Badezimmer

Ich sah Ruby lächelnd an. "Hübsch, steht dir." Dann blickte ich verwirrt zu Damon. Wieso die Betonung auf alles? Ich ging nochmal durch, was ich eingepackt hatte. Beim zweiten Durchgang fiel mir dann sehr wohl etwas auf, das peinlich war. Und nicht nur ein Ding. In dem Koffer lag ebenfalls meine Pillenschachtel, eine Packung Tampons und.. Oh mein Gott, ich hoffte, er war nicht tief genug gekommen, als er die Bluse gefunden hatte. Direkt am Boden des Koffers lagen noch Kondome. Ich hatte sie für alle Fälle einfach rein geschmissen, ohne auch nur daran zu denken, Damon könnte sie finden. Ich hatte sie komplett vergessen.
Ich ging zu den beiden rüber und schnipste ihm mit einem verlegenen Lächeln gegen die Stirn. "Nie wiedr kommst du auch nur in die Nähe dieses Koffers." Ich lachte nervös. "Sag mir nachher, was genau du eingeräumt hast. Ich will nur beruhigt sein." Beruhigt, dass er die kleinen bunten Packungen wirklich nicht gefunden hatte.

Ich konnte in Katies Gesichtszügen deutlich sehen wie sie darüber nachdachte warum ich "alles" so betont hatte und schließlich schien ihr auch ein Licht aufzugehen als sie auf mich zukam und mir gegen die Stirn schnipste. Ich grinste sie noch breiter an.
"Wenn es dir nicht allzu peinlich ist.", sagte ich ohne darauf zu achten, dass Ruby das hörte und nicht einmal wusste um was es ging. Würde sie nachfragen würden wir uns schon irgendwas überlegen. Ich konnte ihr schlecht erklären, dass ich die Pille und Tampons in Katies Koffer gefunden hatte. Ruby würde das nicht verstehen. Ich schmunzelte leicht. Dann hiefte ich mich wieder hoch.
"Was willst du jetzt machen, kleine Prinzessin?", lachte ich. Ich musste irgendeine Beschäftigung für sie finden oder hoffen, dass sie müde war. Ich musste mich jetzt schon für zwei kleine Taten bei Katie rächen. Und ihr ein peinliches Gespräch aufbrummen. Ich grinste schief und schielte zu ihr herüber.

"Weiß noch nicht was ich machen will. "Darf ich auf eurem Bett rumhüpfen?", fragte ich und lächelte. "Bekomm ich ein Trampolin?", fragte ich und kicherte dann leise.

Ich musterte ihn mit leicht zusammen gekniffenen Augen. Verdammt, ich konnte wirklich nicht erkennen, was er gefunden hatte. Und ich wollte es ihm auch gewiss nicht unter die Nase reiben, falls er sie nicht gesehen hatte. Dann würde ich sie schnellstmöglich irgendwo anders hin tun.
Ich legte eine Hand an seine Seite und fuhr damit zu seinem Rücken, als ich um ihn herum ging. Langsam schob ich meine Hände zu seinem Bauch und schmiegte mein Wange an seine Schulter, dass ich Ruby auch ansehen konnte. "Natürlich darfst du. Ich vermute nämlich, dass Daddy eh nichts dagegen hat. Und beim Trampolin musst du allein ihn fragen." Ich zwickte ihn leicht in die Seite und lachte leise.

Als sie ihre Hände auf meinen Bauch legte und sich an meine Schulter lehnte legte ich meinen Kopf an ihren. Ich lächelte und seufzte zufrieden.
Ich wollte gerade auf Rubys Frage antworten da tat es auch schon Katie für mich und zwickte mir überflüssigerweise noch in die Seite. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und lachte leise. Jetzt waren es schon drei Dinge für die ich sie quälen würde.
"Natürlich bekommt du ein Trampolin. Vielleicht hat der Weihnachtsmann es ja gehört und bringt es dir morgen vorbei." Ich lächelte meine Tochter liebevoll an und wusste jetzt was ich ihr schenken konnte. Und wenn Katie das nicht schon vorhatte würde sie auch noch was von ihren Barbies bekommen. Ich schmunzelte leicht und flüsterte dann in ihr Ohr: "Warte bis wir alleine sind. Dann bekommst du alles zurück." Ich grinste sie schief an und küsste ihre Wange.

