GArten

[pp. Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf - Küche]

Ich sah noch weitem eine Glaskuppel. Aber erst konnte ich mir nicht erklären, was das sein sollte. Um ein Haus zu sein, war es zu klein. Aber als ich näher kam, erkannte ich einen Swimmingpool. Ich hielt am Straßenrand und sah zu dem Haus. War ich hier überhaupt richtig? Ich überprüfte die Adresse ein weiteres Mal. Alles stimmte. Und sie lebte ganz allein in dem Haus? Nicht schlecht. Es war groß, um nicht zu sagen riesig.
Ich stieg aus und ging zielstrebig auf eine Tür zu, von der ich vermutete, dass es die Eingangstür war, und klingelte.

PP: montunas Zimmer

Ich öffnete diöe Tür und Katie stand davor.
Ich hängte mir meine schwarze Gussacci Tasche um die SChulter.
Sie hatte einen staunenden Blick im Gesicht.
"Hey Katie. Hast du gut hergefunden?"
Sie schaute meinen Swimming pool an.
"Ja, auf den hatte mein Bruder bestanden, er macht gerne Architektur und wie du siehst hat er sich an meinem Haus ausgetobt. "
ich grinste, denn genauso hatte mein Gesicht auch ausgesehen als ich zum ersten mal dieses Haus sah.

"Ja, hab ich. Obwohl mein Orientierungssinn katastrophal ist. Aber das Haus ist ja wohl der Hammer." Sie erklärte mir, dass ihr Bruder das Haus entworfen hatte.
"Ein Bruder? Älter? Wie alt genau?" Immer wenn es Bruder hieß, wurde ich hellhörig. Vicky, meine beste Freundin, hatte auch einen großen Bruder. Und ich war Mal eine Zeit lang in ihn verknallt. Deswegen passierte sowas bei mir reflexartig.

Jetzt war ich völlig von der Rolle. Sie reagiert genau wie ich immer wenn ich hörte das irgendjemand einen Bruder oder Freund hatte.
Schlagartig musste ich lachen. ich bekam micht fast nciht mehr ein.
Doch dann fasste ich mich wieder und beantwortete ihr ihre Frage.
"Ja mein Bruder er ist 19, heißt Enrico und geht auf ein College das ganz in der Nähe ist. Außerdem ist er Single."
Ich wackelte mit meinen Augenbrauen mit einem Lächeln im Gesicht.

"Oh Gott, ich kann mir grad nur vorstellen, wie sich das anhörte. Besser gesagt, ich will es gar nicht wissen." Vermutlich war ich knallrot. Ich war so leicht zu deuten wie ein offenes Buch. Und es lag durchaus im Rahmen des Möglichen, dass Monta mich jetzt für aufdringlich hielt, da ich so ausgeflippt war, als sie ihren Bruder erwähnte.

"Oh das muss dir nicht peinlich sein. Ich reagiere immer genauso forsch wenn es um Jungs geht."
Ich zwinkerte ihr zu
"Wo wir gerade beim Thema sind, Hast du einen Bruder?"
ich grinste sie neckisch an.
Mit ihr würde ich fantastisch auskommen und ich konnte nur ncoh an den Buch eintrag von meinem Zauberbuch denken.
"Gehen wir shoppen?"

"Nein, hab ich nicht." Ich war erleichtert, dass sie mich nicht für verrückt erklärte. "Lass uns gehen." Ich zeigte auf mein Auto. "Das ist mein Prachtstück. Ich liebe es." Ich strahlte über das ganze Gesicht, als ich von meinem Wagen anfing. Dann ging ich voraus.

