Garten

Deutlich hörte ich wie ihr Herz schließlich sofort lauter schlug. Sie sah etwas nervös aus als wir so vor dem Auto stehen blieben und ich musste mir ein breites Grinsen verkneifen. Ich wollte gerade etwas darauf erwiedern, dass ich sehr wohl wusste, dass sie ja sagen würde, als sie selbst genau das aussprach was ich hatte sagen wollen. Ich schmunzelte.
Ziemlich schnell gab sie auf dann noch eine andere Konterung auf meine Worte zu finden. Als sie dann jedenfalls doch noch etwas fand was sie sagen konnte lachte ich erneut und beugte mich zu ihr hervor. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten sagten ich: "Hm, du solltest lieber aufpassen was du dir wünscht." Dann legte ich meine Lippen auf ihre und meine Hände wanderte zu ihrer Taille nachdem ich meine Hand wieder aus ihrer löste. Noch stand ich mit dem Rücken zum Auto, aber während ich sie küsste drehte ich uns langsam um, sodass sie jetzt mit dem Rücken zum Auto stand. Ich ging ein paar Schritte vorwärts, weshalb sie automatisch ein paar Schritte rückwärts ging. Als ihr Rücken schließlich gegen das Auto stieß blieb ich stehen. Tja, so einen Kuss würde ich einem Kind nie im Leben geben. Sie konnte sich also deswegen nicht beschweren. Leicht schmunzelte ich an ihren Lippen.

Ich seufte leise und trommelte mit meinen Fingern leicht gegen seine Hand, als er sich mir entgegen beugte. Seine Augen nahmen jetzt mein ganzes Sichtfeld ein. "Bis jetzt habe ich jeden Wunsch mit Bedacht geäußert", hauchte ich, als er so nah war. Ich leiß seine Hand los, als er sie mir entzog und kreuzte meine Arme in seinem Nacken. Und ich versuchte gar nicht erst, aus ihm schlau zu werden, als er uns herum drehte und mich ein Stück zurück drängte. Bis jetzt hatte er ja noch nie etwas grundlos getan. Und mir hatten die Konsequenzen bis jetzt auch sehr gut gefallen. Tja, und wie zum Beweis, dass sowas nie schlecht endete, spürte ich auf einmal den Wagen in meinem Rücken und wie sich seine Lippen verzogen. Ich ließ mich davon anstecken und wich dan ein kleines Stück zurück.
"Ja, so küsst kein Vater seine Kinder", lachte ich. Leicht strich ihm mit einer Hand über den Nacken. "Bezweckst du etwas damit, mich hier so einzukeilen?" Lächelnd zog ich eine Augenbraue hoch.

Und wie ich es gedacht hatte beschwerte sie sich wirklich nicht darüber ich hätte sie wieder wie ein Kind geküsst. Und ganz ehrlich, würde ich so ein Kind küssen wäre das wirklich abartig.
Als sie eine Augenbraue hochzog wurde mein Schmunzeln nur noch breiter und eine meiner Hände wanderte zu ihrem Rücken. "Vielleicht. Aber wenn ich es bis gerade eben nicht wollte, dann jetzt durch deine Worte schon. Ziemlich gute Idee. Ich keile dich einfach ein. Dann kannst du keinen Rückzieher machen und Nein sagen." Ich zog sie mit der Hand die ich in ihren Rücken gelegt hatte näher an mich heran. "Oder...sollte ich dich vielleicht gleich an mich ketten? Was ist dir lieber?" Mein Schmunzeln wurde jetzt eher zu einem Grinsen und wieder küsste ich sie bevor sie antworten konnte. Doch diesmal löste ich mich von ihr.
"Okay, jetzt darfst du antworten. Ich musste nur sichergehen, dass ich dein Hirn auch genug durcheinander gebracht habe, dass du richtig antwortest und nicht auf die Idee kommst dich vor allen beiden Möglichkeiten drücken zu wollen."

