Schulhof

[pp : Mystic Falls Highschool - Klassenzimmer - Zimmer 224]

"Matt.. Ich will nicht, dass du etwas falsches von mir denkst.", fing ich an.
"Elena, ich denke nichts falsches von dir. Aber als du Schluss gemacht hast, meintest du, du bräuchtest Zeit für dich selbst." Er brach ab.
Ich nickte. "Ich weiß. Und das stimmt - seit meine Eltern tot sind, hat sich vieles verändert. Aber ich will trotzdem mit dir befreundet sein!"
Matt sagte nichts dazu.
"Matt.. Es tut mir Leid." Und das meinte ich ehrlich.
"Wieso entschuldigst du dich ?", fragte er mich verblüft.
Ich runzelte die Stirn. "Ich sehe doch, wie ich dich verletzt habe. Du sprichst kein Wort mit mir.."
"Okay, entschuldigung angenommen.", murmelte Matt. "Ich muss jetzt los. Wir sehen uns."
Und schon war er weg. Ich starrte ihm nach.

(pp: Mystic FAlls: Highschool: Sekretariat)

Ich ging nun auf den großen -schulhof und setzte mich auf eine Bank, anscheinend war ich wirklich noch zu früh dran, denn ich konnte keine anderen Schüler entdecken, aber der Blick wie die Sekretärin mein Tattoo anshaute war schon unangenehm gewesen.
Ich hätte vielleicht doch ein anderes T-shirt anziehen sollen, da wo man mein Pentagramm nicht sehen würde, denn die meisten Leute glaubten nichta n Magie und ich hatte es shcon lange aufgegeben es meinen damaligen Freunden beizubringen, aber dafür erntete ich nur Spott und jeder lachte mich aus, das war eine schlimme zeit gewesen, aber diesesmal werde idh es keiner Menschen seele erzählen, vielleciht mache ich ein paar Anspielungen auf Magie um zu sehen wie die Leute hier darauf reagieren. Aber vorerst würde ich nichts sagen.
Ich hatte noch nie eine andere Hexe getroffen als meine Mutter, meine Oma hatte ich nicht kennen gelernt, denn sie war schon vorher gestorben.
Natürlich.
Nicht so wie mein Vater den ich nie kennen gelernt hatte.
Waren alle Vampire solche Monster?
Meine Hand wanderte zu meinem Pentagramm und ich spürte die Magie meiner Mutter darin, dies spendete mir trost und gab mir Kraft.
JA, dieses Mal würde alles anders werden, das schwor ich mir, ich werde nicht die selben Fehler begehen.
Ich hoffte inständig dass diese Hexe hier nett sei und ihre Kräfte schon entdeckt hatte.
Mit ihr konnte ich dann vielleiht zusammen lernen, aber nur wenn sie das wollte, mal sehen, wie sie auf mich reagiert.
ich dachte automatisch an eine SIE, weil es einfach verbreiteter war, dass Frauen die magishc begabten in einer Familie waren.
Mein Bruder wurde auch in der Hexenkunst meiner Familie ausgebildet, doch musste man in meiner FAmilie die Hexenkräfte der Männer mit einem Ritual erwcken, aber mein Bruder hatte vorerst abgelehnt.
Er würde sich schon bei mir melden wenn er es wollte, das hatte er versprochen.
Ich war gespannt, ob seine Kräfte gewachsen waren, da er sie noch nie gebraucht hatte.
Er würde gewissenhaft damit umgehen.
Immer tat ich mich ein wenig schwer das alles auf mir lastete, deswegen hatte ich ihn immer gebeten seine Kräfte aktivieren zu lassen.
Doch aus einem Grund den ich nicht kannte wollte er dies nicht tun.
Ich schaute zum himmel.
Wolkenlos.
Heute würde ein schöner Tag werden dachte ich studierte weiterhin den Plan der Schule um schnell alles zu finden und wartete auf die anderen Schüler.