PP: Wohnzimmer

ich ging durch den Großen Garten und schaute zu dem großen überdachten Pool an.
Den sollte ich schön langsam mal testen, weil ich es im Gefühl hatte, dass mein Bruder bald anrief und mich genauesten ausfragen würde wie ihm wohl der Pool gelungen war.
Ich seufzte mit einem Lächeln im Gesicht.
Manchmal konnte man ihn einfach nicht zurückhalten.
Ich zu meinem Auto und stieg ein fuhr zu dem Restaurant.

tbc: mystic Grill

(FIRST POST)

Es war schon dunkel, ansonsten hätte ich es gar nciht so weit geschafft.
Ich hatte ziemlich lange gebraucht um herzukommen und ich war völlig erschöpft.
Währendessen ich mich hierher geplagt hatte, hate ich sorgfälitg darauf geachtet keinem menschen über den weg zu laufen und dass spürte ich jetzt.
ich fühlte mich schwach und ich schleifte mich durch Montas Garten.
Sie hatte schon ein paarmal versucht mich anzurufen, doch ich fühlte mich noch ncith bereit mich ihr zu offenbaren. Ich wollte das lieber von angesicht zu angesicht klären.
Ich hangelte mich die Treppe hoch und wollte gerade noch mit letzter Kraft die Tür eintreten, als ich mich daran erinnnerte, dass ich hereingebeten werden musste.
"scheisse. . ."
ich ließ mich gegen die Tür fallen und lag jetzt kraftlos am Boden.
Warum musste gerade mir sowas passieren?
Warum musste ich jetzt unsterblich sein und zusehen, wie alle meine Lieben nie alt werden?
Ich hätte mich nicht so mit Machtspielchen ablenken lassen sollen, sondern diesen ekelhaften Typen sofort verbrennen.
Aber das Rache gefühl hatte mich überrant.
Ich musste grauenhaft aussehen. Mein Designer t-shirt war vollkommen mit Blut bedeckt.
Alles stank nach Blut und das widerlichste war, dass ich diesen Geruch mochte.
Ich widerte mich selbst an.
Mein Handy klingelte schon wieder, ich kramte es heraus und sah aufs Display.
Montuna ruft an.
Das stand in weiß leuchtender Schrift.
Nein ich konnte nicht mit ihr reden.
Ich ließ es einfach weiterklingeln, dann hörte es auf.
Ichkonnte nur darauf hoffen, dass sie schnell nach hause kam, bevoer die Sonne aufging.

Mir tat wirklich alles weh und ich beschlos monta eine Sms zu schreiben.
WAs ich dann auch tat:

SChwester kommst du nach hause? Ich hab ein Problem
Eni

dann ich schickte ich sie ab.

pp: Mystic Falls - Haus von Luna Lumen Light - Bad - Bad

Nocheinmal zwinkerte ich meinem Spiegelbild zu und ging dann runter zur Haustür und machte mich auf dem Weg. Ich hatte noch immer meine Sachen vom Ritual an und musste mich somit nicht extra noch verkleiden. So würden sicher alle denken ich würde mich als Hexe verkleiden. Bevor ich die Straße entlang zur Schule ging tastete ich nocheinmal meinen Hals nach meiner Kette ab. Als ich den warmen Stein spürte machte ich mich schließlich auf den Weg.
Ich war gerade mal ein paar Häuser weitergelaufen als mich plötzlich ein komisches Gefühl überkam wie ich es immer hatte wenn jemand Hilfe brauchte oder etwas schlimmes passiert war oder passieren würde. So ganz konnte ich das nicht sagen was von den drei Dingen zutraf. Etwas zögernd sah ich mich langsam um und blieb stehen. Und auf einmal lief ich wie ferngesteuert auf ein ziemlich großes Haus zu. Je näher ich dem Haus kam desto stärker wurde dieses Gefühl. Ich schluckte und näherte mich mit langsamen und bedachten Schritten. Ich versuchte möglichst kein Geräusch zu machen. Ich ging hinter das Haus durch den Garten und das Gefühl schien seinen Höhepunkt erreicht zu haben.
Plötzlich sah ich wie sich im Schatten des Hauses etwas auf der Treppe bewegte. Langsam, vorsichtig und auf alles vorbereitet ging ich noch ein paar Schritte näher heran. Als ich kurz vor der Treppe stand ging das Licht an der Hauswand an und ich kleines Quieken entfloh mir. Und das aus zwei Gründen: Der erste war, dass ich nicht auf das Licht gefasst war und der zweite: Auf der Treppe saß ein Typ der sich an das Geländer lehnte. Seine ganzen Sachen waren voller Blut.
Um einen weiteren Schrei zu unterdrücken presste ich mir beide Hände vor den Mund.