Ich quietschte freudig. Dann drehte ich mich rum und tapste aus dem Badezimmer. Ich holte noch schnell Stefan aus dem Schrank in meinem Zimmer und ging dann damit in Dads Zimmer. Ich kicherte, schmiss meinen Bär auf das Bett und ketterte ihm hinterher. Dann sprang ich auf dem Bett rum und kicherte.


[tbc Damons Zimmer]

Ich hatte mich zuerst ins WOhnzimmer gelegt, doch mir war es zu unwohl, weshalb ich mich ins Badezimmer verzog. Ich war ziemlcih aufgelöst und hockte unter der Dusche und lies das kalte Wasser auf mich hinunter rieseln. Ich wäre beinahe gestorben, mit Kati.
ERst jetzt wurde mir richtig klar wie schwer mir meinen mutter fehlte. sie fehlte mir in meinem Herzen und riss ein loch hinein. Dumm Tradition. Ich konnte mich nicht einmal verabscheiden , sollte ich in einer solceh SItuation stecken. TRänen brannten mir die Wangen hinunter und ich schluchzte leise, was aber von dem rieselnden Wasser übertönt wurde. Ich legte den Kopf zwischen meine Beine. Meine Scahen würden ich in den Müll schmeissen würden. tolles weihnachten musste ich sagen. Alles slief so scheisse.
ICh wusste gar nict wie lange ich hier unter der Dusche war, doch das wasser wurde immer Kälter, das warme aser schien auszugehen, aber ich wolllte nicht rausgehen, cih war zu sehr aufgelöst und meine Augen waren bestimmt gerötet.
Wenn ich gestobren wäre, dann hätte es meine mutter nicht einmal mitbekommen, erst wenn eni es ihr gesagt hätte. Mit mir würde das Geschlecht der Samras aussterben. Was erstaunlich war, es gab immer nur iene Tochter im Samra geschlecht und die anderen Geschwister waren entweder Brüder oder man hatte keine Geschwister.
Wie eine Art FLuch. Die Tradition verstand ich genauso wenig, warum musste ich verdammt nochmal 3 jahr von meiner Mutter weg?
eS ergab keinen SInn auf dem Höhepunkt der Magie laufbahn dass elterliche Haus zu verlassen.
Ich legte den Kopf gegen die Katle wand und schaute ausdruckslos irgendwohin.
Dije tür hatte ich vergessen abzushcließen und kuzrz spielte ich mit dem Gedanken mit meinen Magscihen kräften es einfach bazuschließen, doh cih schob den Gedanken beiseite, as mir wieder tränen übers gesciht rollteb

Meine Gedanken kreisten die ganze EZit um leben und tod, meine Familie un die wenigen Fruende die ich hatte.,
Nach eingier ZEit war ich dann auch eingeschlafen und hatte einen Merkwürdigen Traum.
Ich stand mit KAti in einer SHcopping meile, mit den Nobelsten MArken. Aber das shclimmste:
ES war ausverkauf. Kati und ich rannten zu dem Louboutin Geschäft bei dem alles um die Hälfte reduziert war.
Hinter uns war eine Fraunemasse zu sehen
"louboutin, ", stammelte ich und tärumte weiter
Wir waren shcon fast angekommen, als mich eine SCHlampe schubste und kati half mir auf die Beine und shcon waren wir im Geschäft drinnen "Nimm die SChwarzen, ja die . . .", murmelte ich.
DAnn fing es im Geschäft zu regnen an, kalter eisiger REgen.
Doch in Warheit hatte ich die Dusche immer noch nicht ausgeschalten und ich schlief gemütlich am boden der Dusche.
Dnan kam eine Frau die mir gerade ein paar shcuhe aus der Hand reißen wollte, prompt feuerte ich einen weniger shcöenne schuh nach ihr und die Frau ging zu boden. "PAH, meine SHCuhe", stammelte ich

