Past never leaves you

Ich schluckte schwer. Sein Blick tat mir weh. Ja seine ganze Reaktion verletzte mich. Ich war nicht mehr so stark wie früher. Die kämpe ums überleben und die ganze Flucht der letzten 150 Jahre hatten mich verändert. Ich schaute beklommen zur Seite. "Ich bin hier um euren Streit zu schlichten. Damon...ihr seid Brüder. Du kannst ihn doch nicht wegen mir verurteilen. Alles was ich damals getan habe habe ich getan...ich habe ihn gebissen obwohl ich hätte ahnen müssen das Giuseppe ihn nicht eisenkraut frei leben lässt. Ich hätte ahnen müssen das Guiseppe nur auf einen Fehler von mir wartet.", sagte ich und schaute wieder zu ihm. Ich musterte sein Gesicht und zwang mich dann dazu ihm wieder in die Augen zu schauen. "Wie kommst du darauf das ich wegen Stefan hier bin? Nur weil ich mich um ihn sorge? Ich habe mit keinem Wort erwähnt das ich wegen ihm hier bin. Und das du sowas denkst zeigt mir das dir noch etwas an mir liegt. Und ehrlich gesagt überrascht mich das sehr. Ich dachte du hast gelernt mich zu hassen. So wie Stefan es tut. Er hasst mich und findet sein Glück jetzt anscheinend mit meiner Doppelgängerin. Aber du...dein Herz ist noch nicht frei. Du behandelst Frauen wie Puppen. Und jetzt weiß ich wieso. Weil du mich immernoch liebst. Und das ist es was du dir eingestehen musst...soweit du das nicht schon längst getan hast." Ich seufzte leise und schaute ihm weiterhin in die Augen. "Du kannst so kalt und wütend sein wie du willst. Ich werde mir nichts eingestehen. Gott...Damon...in meinem Kopf herrscht Chaos. Weißt du wie es für mcih ist euch beide nach so langer Zeit wiederzusehen? Stefan ist das alles egal aber du....du bist wie damals. Immernoch willst du mich für dich alleine...das höre ich doch daran das du mri einreden willst das du der Grund meiner Rückkehr bist." Ich atmete tief durch und zuckte dann die Achseln. "Vielleicht ist es unterbewusst so. Aber bewusst bin ich nur hier um euren Streit zu begraben."