Meine Sinne waren mittlerweile shcon so geschärft dass ich schritte hörte und dann ging auf einmal das Licht an.
ich konnte meine Augen nicht öffnen.
doch ich riss mich zusammen und sagte mit lauter, aber doch schwacher stimme:
"Montuna? Schwester, bist du das?
Ich war richtig erleichtert in diesem moment, endlich war sie da.
doch dann klingelte wieder mein handy, ich shcuate aufs Display

Montuna ruft an.

Hä? Das überforderte mich ein wenig.
"WEr ist da?"
Meine Fresse jetzt bekam ich schon angst, sah ich ejtzt schon gespenster?
Ich öffnete die Augen und sah ein hübsches Mädchen in einem Hexenkostüm.
Welch eine Ironie, eine Mädchen im Mhexenkstüm sthet vor dem Hauis einer echten Hexe.

Erst registrierte er mich wahrscheinlich gar nicht, denn er öffnete nicht einmal die Augen. Ich bekam schon Panik und wollte zu ihm hinrennen, sehen ob er noch lebt. Doch dann auf einmal sagte er etwas: "Montuna? Schwester, bist du das?" Als ich seine Stimme hörte durchzuckte mich kurz der Gedanke, dass sie mehr als angenehm war und als dann das Display des Handys aufleuchtete was er in den Händen hielt sah ich sein Gesicht nun besser und ich musste echt zugeben, dass er ziemlich gut aussah. Doch das Blut mit dem er beschmiert war schob diese Gedanken alle wieder beiseite und ließ mich wieder voller Entsetzen feststellen was hier vor sich ging. Er brauchte auf alle Fälle Hilfe.
Als ich gerade zu ihm hin die Treppe hinaufrennen wollte sah er auf und fragte: "Wer ist da?" Kurz zögerte ich, rannte dann aber dennoch die Treppe zu dem Typen hinauf. Vor ihm ließ ich mich auf die Knie fallen ohne nachzudenken welcher Gefahr ich mich damit aussetzen konnte. Ich wusste ja überhaupt nicht wer er war und woher das Blut kam.
"Hey, alles okay? Was ist passiert?", fragte ich aufgeregt und streifte mir die Kapuze vom Kopf.

Sie rannte zu mir her und kniete sich vor mich hin.
Ich hatte Angst, dass sie mich berühren würde. Ich war wirklich sehr geschwächt und ich hatte keine Ahnung wann es über mich kam und ich sie anfiel.
Ich versuchte mich von ihr wegzuschieben.
"geh weg, nichts ist okkey, verschwinde von hier"
Ich drehte mein Gesicht weg. Ich war ein monster und konnte noch nciht mal in mein eigenes Haus. Wie lächerlich.
Sie schien mich nciht ernst zu nehmen.
"zu viel ist passiert, verschwinde von hier. Du bist nicht sicher"
Mir kam wieder der Geruch von Blut in den Sinn und meine Augen verdunkelten sich.
Ich schüttelte wie wild den kopf.
Warum ich?
Montuna sollte gefälligst ihren Arsch hierher bwegen und mich vor mir selbst retten.