Das Geschäft fror ein und das kalte plätschern riss mich aus meinen Traum. Ich registrierte gar nicht wo ich war.
War ich in mienhem bad?
iher sah alles so anders aus, die Dusche lief imme rnoch eiskaltes Wasser prasselte auf mich hinunter und ich musste schniefen und dann ging zu allem übel noch die Tür auf und ein ncakter Damon stand im Türrahmen.
WAAH, SHCIESSSE WAR DER HEIß!
ich lief rot an fuhr ihn aber dennoch an, und versuchte meinen Blick auf damons augen zu richten und nciht auf sein Bestes STück.
"WAH was machst du hier? Das ist keine öffentliche STelle,. da läuft man nciht ienfach so nackt rein", erst dann registrierte ich wo ihc war.
SCHiesse ich war in einem haus voller VAMpire eingeschlafen.

pp: Damons Zimmer

Als ich die Tür öffnete sah ich einen völlig geschockten Augenblick auf eine nasse Montuna herab die in meiner Dusche lag. Wasser plätscherte aus der Dusche auf sie herab. Bevor ich auch noch auf irgendetwas ihrer Worte reagierte griff ich sofort nach einem Handtuch welches an der Tür hang und band es mir so schnell wie möglich um die Hüfte. Dann sah ich sie wieder an, sah ihr noch immer geschocktes und rotes Gesicht. Nun musste ich lachen. Mein Schock hatte sich ziemlich schnell wieder in Luft aufgelöst. Ich meine, sie hatte nichts gesehen wofür ich mich schämen müsste. Ich zuckte leicht mit den Schultern und grinste sie schief an.
"Und das ist nicht dein Bad. Da schläft man nicht so einfach ein. Woher soll ich denn wissen, dass du hier einen ganzen Tag verpennt hast?", ich nahm ihre Worte auf. Nochmals lachte ich leise und wandt ihr den Rücken zu als ich meine Sachen auf einem Schrank vor der Heizung ablegte. Ich lehnte mich an der Heizung an und sah sie nun mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Würdest du jetzt wenigstens das Wasser abstellen? Ich muss es immerhin bezahlen. Oder musst du dich jetzt erstmal abkühlen?" Mein Grinsen wurde mit meiner letzten Bemerkung nur noch breiter.

Als ob der seine REchnungen ncih bezahlen könnte. Der lebte gewiss shcon ein paar jahrhunderte dieser alte Sack.
ALter geiler heißer Sack, aber.
Ich schüttelte den Kopf, sodass das Wasser in alle RIhctungen flog, stand auch drehte das Wsser ab. JEtzt merkte ich erst wie kalt es mir war, meine Haut war ein reiner Eiszapfen.
Dann lehnte ich mich gegen die Dusche und obwohl mich sein oberkörper dermaßend ablenkte versuchte ich dennoch einen habwegs normalen SAtz zu fromen, Die röte wich aus meinem Geischt, jetzt da er nunja seine Besten TEiel mite einem Handttuch bedeckt hatte.
Dann grinste ich ihn schelmisch an "EHrlich, mich lässt der Anblick völlig kalt."
Mich ließ es es übelst kalt, eiskalt um gneau zu sein, ich würde mir mit sicherheit eine Ekrlältung eingefangen haben und wie aufs STichwort nieste ich.
"Hast dun Handtuch? hier isses Eiskalt. Du könntest dir auch was anzeihen finde cih", sage ich und versuchte krankhaft nich in Gedanken shcon seinen Oberkörper abzuschlecken. Wieder schüttelte ich den kopf, in derHoffnung ich der Gedanke kontne irgendwie herausfallen und verscwhinden.
Ich würde den Kerl schalgne, sollte er es wagen jetzt meine Gedanken zu lesen, denn sein Oberkörper irritierte mich dermaßend mit seinem grinsenden Gesicht. FUCK eh, warum musste der auch so heiß sein?!

