Schulhof

ooc: Sorry, Sil. Aber wir hatten ja auch nicht direkt Kontakt zu euch, deswegen. Und 'tschuldige, aber wir haben vergessen unser Wegposten hinzuschreiben.
Also Kath und Damon sind weg hier.

pp: Montas zimmer

ICh fand schnell eine Parkllücke und parkte gekonnt ein, dann lief ich über den Shculhof bis zum eingang und hielt dabei nach STefan ausschau.
Hoffentlich war er noch nicht gegangen.
Hoffentlich kam er überhaupt.
und hoffentlich würde er mir helfen.
Ich wusste nciht was ich mit einem Vamp zuhause anfangen sollte.
Brettspiele waren ja wohl kaum angebracht, außerdem war Eni ziemlich verbittert.
Als ich so hier rum rannte kam ich mir schon ziemlich underdressed vor.
Ich hätte mein Kostüm doch anbehalten lassen sollen, jetzt kam ich mir fast nackt vor.
Ohne Kostüm fiel man gewiss ncoh mehr auf, als wenn man ein Kostüm anhatte, aber das Motto nicht ganz traf.
Egal, jetz war es hson passiert.
Ich rannte eine Weile umher als ich ihn schließlich bei Elena fand, mhm, oder Katherine.
Ach war ja egal die beiden sahen sich so ähnlich!
aber hatte KAthi mir nicht erzählt, dass Katherine lockige Haare hatte?
Dann musste das Elena sein.
Ich ging mit schnellen schritten auf sie zu.
Als ich vor ihnen stand fing ich an.
"Ähm hey leute, STefan ? Darf ich dich ganz schnell entführen? Es ist was ganz komisches passiert und ich wusste nicht zu wem ich gehen sollte"
Ich konnte es nciht anders ausdrücken, was die andren darüber dachten, war mir wirklich momentan egal
.

Als ich jemanden in unsere Richtung kommen hörte, sah ich mich schnell um. Montuna stürmte auf uns zu. Besser gesagt auf mich, wie sich herausstellte. Ich war überrascht, dass sie sich ausgerechnet an mich wendete. Aber dann musste etwas mit Vampiren zu tun haben.
"Entschuldigt mich", sagte ich zu Elena und Bonnie. "Ich bin so schnell wie es geht wieder zurück." Ich sah Elena kurz an, dann ging ich ein Stück mit Montuna zur Seite. "Was ist los?"

Wir waren abgelegen von den anderen.
Dann kam ich dirket zu r Scahe.
"Also, ich hab nciht direkt ein Problem, oder doch eigentlich scon. Mein Bruder, nunja, er ist ein VAmpir."
CIh schaute ihn komisch an, weil ich nciht wusste wie er darauf reagieren würde.
"du musst mir nciht helfen, dazu hast du keine Verpflichtung, nur mich würde es interessieren, warum du am Tageslicht umhergehen kannst"
Die ncähste Frage fiel mir ein wenig schwer
"Und hättest du eventuell einen Tipp wo ich Blut herbekomme, weil Enrique will keine Menschen töten. Er mag keine Vampire. Ich weiß dass hier nciht gerade der beste Platz ist um über soetwas zu reden, aber du bist der einzige VAmpir den ich kenne."
Aber er ist selbst einer, ich seufzte und hoffte Stefan würde mir helfen.

"Dein Bruder?" Ich atmete tief durch und fuhr mir mit einer Hand über das Gesicht. "Für das Tageslicht braucht er eine Hexe." Ich sah sie an. "Aber das at sich geklärt. Ich erklär dir das später. Ich schätze, er braucht jetzt sofort Blut, hab ich recht?" Ich würde ihm eigentlich Tierblut ans Herz legen, aber er war vermutlich jung und brauchte Menschenblut. "Wo ist er jetzt?"

"Ja mein Bruder. Er ist im moment bei m ir Zuhause und schläft in meinem zimmer. ALs ich gekommen bin hätte er beinahe eine andere Hexe angefallen, dieihn dann erstmal in eine Shcutzkupel gesperrt hat. Diese Hexe besorgt mir gerade BLut, aber sie bringt das erst morgen früh."
Ich schaute mich nervös um, ich hätte mich ja ihm am liebsten Angeboten, aber ich hatte zu der Zeit, als meine mutter uns dass mit der Verwaqndlung erklärte irgendwie nciht aufgepasst, also hatte ichangst selbst zu einem zu werden.
"Du hast was gut bei mir wenn du mir hilfst."
Ich wollte es am liebsten sofort wissen, wenn ich Eni helfen konnte, dass er wieder am Tag rumlaufen konnte.