Ich versuchte, mich nicht zu sehr auf seine Hand zu konzentrieren. Das würde mein Köpfchen höchstens dazu bringen, ganz abzuschalten. Stattdessen achtete ich nur auf seine Worte. Er wollte mich an sich ketten? Ich konnte nicht anders, als mir das bildlich vorzustellen. Und das ließ mich wiederrum leise gegen seine Lippen zu lachen.
Ich brummte leise, als dieser Mal er von mir abließ. Ich nahm mir die Zeit, erstmal tief duch zu atmen. Sofort musste ich daran denken, dass ich vorhin noch gesagt hatte, dass ich nie von Leichen gehört hatte, die so gut küssen konnten. Nein, eine Leiche war er definitiv nicht, aber was den Rest anging hatte ich absolut recht.
"Mein Hirn durcheinander bringen? Ich bezweifle, dass es überhaupt noch richtig funktioniert, seit ich dich kenne", lachte ich. "Und ich hätte sowohl vor deiner Manipulation, die übrigens total unfair ist, weil du mich dadurch immer willenlos machen kannst, wie auch danach die Variante mit dem Anketten gewählt. Hört sich gut an, so ganz nah für Gott weiß wie lange."

Ich fiel in ihr Lachen ein als ich ihre Worte hörte. Dieses Mal hatte sie wohl doch nicht vorher darüber nachgedachte was sie sich da gewünscht hatte. Breit grinste ich sie nun an. "Das hätte ich jetzt nicht gesagt." Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss bevor ich mich immernoch grinsend von ihr löste und langsam von ihr abwandt, zurück in Richtung des Hauses der Lockwood lief. Ich sah noch einmal über meine Schulter. "Bin gleich wieder zurück."
Ich beschleunigte meine Schritte und lief zum Haus hinüber, ging herum und steuerte auf die Hintertür zu. Lautlos betrat ich das Haus und achtete darauf, dass ich niemandem begegnete als ich wahllos irgendein Zimmer ansteuerte und schließlich im Bad landete. Und sofort entdeckte ich das was ich gesucht hatte. - Etwas aus Metall. Ich schmunzelte, packte mir den Schminkspiegel am Waschbecken. Ich trennte den Spiegel von seinem Bügel und warf ihn in den Mülleimer. Das Metall was ich nun in der Hand hatte bog ich nun fast gerade und dann wie eine Zelle (?) einer großen Eisenkette. Dann verließ ich schnell wieder das Haus und lief zurück zu Katie, das verbogene Stück Metall hatte ich hinter meinem Rücken versteckt. Erst als ich wieder direkt vor ihr stand holte ich es hervor, hakte eine Lasche meiner Hose darin ein und tat das gleiche mit immernoch breiten Grinsen bei Katie. Dann drückte ich die kleine Öffnung in dem Metall zu und sah wieder zu Katie hoch. "Eine ganze Eisenkette konnte ich leider nicht finden.", lachte ich.

Verwunderung machte sich in meinem Gesicht breit, als er sich umdrehte und zurück zum Haus ging. Was zum Teufel hatte er jetzt schon wieder vor? Ich lehnte mich wieder ans Auto und verschränkte die Arme vor der Brust, während ich abwartend auf das Haus sah. Wenn er wieder zu Tyler gegangen wäre, hätte er mir das vermutlich gesagt. Also konnte ich mir nicht erklären, wo er hin war und was er tun wollte. Neugierig sah ich die Straße genauer an. Hier herrscht bestimmt immer beste Stimmung., dachte ich sarkastisch.
Ich war noch mit den Häusern beschäftigt, als er zurück kam. Und ich konnte nicht schnell genug reagieren, wie er uns durch irgendwelches Metall verbunden hatte. Ungläubig sah ich von dem.. Ding in sein Gesicht.
"Sag mal, du hast sie echt nicht mehr alle, kann das sein? Du hast uns ernshaft zusammen geklippt", lachte ich und fummelte an dem Teil rum. Aber es saß zu fest, ich konnte nichts machen. Also gab ich es auf. "Spinner", lachte ich und schubste in leicht an. "Aber ich hab ja gesagt, dass ich es so wollte. Nur wie sollen wir jetzt ins Auto steigen, mein Genie? Das Teil ist nicht groß genug, um uns normal sitzen zu lassen", sagte ich mit hochgezogener Augenbraue.