Ich sah zu wie sie die Dusche abstellte und ganz schön zitterte. Sicher hatte sie sich glatt eine Erkältung gefangen. Mich wunderte es sowieso, dass ich die Dusche nicht eher gehört hatte. Nunja, war ja nicht so tragisch. Höchstens für ihre Gesundheit. Als sie dann meinte mein Anblick würde sie kaltlassen, sie aber immernoch auf meine Brust starrte und meinte ich söllte mir was anziehn grinste ich sie weiter schief an. Es ließ sie also kalt? Das sah ich aber ein wenig anders... Nochmals lachte ich leise und sah sie direkt an, verschränkte die Arme vor der Brust.
"Hm. Natürlich hab ich ein Handtuch. Nur wenn ich dir das gebe musst du dich sicher doch nochmal unter das kalte Wasser stellen.", sagte ich schmunzelnt und sah auf das Handtuch herab welches ich mir um die Hüfte gebunden hatte. Dann aber stieß ich mich wieder von der Heizung, welche übrigens warm war, und ging zu dem Schrank auf den ich meine Sachen gelegt hatte. Ich öffnete ihn und holte ein großes Handtuch heraus, welches ich ihr zuwarf als ich mich wieder zu ihr wandt und den Schrank schloss.
"Also ich finds ganz angenehm warm hier.", sagte ich mit einem weiterhin schiefen Grinsen und lehnte mich wieder mit verschränkten Armen gegen die Heizung. Ich dachte nicht im Traum daran mir jetzt was anzuziehen. Immerhin hatte ich ja vor zu duschen. Sollte sie doch das Bad verlassen.

ich nahm das Handtuch entgegen, gott eh, die ganze SItuation war fürn ARsch. Wieso musste der sich duschen, konnten Vampire überhaupt stinken?
"Du bist ganz shcön fies, hat dir das schonmal wer gesagt?", sagte ich schmunzelnd und trocknete mich ab, ich dachte nciht im Traum daran dieses Zimmer zu verlassen, den n meine Sachen waren pitschnass, die mussten noch trocken werden, denn cih hatte ncih das bedürfnis Sahcen von ihm oder Stefan anzuziehen. AUch wenn er so heiß war, nein ich wollte keine SAchen von ihm tragen, das sagte zumindestens die Vernunft und die wahre Motna in mir, aber die andere Stimme drängte mich, einfach in seinen SCharnk zuz spazeren mir ein schwarzes Hemd zu holen und damit einfach durch die STadt zu spazieren, ABER NEIN
die andere STimme war lauter und zudem viel veernünftiger, ich fröstelte bei dem GEdanken, manchmal kam ich mir echt verdammt psycho vor und wenn ich das shcon sage, dann muss das was heißen, naja oder auch nciht.
"Sag mal, das hier ist doch eine Resenvilla, oder nicht? Da müsste es doch noch viele andere Bäder geben wo du dich verkreichen kannst, ichwill miene Sachen irgendwo trocken, denn nciht jede hat das Bedürfnis wie du, nackt umherzulaufen", sagte ich mit einem grinsen im Gesicht