"Ich helfe dir, so oder so, keine Sorge. Ich kann jetzt sofort Blut besorgen, ohne dass jemand dafür sterben muss." Ich war beruhigt, dass er nicht durch die Straßen lief. Aber so viel Vernunft hatte ich Montuna durchaus zugetraut. "Den Rest kann ich dir danach erklären. Wenne rnicht bald Blut bekommt, besteht die Gefah, dass er irgendwen anfällt."

"DAnke, ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich bin dass du mir hilfst und sorry wenn ich dir jetzt den Abend versut hab"
ICh schaute ihn entschuldigend an.
Ich kramte in meiner Hosentasche, denn ich hatte vorsichtshalber stift und zettel mitgenommen.
Es zeigte sich dass es hilfreich war, denn ich schrieb meine Adresse und meine Nummer darauf.
"Kommst du dann beri mir vorbei oder soll ich es bei dir abholen? Ruf mich dann einfach an, wenn du alles Hast."
Doch eins interesseirte mich jetzt schon.
"Nur so aus Neugier, liegt es an einem Stein, dass dir Sonnenlicht nichts antut, oder hast du einen komplizierten SChutzzauber um dich?"

Ich nahm den Zettel entgegen und warf einen flüchtigen Blick auf die Interesse. "Ich bringe es nachher bei dir vorbei und sehe nach ihm. Junge Vampire haben am Anfang ein paar Schwierigkeiten." Dann hob ich die Hand mit meinem Ring. "Ein Zauber. So lange ich den hier trage bin ich geschützt."

Mhm, derRing erinnerte mich an ein shcutzamulett, doch er sagte, dass man eine hexe dafür brauchte.
"okkey, ich bin dann wieder zuhause, ich wollte dir nur Bescheid geben, wiel ich hab ja deine Nummer nicht. Also dann, genieß noch den Abend"
Ich wollte schon fast gehen, als mir noch was einfiel.
Kati war ja noch hier und ich musste sie noch mal treffen.
ENi schlief ja zuhause.
Ich lächlete Stefan noch dankbar an und ging dann in Richtung Turnhalle.

tbc: Turnhalle

Ich nickte, als sie sich verabschiedete. Ich würde vielleicht noch etwas bei Elena bleiben, wenn auch nicht lange. Montunas Bruder brauchte meine Hilfe. Ich ging wieder zu Elena und Bonnie.

(bonnie.Stefan-Elena)

Ich hatte die ganz Szene mit montuna beobachtet. Sie war eine Hexe wie ich, so sagte sie es jedenfalls.
Was wollte sie dann von Stefan?
Ich zögerte ienen Moment doch dann fragteich STefan als er wieder bei uns war:
"Ist irgendwas passiert? monta sah sehr besorgt aus"
Ich wollte zwar nicht neugierig sein, aber mich wunderte es dohc, dass sie etwas von Stefan wollte,.da sie sich so gut wie nicht kannten, oder wusste ich da was nciht?

Als Stefan wieder kam, fragte Bonnie : "Ist irgendwas passiert? monta sah sehr besorgt aus", bevor ich es fragen konnte. Ich schaute nur verwundert zu Stefan..

Ich überlegte, was ich ihnen sagen konnte. "Sie scheint ein Problem mit ihrem Bruder zu haben und hat mich Um Rat gefragt." Ich zuckte mit den Schultern un tat es ab. "Möchtst du noch bleiben, oder soll ich dich nach Hause fahren?", fragte ich Elena. Die Sonne würde bald wieder aufgehen.

"Ich möchte lieber nach Hause." Mit einem Blick zu Bonnie wusste ich, dass sie auch nach Hause wollte.
Es ist schon sehr spät geworden und ich war sehr müde.
Wir verabschiedeten uns noch von Bonnie und wir gingen danach zum Parkplatz.

"Ich hoffe, du hattest einen nicht allzu schlimmen Abend?", fragte ich lächelnd. Ich war mir ziemlich sicher, dass das nicht so war, aber höflichkeitshalber fragte ich nochmal nach. Ich hielt ihr die Beifahrertür auf.

"Natürlich nicht.", antwortete ich auf seine Frage. Der Abend ist sehr schön geworden - auch wenn es eine Halloween-Party war. Er hielt mir wieder die Tür auf und ich stieg ein. Er fuhr mich nach Hause.
Ein richtiger Gentleman, dachte ich immer wieder.

Ich stieg ebenfalls ein und fuhr sie nach Hause. Ich würde sie zu Hause absetzen und dann zum Krankenhaus fahren. Montunas Bruder brauchte Blut. Vielleicht hatte die Hexe von der sie gesprochen hatte bereits etwas vorbeigebracht, aber er konnte im Moment nicht genug davon bekommen. Ich wollte Elena trotzdem nur ungern verlassen.

[tbc. Mystic Grill]