne noch eine kleine Stichelei abzulassen. Ich grinste sie an und antwortete neckisch: "Hm. Ich kann nichts versprechen. Ich bin nicht sonderlich gut darin mich bei so wunderschönen Frauen wie Katie zurückzuhalten."
Dann sah ich zu Katie und lächelte sie sanft an, legte meine freie Hand auf ihre Wange und strich leicht darüber. "Aber ich würde niemals etwas tun was sie nicht will.", hauchte ich wohl eher an sie als an ihre Hexenfreundin gerichtet, obwohl ich es so formuliert hatte.
Auf der einen Seite war mir im Moment völlig egal ob Montuna blieb oder nicht. Doch auf der anderen Seite brannte ich nur darauf sie gehen zu sehen um dann mit Katie über all das zwischen uns zu reden.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptySa Nov 27, 2010 8:40 pm

Meine Wange wurde warm und rot unter seiner Hand. Ich konnte absolut nicht anders, als peinlich berührt zu sein. "Entschuldige, wenn es sich so anhört, als würde ich dich loswerden wollen, Monta, aber ich denke, noch mehr solcher peinlichen Momente werd ich bestimmt nicht überleben." Ich machte eine Pause, um das schnelle Piepen des Monitors zu betonen.
Schnell sah ich zu Damon und wieder zu Monta. Er wusste bereits, dass ich mich nicht gegen ihn wehrte. Aber Monta wusste nichts von meiner Kopflosigkeit. "Wenn er irgendetwas Unangebrachtes tun sollte, weiß ich, wie ich ihn in seine Schranken weisen kann", versprach ich. Eigentlich hatte ich keine Ahnung. Aber das musste ich ihr nicht erzählen. "Danke, dass du hier warst.." Ich tätschelte schnell ein weiteres Mal ihre Hand und packte meine Decken.
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptySa Nov 27, 2010 9:23 pm

Ich musste lachen. Ja, DAmon war mir sympathisch und er hatte das richtige Maß an Versautheit.
Was dachte ich da zum teufel? Versautheit?
naja, den Gedanken konnte ich nun auch nciht mehr zurücknehmen und DAmon würde sich einen krüppel lachen wenn er meine Gedanken lesen könnte und dann fiel es mir ein, ach mist, VAmps konnten ja Gedanken lesen? NEIEIENEIN, das hieß, ich musste meine verrückten Gedanken in seiner Nähe zügeln.
Naja, Verrückt zu sein, hieß wenigstens, dass einem nie lagnweilig wurde und noch vor ein paar monaten hatte ich ernsthaft behauptet meine Leben wäre langweilig!?
DAnn sammelte ich meine Gedanken wieder, ich wollte gegenüber den beiden ja nicht noch verrückter erscheinen, als ich eh schon war. "Ich würde immer kommen wenn du mich anrufst, egal um was es geht, egal um welcher uhrzeit, wenn du es nicht tust, bekommst du einen Megavortrag, der dich in Grund und Boden dingst" (<- ja mir fiel das passende Wort nicht ein) sagte ich belustigt.
Ich wandte mich an Kati: "DAnn werd schnell gesund und verblüff die Ärzte mit deiner schnellen heilung, ich besuch dich, falls du länger hier drin stecken solltest." Ich drückte ihr die Hand un küsste sie schwesterlich auf die Wange, dann wandte ich mich an DAmon. "SEi lieb zu ihr DAmonlein", sagte ich und hob spielerisch die Augenbrauen.
DAnn verschwand ich aus dem zimmer und ging zu meinem Wagen und fuhr nach hause, dort überleget ich mir nicht nach VB zu fahren um mal Luna wiederzusehen. Ich hielt das für eine gute iidee und fuhr los.

tbc: VB :: UoVB ;: Gemeinschaftsraum
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BeitragThema: Re: zimmer 115   zimmer 115 EmptySa Nov 27, 2010 9:54 pm

Ich sah den beiden zu wie sie sich verabschiedeten. Dann trat eine Stimme in meinem Kopf hervor. Sie schien förmlich nach mir zu rufen. Mehrmals hörte ich meinen Namen. Und ziemlich belustigende Gedanken. Es waren Montunas Gedanken. Fast hätte ich laut gelacht, doch ich wollte nicht, dass Montuna wusste, dass ich ihre Gedanken gerade wirklich las und sie es nicht nur vermutete. Als sie dann Damonlein sagte grinste ich sie nur an. "Immer." Und dann verlies sie den Raum.
Da konnte ich mich nicht mehr halten und lachte. Jedoch fing ich mich sehr schnell wieder. "Ihre Gedanken sind wirklich die verrücktesten die ich je gehört habe. Und sie hat auch die verrücktesten Gedanken die ich je über mich gehört habe." Lächelnt schüttelte ich den Kopf über Katies beste Freundin. Dann beugte ich mich zu ihr, legte eine Hand unter ihr Kinn um es leicht anzuheben, damit ich sie besser küssen konnte und tat dies schließlich auch liebevoll. Ich löste mich nach einer Weile wieder von ihr und lächelte sie an.
"Du weißt also wie du mich bändigen kannst? Dann würdest du mich wohl schon lange davon abhalten das EKG zum piepen zu bringen." Jetzt grinste ich sie an, beugte mich erneut zu ihr und küsste sie diesmal nicht auf den Mund, sondern auf den Hals. Als der Monitor ihren beschleunigten Herzschlag ankündigte grinste ich an ihrem Hals und setzte mich dann wieder aufrecht hin um ihr mein Grinsen zu zeigen. Ihre Wangen hatten sich erneut gerötet. Wie froh ich doch war, dass sie wieder rot anlaufen konnte. Es schien ihr also wieder besser zu gehen. Außerdem sah sie mit geröteten Wangen und so verlegen fast noch schöner aus. Mein Blick wanderte an den Decken entlang die sie krampfhaft festhielt.
"Du musst dir nicht die Mühe machen die Decken festzuhalten. Die Ärzte legen nicht wirklich Wert auf Intimsphäre und haben nicht darauf geachtet wer im Zimmer steht..." Mein Grinsen wurde breiter. Jetzt konnte ich mich über solche Dinge wieder amüsieren. Vor ungefähr einer Stunde war es mir völlig egal gewesen und ich hatte es gar nicht richtig wahrgenommen.
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