[pp. Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Crawford - Schlafzimmer]

Ich lief mit Elena nach draußen, raus in die Sonne. Bonnie hatte sich vorhin ganz schnell von uns verabschiedet, mit der Begründung, sie müsse noch unbedingt was erledigen, bevor die Geschäfte zu machten.
Wir unterhielten uns aufgeregt über das Wochenende. Ich erzählte ihr, dass wir morgen zum Abendessen zu den Lockwoods eingeladen waren. Sie zog kurz eine Miene, strahlte mich aber sofort wieder an.
Ich sah mich um und blieb an einem Mädchen hängen, dass irgendwie aus der Menge herausstach. Ihre roten Haare hatten meine Aufmerksamkeit geweckt. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich Sachen, die ich auch in meinem Schrank hängen hatte.
Ich fragte Elena, ob sie sie kannte, denn mir war sie die letzten Tage nicht aufgefallen. Und so jemanden sah ich normalerweise sofort. Sie schüttelte nur den Kopf und ich bedeutete ihr, dass ich zu ihr gehen würde. Sie verabschiedete sich von mir und wünschte mir viel Glück morgen, dann ging ich zu dem Mädchen, dass auf der Bank saß.
Als ich näher kam, bemerkte ich ein Tattoo in ihrem Dekolleté, welches mich sofort an meins erinnerte. Es war klein und zierlich und fein säuberlich unter meinem Shirt versteckt. Es würde also höchstens der zu Gesicht bekommen, der mir das Shirt ausziehen könnte. Und dazu bedurfte es einiges.
Aber ihres war anders, auffälliger. Es war ein Pentagramm. Ich hatte mich nie wirklich mit sowas beschäftigt, aber ich meinte zu wissen, dass es ein Hexenzeichen war.
Hexen. Ich musste über mich selbst schmunzeln. Früher, als ich noch ganz klein war, wollte ich unbedingt eine sein. Aber eine gute. Eine, die Menschen beschützte. Aber sowas gab es in unserer grauen, langweiligen Welt leider nicht wirklich.
Völlig selbstverständlich setzte ich mich zu ihr und lächelte sie fröhlich an. "Hallo. Ich bin Katie. Und du musst neu sein. Bin ich eigentlich auch, aber auch sonst kennt dich hier niemand. Also.. Hab ich beschlossen, mich vorzustellen."
Ich atmete tief durch. Sowas konnte ich gut. Reden. Vermutlich hielt sie mich jetzt schon für irre oder aufdringlich.

Ein Mädchen setzte mich zu mir und stellte sich vor. Sie kam mir recht sympatisch vor, doch als sie näher kam sah ich, wie ihr blick kurz zu meinem Pentagramm huschte.
Was sie wohl davon dachte??
"Hi Katie, ich bin Montuna, du kannst mich aber auch gerne Monta nennen. Danke, du bist wirklich nett"
Ich musterte sie.
Sie sah aus, als wäre sie ebenfalls aus gutem Hause.
Auf den ersen Blick war ich mir sicher, das mich etwas mit ihr verband, denn ich fand sie auf Anhieb symphatisch.
Ich lächelte sie Freundlich an.
"LEbst du shcon lange hier KAtie? Ich nämlich nicht, ich bin gestern erst hier angekommen"
ich schaute mich auf dem Shculhof um.

"Monta, also. Okay. Nein, nicht wirklich. Ich bin erst kurz vor Schulbeginn mit meiner Familie nach Mystic gezogen. Ich komme eigentlich aus New York." Ich seufzte wehmütig. Dann sah ich auf ihr Tattoo. "Das ist schön. Aber eine ungewöhnliche Stelle. Ich hab auch eins." Ich tippte an meine Seite, genau auf die Stelle, wo mein peiniches Kunstwerk lauerte. "Nur ist meins endspeinlich." Ich lächelte sie etwas beschämt an.

