Badezimmer

Damon reagierte nicht auf mich, selbst wenn ich meiner Meinung nach nicht zu überhören war. Er war allerdings noch nie früher als 10 Uhr aus dem Bett gekommen, und selbst dann ungern. Aber ich scherte mich nicht darum. Sollte er doch aufwachen, ich würde mich dadurch nicht stören lassen.
Ich machte mich für die Schule fertig, packte die Bücher ein, die ich hier hatte und ging nach unten. Zach saß in der Küche und las eine Zeitung, während er seinen Kaffee trank.
"Morgen." "Morgen, Stefan." "Hast du gestern Abend eigentlich noch bemerkt, dass oben ein weiteres Zimmer bezogen wurde?" "Nein." Fragend sah er mich an. "Damon ist zurück." Seine Miene versteinerte. "An deiner Stelle würde ich versuchen, ihm aus dem Weg zu gehen. Er wird sich als Hausbesitzer aufspielen, ganz sicher." Er nickte.
"Was will er hier?" "Mir das Leben zur Hölle machen, was sonst?", seufzte ich. "Und weißt du, wie lange er bleibt?" "Keine Ahnung. Aber ich hoffe, so kurz wie möglich." "Können wir nicht das.." Ich schnitt ihm das Wort mit einer Handbewegung ab, da ich wusste, dass er auf das Eisenkraut hinaus wollte.
Es war sehr gut möglich, dass Damon doch nicht mehr schlief und dann hatte er jedes einzelne Wort mitgehört. Ich holte einen Zettel und einen Stift aus meiner Tasche und schrieb darauf: Erwähn auf keinen Fall das Eisenkraut. Mit keinem Wort. Sonst hast du es die längste Zeit gezüchtet.
Er nickte und ich nahm den Zettel, zerknüllte ihn und stopfte ihn zurück in die Tasche. Sobald ich allein war, würde ich ihn verbrennen müssen. Wenn Damon in der Nähe war, musste ich Maßnahmen ergreifen, auf die ich sonst nie gekommen wäre. Zach tat schon seit Jahren Eisenkraut in seinen Kaffee, so dass ich nicht befürchten musste, Damon würde ihn zu irgendwas zwingen oder sein Blut trinken. Aber ein Risiko ging trotzdem von ihm aus.
"Pass auf dich auf", sagte ich, als ich zur Tür ging. "Wir sehen uns nachher." "Ja, bis später." Ich machte mich auf den Weg zur Schule.

[tbc. Mystic Falls - Mystic Falls High School - Zimmer 224]

[pp. Stefan's Zimmer]

Ich zog mich aus, legte meine Klamotten sorgfältig zur Seite und stieg dann in die Dusche. Ich stnd lange unter dem warmen Wasser und versuchte einfach zu vergessen. Aber vorallem versuchte ich zu begeifen...ich musste mir klar darüber werde das ich Stefan nicht mehr haben konnte. Und Damon nicht mehr haben wollte... Ich seufzte und stieg irgendwann wieder aus der Duschkabine. Ich trocknete mich ab, zog mich dann wieder an und föhnte meine Haare. Ich zog meine Tasche zu mir und schminkte mich wieder.


[tbc. Stefan's Zimmer]

[pp. Küche]

Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete das Ausmaß von Damons Ausbruch. Außer etwas Blut war nichts zu sehen. Schnell spülte ich es mit etwas Wasser ab. Keine Spur von irgendeinem Kampf war zu sehen. Bis auf mein Shirt. Der Kragen war aufgerissen und ein paar Bluttropfen und Tränen hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich zog es aus und warf es auf den Boden. Ich würde es nachher entsorgen. Auch auf meinem Körper war nichts mehr zu sehen. Tja, damit müsste ich niemandem irgendwas erklären. Es gab keine Spuren und keine Beweise, dass Damon mich geschlagen hatte. Sollte er sich doch was drauf einbilden, dass er seinen Bruder verprügelt hatte, ich würde nicht den kleinen verletzten Jungen spielen.

