Liebe

[pp Mystic Falls - Haus der Salvatores - Gästezimmer - Warten]

Ich läachelte und reckte meinen Hals leicht unter seinen Lippen. "Ich weiß...schon vergessen das ich schon immer einen guten Geschmack hatte? In allem, Klamotten, Möbeln, Farben...Männern...", sagte ich und grinste leicht. Ich seufzte zufrieden und genoss seine Nähe. "Es tut so gut dich bei mir zu haben.", gab ich zu und lächelte. Ich schloss die Augen, fühlte genau wo seine Haus mich berührte und fühlte mich unendlich geborgen in seinen Armen.

pp: Mystic Falls - Haus der Salvatores - Gästezimmer - Warten

Es breitete sich ein selbstsicheres Lächeln auf meinen Zügen aus als Katherines Hals sich leicht unter meinen Lippen reckte.
"Oh. Ich will ja nicht selbstgefällig klingen, aber ja das hast du. Das mit den Männern. Okay, das andere natürlich auch. Hm. Und einen guten Geschmack hattest du auch schon immer.", erwiderte ich und zog meine Lippen ein Stück zurück, weshalb meine Zähne leicht vortraten und ein dunkler Schatten legte sich unter meine Augen. Für den Bruchteil einer Sekunden streiften meine zwei Eckzähne leicht ihre blasse Haut. Dann aber schloss ich meine Lippen wieder und die Schatten verschwanden wieder.
Dann lauschte ich einfach nur noch auf ihre Worte und lächelte. Jeden Zentimeter von ihr nahm ich wahr. Ich auch fühlte mich unendlich wohl bei ihr. Langsam ging ich mit ihr in Richtung Bett und brachte sie dazu sich hinzulegen. Schließlich brachte ich uns wieder in eine ähnliche Haltung wie zuvor in Mystic Falls im Gästezimmer. Ich sah ihr in die Augen und strich ihr mit der rechten Hand das Haar hinter ihr Ohr, ließ meine Hand auf ihrer Wange ruhen und sah sie einfach nur an wie sie auf mich herablächelte.

Ehe ich mich versah lag ich wieder im Bett, er legte sich zu mir und zog mich wieder auf sich. ICh schaute auf ihn herab und lächelte als er mir über die Wange strich. Ich lächelte ihn an und küsste ihn auf die Hand. Ich seufzte zufrieden, beugte mich dann leicht zu ihm runter und legte meine Lippen sanft und liebevoll auf seine.

Wir lagen noch eine ganze Weile so da, sahen uns an und küssten uns liebevoll. Jedoch sprachen wir die ganze Zeit über kein Wort und nach einer Weile hing ich dann meinen Gedanken nach. Ich versuchte mir auszumalen was wohl noch aus uns werden würde. Wie wir weiterleben würden. Mit dem Kind. Wohin würden wir gehen? Was würden wir tun?
"Liebste?", fing ich an, "Was denkst du was nach der Geburt sein wird. Wo willst du denn wohnen? Oder willst du weiter umherreisen? Okay, nach einer Weile müssen wir ja so und so immer wieder weg. Aber willst du vielleicht eine Zeit lang an einem bestimmten Ort bleiben?"
Nun rollte ich sie sanft von mir und legte mich neben sie. Nun lagen wir uns gegenüber. Ich nahm ihre Hände in meine und küsste diese. Dann lächelte ich sie an.

Ich runzelte die Stirn. Dann legte er mich neben sich und ich dachte immernoch nach. "Ich werde dort hingehen wo du bist. Und ich würde gerne eine Zeit lang an einem Ort bleiben.", sagte ich nachdenklich und lächelte dann. "Wie sieht es mit dir aus? Willst du denn einfach weiterreisen? Oder immer wieder für ein paar Jahre irgendwo wohnen bleiben?", fragte ich und streichelte mit meiner freien Hand seine Wange.