Ich lachte. "Schon ziemlich oft. Aber es stört mich nicht im geringsten. Kann ja nicht jeder so brav sein wie du, kleine Hexe." Dann seufzte ich als sie sichtlich bemerkbar machte, dass auch sie definitiv nicht so das Bad verlassen wollte und sich noch mehr totfrieren wollte. Ich zuckte mit den Schultern und griff nach meinen Sachen nachdem ich mich erneut von der Heizung abgestoßen hatte. "Ich konnte ja nicht ahnen, dass außer Katie noch eine Frau im Haus rumläuft die bei meinem Anblick ins schwitzen kommt.", sagte ich und erwiderte ihr Grinsen. Dann wandt ich mich von ihr ab und steuerte die Tür an. "Dann werde ich mal ins andere Bad verschwinden. Nicht, dass du noch auf dumme Ideen kommst und mir das Handtuch doch noch vom Leib reißen willst." Ich grinste sie noch einmal schief über die Schulter an und öffnete dann die Tür. Genau im selben Moment hörte ich wie es an der Tür klingelte und Katie auch schon runterlief. Ich legte leicht den Kopf schief und lauschte wem sie die Tür öffnete. Und als ich dann mir eine bekannte Stimme hörte wäre ich fast in Panik geraten doch als ich dann sofort die Gedanken der beiden unten hörte wurde mir bestätigt, dass es nicht Katherine sondern Elena war die unten in der Tür stand. Erleichtert atmete ich aus und ging immernoch mit meinen Sachen in der Hand die Treppe runter. Als ich die beiden sah lächelte ich. Dann aber runzelte ich gespielt die Stirn um es ein wenig besser rüberkommen zu lassen, dass ich Elena nicht kannte. Sie wusste ja nicht, dass ich sie eigentlich ganz genau kannte und sie eine Zeit lang sogar beobachtet hatte. Jetzt jedoch hatte ich kein Interesse mehr daran. Sollte Stefan doch mit ihr machen was er wollte. Ich hatte Katie.
"Hey. Elena nehme ich an?", fragte ich dann lächelnt und trat neben Katie.

tbc: Flur

[pp. Flur]

Ich ließ Damon im Flur stehen, ohne eine Antwort abzuwarten und tänzelte die Treppe hoch zum Bad. Vor der Tür zog ich das Band um meine Taille erneut fest und klopfte dann. Ohne auf irgendein Zeichen zu warten, öffnete ich die Tür und streckte den Kopf rein. Monta war pitschnass und hatte ein Handtuch in den Händen. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Nackt duschen ist zu Mainstream, nicht wahr?", lachte ich, trat ein und schloss die Tür hinter mir. Ich sah mich schnell um und lehnte mich dann gegen die große Heizung. Immerhin war es Winter und ich lief nur in einem kleinen Satinmorgenmatel durchs Haus.

Ich hielt immer noch das handdtuchin den Händen und fing an mich damit abzutrocknen. DAnn erwiderte ich ihr grinsen "Ja kanste laut sagen, bin wohla usversehen unter der Dusche eingeshclafen, weil ich war gestern ncoh ziemlcih mit den Nerven am ende", sagt eich ohne jees Wort zu verschönern.
dann musste cih weirder an damon dneken, der nackt hier rein geplatz war und unwillkürlich musste ich ich schütteln, dennoch kmonnt eich mir ein Grisnen nciht verkneifen.
"Weißt du eigentlich, dass sich dien Fruend nicht scheut, sich nackt anderen WEibern zu zeigen? cih mein, ich hab nichts dagegen, dennoch finde ich das irgendwie unpassend, wenn er mit dir zusammen ist", sagt eihc und kicherte.
Nunja, damon hatte nun wirklich ncihts was man verstekcen bräuchte.

"War ich auch in gewisser Maßen. Dieses Miststück macht mich wirklich fertig im Kopf", seufzte ich und strich mir mit einer Hand übers Gesicht. "Sollte sie es noch einmal wagen, irgendwas in der Richtung wie das mit diesem Band abzuziehen, ich werde einen Weg finden, ihr das Leben zur Hölle zu machen", sagte ich völlig ernst. Ich musste noch irgendwie an diesen Dawson kommen, um zu erfahren, ob er das Band erfolgreich getrennt hatte. Aber bis jetzt hatte ich ja nichts mehr gespürt. Also entweder war Katherine jetzt nur vorsichtig, um uns in Sicherheit zu wiegen oder wir waren wirklich nicht mehr verbunden. Zweiteres wäre mir definitiv lieber.
Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste sie schief an. "Solang du ihm nichts weg geschaut hast..", lachte ich. "Nein, im Ernst, wir wussten nicht, dass du noch hier bist. Ich hatte im Wohnzimmer mit dir gerechnet, aber als ich da den Baum geschmückt hab, warst du weg und ich dachte, du wärst vielleicht nach Hause gegangen. Ich weiß ja, was du von Vampiren hälst. Da kann ich es nachvollziehen, dass du nicht gerne in einem ihrer Häuser bist." Ich zuckte mit den Schultern. "Ich hoffe nur, er war schnell genug mit dem Handtuch?"