"oh danke, ich hab das schon seit ich 14 bin. Warum ist denn deins so peinlich?"
Ich lächelte sie freundlich an, warum ich ihr schon davon erzählte, dass ich es schon so lange hatte wusste ich nicht, vielleicht sehnte ich mich einfach nach einer Freundin, mit der ich mal alles bereden konnte.
und ja die stelle war ungwöhnlich, aber meine Mutter meinte damals, dass ich der Magie niemals den Rücken zuwenden sollte und deswegen prangte das Tattoo direkt auf meinem Decolté.
"Ich komme eigentlich aus Pomona, das ist in L.A.. Aber ich denke ich hab da zu wenig Sonne abgekriegt."
Ich war shcon immer ziemlich balss.
Hier war das Wetter genauso wie ich es mochte.
Aber ich sehnte mich nach meiner Heimat.
"Ich denke wir sehen uns bestimmt noch hier. Wenn du mich mal besuchen willst, dann komm einfach mal vorbei. Ich wohne alleine im Haus, also hätten wir alles für uns alleine", sagte ich und zwinkerte ihr dabei zu.
Ich schrieb ihr meine Adresse auf ein Blatt und gleich meine Nummer dazu.
Vielleicht hatte sie mal lust bei mir vorbei zukommen.

"L.A. Uns New Yorkern wird von klein auf beigebracht, das Los Angeles nichts gutes ist." Ich lächelte. "Was nicht heißen soll, dass du schlecht bist." Ich konnte mir nur vorstellen, wie das geklungen hatte, also ruderte ich schnell zurück.
Super, Katie. Mach nur weiter so. Ein Fettnäpfchen nach dem nächsten.
Sie schrieb mir ihre Adresse auf und meinte, ich könnte vorbei kommen, wenn ich wollte. Sie wohnte allein.
"Ich muss nachher noch einkaufen. Ich brauche irgendwas, was ich am Wochenende anziehen kann. Der Bürgermeister hat meine Eltern und mich zu Abendessen morgen eingeladen." Ich verdrehte die Augen. "Elena und Bonnie haben keine Zeit. Wenn du willst, kannst du mitkommen." Ich betete inständig, dass sie zusagen würde.

Ich kicherte.
"ohja ich kann dir sagen, in LA ist wirklich nicht allzu gutes. Außer den vielen Geschäften natürlich"
Sie war genau ein Mädchen der Sokrte die ich mochte und die es nur selten auf dieser WEtl gab.
"oh ja ich würde gern mit dir shoppen gehen."
Ich schaute ihr in die AUgen und bemerkte dasselbe Feuer darin wie bei mir.
ohja, mit ihr konnte man bestimmt viel Spaß haben.
"Ich kenne ja Mystic Falls nicht so gut. SItd as hier eher wie ein Dorf oder eher kleinstadt? Ich meine, wiel hier ist ziemlich viel Wald muss ich sagen"
Ich musste grinsen. In Pomona war nicht gerade viel Grünzeug, wenn man die Gärten der Menshcen die dort lebeten beiseit ließ.

Ich seufze erleichtert, als sie zusagte.
"Ich glaube, man kann das schon als Kleinstadt bezeichnen. Aber ich fahre auch eher planlos durch die Gegend. Aber ich hab mir die Innenstadt schon Mal angesehen und hab mir ein paar Geschäfte gemerkt. Nicht zu vergleichen mit den Boutiquen in New York, aber auch nicht schlecht.
Und der Wald ist etwas ungewohnt für einen Großstadtmenschen, nicht wahr? Ich war auch etwas geblendet. Von grau auf grün. Aber du gewöhnst dich schnell dran." Ich seufzte etwas wehmütig. New York fehlte mir, da konnte ich machen, was ich wollte.
"Soll ich dich nachher abholen? Wenn ein schwarzer BMW vor deiner Tür steht, weißt du, dass ich es bin." Ich strahlte über das ganze Gesicht. Ich war endgültig aufgetaut.