[tbc. Stefans Zimmer]

pp: Mystic Falls - Mystic Grill - Mystic Grill

Ich musste mir ein Lachen verkneifen als ich merkte, dass Katie sich auf die Unterlippe biss um nichts zu sagen. Und ihr Gesicht war immernoch rot angelaufen. Insgesamt sah sie in diesem Moment ziemlich süß aus und mein Beschützerinstinkt weckte sich. Deshalb achtete ich nur noch mehr darauf, dass Stefan nicht sofort bemerkte, dass Katie das Mädchen war was ich in meinen Armen hielt, falls er uns von weitem gesehen hatte und nur sie nicht erkannt hatte. Ich wollte nicht, dass sie in eine Rangelei geriet.
Mit einer Hand öffnete ich die Tür zum Badezimmer und schloss sie mit meinem Fuß. Dann trug ich Katie zur Toilette hinüber und setzte sie auf den Deckel. Ihren verletzten Fuß legte ich behutsam auf den Mülleimer, kehrte ihr den Rücken zu und holte einen Verband und eine Salbe aus dem Medizinschrank den Zach ausgestattet hatte. Vampire brauchten sowas ja eigentlich nicht. Außerdem war das ganz gut für solche Fälle wie diesen hier.
Ich wandte mich wieder zu Katie um und kniete mich vor sie, dann machte ich mich daran ihren Schuh auszuziehen und ihren Knöchel freizulegen. Er war schon ein wenig angeschwollen, jedoch konnte ich keine größere Verletzung feststellen. Wahrscheinlich war er einfach nur verstaucht.
"Ich denkte du hast dir nur deinen Fuß verstaucht. Trotzdem ist es ganz gut, dass ich dich morgen zur Schule fahre. Und ich bestehe darauf dich dann zuhause zu bringen.", sagte ich während ich ihr die Salbe auf den Knöchel auftrug. Mit einem Lächeln auf den Lippen schielte ich zu ihr hinauf und wartete auf einen weiteren Redeschwall der mich daran hindern sollte ihr zu helfen.

[pp. Mystic Grill]

Wie sich herausstellte, war es das Bad. Vorsichtig setzte er mich ab, stützte meinen Fuß und suchte etwas in einem Schrank. Verband. Okay. Als er mir den Schuh abnahm, war ich etwas erschrocken. Scheinbar war ich nicht ganz so harmlos umgeknickt, wie angenommen. Ich seufzte, als er sagte, er sei nur verstaucht. "Trotzdem ist es ganz gut, dass ich dich morgen zur Schule fahre. Und ich bestehe darauf dich dann zuhause zu bringen." "Okay", räumte ich ein. Ich hatte ihm ja bereits zugesagt, dass er mich fahren könnte, allerdings dachte ich, ich würde dann meinen Wagen vom Grill abholen. Na ja, mit dem Fuß war es eh fraglich, ob ich fahren konnte.
Als er anfing, eine Salbe aufzutragen, zuckte ich kurz zurück, da ein scharfer Schmerz durch meinen Fuß fuhr. Aber er war vorsichtig genug und seine Hände waren angenehm kühl. Er sah zu mir hoch und ich legte fragend den Kopf schief. Ich konnte mir nicht erklären, wieso ihn so viele Leute nicht leiden konnten, wie er selbst sagte. "Eins verstehe ich nicht. Wieso hassen dich die Leute so sehr? Ich meine, du hast mir überhaupt keinen Grund dazu geliefert." Na ja, jetzt zumindest nicht mehr. Ich dachte an die letzten Wochen, in denen ich ihm am liebsten in den Hintern getreten hätte.