Jetzt musste ich latu auflachen und tränen traten mir in die AUGen. "nein, er war leide rnicht schnell genug, aber der rbacuht nun WIRKLICH ncihts verstecken"
Ich biss mir auf die lippn um ncoh einen wietern Lachanfall zu verhindern ich meine im ernst, er war wirklcih verdammmt heiß.
Nunja, aber jede anderen würde es genauso gehen, also warum scih gegen die Wahrheit stäruben?
obwohl wenn ich mir vorstelle, wie Damon ausshene würde, wenn man sein rihcitges Alter bedenkt, dann naja, dann wirds ekelig. Er war nunmal verdammt alt und sein Aussehen ist in der "natürlichen" Tiefkühltruhe der vmapirischen Zeit eingefroren. Und das verleitet mich unweigerlich zu dummen Gedanken die mir Bilder von vermoderten Leichen und sonst was ziegen. NEIN danke
Aber bie manchen Typen würde ich shcon eine AUsnahme machen, außerdem sollt eich mal meine Abneigung dagegen ablegen ich meine, mein Bruder ist jetzt auch ein Vmapir und die ganze Fortpflanzungs geschichte lastet nun auf meinen Shcultern.
Toll wie der sich wieder der Verantwortung entzogen hat.
Ich zog mien nasses Shirt aus, wo noch immer die BLutspuren der Wunde zu sehen war, die KAti, Kath und ich erlitten hatten, wegen KATH. Ich legte es an eine andere Heizung im RAum, wo sie trocknen konnte und nun stand ich nur noch im Unterhemd da, was nur aus einem Weißen Top bestand, dass ich leicht rosa färbte, wegen dem BLut, das noch zuvor an miene rSHcluter gewesen war.
Und da kam mir ein Gedanke, ich war ja eigenltich sowas wie ein Wandelndes Heizkissen, meine Feuer affin vergaß ich meistens oder nein ich verdrängte sie und sehtne mich nach einem normalen leben.
Aber in solchen moment wie diese konnte sie doch ntzlich sein. ichkonzentrierte mich auf meine Affin und erhitzte meinen Körprer soweit, dass mein Top zu dampfen anfing und dann wieder völlig trocken an meiner Haut lag.

Ich seufzte leise, mein Lächeln verschwand aber nicht. Ich vertraute den beiden, ich hatte wirklich keinen Grund, deswegen eine Szene zu machen. Nein, dafür hatte ich überhaupt keinen Anlass. "Nein, hat er ja wirklich nicht", lachte ich. Sie konnte ja ruhig wissen, wie ich über ihn dachte.
Ich beäugte ihr Top und wie es plötzlich dampfte und zu trocknen schien. Überrascht sah ich sie an. "War das wieder irgendwas mit Magie? Entschuldige, ich steige da immer noch nicht ganz durch. Allein sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass meine beste Freundin eine Hexe und mein Freund ein Vampir ist.. Gott, ich fühl mich so langweilig als Mensch unter euch." Ich blickte auf das Oberteil und sah dann wieder zu ihr. "Also, ich hab ganz viele Sachen hier, ich bin ja jetzt hier eingezogen.. Wenn du willst, du kannst dir gerne was Trockenes nehmen."

