Turnhalle

Ich schaute Katie nach und runzelte die Stirn. Ich schluckte und schaute Damon wieder an. "Ich hab also doch gestört.", seufzte ich und schmunzelte. "Willst du ihr nach?", fragte ich vorsichtig. Ich lächelte und strich ihm über die Wange. "Und nein es ist nichts.", santwortete ich auf deine Gedanken und zuckte die Achseln. "Außer einer kleinen Hesxe die mich irgendwo her kannte und irgendwie...keine Ahnung sie war komisch...", seufzte ich.

Ich seufzte als Katie sich verabschiedete. Das war eigentlich nicht meine Absicht gewesen. Dennoch schenkte ich ihr noch ein Lächeln als sie sich davon machte. Kurz sah ich ihr noch nach wie sie die Turnhalle verließ, dann wandt ich mich Katherine zu.
"Ich hab also doch gestört.", sagte sie und seufzte ebenfalls. Im nächsten Moment lächelte sie aber schon wieder. Das was sie mir wegen der Hexe sagte wusste ich ja schon. Also nickte ich nur erleichtert, weil nichts anderes war.
"Ist schon okay.", sagte ich. "Und das mit der Hexe habe ich mitbekommen. Ich hab eurer Gespräch gehört. Ich wollte schon rüberkommen, da bist du aber schon gegangen. Apropos gehen. Wollen wir? Oder willst du noch bleiben? Ich hab' das Gefühl die Leute verschwinden langsam alle."
Ich lächelte Katherine an und wartete ihre Reaktion ab. Irgendwie war mir nicht mehr so ganz nach feiern und tanzen. Und ich wusste nicht einmal wieso.

Ich runzelte die Stirn. "Ich kann auch alleine nach Hause fahren. Wie gesagt war es nie meine Absicht gewesen euch beide zu stören. Ich hatte nicht vor sie zu vertreiben. Hätte ich geahnt das sie einfach weggeht wäre ich nicht zu euch gekommen...", sagte ich und schluckte schnell. Ich seufzte und drückte seine Hand leicht. "Ich könnte mich solane zu dir nach Hause und in dein Zimmer verkriechen und du kommst einfach nach wenn du mit ihr geredet hast?", bot ich fragend an und legte den Kopf schief.

Katherine versuchte sich noch immer zu entschuldigen und mir zu vermitteln, dass sie das nicht wollte. Irgendwann legte ich ihr dann einfach die Hand auf den Mund und grinste sie schief an. "Ist schon okay, ja? Vergiss es einfach. Ich weiß sowieso nicht mehr was ich von ihr wollte. Ich werd sie schon nochmal irgendwann sehen. Mach dir da mal keine Gedanken."
Am liebsten hätte ich ihr genau das Gegenteil gesagt. Ich kann mir nicht so recht erklären warum aber ich wäre Katie wirklich lieber nachgelaufen. Es kam mir aber irgendwie auch dumm vor Katherine hier einfach stehen zu lassen. Da kämpfte ich außerdem gegen mein Beschützerinstinkt der sich noch vergrößert hatte seit ich von dem Baby wusste.
Ich nahm meine Hand wieder von ihrem Mund und gab ihr einen Kuss. Dann löste ich mich aber wieder und schmunzelte neckend. "Es sei denn du willst mich unbedingt los haben."

Ich schmunzelte und lachte leise. "Wie gesagt. Wenn du gehen willst, geh. Ich werde heute sowieso nur noch sehr viel schlafen. Ich habe gerade anderthalb Menschen getrunken.", murmelte ich und kicherte leise. ICh stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn nochmal einen langen Moment. "Außerdem fühl ich das du ihr gerne nach möchtest.", sagte ich nüchtern, zuckte die Achseln und küsste seine Wange. "Also gehst du ihr nach, ihr redet einfach so als wäre ich nie in euer Gespräch geplatzt und wenn du fertig bist kommst du nach Hause...ich liege dann wohl in deinem Bett und schwirre in meiner Traumwelt rum.", sagte ich und strich mit einer Hand sanft über seine Stirn und seine Wange.