Erstaunlicherweise sagte sie diesmal nichts wie in der Art: Du musst das nicht tun. Das überraschte mich ein wenig, sagte aber nichts dazu. Ich wusste zwar noch nicht wie ich sie dann nach Hause bringen sollte, aber ich würde es auf alle Fälle tun. Egal ob zu Fuß oder mit Auto und dem Risiko von der Polizei erwischt zu werden. Bei zweitem wäre es im Prinzip auch ziemlich egal ob ich angehalten werden würde. Ich würde sie schon davon "überzeugen" können, dass ich keinen Alkohol getrunken hatte.
Kurz zuckte Katie zusammen als ich ihr die Salbe auftrug, Wahrscheinlich lag es am Schmerz. Ich versuchte noch ein wenig vorsichtiger zu sein, was jedoch fast gar nicht mehr möglich war.
"Eins verstehe ich nicht. Wieso hassen dich die Leute so sehr? Ich meine, du hast mir überhaupt keinen Grund dazu geliefert.", fragte Katie während sie den Kopf nachdenklich schief legte.
Kurz hielt ich inne in meiner Verpflegung, dann setzte ich jedoch einige Sekunden lang stumm fort und überlegte was ich zu ihr sagen sollte. Ich wusste, dass ich wirklich ein paar Dinge getan hatte die unverzeihlich waren. Besonders, wenn ich daran dachte was ich Leuten angetan hatte um Katherine aus dieser Gruft zu holen. Doch das konnte ich ihr schlecht erzählen.
"Sagen wir es so: Ich habe Dinge getan die nicht gerade ehrenhaft waren. Zumal hat Stefan ziemlich unter mir gelitten und er versucht alle von mir fernzuhalten. Vielleicht spielt auch das eine Rolle...", sagte ich nachdenklich, sah ihr ernst in die Augen. Dann lächelte ich jedoch wieder und wickelte den Rest des Verbandes um ihren Knöchel. Schließlich riss ich das letzte Stück in der Mitte durch, um es um ihren Knöchel zusammenzubinden, damit auch alles hielt.
Um ein wenig vom Thema abzulenken sagte ich: "Und jetzt geb ich dir noch ein paar alte Schuhe von Katherine. Sie hätte sicher nichts dagegen und mit diesen Absatzschuhen kann ich dich nicht weiter rumlaufen lassen. Sowas sölltest du in den nächsten Tagen wohl eher meiden."
Ohne Vorwarnung legte ich ihren Fuß wieder behutsam ab und nahm Katie erneut hoch um sie in mein Zimmer zu tragen.

Ich nickte. Wenn er es so umging, waren es nicht unbedingt Dinge, auf die er stolz war. Und dann verstand ich auch, wenn er nicht darüber reden wollte. Und auch mit seiner Aussage über Stefan stimmte ich völlig überein. Er hatte versucht, uns von ihm fernzuhalten, keine Frage. Scheinbar war ihm das bei den Anderen gelungen, nur ich musste wie immer meinen eigenen Kopf durchsetzen.
Er verband mir den Fuß, dass nichts mehr vom Knöchel zu sehen war und sagte, er würde mir ein Paar von Katherines Schuhen geben. "Damon, das ist wirklich nicht nötig. Ich habe genug flache Schuhe zu Hause.." Aber er ließ mich nicht einmal ausreden. Stattdessen nahm er mich wieder hoch und trug mich wieder irgendwo anders hin. Als er die paar Schritte zurück legte, gab ich wieder keinen Ton von mir. Ich wusste nicht, wo Stefan war und wenn er jetzt auftauchen würde, wäre das sicher etwas unangenehm für uns alle.

"Damon, das ist wirklich nicht nötig. Ich habe genug flache Schuhe zu Hause..", sagte sie bevor ich die Badezimmertür wieder öffnete und mit ihr aus dem Bad verschwand. Ich steuerte auf mein Zimmer zu, hielt davor, öffnete und schloss es genau wie die Badezimmertür und trug Katie zu meinem schwarzen Ledersessel hinüber. Als ich sie dort absetzte gab es mir kurz einen Stich als ich daran dachte, was ich dort vor kurzen noch mit Katherine getan hatte.
Ohne etwas zu sagen ging ich dann zu meinem Kleiderschrank hinüber indem ich auch die Sachen aufbewahrte die ich noch von Katherine hatte. Darunter waren auch ein paar flache Schuhe die man durchaus auch in diesem Jahrhundetr tragen konnte. Ich fischte ein schwarzes Paar heraus und hockte mich stumm vor Katie um ihr die Schuhe vorsichtig anzuziehen.
Währenddessen fragte ich: "Es wäre wohl wirklich nicht so gut, wenn Stefan dich in meiner Gesellschaft sehen würde, was? Sag mal, warum hast du dich eigentlich nicht von mir ferngehalten, obwohl Stefan auch dich sofort vor der Schule mit weggeschafft hat?"
Als ich ihr die Schuhe angezogen hatte stand ich auf und reichte ihr eine Hand. "Probier mal ob du laufen kannst.", sagte ich lächelnt.

