Kochen

"Haben wir ja nochmal glück gehabt das ich jetzt eine Dawson bin.", sagt eich und lachte leise. "Lern ich irgendwann auch den Rest der Sippe kennen?"

"Die Sippe?", ich runzelte die Stirn und zog die Brauen zusammen. "Natürlich lernst du die noch kennen.", ich nickte und schmunzelte.

Ich streckte ihm die Zunge raus. "Ja die Sippe...die Petrovas kann ich dir leider nicht vorstellen.", sagte ich udn seufzte. "Nichtmal unsere Familienbibel hab ich...die hat dieser eklige Vampirjäger der mich fast gekillt hätte.", sagte ich und schüttelte leicht den Kopf.

"Ich kann sie dir beschaffen.", ich lachte. "Drei einfache Handgriffe.", ich zuckte die Schultern. "Ich kann dir alles beschaffen ohne das Haus zu verlassen...", ich schmunzelte. "Eigentlich müsste ich nicht mal das Haus verlassen um umzuziehen.", ich seufzte.

Ich schmunzelte. "Du kannst Sachen beschaffen ohne das du sie kennst? Du könntest einfach jeden auf der Welt beklauen?", fragte ich neugierig.

"Jap.", ich lachte leise und nickte dann. "Zum Beispiel das...", ich runzelte die Stirn, konzentrierte mich und dachte dann an einen Geschäftsmann in Japan und seine Aktentasche und im nächsten Moment stand sie auf dem Küchentisch. Ich lachte öffnete sie und zog eine Akte raus. "Yamamoto Kizao.", ich lachte wieder. "Der vermisst jetzt seine Aktentasche..."

"Wuups.", machte ich und lachte leise. Dann legte ich den Kopf schief. "Du bist praktisch.", sagte ich und kicherte.

"Ja, mehr oder weniger.", ich lachte leise und nickte. "Ich denke die braucht er wieder.", sagte ich nachdenklich und schickte die Tasche wieder zurück. "Das geht auch mit Personen, Tieren undso."

"Apropos Tiere...wo gammelt Nikita rum?", fragte ich nachdenklich und sah mich um.

"In ihrem Korb im Wohnzimmer.", ich lachte. "Da is sie hin, nachdem ich sie gefüttert hab."

Ich kicherte leise, stand auf und umarmte ihn. "Du bist der allerbeste.", sagte ich und küsste Shane auf die Wange.

Ich schlang meine Arme um sie und zog sie eng an mich. "Ach bin ich das?", fragte ich, schmunzelte und küsste ihre Stirn.

"Definitiv.", sagte ich udn grinste breit. "Und ich hab so ein Glück das ich zu dir gehöre.", sagt eich und seufzte zufrieden.

Ich lächelte. "Richtig.", ich lächelte und streichelte ihre Wange. "Und ich lass dich nie mehr gehen."

"Nie mehr klingt sehr sehr gut.", sagt eich und seufzte zufrieden.

"Wir sollten langsam unser Zeug erledigen.", ich lachte und seufzte dann. "Keine Lust.."

Ich nickte und schmunzelte. "Wir sollten langsam anfangen, ja.", sagte ich und schmunzelte.

"Ich denke nicht, das ich lange brauche.", sagte ich und zuckte die Schultern, bevor ich in den Flur ging und mir Schuhe holte um sie anzuziehen. "Du musst auf deiner Liste nur einfügen das du Ruby kontaktierst oder so...", ich runzelte die Stirn. "Ich muss...auch noch aufs Rathaus, die Anschrift ändern."

Ich nickte. "Ich werd nach Ruby suchen.", sagte ich udn lächelte. "Hoffen wir mal das sie kommen kann...", sagte ich udn runzelte die Stirn. Dann nickte ich und seufzte leise.

"Ich werd mich beeilen.", sagte ich lächelnd und küsste sie dann nochmal liebevoll. "Wehe du suchst dir einen Mann der besser aussieht als ich, während ich weg bin.", ich lachte leise und seufzte zufrieden. "Ich liebe dich."

Ich verdrehte die Augen. "Da müsste ich ewig suchen...und so lange bleibst du nicht weg.", sagte ich und kicherte leise. "Bis später Liebling. Ich liebe dich auch."

Ich küsste ihre Stirn, lachte und verschwand dann durch die Haustüre, ich machte mich auf den Weg ins College und quer durch die Stadt um mein Zeug zu erledigen. Kartons kaufen und packen dauerte am längsten.

Ich lächelte und schaute ihm nach. Dann machte ich mich fertig und ging dann raus, in die Stadt, zum Arzt und besorgte dann ein Türschild. Ich versuchte zwischen durch Gedanken an Ruby zu schicken aber das kleine Prinzesschen hatte fein ihren Kopf verschlossen.

Irgendwann hatte ich dann wirklich alles erledigt und fuhr nach Hause, ich parkte den Wagen und brachte dann alle Kisten ins Haus.

Ich tippelte wieder nach Hause, schloss die Tür auf und atmete kurz durch. Dann ging ich ins Haus, schloss die Tür hinter mir und schmunzelte. "Hallo Darling.", rief ich als ich spürte das er zuhause war.