Ich lächelte sie an während sie mir über die Wange strich. Für mich war ebenso klar wie für sie wo ich hingehen wollte.
"Ich werde ebenfalls dort sein wo du bist. Egal wo das auch sein wird. Und ich denke es ist wohl wirklich besser erst einmal an einem Ort zu bleiben und dort die nötigen Vorkehrungen zu treffen was das Baby angeht. Wenn es wirklich so schnell wächst darf es niemand zu Gesicht bekommen. Es würde sie einfach zu sehr verwundern. Die Menschen. Und dann werden wir sehen was wir tun. Ob wir einfach weiterreisen oder nicht. Ich denke wir können das jetzt auch nicht einfach so entscheiden. Wir sollten später nochmal darüber nachdenken."
Ich holte kurz Luft nach all dem was ich gesagt hatte.
"Wann hast du eigentlich das letzte Mal Blut getrunken?", erkundigte ich mich nun und lenkte von diesen ganzen Entscheidungen ab. Das waren mir ein paar zu viele auf einmal und ich wollte jetzt einfach nur ihre Nähe genießen. Auch wenn diese Entscheidungen irgendwann getroffen werden mussten hatte sie schon noch ein wenig Zeit. Und diese Zeit würder ich vorerst für andere Dinge nutzen.

Ich lachte leise als er vom Thema ablenkte. Aber das war mir ganz recht. Wir hatten ja noch ein bisschen Zeit. _Ich küsste ihn kurz. "Ich hatte heute einen Haufen Blutbeutel.", sagte ich und lächelte an seinen Lippen.Ich ruutschte enger an ihn und küsste ihn liebevoll. Ich seufzte zufrieden, vergrub meine Hand in seinem Haar. //Ich liebe dich so sehr...//, flüsterte ich in gedanken und küsste ihn einfach weiter.

Natürlich durchschaute sie, dass ich vom Thema ablenken wollte, versuchte aber nicht wieder darauf zurückzukommen.
"Ich hatte heute einen Haufen Blutbeutel.", sagte sie dann und ich seufzte erleichtert. Also mussten wir nicht bald wieder jagen gehen. Ich würde es schon noch eine Weile ohne Blut aushalten und warten können bis Katherine frisches brauchte. Es war mir nur ganz recht, dass wir uns nicht jetzt auf die Jagd machen mussten. Ich fand es einfach schön nur hier mit ihr zu liegen.
Bevor ich antworten konnte rutschte sie auch schon nähe an mich heran und küsste mich. Also antwortete ich in Gedanken. "Ist okay. Dann müssen wir jetzt wenigstens nicht auf die Jagd gehen."
Dann erwiderte ich ihren Kuss während sie ihre Hände in meinem Haar vergrub. Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und zog sie noch weiter an mich heran und ließ mich weiter von ihr küssen.
"Ich liebe dich so sehr...", ließ sie mir in Gedanken zukommen und ich ließ einfach meine Küsse und mein glückliches Lächeln für sich und meine Erwiderung sprechen. Ich hätte jetzt noch Stunden hier liegen können. Tage. Solange sie bei mir war.

Ich lächelte unter seinen Lippen und vertiefte den Kuss liebevoll und leidenschaftlich. Ich wollte mich einfach nicht von ihm lösen. Das war viel zu schön. Ich hatte nicht mehr daran geglaubt ihm jemals wieder so nah zu kommen...und jetzt hatte sich alles geregelt. Ich stand nciht mehr zwischen zwei Männern sondern war nur für ihn da. Ich erwartete ein Baby von ihm und ich wollte auf jeden Fall meine Ewigkeit mit ihm verbringen. Mit ihm und unserem Kind...unserer eigenen kleinen Familie. Ich seufzte zufrieden.

Nach einer Weile die wir da auf dem Bett lagen und uns schweigend weiter küssten sagte ich schließlich etwas, auch wenn es mich nicht gestört hätte einfach nur weiter herumzuliegen und sie in meinen Armen zu halten.
"Okay. Wollen wir nicht lieber erstmal unsere Sachen auspacken? Ich muss übrigens später nochmal nach Mystic Falls. Ich hab auch noch ein paar meiner Sachen dort gelassen. Es sei denn, du willst mich nicht hier bei dir bleiben lassen, dann lasse ich meine restlichen Sachen in Mystic Falls...", waren meine Worte und bei meinem letzten Satz lachte ich kurz auf und gab Katherine einen Kuss auf ihr Haar.

Ich nickte langsam. "Auspacken klingt vernünftig.", sagte ich und lächelte ihn an. Ich rollte mich von ihm runter, küsste ihn kurz auf die Wange und stand dann auf. Ich zog meinen Koffer zu mir, öffnete den Schrank und begann die Klamotten reinzuräumen. Ich überlegte kurz. "Soll das heißen das du gerne mit mir hier wohnen möchtest?", fragte ich fröhlich und schaute zu Damon. "Ich würde mich wirklich sehr drüber freuen.", gab ich, glücklich seufzend, zu und lächelte. Ich lachte leise. "Scheint als hab ich dann ja erreicht das du Stefan endlich in Ruhe lässt, oder?", fragte ich und zwinkerte ihm zu. "Mission erledigt und ich kann Mystic Falls verlassen.", ich kicherte und legte eine Hand an meinen Bauch als ich fühlte wie das Herz des Babys schneller schlug.