tbc: Mystic Falls - Haus der Salvatores - Damons Zimmer

[pp. Damons Zimmer]

Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mein Gesicht aufmerksam. Meine Augen hatten wirklich noch nie so gestrahlt. Und ein breites Lächeln lag auf meinen Lippen. Unglaublich. Ich war wirklich noch nie so glücklich gewesen. Und ich war mir noch nie mit einem Mann so sicher wie mit Damon. Schnell duschte ich, föhnte mir die Haare, zog mich an und ging zurück zu Damon.
Als ich vor den Zimmer stand sah ich Ruby im Türrahmen und seufzte. Gut, dass sie nicht früher gekommen war. Ich ging zu ihr hin und strich ihr über ihren Kopf. "Morgen, Mäuschen. Gut geschlafen?"

[tbc. Damons Zimmer]

[pp Küche]

Ich lachte leise und legte meine Arme um Katies Hals als sie mich hoch hob und hoch ins Badezimmer trug. "Nein. Die schönen Blusen sind für dich. Ich brauche ja nur einfach was anderes zum anziehen.", sagte ich lächelnd.

"Ach was", sagte ich lächelnd. "Ich gehe nicht davon aus, dass du ein kleines Ferkel bist und selbst wenn doch, die eine Bluse werd ich überleben", lachte ich.
Ich setzte sie auf den Rand der Badewanne und ließ Wasser ein. "Willst du Schaum?" Ich hatte meine Badezusätze alle noch zu Hause, aber notfalls würde es auch genug Duschgel tun. Immer wieder hielt ich prüfend meine Hand ins Wasser, damit es nicht zu heiß wurde. Dann stellte ich es ab, sellte Ruby auf den Boden und griff ihr Kleidchen. "Runter damit", lachte ich, zog es ihr über den Kopf und setzte sie in die Wanne. Ich nahm die Dschgeltube und sah sie fragend an.

Ich lachte leise als sie mich ins Wasser setzte. Dann fuhr ich mit den Händen durch das Wasser und nickte eifrig. "Ja...bitte Schaum.", sagte ich und lachte. Ich quietschte freudig und wibbelte mit den füßen unter Wasser.

Ich lachte ebenfalls, als ich sie so überdreht im Wasser sitzen sah. Dann drückte.ich ordentlich was aus der Tube ins Wasser und fuhr mit der Hand durch, bis sich weißer Schaum gebildet hatte, der nach Pfirsichen und Kirschen roch. Herrlich. So roch ich selbst auch immer.
Ich nahm etwas davon in die Hand und pustete es ihr entgegen, dann lachte ich. "Den Daddy verpasst den ganzen Spaß."

Ich kicherte und fuhr mit der Hand durch den Schaum. Dann rieb ich ihn mir über die Arme und lächelte Katie an. "Klar verpasst er den Spaß.", sagte ich grinsend. Ich nahm Schaum in die Hände, pustete ihn in Katies Richtung und strengte mich dann an um die Schaumwölkchen weiter in der Luft zu halten. Ich kicherte und ließ sie um Katie rumschweben. Ich grinste und pustete noch mehr in die Luft.

Fasziniert sah ich auf die kleinen Wölkchen neben mir. "Machst du das? Die fliegen doch nie im Leben selbst so", lachte ich. Vermutlich freute ich mich im Moment mehr über den Schaum, als Ruby selbst. Schnell griff ich nach einem der Klumpen und hielt ihn in der Hand, bis er sich auflöste. "Total cool", sagte ich begeistert.