Ich lächelte sie erfreut an, sei konnte mich verstehen.
"Ja ungewohnt ist es shcon irgendwie, aber die Luft hier ist auch ganz anders. Meine Mum wohnt immer ncoh in Pomona. Unser Garten war schon immer mit vielen Bäumen bestückt. Meine Mum ist aber die einzige, die einen grünen Daumen hat. Meine zimmerpflanzen müssen schon echt resistent sein, ansonsten sind sie Müll"
Aber da ich jetzt alleine leben würde, müsste ich meinen Kräutergarten pflegen, denn die Brauchte ich für manche Rituale, aber ich beschloss ersteinmal das zaubern sein zu lassen und erst mein ganzes Haus gegen Geister weihen.
"okke ich werde dann mal ausschau halten. DAs wird bestimmt lustig"
Ich grinste sie freundlich an.
Irgendwie dachte ich, wenn ich in ihre AUgen schaute, an eine Seite meines SChwarzen buches, in der es um Seelenverwandte ging. ICh glaube da würde ich mal weider einen Blick hinein werfen.
"New York muss total schön sein oder? Ich war da noch nie, aber da werde ich bestimmt auch mal hinkommen, wiel weit du in meiner Familie läuft alles ziemlich schräg ab."
ich musste lachen. Für einen Aussenstehenden musste ich alles andere als schräg sein.
richtig Crazy, wenn ich ersteinmal mein Wahres innerstes öffnete.
EIgentlich war ich nie so offen gegenüber Leuten die ihc erst kenengelernt hatte, aber ich spürte das sie anders war.
"WEil bei uns musst du wissen, müssen die Töchter immer 3 Jahre ausziehen wenn sie 17 geworden sind, um ihre eigenen ERfahrungen zu machen. Diese Tradition besteht schon seit Jahrhunderten in meiner Familie"
ICh schaute sie an. um ihre REaktion abzuschätzen.
Hatte ich zu viel verraten?

"Puh, drei Jahre? Ich glaube, ich würde das nicht hinkriegen. Ich komme ja manchmal nicht Mal selbst aus dem Bett", lachte ich. Aber insgeheim hatte ich eine gehörige Menge Respekt vor ihrer Entscheidung. Es gehörte einiges dazu, so früh von zu Hause auszuziehen. Aber wenn es eine Tradition war, wie sie sagte, hätte ich mich wahrscheinlich auch dran gehalten.
"Ab wann hast du denn nachher Zeit? Ich will ja nicht zu früh bei dir aufkreuzen."

"Ja, darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht, wie ich es wohl am besten schaffe aus dem Bett zu kommen"
Ich lachte.
Es wird eine Harte zeit werden.
Gestern erst 17 und heute shcon alleine in einem Haus.
baer ich war nun alt genug es zu schaffen, da war ich mir ganz sicher.
"Mhm, wie wäre es so um 2 oder halb 3, nachdem dann die Schule aus ist? Heute hätte ich eigentlich noch gar nicht in die SHCule gehen müssen, aber ich wollte nicht die ganze zeit zuhause sitzen und meine Sachen auspacken. Ich kan. wenn wir wiederkommen immer noch das ganze Haus mit meiner kleidung verwüsten"
Ich grisnte. Ja, ich hatte einfach zu viel zeug.
Aber ich mochte mein kleines Chaos zuhause, dann war es wenigstens gemütlich.

"Gut. Dann hol ich dich später ab." Ihr Bemerkung mit den Klamotten war mir nicht entgangen. "Ich mag deinen Stil. Eine Tasche von Picard. Ich hab genau die Gleiche im Schrank stehen." Ich lächelte sie an. Ich sah jetzt schon, dass wir gut miteinander auskommen würde.

"okkey dann bis später. Echt? ich liebe diese Tasche. Aber natürlich hab ich noch mehr sachen zuhause das mein Schrank fast explodiert"
Ich schmunzelte.
"Dein Stil gefällt mir aber auch sehr gut muss ich sagen. Kommst du auch aus einem etwas wohlhabenderen Hause?"
DAs war vielleciht eine komische Frage, im Grunde war es mir egal ob jemand geld hatte odder nicht.
Aber bei ih rinteressierte mich, ob mioch noch mehr mit ihr verband.