"Auspacken klingt vernünftig.", antwortete Katherine lächelnt und ich nickte. Sie rollte sich von mir herunter und begann einen ihrer Koffer auszupacken. Vom Bett aus sah ich ihr noch eine Weile stumm zu wie sie ihre Sachen einräumte. Es war beruhigend sie einfach nur dort vor dem Kleiderschrank sitzen zu sehen und zu wissen, dass sie jetzt nicht einfach wieder so schnell weggehen würde. Dann sah ich sie überrascht und fragend an als sie mich freudig fragte ob ich denn mit ihr hier wohnen wollte. Wie konnte sie auch nur auf die Idee kommen, dass ich das nicht wöllte?
"Natürlich. Es wundert mich, dass du überhaupt fragst.", sagte ich immernoch überrascht und mit großen Augen.
"Scheint als hab ich dann ja erreicht das du Stefan endlich in Ruhe lässt, oder? Mission erledigt und ich kann Mystic Falls verlassen.", sagte Katherine dann und zwinkerte mir zu. Ich lachte leise. Ich hätte ihr einfach gerne nur mit Ja geantwortet, doch so einfach war das nicht. Ich wusste nicht, ob ich Stefan jetzt in Ruhe lassen würde. Das lag ganz an ihm.
"Vielleicht.", sagte ich also. "Und Mystic Falls kannst du gerne verlassen. Aber mich nicht." Ich lächelte.
Jetzt war ich aufgestanden und hockte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihren Bauch und strich langsam darüber, während ich mein Kinn auf ihre Schulter legte. Man bemerkte wirklich schon den kleinen Hügel. Warum hatte ich das nicht bemerkt? Ich schüttelte langsam und kurz den Kopf, lächelte. Als sie dann kicherte schloss ich meine Augen und seufzte als ich spürte wie das Herz unser Babys dabei etwas schneller schlug.
"Ich kann wohl nicht mal von dir lassen, wenn du deine Koffer auspackst, was? Und dabei hab ich das auch noch vorgeschlagen.", sagte ich und lachte.

Ich lächelte. "Stimmt...du kannst deine Finger nicht von mir lassen.", bemerkte ich glücklich. Ich ließ das Kleid, das ich gerade in der Hand gehalten hatte, wieder in den Koffer fallen und legte meine Hönde auf seine. Ich seufzte zufrieden und genoss die Nähe. Ich spürte wie das Herz des Kindes wieder langsamer schlug. "Scheint als findet er oder sie deine Nähe beruhigend.", sagte ich und lächelte. Ich drehte mich in seinen Armen und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich küsste ihn sanft. "Ich verspreche dir hoch und heilig das ich dich niemals mehr verlassen werde.", sagte ich aufrichtig und lächelte ihn an. Ich strich ihn durch die Haare und seufzte überglücklich.

"Stimmt...du kannst deine Finger nicht von mir lassen.", stimmte Katherine mir zu und legte das Kleid, was sie gerade einräumen wollte, wieder in den Koffer um ihre Hände auf meine zu legen. Gerade da, als der herzschlag sich wieder etwas beruhigte. Daraufhin sagte sie das Baby würde meine Nähe beruhigend finden und ich lächelte wieder.
"Hm. Auf mich wirkt es wohl auch etwas beruhigend wie es scheint.", gab ich zurück. Sie drehte sich um und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ich sah sie an und schlang meine Arme ein wenig enger um sie, erwiderte ihren Kuss.
Dann lächelte sie und auch mein Lächeln war immernoch da wo es schon die ganze Zeit war. "Ich verspreche dir hoch und heilig das ich dich niemals mehr verlassen werde." - "Das gleiche gilt für mich. Und ich werde immer für euch beide da sein." In meiner Stimme lag völliger Ernst und ich sah ihr durchdringend in die Augen als sie mir durch das Haar strich.
"Sowohl jetzt als auch wenn er oder sie da ist.", setzte ich fort, bevor ich meine Hände um ihre Wangen legte und meine Lippen auf ihre Stirn legte, dann küsste ich sie auf den Mund und sah sie glücklich an.
"Ich glaube so glücklich wie heute war ich schon Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre nicht mehr. Bis auf den Tag an dem du zurückgekommen bist..."