Mein Lachen verstummte nicht als ich ihr Gesicht sah und ihre Worte hörte. Eher im Gegenteil. Als ich mich dann aber wieder gefangen hatte grinste ich sie einfach nur breit an, trat noch ein Stück auf sie zu und küsste sie sanft. "Spinner hin oder her. Es war dein Wunsch.", nuschelte ich an ihren Lippen. Ich löste mich wieder von ihr und überlegte für einen Moment wie wir das mit dem Einsteigen machen sollten, kräuselte leicht die Lippen. Und schließlich kam mir auch sofort eine Idee. Die war zwar vielleicht nicht ganz verantwortungsvoll, aber wann war ich das denn schon mal? Ich schmunzelte.
"Du setzt dich einfach auf meinen Schoß und lenkst. Ich geb Gas und spiele deinen Sicherheitsgurt. Und wenn ein böser Polizist kommt und Ärger machen will wird er schön von mir um den Finger gewickelt. Denn du wirst mich erst wieder los wenn du diese Hose ausziehst und ich glaube nicht, dass du das hier in der Öffentlichkeit tun willst? Oder?" Als ich Oder sagte fuhr ich mit meiner Hand zu ihrem Hosenbund und steckte einen Finger zwischen sie und ihre Hose. "Du musst es nur sagen und ich bin dir sofort behilflich. Du weißt wie schnell man bei mir ein Kleidungsstück loswerden kann." Breit grinste ich sie an und legte leicht den Kopf schief.

Ich legte meine Hände leicht an seine Brust und erwiderte seinen Kuss lächelnd. "Ich würde ihn auch nicht zurück nehmen. So läufst du mir wenigstens nicht weg", lachte ich leise gegen seine Lippen. Wie zum Beweis griff ich nochmal nach dem kleinen Glied und zog kurz daran, dass er mir leicht entgegen kam.
Ich hörte mir seinen Einfall zu Ende an, ehe ich etwas dazu sagte. Ganz leicht schüttelte ich lächelnd den Kopf. "Spinner war untertrieben, mein Lieber", sagte ich lächelnd und tippte ihm gegen die Brust. "Aber okay. Ich habe wohl keine Wahl, hab ich recht? Ich weiß nämlich, wie du Kleidungsstücke entfernst. Und das ist eine Versace Jeans, die lass ich mir nicht von dir kaputt machen." Ich lachte nochmal leise, drängte ihn leicht zurück, dass ich mich vom Auto lösen konnte, griff erneut nach dem Metallglied und zog ihn dann zur Fahrerseite. "Ich überlasse den Part mit dem Einsteigen gerne dir", sagte ich bedeutungsvoll und stemmte die Hände ein wenig in die Hüften.

Oh ja, wenn ihr ihre Jeans lieb war dann sollte sie sich wohl wirklich mit meiner Idee abfinden und mich lieber nicht darum bitten uns wieder voneinander zu lösen. Das würde nicht gut für ihre Hose enden. Ich schmunzelte und ließ mich von ihr zur Fahrerseite meines Wagens ziehen. Ich öffnete die Tür weit, dass wir auch ordentlich würden einsteigen können ohne uns irgendwo einzurammeln.
"Weißt du was? Ich söllte dich viel öfter an mich ketten. Ich wusste gar nicht, dass du auch herumkommandieren kannst. So kommen wirklich noch ein paar andere Seiten an dir heraus.", sagte ich dann bevor ich mich daran machte uns irgendwie ins Auto zu bekommen, zog diesmal selbst an dem kleinen Metallglied um sie näher an mich zu ziehen. "Wag es jetzt blos nicht die Flucht zu ergreifen." Schnell bog ich das Metall nochmal einen kleinen Splat auseinander, hakte es bei mir aus und hakte es an der anderen Seite meiner Hose ein. So wie es gewesen war hätte ich sie nicht auf meinen Schoß setzen können. Ich drückte den kleinen Splat wieder zusammen und schmunzelte sie weiter an. Ich musste jetzt ein wenig versetzte von ihr stehen, da das Metallglied wirklich nicht allzu groß war. Schließlich bewegte ich mich dann weiter zur Autotür und zog Katie mit mir. "Dreh dich um.", sagte ich zu ihr und sie tat es auch. Jetzt stand sie direkt vor mir. Ich setzte mich, noch mit den Beinen außerhalb des Autos, auf den Fahrersitz und zog Katie auf meinen Schoß, dann schwang ich meine Beine ins Auto und hob damit auch ihre mit an, hob sie ebenfalls ins Auto. Ich setzte mich noch richtig in den Sitz und zog die Autotür zu. "So. Geschafft. War gar nicht so schwer. So Auto fahren...daran könnte ich mich echt gewöhnen.", flüsterte ich schließlich in Katies Ohr und lachte leise während ich den Autoschlüssel aus meiner Hosentasche kramte auf der sie ein wenig saß und ihn ihr dann reichte.