Ich sah ihr an, dass ihr irgendetwas Kummer bereitete oder sogar schmerzte, was ich gerade eben getan oder gesagt hatte. Doch ich konnte nicht erkennen was es war. Doch als der Schwall ihrer Worte auf mich einstrudelte vergaß ich es sofort und machte dem bisschen Hochmut Platz der jetzt in mir anschwoll, als Katherine sagte sie hätte nie gesagt, dass sie wegen meinem jämmerlichem Bruder hergekommen sei. Ich grinste sie nun wieder an. Mit diesem typischen Grinsen das ich bei Frauen immer an den Tag legte. Ich wusste noch genau, dass es auch früher schon auf sie gewirkt hatte und wie sie es fand.
Jedoch verschluckte ich dieses Grinsen prompt als sie mich ertappte wie es um meine Gefühle stand. Sie traf es genau auf den Punkt. Nicht nur meine Gefühle, sondern auch die Art wie ich mit anderen Frauen oder Mädchen umging die mir über den Weg liefen.
Natürlich liebte ich sie noch immer. Ich hatte nie damit aufgehört. Manchmal, wie in diesem Moment, konnte ich es mir eingestehen und konnte nicht davor fliehen, doch manchmal konnte ich es nicht ertragen, verdrängte es oder hasste mich sogar dafür.
Jetzt wusste ich nicht wie ich darüber denken sollte. Ich wusste nicht wie es bei ihr aussah und das ließ mich verstummen in diesem Thema. Ich sagte also nichts und ließ sie weiterreden.
Ich runzelte die Stirn, als sie sagte sie dachte ich würde sie hassen können so wie Stefan es tat. Ich konnte nicht glauben, dass sie das von mir dachte. Das zeigte mir, dass sie nicht wusste wie sehr ich sie noch immer liebte. Wie konnte sie dies nicht sehen? Sah sie es nicht? Konnte sie nicht tief genug in mich hineinsehen? Natürlich konnte sie das nicht. Diese Schutzmauer die ich rundherum um mich gebaut hatte war schon viel zu hoch und zu dicht. Auch wenn sie es vermochte kleine Löcher in diese Mauer hineinzuschlagen bekam nicht einmal sie sie zum Einsturz.
"Wie könnte ich dich hassen? Nicht einmal nach so vielen Jahren konnte ich daran denken. Ich bin nicht Stefano. Ich würde mich nicht mit Elena zufrieden geben. Und ich werde diesen Streit nicht begraben können. Nicht einmal jetzt, da du wieder da bist. Er sitzt schon zu fest. Er ist ein teil meines Daseins. Du Katherine, hast es dazu gemacht. - Zu einem Teil von mir. Ich werde es ihm niemals verzeihen können. Ohne ihn wäre das alles nie passiert. Immerhin hat er es zugelassen, dass du ihn gebissen hast. Hätte er es nicht zugelassen wäre alles anders gekommen. Und auch wenn er sich jetzt mit deiner Doppelgängerin verknügt werde ich ihn nie ganz in Frieden lassen können. Da kannst du noch so kalt und wütend sein. So bin ich einfach."
Ich trat nun wieder von ihr weg um mich umzudrehen und auf einen Sessel zu setzen. Als ich saß sah ich wieder zu ihr und erneut blitze dieses Grinsen auf. "Und glaub mir: Du bist wegen mir hier. Du kannst mir tausend andere Gründe nennen und ich werde immer an diesem einzigen festhalten."

Ich seufzte leise. Ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte. Klar war er dabei mir indirekt zu sagen das er mich noch liebte, das er mich nie hassen könnte. Aber was sollte ich dazu sagen? Ich knetete nervös meine Hände und schaute im Zimmer herum. Dann ließ ich meinen Blick zu ihm wandern, wie er jetzt, selbstgefällig grinsend, auf dem Sessel saß. Ich grinste unwillkürlich mit ud legte den Kopf schief. "Also dein Ego ist immernoch das selbe.", sagte ich und lachte leise. Ich schritt langsam und so galant wie möglich auf ihn zu ging um den Sessel herum und ließ einen Finger seinen Arm hinauf, zur Schulter und über seinen Rücken streichen. Ich wuschelte ihm kurz durch die Haare und kicherte. Dann sprang ich und im nächsten Moment saß ich auf seinem Schoß. "Vielleicht bin ich ja wegen dir da. Wer weiß das schon...oh warte...ich könnte es wissen. Aber ich werde es nicht verraten. Du süßer...unsterblicher...Damon.", hauchte ich und küsste seine Wange. Dann stang ich wieder von seinem Schoß auf und setzte mich auf den kleinen Tisch der neben den Sessel stand.