Er sagte das er mich auch nie verlassen würde und immer für mich...uns da sein würde, und das machte mich überglücklich. Ich seufzte zufrieden als er sagte das er schon lange nicht mehr so glücklich war. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und strich ihm sanft hindurch. "Dann frag mich mal...zum aller ersten Mal in meinem Leben bin ich mir absolut kklar darüber was ich will. Ich hab mir immer das Leben selber schwer gemacht. Denn...du bist das was ich schon immer wollte, Darling. Und das was ich immer wollen werde.", ich lächelte und küsste ihn auf die Nasenspitze. Ich kicherte leise. "Scheint so als kann ich meine Finger genauso wenig von dir lassen, wie du von mir.", ich zwinkerte ihm zu und küsste ihn nochmal kurz.

Glücklich erklärte sie mir ebenfalls wie glücklich sie war, während sie weiter durch mein Haar fuhr. Eine Sache machte mich besonders glücklich, als ich ihr zuhörte. - Sie wusste endlich wen sie wollte. Und das war ich.
Ich wollte schon etwas dazu sagen, doch da küsste sie mich auch schon und hinderte mich so daran. Als sie sich wieder von mir löste rede sie auch gleich weiter und ich hielt vorerst inne.
"Scheint so als kann ich meine Finger genauso wenig von dir lassen, wie du von mir.", sagte sie und gab mir noch einen Kuss. Ich strich ihr das Haar aus dem Gesicht und wartete noch eine Weile bevor ich anfing zu reden. Vielleicht wollte sie ja noch etwas sagen. Doch das tat sie nicht und ich begann zu reden.
"Es ist...schön...das zu hören. Dass du dich für mich entschieden hast." Ich lächelte sie liebevoll an. Dann machte ich eine blitzschnelle Bewegeung und schon lag sie mit dem Rücken auf dem Boden. Dabei achtete ich darauf, dass sie auf dem Teppich vor dem Bett landete, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen langen, innigen Kuss. In Gedanken sagte ich zu ihr: "Damit habe ich kein Problem. Du kannst deine Finger so oft und so lange an mir haben wie du willst."
Über ihren Lippen grinste ich kurz.

Ich quietschte kurz und kicherte dann, als ich den Teppich im Rücken spürte. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, streichelte mit meinem Daumen über seine Lippen und lächelte. Dann küsste er mich auch schon laaange und innig. Ich seufzte überglücklich und erwiederte den Kuss voller Liebe und Leidenschaft. "Pass auf mit dem was du mir anbietest...du weißt wo wir landen werden...wenn ich meine Finger nicht von dir lasse und das so weiter geht.", dachte ich grinsend zurück. Ich strich mit einer Hand seinen Rücken entlang und schob die Hand dann unter sein Shirt. Ich seufzte zufrieden als ich seine weiche Haut fühlte. Ich lächelte unter seinen Lippen, zog ihn eng an mich und küsste ihn immer weiter.

Katherine erwiderte meinen Kuss voller Leidenschaft und natürlich auch voller Liebe. Als sie mir dann ihre Antwort durch ihre Gedanken zukommen ließ als wir uns weiter küssten musste ich mir ein Lachen verkneifen.
"Pass auf mit dem was du mir anbietest...du weißt wo wir landen werden...wenn ich meine Finger nicht von dir lasse und das so weiter geht.", waren ihre Gedanken und schob eine Hand unter mein Shirt. Unmerklich schüttelte ich immernoch grinsend den Kopf. Natürlich. Das war ja nichts neues für uns. Wir konnten unsere Finger wohl nie von uns lassen. Es war so gut wie unmöglich uns nicht zu berühren.
"Natürlich weiß ich das. Das wäre ja keine Überraschung. Aber dir kann ich einfach kein Angebot vorenthalten wenn es darum geht deine Hände auf meiner Haut zu spüren. Dazu ist meine Liebe zu groß." Weiter grinste ich und zog sie ebenfalls an mich. Ich beugte mich nun nicht mehr über sie, sondern lag nun auch mit ihr auf dem Boden oder wohl eher auf ihr. Eine meiner Hände schob sich zwischen den Boden und ihren Rücken.