Ich lächelte sie an. und meine Haare waren nun auchs hcon wieder trocken, allerdigns kräuselten sie sich dermaßend beschissen, dass ich am liebsten aufgeschiren hätte, aber war ja egal, denn in diesem Haus, war eh kein potentieller nächster Freund, hier war alles voller Vampire.
ICh fröstelte leicht bei dem Gedanken, das heir lauter tote umherwanderten. Aber verdrängte den Gedanken schnell weider und ich rief mich zur Ruhe, mein Bruder war ein Vampir und schön langsam musste ich mich daran gewöhnen. "Ja das war magie, es war meine Affinität zum Feuer um genau zu sein. Ich wediß nciht ob ich shconmal davon erzählt habe, aber mit Feuer kann cih am besten umgehen." ich zwinkerte ihr zu und verdrückte mir ein paar anzügliche Bemerkungen über damon die zu Scahen Feuer gut gepasst hätten. "Oh, nein Brauchst du nicht, ich wollte eh hier gliech verschwinden und bis nach hause gluab cih kaum, dass mir jemand gutaussehendes über den WEg läuft."
ICh zwinkerte ihr zu und verdrängte meine vorherige SElbstbemitleidigung. CIh vermisste meine Mutter schlichtweg. Erst da fiel mir auf, das Kati genau wie ich jetzt keinen Vater mehr hatte. "Ja ich komme auch ncoh nciht klar, dass dien Freund ein Vampir ist muss ich ehrlich zu geben. Hast ud eigneltihc shconmal nachgedacht wie das weitergeht?", fragte ich behutsam, eigentlich wollte ich das Thema nciht ansprechen, aber irgendwas drängte mich dazu "Ich meine der Junge ist unsterblich und altert nicht" doch dann stockte ich, denn ich hatte das Gefühl, dass es mir nciht zsutand über solche dinge zu sprechen, aber es war ja nicht zu übersehen, dass DAmon nciht alterte.

Eine Affinität zum Feuer? Hmm, stellte ich mir durchaus praktisch vor. Ich konte nur ahnen, was sie damit bereits alles getan hatte. Vermutlich hatte sich nicht nur ein Kerl an ihr verbrannt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich konnte mir ein breites Grinsen einfach nicht verkneifen.
"Tja, ein gut aussehender Kerl wird dir bestimmt über den Weg laufen, aber der ist bereits vergeben. A mi", lachte ich. "Schlimm genug, dass er völlig nackt hier durchs Haus solziert", sagte ich etwas lauter. Sollte er es doch ruhig hören. Ich meine, ich hätte absolut kein Problem damit, wenn er immer so rum laufen würde, aber ich vermutete, dass Monta uns noch öfter besuchen kam, jetzt, da ich hier wohnte.
Als ich ihe Frage hörte, sah ich sie nachdenklich an und kaute auf meiner Unterlippe herum. Nein, daran hatte ich wirklich noch nicht gedacht, verdammt. Und dabei hatte sie absolut recht. In ein paar Jahren würde ich rein äußerlich älter sein als Damon. Und ich hatte nun wirklich kene Lust, irgendwem zu erklären, wieso mein Freund so viel jünger aussah.
"Nein, noch kein einziges Mal", seufzte ich schließlich. "Aber du hast vollkommen recht. Ich weiß noch nicht, wie das weiter geht", sagte ich völlig aufrichtig. Ich wusste so gesehen nichts über Vampire. Sie tranken Blut, konnten sich in Tiere verwandeln und waren anfällig gegenüber Eisenkraut. Und ach ja, die Gedankenkontrolle nicht zu vergessen. Aber sonst.. ich musste Damon mal wirklich wegen der Verwandlung befragen.

Ich fröstelte leicht. Wollte sie wirklcih ein Vampir wwerden?
für immer verdammt sein BLut zu trinken? Konnte man sihc überhaupt ien ewiges Leben mit Damon vorstellen? DAS was ich von ihm gehört hatte, schloss darauf, dass er nciht sonderlich lange bei einer frau bleibt und wenn sie dann verwandelt war, hatte sie eine einsame unsterblichkeit vor sich. Zudem was würde mit unserem Band passieren? Enrique hatte mir mal als kleines Kdin erklärt wie man sich zu einem Vampir verwandelte und ein Faktor war dabie, dass man sterben musste. Was hieß unser Band wäre weg verschwunden.
Dieser Gedanke trieb mir ienen Kloß in den Hals. Ch wollte sie nicht verlieren, sie war mir nicht nur iene beste Freundin, sondern die SChwester die ich nie hatte und die ich immer gesucht und gefunden hatte.
"Und du denkst darüber nacht ein VAmpir zu werden?", presste ich mühselig hervor und unterdrückte den Drang zu weinen, Tränen brannten mir shcon in den augen doch ich hielt sie mit Mühsal zurück und verscuhte sie aufrichtig anzulächeln. WEnn sie mit ihm die Ewigkeit verbringen wollte, dann war das ihre SAche und nciht meine. Sie sollte glücklich sien und nciht unglücklich. Deswegen versuchte ihc meine plötzlich aufkeimende Trauer zu unterdrücken, wo sie mir noch gar keine aNtwort auf miene Befürchtung gab.