Ich lächelte und freute mich das sie sich freute. "Ja. Mach ich. Extra für dich.", sagte ich kichernd und legte den Kopf schief.

"Bin ich so besonders, dass ich sowas kriege?", lachte ich. "Find ich aber süß von dir. Danke." Ich strahlte sie an und sah den Flocken weiter dabei zu, wie sie um mich herum wirbelten. Langsam verteilte sich der Duft im ganzen Raum und der große Spiegel fing an den Rändern an, zu beschlagen. Ich krämpelte meine Ärmel hoch. Es fehlte wirklich nicht mehr viel und ich würde mir ernsthaft das Shirt über den Kopf ziehen. Viel zu warm hier drin.

"Du bist besonders für Dad. Also bist du besonders für mich.", sagte ich und lächelte. Ich ließ die Flocken wieder in die Badewanne sinken und seufzte zufrieden. Dan ließ ich mich ins Wasser rutschen so dass ich mit dem Rücken auf dem Boden der Wanne lag. Ich lächelte und tauchte dann wieder auf.

"Und Daddy liebt dich, also liebe ich dich auch, Kleine." Ich lächelte sie warm an. Es gab vermutlich niemanden auf der Welt, der sie nicht liebte, wenn er sie erstmal um sich hatte. Ging einfach nicht.
Erschrocken sah ich auf das Wasser, als sie plötzlich verschwand. Ich wollte schon nach ihr greifen, als sie wieder auftauchte, als sei absolut nichts gewesen. Erleichtert atmete ich aus und giff zu einem Schwamm. "So, schrubben wir dich mal sauber, hm?"

"Sauberschrubben klingt klasse.", sagte ich kichertnd und reckte ihr meine Arme entgegen damit sie mit denen anfangen konnte.

Also fing ich an, ihre Arme sauber zu rubbeln, nachdem ich noch etwas von dem Duschgel auf den Schwamm getan hatte. Ich machte sie komplett sauber, dann ließ ich das Wasser ab und hielt ihr ein Handtuch vor, in das ich sie wickelte.
"Damon", rief ich gedehnt. "Wir sind hier so weit. Entweder du hast was gefunden oder Ruby muss in einem Handtuch rumlaufen."

Ich lachte leise und kuschelte mich in das Handtuch. "Genau Dad....du lahme Ente.", sagte ich und grinste Katie an.

Lächelnd rubbelte ich ihr mit einer Ecke des Handtuchs über ihre Haare, als Damon reinkam. Ich musste nur einen flüchtigen Blick auf den Stoff in seiner Hand werfen, um zu erkennen, welche es war. Sie hatte zimlich weit unten gelegen, ich wollte gar nicht wissen, wie umgewühlt mein Koffer jetzt aussah. "Perfekt. Auch wenn ich gar nicht wissen will, wie mein Koffer jetzt aussieht", sefzte ich. Dann hob ich Ruby aus der Wanne, trocknete sie ab und bedeutete ihm mit dem Kopf, ihr die Bluse anzuziehen, während ich mich daran machte, meine Sachen in den Kulturbeutel zurück zu packen.

Ich schmunzelte und kicherte leise. Dann tapste ich auf Daddy zu und streckte die Arme in die Luft damit er mich anziehen konnte.

Ich lachte leise. Doch bevor ich Katie antwortete ging ich ein Stück auf Ruby zu, hockte mich vor sie und zog ihr die Bluse über den Kopf, was überhaupt kein Problem war, da sie sowieso zu groß für sie war. Als Kleid jedoch konnte es vielleicht noch durchgehen. Ich seufzte leise lächelte aber weiter.
Dann sah ich zu Katie auf.
"Keine Bange. Ich hab alles wieder ordentlich eingeräumt.", sagte ich und grinste wieder schief. Diese Bemerkung konnte ich einfach nicht zurück halten. Und vielleicht hatte sie meinen kleinen Weink ja auch gar nicht mitbekommen. Wenn doch würde sie wohl gleich rot anlaufen. Und ihr Herz würde mir auch so einiges verraten.