"Ach, es gefällt dir also, wenn ich herum kommandiere? Eigentlich mag ich es ja, wenn alles nach meiner Pfeife tanzt. Bei dir hab ich mich bis jetzt zurück genommen, weil du es auch wortlos alles machst." Ich zuckte leicht mit den Schultern und lächelte ihn an. "Aber du kannst mich gerne öfter an dich ketten. Am besten besorgst du noch Handschellen", lachte ich. Herrje, das war ein kranker Gedanke. Und das Bild in meinem Kopf wollte ich lieber nicht erläutern.
Ganz brav blieb ich stehen und wartete, bis er mich an der anderen Seite seiner Hose wieder eingehackt hatte. Als er sagte, ich solle mich umdrehen zog ich erst eine Augenbraue hoch, dann drehte ich mich herum. "Ich kommandiere rum, ja?", lachte ich. Ich ließ mich von ihm in den Wagen bugsieren und nahm den Schlüssel entgegen. Ich nahm seine Arme, schloss sie um meine Taille und kicherte leise. "Du wolltest mein Gurt sein." Kurz drückte ich meine Lippen gegen seine Wange, dann drückte ich seinen Kopf sanft runter. "Nicht, dass dich irgendwer sieht. Außer der Polizei gibt es ja immerhin noch genug anderer Leute, die blöd gucken würden." Ich drehte den Schlüssel und schloss meine Hände um das Lenkrad. "Faahr loos", sagte ich gedehnt und lachte.

Ich schüttelte lachend den Kopf als sie meine Arme um ihre Taille legte und zog sie ein wenig näher an mich heran. "Ich bin der sicherste Gurt überhaupt. Sicherer als heute wirst du nie wieder Auto fahren. Es sei denn ich nehme das mit den Handschellen jetzt wirklich ernst.", sagte ich und lachte. Dann drückte ich ihr meine Lippen auf die Schultern nachdem sie meinen Kopf leicht nach unten gedrückt hatte. "Das ist eine sehr ungünstige Höhe die ich jetzt habe, um mich aufs Fahren zu konzentrieren und nicht eher nur auf dich." Ich schmunzelte und trat dann aber auf das Gaspedal. "Ich hoffe doch du weißt wo der nächste Supermarkt ist?"

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Sicherer glaub ich dir aufs Wort. Allerdings werde ich wohl auch nie so gegen das Gesetz verstoßen", sagte ich schmunzelnd. Da wir an der Straße standen, war es kein Problem, und hinaus zu lenken. Wären wir von Autos eingekeilt gewesen, hätte ich mich geweigert, mich so mit ihm ans Steuer zu setzen. "Mit der Höhe musst du jetzt leben. Wenn wir nämlich angehalten werden, wird die Polizei dein kleinstes Problem sein. Ich werde denen sagen, dass du mich entführt hast. Das Glied da sollte sie schon stutzig machen." Ich hoffte, er würde das richtig verstehen. Nie im Leben, würde ich sowas ernsthaft machen. Ich nickte leicht. "Weiß ich. Immerhin muss ich da öfters mal hin." Ich brauchte eine Zeit lang, um mich an eine solche Fahrweise zu gewöhnen. War komisch, wenn man nicht selbst die Kontrolle über die Pedale hatte. Damit hatte ich absolut kein Gefühl für den Wagen. "Lenk mich aber nicht zu sehr ab, sonst fahr ich uns irgendwo gegen", sagte ich ernst.