Als ich mich neben ihn fallen ließ rückte er ein kleines Stück von mir weg. Was jedoch nicht wirklich möglich war, da er ja schon an der Tür gelehnt hatte. Ich runzelte die Stirn als er sagte ich solle verschwinden, weil ich hier nicht sicher wäre. Als er dann sein Gesicht wegdrehte schüttelte ich nur stumm den Kopf. Ich würde ihn hier sicher nicht so rumliegen lassen. So wie er aussah war etwas schreckliches passiert und wenn er dann noch meinte ich wäre hier nicht sicher...
Hm, wenn er nur wüsste wie unsicher er doch war. Ich würde mich schon wehren können. Immerhin durfte ich mich nicht umsonst Hexe nennen. Doch er war doch nur ein ganz normaler Mensch. Und ich wusste, dass in Mystic Falls viele magischen Wesen lebten. Besonders Vampire wurden sehr davon angezogen. Und wenn er hier so dasaß mit dem Blut würde es wohl nicht lange dauern bis einer vorbei kam um ihn zu töten.
"Vergiss es. Ich lass dich hier nicht einfach so liegen. Und glaub mir: Ich kann schon auf mich selbst aufpassen. Ich will doch nur helfen.", sagte ich also und rückte wieder ein Stück näher an ihn heran. So schnell würde ich sicher nicht aufgeben, egal was er sagen würde. Es war einfach meine Art überall zu helfen.

Irgendwie war sie genauso dickköpfig wie meine Schwester, die machte auch immer was sie wollte.
Doch dieses Mal war es zu gefährlich.
Sie rückte noch näher und ich konnte ihr Blut shcon hören wie es in ihren Adern pulsierte.
Welch eine Verführung.
Nein! ich musste Standhaft bleiben.
"Vergiss es,verschwinde von hier. Lass mich liegen. Geh weiter. Ich glaube kaum dass du dich wehren könntest und ich will es auch nicht herausfordern"
ich drehte mich zu ihr hin.
Ihr duft er traf mich wie ein Schlag.
Ich sah wie ihre Adern am hals pulsierten.
Sie hatte nciht mal Angst.
ich spürte wie ich die Konrtolle verlor.
und flüsterte nur schwer: "LAUF!"

Ich konnte sehen, wie sich seine Augen veränderten als ich ein Stück näher rückte und ich zog meine Augenbrauen leicht zusammen. Das komische Gefühl was mich vorhins hierher geleitet hatte machte sich wieder bemerkbar und irgendetwas sagte mir, dass ich wirklich lieber gehen sollte. Vorsichtig sah ich mich um, da ich vermuetete, dass irgendetwas auf uns zukam. Ich konnte mir nicht erklären warum das gefühl sonst wieder hochkam. Doch nirgends war etwas zu sehen. Ich wandte mich wieder ihm zu. Er versuchte noch immer mir auszureden hierzubleiben und ihm zu helfen. Ich wollte gerade trotzig schnauben wegen dem was er mit dem verteidigen sagte doch sein Blick hielt mich davon ab. Ich sah ihn durchdringend an und ich sah wie sich seine Muskeln anspannten. Er krampfte sich sichtlich zusammen. Plötzlich flüsterte er, aber dennoch deutlich hörbar: "LAUF!"
Erst sah ich ihn verwundert an, dann aber schnellte ich mit meiner Hand hervor um sie ihm auf die Schulter zu legen. Ich wollte ihn beruhigen. Er kam mir ziemlich verwirrt rüber. Und als meine Hand ihn berührte durchzuckte mich etwas wie ein kleiner Stromschlag. Heftig zuckte ich zurück und rutschte so weit weg von ihm wie ich konnte. Doch sofort stieß mir das Geländer der Treppe in den Rücken. Jetzt sah ich ihn mit geweiteten Augen an. Plötzlich verdunkelten sich seine Augen und ich keuchte leise auf als es mir wie einen Blitz durch den Kopf zuckte: Er war kein Mensch! Panisch tastete ich nach der Silberkette mit der kleinen Ampulle mit Eisenkraut die mir meine Mum heute geschenkt hatte. Doch sie war nicht da. Ich hatte sie zuhause liegen lassen. "Verdammt...", entfuhr es mir leise.