"Danke." Ich wurde nie verlegen, deswegen freute ich mich über ihr Kompliment umso mehr. "Ich habe ein auf ein Ankleidezimmer bestanden, so wie ich es in New York auch hatte. Na ja, wenn man die 5th Avenue direkt vor der Nase hat.. Mein Vater ist Anwalt und meine Mutter Psychologin, man kann also schon sagen, dass ich aus guten Verhältnissen stamme." Es war mir nicht peinlich, über meine Familie zu reden. Früher oder später hätte eh jemand gefragt.

Ja ich hatte mehr gemeinsam mit ihr als ich dachte.
"In Pomona hatte ich auch ein Ankleidezimmer, aber hier nicht. Meine Mum ist Modedesignerin und ziemlich erfolgreich. Aber ihre Sachen kann man nicht tragen sag ich dir. Ich musste ein paar mal für sie modeln, obwohl ich dafür mit meinen 1. 69 viel zu klein dafür bin. In meinem zimmer hab ich ein paar Fotos von einer Fashion Show von ihr. DA kann ich dir ja mal ein paar Bilder zeigen. Abe rihre Sachen kann man wirklcih nicht tragen. Vielleicht Fasching oder so, aber normale Leute würden das nicht tragen, deshalb hat es mich immer gewundert, warum sie so erfolgreich ist. Aber in LA scheinen viele Verrückte zu sein."
ICh kicherte.
Meinen Vater hatte ich noch gar nicht erwähnt dachte ich.
Mhm vielleicht kam es daher das sein Tod etwas Unnatürlich war. Ich konnte ihr nicht ezählen, das ein VAmpir ihn umgebracht hatte. Ich versuchte mich daran zu erinnern was in den zeitungen über seinen Tod stand.
Mhm, ich glaube, da stand, dass er bei einem Raubüberfall erschossen wurde, aber ich wusste es nicht mehr so genau.
"MEin VAter ist gestorben als meine Mum mit mir schwanger war, also hatte ich ihn nie kennengelernt. Er ist bei einem Raubüberfall erschossen worden"
hoffenltich glaubte sie mir meine lüge.
Mhm Raubüberfall?
Ne es stand darin doch, dass er in einem Autounfall verwickelt wurde.
oh nee, ich hatte gepatzt.
Aber ich glaubte kaum, dass sie meine Familie googeln würde.
Hoffte ich zumindestens.

"Oh.. Tut mir Leid." Ich wusste nicht, wie man in so einer Situation angemessen reagierte. Deswegen beschloss ich, das Thema schnell zu wechseln.
"Du musst mir dann Mal unbedingt die Sachen deiner Mutter zeigen. Ich bin wirklich neugierig, was ihr Sachen angeht." Ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie die Sachen aussehen konnten, wenn sie sagte, man könnte sie nur Karneval tragen, aber da gab es zu viele Möglichkeiten. Also gab ich es schließlich auf.
Ich kramte mein Handy aus meiner Hosentasche. "Ein Uhr.. Ich denke, ich sollte los. Du willst mich nachher nämlich nicht hungrig erleben." Ich ließ den Satz so im Raum stehen. "Man sieht es mir definitiv nicht an, aber ich wohne praktisch in der Küche." Ich stand auf und klopfte meine Hose ab.