"Oh. Ich und dich entführen? Das muss ich nicht. Du kommst schon freiwillig überall mit hin. Ich muss nur sowas machen...", hauchte ich in ihr Ohr als sie schon begann loszufahren und fuhr mit meiner Hand ganz leicht ihre Seite entlang. Als ich merkte, dass der Wagen ganz kurz und auch nur um Zentimeter alles andere als gerade fuhr schmunzelte ich leicht und legte meine Hände nur wieder um ihre Taille um sie festzuhalten. "Ich hör lieber auf. Sonst landen wir wirklich noch im Graben und du wirst doch schneller zum Vampir als dir vielleicht lieb ist." Leise lachte ich und ließ dann über den Rest der Fahr die Finger von ihr und versuchte mein bestes nicht in die Versuchung zu kommen doch irgendetwas zu machen was sie ablenken könnte, wie sie in den Nacken zu küssen.
Als wir vor dem Supermarkt hielten kamen wir an ohne dass uns zwischendurch ein Polizist hatte angehalten. Das Einparken klappte auch irgendwie. "Und, hab ich genug benommen?", erkundigte ich mich schmunzelnt und nahm meinen Kopf wieder ein Stück hoch, legte ihn auf ihre Schulter.

Ich erschauderte leicht, als ich seine Finger an meiner Seite entlang gleiten und er mir so ins Ohr flüsterte. So konnte ich mich wirklich nicht auf die Straße konzentrieren, bei bestem Willen nicht. Und das schien er schneller zu realisieren als ich, denn sofort schlang er seinen Arm einfach nur um mich und saß ganz ruhig da. Und selbst so verlangte es meine volle Konzentration. Schließlich kamen wir doch in ganzen Stücken beim Supermarkt an. Den Rest der Fahrt hatte ich über seine Worte nachgedacht. Nein, ich hatte es noch nicht eilig, eine Untote zu werden. Das hatte ich ihm ja bereits gesagt. Aber andererseits stellte ich mir das Zusammenleben so irgendwie interessanter und reizvoller vor. Na ja, ich hatte ja noch genug Zeit.
"Warum fragst du? Erwartest du jetzt irgendwas vor mir, dafür dass ich wegen dir gegen das Gesetz verstoßen habe?", lachte ich. "Oder dafür, dass wir nicht angehalten wurden?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Ich sah zu dem Gebäude rüber. Absichtlich hatte ich ganz weit weg und mit der Fahrerseite abgewandt geparkt, damit wir aussteigen konnten. "Also entweder nimmst du das Ding ab oder riskierst es, die ganze Zeit neben einer wie mir laufen zu müssen. Dann müsstest du uns aber wieder umklippen", sagte ich locker und öffnete bereits die Tür.

Ich lachte leise. "Nein. ich wollte nur wissen ob ich jetzt irgendetwas an Ablenkungen nachholen muss." Schief grinste ich sie an und ließ sie die Tür öffnen. "Hm. Ich liebe das Risiko. Ich glaube ich mach mir lieber der Arbeit und klipp uns wieder um. Mich würde es schon mal interessieren wie oft wir uns darum streiten wolang wir gehen." Wieder lachte ich, legte meine Hände in ihre Kniebeugen, schwang unsere Beine wieder aus dem Auto und brachte sie dann dazu aufzustehen. Als wir dann außerhalb des Autos standen schloss ich die Autotür bevor ich uns wieder umklippte damit wir problemlos nebeneinander laufen konnten. Tja, wir würden jetzt wohl gleich ein paar ziemlich dämliche Blicke auf uns ziehen. Aber das war mir sowas von egal. Das hatten wir auch schon als wir mit Ruby unterwegs gewesen waren.
Ich schloss noch das Auto ab und nahm dann Katies Hand, lief schon in Richtung des Supermarktes. "Gibt's irgendwelche besonderen Wünsche?", fragte ich sie unterwegs zu den Einkaufswägen.

tbc: Irgendein neuer Thread in der Stadt. xD