Ich war erleichtert irgendwie, sie tat wenigstens halbwegs das was ich ihr sagte.
Mein körper sagte mir ich sollte sie töten doch mien Kopf schrie NEIN.
DAnn schaffte ich es irgendwie meine hände in Montas Holzdielen zu vergraben.
Ich kauerte eine Weile so, als ich mich wieder halbwegs im Griff hatte.
Ich sahs in ihren Augen.
"Du kennst dich mit Vampiren aus, so scheint es mir. Lauf weg. Ich will dich nicht verletzen"
ICh keuchte mein ganzer Körper war unter Spánnung.
So verletzlich hatte ich mich bisher nur vor meiner Schwester gezeigt.
Sie schien sichimmer noch nicht zu rühren.
"mensch, spricht man als Beschissener-Vampir auch noch eine Andere Sprache? Mach das du weg kommst, oder ich kann mich nicht mehr beherrschen"
Ich wollte dem Mädchen wirklich nicht weh tun.
Ich senkte den blick wieder und flüsterte leise "montuna komm endlich"

Sprachlos und mit leicht geöffnetem Mund sah ich wie sich seine Hände in die Holzdielen gruben. Meine Augen weiteten sich immer mehr. Ich war total regungslos. Erstarrt. Ich war noch nie einem Vampir begegnet. Okay, wie er auch bemerkte, kannte ich mich sehr gut mit Vampiren aus, aber ich hatte noch nie einem gegenübergestanden. Das versetzte mich in eine Lage in der ich überhaupt nicht wusste was zu tun war. Ich hatte nicht einmal Eisenkraut in mir, falls er mich angreifen sollte. Ich konnte mich höchstens mit meinen Händen, was sehr zwecklos sein würde, oder meiner Kraft wehren. Wenn ich wegrennen würde würde er mich sicher einholen. Wenn ich also rennen wollte brauchte ich einen großen Vorsprung.
Noch einmal ließ ich mir seine Sätze durch den Kopf gehen. Plötzlich fiel mir auf, dass er gesagt hatte er wöllte mir nicht wehtun. Das ließ mich stutzen und für einen Moment blendete ich ihn völlig aus.
"Was...?", flüsterte ich erstaunt. Ich hatte mich sicher verhört. Doch seinen nachfolgenden Worten nach zu urteilen, welche mich wieder in die Realität holten, hatte ich mich ganz und gar nicht verhört. Oder ich wurde jetzt richtig krass verrückt. - Hatte er wirklich beschissener Vampir gesagt? Er war doch einer. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Vampir sein Dasein hassen konnte. Mir wurde schon von Kleinkind auf gelehrt, dass Vampire keine Gefühle mehr besaßen. Doch er kam mir ziemlich überzeugent rüber.
Trotzdem: Man konnte einem Vampir nicht trauen.
Schließlich richtete ich mich auf und ging rückwärts die Treppe wieder herunter. Ihn immer genau im Blick. Als ich die Treppe herunterging sammelte ich meine Energie in den Händen und sagte: "Versuch blos nicht mich reinzulegen. Sicher willst du mich verletzen. Es gibt keine Vampire die nicht töten wollen. Ich schwöre dir: Komm mir zu nahe und du wirst es bereuen."
Leider kamen meine Worte nicht so heraus wie sie es eigentlich sollten. Irgendwie kam mir meine Drohung viel zu schwach herüber, außerdem zitterte meine Stimme. Ich war einfach immernoch geschockt. Scheiße, ich stand hier ja auch einem Vampir gegenüber!