"DAs muss dir nicht leidtun, jich kannte ihn ja gar nicht"
"Du musst mir dann Mal unbedingt die Sachen deiner Mutter zeigen. Ich bin wirklich neugierig, was ihr Sachen angeht.", sagte sie
"ohja da werde ich dir mal ein paar zeigen. Ich glaube sie hat mir sogar mein Lieblingsstück in den Koffer gepackt"
SIe stand auf um zu gehen.
"Ein Uhr.. Ich denke, ich sollte los. Du willst mich nachher nämlich nicht hungrig erleben. Man sieht es mir definitiv nicht an, aber ich wohne praktisch in der Küche"
Ich schaute sie erstaunt an
"Ja okke ich sollte auch langsam heimfahren. ICh liebe es zu essen, egal was, einfach alles."
Schon wieder was gemeinsam dacht eich und stand ebenfalls auf.
"Also dann bis später."
Ich lächelte sie nochmal an bis ich dann zu meinem Auto ging und fuhr nach hause.

tbc. Mystic Falls: Montunas Haus: Küche

Sie verabschiedete sich und ging zu ihre Auto. Wir hatten eine Menge gemeinsam. Hätte ich das geahnt, als ich sie angesprochen hatte.. Eigentlich wollte ich ja nur nett sein, da ich mir auch jemanden gewünscht hätte, der mich so begrüßt hätte. Aber ich hatte die Sache ja selbst in die Hand genommen und mich bei Elena, Bonnie und Stefan dran gehangen.
Ich setzte mich hinter mein Steuer und fuhr langsam nach Hause. Ich freute mich schon total auf nachher. Und mit Montuna hatte ich auch einen stilsicheren Berater an meiner Seite.

[tbc. Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf - Küche]

(Timejump: pp: KAtherine Waldorfs Haus)

Ich war schon wieder die erste auf dem SChulfhof.
Mensch, ich sollte mir nicht immer solche Sorgen machen zu spät zu kommen und in meine übliche Faulheit übergehen, weil ich immer zu früh dran war.
ich hatte eine ziemlich komische Methode mich aufzuweckenn, denn ich musste mich sozusagen selber verarschen, weil ich einer der Menschen war die unglaublich gerne schlafen und dabei träumen und da ich immer in der Früh träumte wollte ich die normalerweise immer zu ende Träumen aber meistens kam mir dann die Schule dazwischen.
Auf jeden Fall musste ich mir immer 10 wecker stellen die an unterschiedlichen zeiten weckten, denn wenn ich dann den WEcker ausschaltete, dachte ich mir immer: JAAA; NOOC 5 MINUTEN!!
und dann werden aus den 5 minuten manchmal eine halbe stunde und verpasste wie so oft in meiner alten Stadt den Bus der mich zur Schule fuhr.
Hier konnte ich wenigstens den Bus nicht mehr verpassen, da ich ein eigenes Auto hatte.
JEtzt konnte ich nur noch zu spät in die Schule kommen und was von vorteil war, ich konnte nun länger schlafen und meine geliebten Träume träumen, denn meine Mum hat mich gelehrt die Zukunft aus Träumen zu lesen, da musste man zwischen MÜLL; TRAUM und der ZUKUNFT unterscheiden.
Müll kann man theoretisch mit Traum gleichstellen, hatte sie mal gesagt, aber nehmen wir mal ein Beispiel:
Nehmen wir mal an ich träume folgendes:
Ich gehe in die SChule und der Mülleimer fängt an zu sprechen und verzaubert mich.
Dann könnte man das so deuten, dass Müll dass hier ist:
Ich gehe in die Schule und . . .
und Traum wäre dann:
der Mülleimer fängt an zu sprechen. . .
und dann wäre die Zukunft:
und verzaubert mich.
Das heißt jetzt nicht das der Mülleimer mich wirklich verzaubert!
ES könnte heißen, dass ich von jemand anderes verflucht werde, den ich meines erachtens als Außenseiter (= Mülleimer) erachte oder dem ich unangenehme Sachen zustecke.
Aber das ist nur eine Ansicht, es könnte genauso gut sein, dass die zlukunft ist, dass ich in die Schule gehe.
Oder mich im übertragenem Sinne Müll anspricht.
MAn sieht, dass es schwierig ist Träume zu deuten, weil man da ja mehr sachen als 3 Macht.
MHM dieser Gedankengang ist gut, den schreib ich mir gleich nach der Schule ins Schwarze Buch.
Ich kicherte und setzte mich auf die Bank.
Ich war ein Träumer und philosophierte gerne.
Das ärgerte dann meist die Lehrer
Ich erstarrte.
ACh verdammt ich musste in den unterricht, hatte ich ja total vergessen.
Ich lief in die Klasse.