Ich war erleichtert endlich nicht mehr über Stefan reden zu müssen als Katherine anfing mitzugrinsen. Jetzt fühlte es sich schon viel besser an, dass sie wieder da war. Obwohl es sich noch immer ein bisschen falsch anfühlte.
Doch erstickte sie dieses Gefühl fast vollends, indem sie um den Sessel herum ging in dem ich saß und mit einem Finger über Teile meines Körpers strich. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Sie wusste also noch immer wie sie mich ablenken und mich total auf sie umpolen konnte. Noch immer grinste ich und lehnte meinen Kopf ein wenig an ihre Hand, die mir durch die Haare fuhr. Darauf, dass sie im nächsten Moment schon auf meinem Schoß saß war ich aber nicht so ganz vorbereitet gewesen und ich atmete prompt einen Tick schneller als sie mir ins Ohr hauchte.
Der Kuss, auch wenn er nur auf die Wange gehaucht war, brachte mich dann völlig aus dem Konzept. Katherine stand auf und eine meiner Hände versuchten noch sie festzuhalten, doch sie setzte sich auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sessel stand. Schließlich stand ich auch auf und stellte mich vor sie. Wieder so nah, dass nur wenige Zentimeter zwischen und waren. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals als ich ihr ins Ohr flüsterte: "Und du bist in dieser Hinsicht fast noch immer die selbe. Nur kenne ich dich nicht ganz so zurückhaltend, wenn es um solche Dinge wie diese geht.", sagte ich in einem belustigtem Ton, wanderte dann mit meinem Mund weiter runter zu ihrem Hals und küsste diesen. Nun nahm ich ihr Gesicht in meine großen Hände und küsste sie. Sofort schien sich ein Feuerwerk in mir zu entzünden und meine Hände wanderte runter zu ihrer Hüfte. Ich hielt sie fest und hätte sie liebend gern nie wieder losgelassen. Erst jetzt wurde mir richtig klar wie sehr ich sie wirklich noch liebte.

Ich lächelte unter seinen Lippen und erwiederte den Kuss. //Oh Schätzchen...ich bin nicht zurückhaltend. Ich muss doch erstmal austesten woran ich bei dir bin...// Ich stand auf, ohne meine Lippen von seinen zu lösen. Ich seufzte zufrieden und grinste. Ich drückte ihn erst sanft und dann bestimmender zurück in den Sessel, setzte mich rittlinks auf seinen Schos und vergrub meine Hände in seinen Haaren. //Das habe ich vermisst.- Dich habe ich vermisst.//, flüsterte ich in Gedanken. Ich strich mit meinen Händen von seinem Hinterkopf, zu seinem Hals und dann seinen Oberkörper entlang.

Katherine lächelte unter meinen Lippen, die nun immer stärkeren Druck auf ihre ausübten und ich erwiderte dieses Lächeln. Ich war ziemlich erleichtert, dass sie den Kuss auch erwiderte. Es gab mir ein gutes Gefühl. Ein Gefühl noch immer wichtig für sie zu sein und, dass sie noch immer nach mir verlangte. Auch, dass ich und nicht Stefan hier mit ihr zusammen war brachte Hochgefühle zustande die ich dachte nie wieder verspüren zu können.
Die sanften Gedanken die Katherine mir sandt ließen diese gefühlabweisende Mauer um mein totes Herz noch ein wenig einreißen und ich ließ mich von ihr zurück auf den Sessel drängen. Ich grinste, da ich merkte wie sehr sie nach mir verlangte. Wie sehr sie sich nach mir gesehnt hatte, was sie schließlich auch endlich zugab.
"Hatte ich also doch recht.", nuschelte ich an ihren Lippen unr grinste selbstgefällig. "Und du bist noch genau da wo du immer warst. Ich liege dir zu Füßen, sozusagen. Du kannst noch genau das selbe mit mir anstellen was du auch früher schon so oft getan hast.", sandte ich ihr in Gedanken.
Ich zog Katherine noch stärker an mich heran, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich küsste sie überallhin wo ich ein Stück ihrer planken Haut zu Gesicht bekam. Mein Atem ging jetzt wesentlich schneller und Katherine fuhr mir über den Rücken, auch als ich mich weiter mit ihr in den Sessel niedersinken ließ. Alles um uns herum vergaß ich. Sogar, dass wir uns hier in Stefans Zimmer befanden.
"Und bereust du es schon hergekommen zu sein? Und jetzt bei mir und nicht bei Stefan zu sein?", schickte ich meine fragenden Worte über Gedanken zu ihr herüber und lächelte, während ich sie wieder auf den Mund küsste.