Endlich zeigte sie die REaktion die ich mir shcon von anfang an gewünscht hatte.
als sie weiter weg von mir war, konnt ich mich aufrichten und mich wieder schwach gegen die Tür lehnen.
"ich werde dir nciht zu nahe kommen, aber wenn du mir nochmal zu nahe kommst wirst du es bereuen und ich wahrscheinlich auch."
Jetzt hielt sie mich auch noch für so einen widerlichen Blutsauger, die ich so hasste.
im grunde war ich einer, aber ich zählte mich nciht zu diesen.
Wut kam in mir hoch.
"ich wäre kein stinkender Blutsauger, hätte ich den anderen stinkenden Blutsauger getötet"
Ich könnte mich immer noch ohrfeigen für mein versagen.
Ich tastete nach mienem handy und schrieb meiner SChwester.

Ich stecke in der Scheisse und bin voller Blut könntest du mal herkommen?!
eni

Ich stöhnte auf.
Meine Kraft war so gut wie weg und Montuna amüsierte sich wahrscheinlich.
Da kam mir eine Idee.
"Kannst du mir einen Gefallen tun? Wenn dein Kostüm kein Kostüm ist, dann kennst du sicher was, dass mich lähmt, sodass eine andere Hexe dann die lähmung wieder aufheben kann richtig?"
ich gab zu, dass ich nie richtig aufgepasst hatte in derAusbildung meiner Schwester.

"ich werde dir nciht zu nahe kommen, aber wenn du mir nochmal zu nahe kommst wirst du es bereuen und ich wahrscheinlich auch.", sagte der Vampir als ich schließlich die Treppen hinunterging und richtete sich langsam wieder auf. So langsam machte der Typ mich richtig fertig. Ich wurde einfach nicht schlau aus ihm. Warum alle Vampire so? Oder war er wirklich anders und versuchte wirklich sich zusammenzureißen? Denkfalten zogen sich über meine Stirn und ich dachte an all die Dinge die ich über Vampire gelernt hatte. Und nichts von den Dingen mit denen ich jetzt einen Vampir töten könnte waren hier. Super. Blieben mir wohl wirklich nur noch meine Kräfte. Als ich gerade noch an meine Möglichkeiten dachte holte er wieder dieses Handy hervor und tippte darauf herum. Aufmerksam beobachtete ich ihn und ich spürte wie die Energie in meinen Armen wild kribbelte.
Plötzlich sagte er etwas und ich zuckte zusammen.
"Kannst du mir einen Gefallen tun? Wenn dein Kostüm kein Kostüm ist, dann kennst du sicher was, dass mich lähmt, sodass eine andere Hexe dann die lähmung wieder aufheben kann richtig?"
Ich räusperte mich und zögerte. Ich hatte immernoch keine Ahnung wie ich reagieren sollte. Für den Bruchteil einer Sekunde konzentrierte ich mich nur auf das Gefühl was mir meistens in solchen Situationen half die richtige Entscheidung zu treffen. Und ich hoffte inständig, dass es mich diesmal nicht belog. Denn anscheinend bedeutete es mir ihm wirklich zu helfen. Innerlich fluchte ich bevor ich zögernt und immernoch misstrauisch antwortete: "Es ist keine Verkleidung. Nicht direkt... Aber ich weiß trotzdem nichts was dich lähmen könnte. Ich könnte höchstens etwas anderes probieren. Ich weiß aber nicht ob es funktioniert. Und wage es ja nicht mich anzugreifen wenn ich mich konzentriere." Ich kniff die Augen zusammen und sah ihn noch einmal durchdringend an bevor ich meine Energie noch mehr auf meine Hände konzentrierte und die Augen dabei schloss um alles um mich herum besser ausblenden zu können. Ich solchen Dingen wie diesem hier war ich noch nicht gut geübt. Aber heute war ich voller Energie und es war Neumond. Da war ich meistens stärker als sonst. Genau wie bei Vollmond. Okay. Ich atmete tief ein und aus. Ich spürte wie ich immer sicherer wurde. Schließlich öffnete ich wieder meine Augen und schritt mit aufgestreckten Armen ein paar Schritte nach vorn. Voller Konzentration kniffen sich meine Augen wieder zusammen und ich stellte mir vor wie sich um ihn herum eine unsichtbare Kuppel bildete. Es kostete mir eine Menge Kraft, doch es schien sich wirklich etwas zu festigen. Zumindest in meinen Augen. Ich bin mir nicht sicher, ob er es auch sehen konnte. Als ich beschloss, dass das nun reichen müsste senkte ich wieder die Arme und keuchte auf. Plötzlich ging es mir richtig mies und ich spürte wie ein großer Teil meiner Energie verschwunden war. Ich ließ mich auf den Boden sinken und stützte mich auf den Händen ab. Und hoffte, dass es wirklich geklappt hatte und jetzt eine kleine Kuppel um ihn herum war die er nicht verlassen konnte. Meine Mum hatte mir mal von diesem Zauber erzählt, doch ich hatte ihn nie geschafft. Außerdem war er ziemlich kraftraubent.