tbc: Highschool: klassenzimmer: Zimmer 208

tbc: Zimmer 208

Ich ging auf den Shculfhof und beschloss, dass ich mich unter einen der Bäume setzte.
Denn ich liebte bäume, sie waren die REinigungskraft der Erde konnte man sagen, weil sie CO² in Sauerstoff umwandelten.
Deswegen hatte ich sehr viel dagegen, wenn es hieß einen Baum zu fällen.
ich machte mich auf und entdeckte dann schon ein schönes Plätchen unter einem Baum und stezte mich zu dessen Wurzeln.
Ich legte eine Hand gegen den Stamm und spürte wie dort ein mächtiger Energiefluss strömte.
Dieser Baum war noch relativ Jung, dass hieß wenn er älter wurde, würde er noch einen stärkeren Fluss bekommen.
meine Mum hatte mir mal erzählt, dass wenn man zu Bäumen nett ist, sie uns Geschenke machen, in Form von ihrer Energie.
Das bewies das Pflanzen leben.
Und Liebe brauchen.

[pp. Mystic Falls - Mystic Falls High School - Raum 224]

Ich kramte in meiner Tasche herum und suchte mein Autoschlüssel. "Verdammt." Ich hatte ihn gerade hervor gezogen und sofort fallen gelassen. Ich bückte mich, um ihn aufzuheben aber eine andere Hand war schneller als ich. Ich sah hoch und Tyler stand vor mir. "Was willst du?" "Deiner?", fragte er. "Scheint so. Immerhin ist er aus meiner Tasche gefallen. Wolltest du irgendwas bestimmtes?" "Nein. Aber ich dachte mir, da wir es Samstag so nett hatten.." "Tyler, gib mir meinen Schlüssel und such ganz schnell das Weite." Ich funkelte ihn böse an und griff nach dem Schlüssel. Schnell zog er ihn weg. Genervt verdrehte ich die Augen. "Was soll das werden?"
Ich sah mich schnell um und erkante ein vertrautes Gesicht unter einem Baum. Montuna saß da und sah uns an. Ich versuchte über meinen Blick 'Hilf mir' zu signalisieren.