Ich seufzte leise und sah auf die Fließen unter meinen Füßen. "Nein, eigentlich nicht. Ehrlich gesagt, hast du mich eben auf diese Idee gebracht. Ich bi gerne ein Mensch. Das war bis jetzt weder ein Hindernis", ich deutete auf meinen Morgnmantel, "noch ein Problem. Nicht einmal mein Blut mach ihn noch verrückt. Du hast es ja gesehen, er hat nichtmal mit der Wimper gezuckt, als ich die Wunde an der Schulter hatte. Ich liebe Damon. Und so oft, wie er mir nun beteuert hat, dass ich die Einzige bin und bleibe, fühlt es sich für mich einfach richtig an. Warum also nicht irgendwann der kleine Schritt in die Ewigkeit?" Ich sh zu ihr hoch. "Wehe du lachst. Das war mein absoluter Ernst, selbst wenn ich mich anhörte, wie eine alte Frau." Trotzdem kam ich selbst nicht um ein Lächeln herum.
Aber sie sah nicht so aus, als wäre ihr nach Lachen zumute. Ich drückte mich von der Heizung weg und tapste zu ihr rüber. "Was ist los?", fragte ich besorgt.

Zuerst war ich erleichtert, als sie sagte, sie wäre gern ein MEnsch, aber die Worte, den kelinen schirtt in die EWigkeit wagen, trieb mir die letzte Farbe aus dem Gesicht und es schnitt mir fast die Luft ab.
Aber wenn sie die Ewigkeit wollte, dann konnte ich sie nicht verwehren, ich war schließlich nicht ihre Mutter, deswegen musste ich sie gehen lassen, wenn sie gehen wollte.
Eine freundin von mir hatte auch einmal ein SEelenband, als dann ihre Seelenschwester starb, wurde sie ien ARt schwarzes Loch getrieben, sie war wie ausgewechselt und in ihren Augen war Leere zu sehen.
SIe hat 20 Jahre gebraucht um den Verlust halbwegs zu verkraften, aber sie sagte immer, dass inihr ein Loch wäre.
Aber wenn Kati, in die Ewigkeit wollte, dann würde ich sie nicht daran hindern.
Ich versuchte durchzuatmen und mich wieder einzukriegen, cih sollte nach hause gehen, wo mich niemand sah.
EIne Träne stahl sich aus meinen Augen und ich wishcte sie schnell weg. Dann lächelte ich sie an. "ach ncihts, ich gluabe ich sollte besser gehen, die ganzen tage warn shcon verrückt genug", sagte ich und versuchte mein Verhalten auf die vergangenen Tage zu schieben und ich hoffte Kati würde darauf reinfallen. ich nahm meine WEiße ST emile jacke und kramte daraus meinen Atuoschlüssel. "Ich gluabe ich sollte besser gehen", sagte ich shcließlich leise.

Ich sah die Träne erst, als sie sie bereits weg wischte. Hatte ich sie irgendwie verletzt? Ich ging das Gespräch nochmal in Gedanken durch, dachte über jedes meiner Worte nach, aber irgendwie kam ich nicht darauf, was sie so traurig machen könnte. Lag es daran, dass ich vielleicht irgendwann unsterblich sein könnte und sie nunmal nicht? Oh Gott, daran hatte ich gar nicht gedacht. Wenn ich es wirklich tun sollte, dann würde ich sie irgendwann verlieren. Ich seufzte leise und schluckte schwer. "Wir finden einen Weg, wie wir beide zusammen bleiben", versprach ich leise. Ich war nicht bereit, sie aufzugeben.