ich hatte ncih erwartet, dass sie mir diesen Gefallen tat und ich merkte wie es ihr die Kraft raubte.
Sie brach zusammen und ich wollte aufstehen um ihr zu Helfen, doch etwas unsichtbares hielt mich davon ab.
Ich schnüffelte in der Luft, es war nur das Blut zu riechen, dass auf meinem Hemd klebte.
"Danke Hexe" sagte ich und ließ mich wieder zu boden sinken.

PP: Grill

Als ich aus dem Auto stieg fiehlen mir vor schreck erseinmal die Auto schlüssle aus der Hand.
Folgendes Bild sah ich mit meinen augen:
Enrico war in eine art SCHutzkuppel gefangen und nciht weit entfernt davon lag ein Mädchen im umhang am boden.
also sie lag ncht dirket, sie stützte sich ab.
Ich lief zu ihr hin und legte meine Arme um sie um sie auf die Beine zu stellen.
DAbei durchfuhr mich eine Ahnung, sie war eine Hexe.
"Alles okkey?"
Ich wartete einige SEkunden bsi ich sagte:
"Du bist auch eine Hexe oder?"
Mein Blick wandte ich wieder zu Enrico der Keuchend am boden in der Kuppel lag.

In meine Gedanken hinein hörte ich nur wie der Vampir ein Danke murmelte. Noch immer hielt ich mich am Boden. Na toll, jetzt hatte ich auch noch meine Energie für einen Vampir geopfert. Wie weit war ich nur gesnken? Was war in mich gefahren? Ich schüttelte leicht den Kopf und schnaupte. Mir wäre es lieber gewesen hätte er mir mein Blut und nicht meine Energie geraubt.
Plötzlich hörte ich Schritte und kurz darauf legten sich zwei Hände um mich herum die mir aufhelfen wollten. Doch meine Knie gaben wieder nach und ich konnte nicht aufstehen. Doch ich sah zu dem Mädchen auf was dazugekommen war. Sofort fiel mir das Pentagramm auf und fasste den Entschluss, dass sie eine Hexe sein musste. Niemand stach sich einfach so ein Pentagramm. Und als sie dann fragte ob ich auch eine Hexe sei bestätigte sich nur mein Gedanke und ich nickte. Ich sah wie ihr Blick zu dem Vampir herüberwanderte.
"Ist das dein Haus? Wenn ja, kennst du den Typen da? Wer um aller Welt ist das? Verdammt, wegen ihm hab' ich eine Menge meiner Kraft verloren. Er hat mich total verrückt gemacht."
Mir kam es sofort so vor als würde ich sie schon Ewigkeiten kennen. Wahrscheinlich weil wir beide Hexen waren. Ich seufzte und ließ mich erschöpft mit den Rücken ins Gras fallen. Jetzt, da noch eine andere Hexe anwesend war, was mich in dieser Stadt nicht sehr verwunderte, war ich wieder entspannter.