Ich küsste ihn liebevoll und inniger und seufzte zufrieden. //Ich will nicht das du mir zu Füßen liegst, Liebster. Ich will nur das du mich liebst.//, dachte ich an ihn und lächelte leicht. Dann vergrub ich meine Finger wieder in seinen Haaren. Ich küsste ihn noch einen Moment, grinste dann und krallte mich in seinen Haaren Fest. Ich hielt ihn feste, kicherte leise und löste meine Lippen sanft von seinen. Mein Griff blieb fest, ich schaute ihn an und legte den Kopf schief. "Ich bin immernoch stärker als du.", stellte ich fröhlich fest. "Es hat sich also kaum was geändert....außer das ich es diesmal nicht bereue hier bei dir zu sein. Damals hatte ich immer ein schlechtes Gewissen Stefan gegenüber. Genauso wie ich dir gegenüber eins hatte wenn ich bei ihm war.", antwortete ich auf seine letzten Fragen. "Und ich bereue es nicht hierhergekommen zu sein...ich bereue es nur das ich nicht eingeplant habe länger hier zu bleiben.", seufzte ich und lächelte. Ich lockerte meinen Griff und ließ meine Hände wieder an seine Wangen streifen. Ich strich ihm mit dem Daumen über die Lippen und lächelte.

Erst sah ich sie erstaunt und etwas entsetzt an, als sie sich von mir löste und sich weiter in meinen Haaren festkrallte. So sehr ich auch versuchte mich zu bewegen oder ihr wieder nahe zu kommen, sie vielleicht sogar wieder näher zu ziehen, ich bekam es nicht hin. Ich sah sie ernst an und wollte schon fragen was das sollte, als sie anfing zu kichern und feststellte, dass sie noch immer stärker war als ich. Ich lächelte sie an und erwiderte: "Wie sollte es auch anders sein? Ich will es nicht anders. So kann mir wenigstens eine mal meine Grenzen setzen, Liebste." Ich grinste sie an und spielte auf die tausenden von Frauen an die in in den letzten über 100 Jahren verführt und ausgesaugt hatte. Sie alle hatten sich nicht wehren können. Ich überlegte mir wie es wohl jetzt alles laufen würde. Würde sie bleiben? Wie lange? Was, wenn sie jetzt immer bleiben würde? Während ich mir diese Gedanken machte redete sie über ihr schlechtes Gewissen, was sie immer hatte als sie bei einem von uns war. Es machte mich etwas glücklicher zu wissen, dass sie jetzt keines hatte. Es machte die Sache ein wenig sicherer sie endlich für mich zu haben.
Ich war jedoch völlig schockiert und starrte sie nur fragend an als sie mir eröffnete nicht geplant zu haben länger zu bleiben. Fast wäre ich aufgesprungen. Ließ es aber, da sie noch immer auf meinem Schoß saß. Stattdessen hielt ich nur ihre Hand fest, welche über meine Lippen strichen und fragte völlig entrüstet: "Was? Was soll das heißen du hats nicht geplant länger zu bleiben? Wie lange willst du denn bleiben? Du kannst jetzt nicht einfach so wieder gehen. Das werde ich nicht zulassen." Den letzten Satz betonte ich besonders und meine Miene versteinerte sich. Ich sah ihr in die Augen und nahm ihr Gesicht in meine Hände, so dass sie mich ebenfalls ansehen musste.