Ich seufzte. Ich wollte Katherine wirklich nicht einfach hier stehen lassen und sie dann alleine zu mir in mein Zimmer laufen lassen. Und zugeben, dass ich noch gerne mit Katie geredet hätte wollte ich gleich recht nicht. Doch Katherine schien mich zu druchschauen. Das versetzte mir irgendwie einen Schlag. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr eigentlich gegen den Strich ging und sie eigentlich nicht wollte, dass ich zu viel mit Katie machte. Zumindest kam es mir so vor. Aber das wäre nicht das erste Mal, dass ich mich in Katherine täusche. Noch einmal seufzte ich.
"Ich will dich aber nicht einfach so stehen lassen. Außerdem mache ich mir dann wohl die ganze Zeit Gedanken um dich und unser Baby.", sagte ich. Zum einen Teil hoffte ich sie würde ihrer Meinung standhalten aber zum anderen Teil hoffte ich sie würde sagen, dass ich doch bleiben sollte. Ich war irgendwie zerrissen.

Ich seufzte leise. "Damon.", murmelte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. "Du lässt mich nciht einfach so hier stehen. Ich werde schön gemütlich zu Haus spazieren. Und mach dir nict zu viele Gedanken ich bin schon ein großes Mädchen und kann gut auf mich selbst aufpassen.", sagte ich und stupste seine Nase mit meiner an. Ich seufzte und lehnte meine Stirn an seine. "Wir werden morgen oder übermorgen sicher zurück nach Virginia Beach...ich weiß selber genau wie lange die Fahrt ist. Also nutz die Chance jetzt nochmal mit ihr zu reden, wer weiß wann du das nächste Mal Zeit hast herzukommen...wenn das Baby weiter so schnell wächst.", sagte ich und lächelte. Ich schaute ihm in die Augen, strich mich meinem Daumen über seine Wange und seufzte leise. Ich küsste ihn kurz. "Ich liebe dich.", flüsterte ich und lächelte ihn an. Ich löste mich sanft von ihm und schaute ihn an. "Und jetzt fahr zu Katie...und sag ihr das es mir leid tut das ich euch gestört habe...und viele Grüße von mir.", sagte ich und lächelte weiterhin.

Schon wieder seufzte ich. "Okay. Wenn du so darauf bestehst werde ich gehen. Aber ich werde mir trotzdem Gedanken machen und nur an dich denken.", sagte ich lächelnt und erwiderte ihren Kuss. "Ich liebe dich.", erwiderte ich ebenfalls und zog sie noch einmal an mich, gab ihr einen kuss auf das Haar und lächelte sie an. Bevor ich mich zum Gehen wandt strich ich ihr noch einmal über den Bauch. "Sag dem Baby es soll sich noch ein bisschen zeit lassen. Sein Daddy muss dann noch ein paar Besorgungen machen." Ich schmunzelte. Dann wandt ich mich zum gehen. "Bis dann, Liebste." Schnell verlies ich die Turnhalle um Katie nachzulaufen. Sofort nahm ich ihre Spur auf. Dennoch kreisten meine Gedanken um Katherine und ich machte mir immernoch Sorgen ob es wirklich okay für sie war.

tbc: Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf

Ich schaute ihm nach und lächelte leicht. Aber als er dann aus der Halle verschwunden war seufzte ich und schaute auf meinen Bauch. "So wir sind wieder alleine...", sagte ich schmunzelnd und streichelte ihn. Ich ging zum Buffet und besorgte mir was zu essen. Ich wusste nicht wieso aber mir war nach Essen zumute. Ich schnappte mir einen Pappteller, bediente mich und bezahlte. Dann verschwand ich nach draußen, aß im gehen und lief irgendwie total zufrieden Richtung Salvatore Haus. Mir war eigentlich wirklich nicht wohl dabei Damon zu einer anderen Frau geschickt zu haben. Aber ich vertraute Damon. Und irgendwie kannte ich Katherine ja auch und sie war nciht der Typ für sowas. Oder doch? Ich schüttelte den Kopf, schmiss den leeren Teller irgendwann weg und ging zum Haus.


[tbc Haus der Salvatores - Damons Zimmer]