pp: Küche
Ich wusste auch nicht, was mit mir los war. Ich stürmte in die dunkle Nacht und sah mich um. Der Grill war vermutlich die beste Entscheidung. Vielleicht würde ich noch ein Glas trinken. Obwohl ich eigentlich aufhören wollte, doch ich brauchte jetzt etwas, womit ich meine Wut abbauen konnte.
Ich griff in meine Jackentasche und war zufrieden, dass ich dort mein Portemonee fand. Ich öffnete dieses und sah noch genug Geld für ein, zwei Gläser. Ich sah zwar älter aus, als ich in Wirklichkeit war, allerdings kannten mich die Barleute noch als kleiner Jeremy. Na ja, ich hatte sie bisher immer rumgekriegt.
Ich öffnete die Gartentür und schloss sie wieder hinter mir. Ich hatte das seltsame Gefühl beobachtet zu werden, doch ich verdrängte dieses Gefühl und machte mich mit schnellen Schritten auf den Weg zum Grill.
to: Grill