Ich lächelte leicht und küsste ihn nochmal kurz. "Ich weiß. Und ich glaube das ist auch der Grund weshalb ich so anziehend auf dich wirke. All diese Menschen konnten dir nicht bieten was ich dir bieten kann. Ich kann dir widerstehen wenn ich wollte.", sagte ich und hauchte den letzten Satz todernst. "Du kannst mich nicht beeinflussen oder sowas. Und das ist der Unterschied, Liebling.", ich lächelte ihn herzlich an und küsste ihn nochmal einen langen Moment. Dann löste ich mich wieder von ihm und er fing an wie wild draufloszufragen. Ich legte ihm meinen Zeigefinder auf die Lippen und schaute ihm in die Augen. "Ich hatte vor euren Streit zu beenden und wieder zu gehen. Aber ich denke das sich der Plan mit unserem ersten Kuss in Luft aufgelöst hat.", sagte ich und lächelte. "Ich weiß nciht wie lange ich bleibe. Und wenn du mich nicht gehen lassen willst dann begleite mich. Ich meine was willst du in Mystic Falls. Du bist hier wegen Stefan und Elena...", seufzte ich. "Außerdem hat Stefan mir angeboten in eurem Gästezimmer zu wohnen...solange ich hierbleibe. Und da ich das Angebot angenommen habe...und wir beide..." ich deutete zwischen uns hin und her. "...uns wieder so gut verstehen wie ich gehofft habe, werde ich etwas länger bleiben. Aber nur weildu es bist.", sagte ich und lächelte. Dann nahm ich meinen Finger von seinen Lippen und küsste ihn nochmal kurz.

Ich brach mein Gefrage abrupt ab da Katherine mir einen Finger auf den Mund legte und versuchte mich zu beruhigen. Als sie sagte sie hatte sich vorgenommen nur unseren Streit zu begraben und dann wieder zu gehen wollte ich schon einwerfen, dass ich diesen Streit dann langziehen würde so gut es ging, dass ich ihn dann wirklich nie beenden würde. In diesem Moment hätte ich alles getan, nur damit sie blieb. Doch da sie dann sofort sagte dieser Plan wäre schon nach unserem ersten Kuss wieder abgeblasen wurden war ich wieder erleichtert und ließ diese Bemerkung lieber nicht über meinen Mund kommen.
Doch ich war ziemlich erstaunt, dass Stefan ihr einfach so ein Zimmer angeboten hatte und auch der Gedanke sie zu begleiten gefiel mir recht gut. Ich konnte es mir sehrwohl vorstellen wie es mit ihr sein würde. Der Gedanke daran gefiel mir jetzt schon.
Ich erwiderte ihren Kuss kurz, löste mich dann aber von ihr um etwas zu sagen. "Das ist gut. Dann söllte ich dich bei solchen Plänen jetzt wohl immer küssen." Noch einmal gab ich ihr einen kurzen Kuss, sprach aber gleich weiter. "Ich würde dich wirklich gern begleiten, doch ist es nicht viel einfacher einfach hier zu bleiben? Ich meine: wir haben hier alles. Ein Haus, Blut, uns. Was brauchst du noch? Okay. Darüber können wir ja auch noch später reden, nicht wahr? Vorerst bleibst du hier. Und von mir aus brauchst du dieses Gästezimmer nicht. Wie du sagtest klappt das ja zwischen uns noch ganz gut." Ich grinste sie an und hielt sie weiter fest.

Ich kicherte leise. "Stimmt wir haben hier alles. Aber in dieser Stadt läuft auch ein Mädchen rum das als mein Zwilling durchgeht.", seufzte ich. "Und ich schwöre das wenn mich nochmal jemand mit 'Elena' anspricht muss ich irgendwelche Köpfe abreißen.", machte ich meiner Wut Luft. Ich strich ihm über die Wange. "Aber wie du sagst können wir das wann anders weiter überlegen. Vorerst bleibe ich hier. Und sollte ich irgendwann das Bedürfnis haben weg zu wollen, werden wir weiter darüber nachdenken." Ich lächelte und nahm seine Hände in meine. Ich stand von seinem Schoß auf, zog ihn auf die Beine und mit zur Tür. "Für den Augenblick, jedoch, würde ich lieber in völliger Ruhe mit dir sein. Und ich denke nciht das Stefans Zimmer uns die Ruhe gibt...die ich möchte um das zu genießen.", sagte ich leise und lächelte. Ich nahm meine Jacke und meine Tasche von Stefans Bett und zog Damon dann mit raus auf den Flur. "Und deshalb, mein lieber....gehen wir in dein Zimmer.", sagte ich lächelnd. Ich ging den Flur entlang und zog ihn mit in sein Zimmer.


[tbc. Damon's Zimmer]