Ich hob den Kopf, weil ich einen Blick auf mich spürte und schaute in das Gesicht von Kathi.
Sie schaute mich hilfe suchend an und ich bemerkte sofort warum.
Ein Junge belästigte sie und wollte allen anschein nach ihr ihren SChlüssel nicht wieder geben.
Ich nahm meine Hand , die vor Energie kribbelte, vom Baum
Wenn ich mit dieser Hand jemanden anfassen würde, würde dieser einen Stromschlag bekommen, doch ob das so klug war wusste ich nicht.
AUf jeden Fall ging ich zu Kati hin und begrüßte sie kurz und wandte mich sofort an den unhöflichen Jungen.
"Kathi belästigt dieser Typ dich?"
Sie schaute mich mit dem Blick an, der mir zustimmte.
Dem Jungen schien mein tonfall nciht sonderlich zu gefallen.
"Hey mach mal Halblang Kleine und ich der TYP bin Tayler und ich belästige hier niemanden. Ich wollte meine Freundin Katherine nur fragen ob sie heute schon was Vor hat"
ah Tyler hieß er also. ER sah ziemlich nach einem Großkotz aus und einem Aufreißer, obwohl er nicht gerade hässlich war.
Aber nciht mein Typ das stand fest und ich hegte absolut keine Symphatie für ihn.
"ah, deine FREUNDIN also, aber ich glaub da muss ich dich enttäuschen, denn sie hat heute shcon was vor"
Er schaute mich verächtlich an und wurde anscheinend leicht wütend in der Ansicht, das Kathi sich mit einem anderen typen trifft.
Er musterte mich von oben bis unten und blieb an meinem Tattoo stehen.
Dann wanderte sein BLick wieder zu mir.
"Du musst Montuna Samra sein nicht wahr?"
Ich schaute ihn erstaunt an.
Woher zum Teufel wusste er das?
"und deine Mum ist eine Designerin in LA oder?"
das sagte er ebenfalls in einem verächtlichen Ton.
Ich funkelte ihn böse an.
"wenigstens haben meine Eltern es zu was gebracht, aber wenn ich dich anschaue, dann müssen deine Eltern ebenfalls solche Hohlköpfe sein wie du selbst. oder du bist der einzige in der Familie, der nur Stroh im Kopf hat"
oh mein gott, ich hatte es ausgesprochen.
Nun war er ebenfalls nciht mehr in Spieler stimmung.
"Mein Vater ist Bürgermeister dieser STadt und meine Mum ist auch ziemlich angesehen und wenn ich auf diese Schule gehe und in derselben Jahrgangstufe wie du, dann musst du ebenfalls ziemlich viel Stroh im Kopf haben meine liebe"
Jetzt hatte er das Kraut ausgeschüttet. Am liebsten würde ich ihm eine rein hauen, aber aus Erfahrung wusste ich, dass ich dafür nur einen Verweis bekommen würde.
An meiner alten Shcule gab es auch einen solchen EKEL und da konnte ich nciht widerstehen mich mit ihm anzulegen.

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als Tyler sagte, Monta wäre genauso dumm wie er. Das würde nicht auf sich sitzen lassen und ich sah ihre Finger zucken. "Ich denke, du solltest jetzt ganz schnell weg rennen", sagte ich mit einem Lächeln in der Stimme. Er zog eine Augenbraue hoch. "Meinst du, ich lasse mich von euch beiden einschüchtern?" Mittlerweile hatte sich eine Traube um uns gebildet. Ich erkannte Stefan, Elena, Bonnie und Matt. Bonnie verdrehte die Augen, als sei ihr dieses Bild bereits allzu lästig. Verhielt sich Tyler immer so? Er beachtete mich grade nicht und ich schnappte ein weiteres Mal nach meinen Schlüsseln. Diesmal bekam ich sie zu fassen. Geschickt zog ich sie ihm aus der Hand. "Footballspieler sind so leicht zu überrumpeln", sagte ich und zwinkerte ihm zu. Dann war ich wieder völlig ernst und meine Miene versteinerte wieder.

Meine Hand kribelte immer noch vor der Energie und sie wurde von meiner Wut nur noch weiter angefacht.
Sollte ich ihm einen Stromschlag verpassen oder nicht?
Ich hatte es noch nie ausprobiert, weil sonst weigerte ich mich immer Magie an andere Menschen anzuwenden.
Aber was solls, dieser Typ hatte es doch verdient oder?
eigentlich schon aber es schauten zu viele Leute zu, als das ich es wagen konnte, deswegen versuchte ich die Energie in meinem ganzen Körper zu verteilen.
Wenn mich jetzt jemand anfasst würde er nur einen kleinen Funken spüren.
"Ja du solltest wirklich verschwinden, sonst passiert dir noch etwas ganz Dummes"
Ich zischte ihn an und zeigte ihm meinen bösesten Todesblick, am liebsten hätte ich ihn wirklich mit irgendeinen zauber belegt, aber ich soll ja brav sein, dass hattte meine Mum am Flughafen gesagt und ich sollte darauf achten, das mein Temperament nciht mit mir durchgeht.
Doch Tyler schaute mich immer noch an schien aber dann sich einzukriegen und ging davon.
"Ja ich hab jetzt eh noch was vor. Kathi, wir sehen uns noch"
Sagte er und grinste Kathi mit seinem Macho-Grinsen an.
Ich verdrehte die Augen, wie ich solche Typen hasste. .