Ich kicherte leise gegen seine Lippen, als ich seine Gedanken höte und seine Hand auf meiner Haut fühlte. Ich strich mit meinen Händen seinen Rücken entlang, ließ meine Hände dann unter sein Shirt gleiten und seufzte zufrieden als ich seine weiche Haut fühlte und seine Bauchmuskeln nachfuhr. Ich lächelte küsste ihn unbeirrt weiter und zog ihm dann sein Shirt aus. Sofort legte ich meine Lippen wieder auf seine und küsste ihn wieder. Ich rollte uns rum, und saß jetzt rittlinks auf ihm. Meiine Hände strichen seinen Oberkörper entlang und ich küsste ihn leidenschaftlich und leicht ungedulldig. Ich seufzte über mich selbst. Aber ich hatte ihn zu lange nicht mehr gespürt und er war alles was ich wollte. Ich wollte die Streitigkeiten zwischen uns vergessen. Alles was ich angerichtet hatte, und einfach nur noch glücklich mit ihm sein. Und mit unserem Kind.

Ich ließ meine Lippen weiter an ihren und küsste sie weiter während sie mir mein Shirt auszog und meine Muskeln nachfuhr. Es fühlte sich gut an ihre Finger in diesen bestimmten Linien über meine Haut gleiten zu spüren. Ich ließ sie uns einfach umdrehen und grinste sie schief an als sie auf mir saß, ihre Hände weiter über meinen Oberkörper streichend, und mich erneut küsste. Eine leichte Ungeduld lag in ihren Küssen und ich musste mich konzentrieren um nicht darüber zu lachen. Doch auch meine Küsse wurden drängender. Ich hörte sie seufzen.
Das alles versetzte mich noch mehr in diese glücklichen Gefühle und ich drohte innerlich durch diese glücklichen Gefühle zu explodieren. Sie füllten einfach meinen ganzen Körper aus. Ich lächelte.
Kurz löste ich mich aus ihren Küssen und zog ihr ebenfalls das Oberteil aus, dann hauchte ich ihr meine Küsse von der Mitte ihrer Schlüsselbeine über ihren Hals und wieder bis zu ihrem Mund auf ihre weiche Haut.
Meine Fingerspitzen fuhren leicht ihr Rückrad herunter und ich spürte wie sie eine kleine Gänsehaut durch diese Berührung bekam. Ich küsste sie weiter leidenschaftlich.

Ich schaudete kurz und kicherte leise als er mir den Rücken entlang fuhr. Ich strich seinen Oberkörper hinab und öffnete den Knopf seiner Hose. Ich streifte sie ihm vom Körper, drückte mich selbst eng an ihn und küsste ihn weiter leidenschaftlich und liebevoll. Ich genoss seine Berührungen und seine Nähe und ich fühlte mich unglaublich glücklich. Wahrscheinlich glücklicher als ich mich jemals zuvor gefühlt hatte.

Ich ließ mir von Katherine meine Hose ausziehen. Nachdem die Hose schließlich den Abgang gemacht hatte drückte sie sich wieder an mich. Weiter küssten wir uns und ohne mich von ihren Küssen zu lösen schob ich sie leicht von mir um sie im nächsten Moment auch schon auf das Bett zu befördern. Bevor ich mich wieder ganz ihr hingab streifte auch ich ihr die Hose vom Körper.

[ooc: So, du darfst zuende schreiben, sonst wird das noch...ähm...nicht jugendgemäß. Außerdem muss ich noch lern für Schule. ><]

Ich seufzte zufrieden, zog ihn end an mich und unsere Küssen vertieften sich immer mehr. Ich spürte mein Herz rasen und hörte auch wie sein Puls sich imemr weiter beschleunigte. Ich konnte gar nciht genug von ihm bekommen. Ich rollte uns rum, setzte mich auf ihn und küsste mich seinen Oberkörper entlang. Ich kicherte als er uns wieder rumrollte und dann schliefen wir miteinander...

Heftig atmend ließ ich mich wieder neben Katherine in die Kissen sinken und seufzte zufrieden. Ein Lächeln lag mir auf den Lippen. Schon wie vor 5 Tagen ging mein Atem rasselnt und schnell als ich mich auf die Seite drehte und sie ansah. Mit meiner Hand strich ich ihr über die Wange und küsste sie dann zärtlich. Als ich mich wieder von ihr löste flüsterte ich immernoch atemlos an ihrem Ohr: "Ich liebe dich." Ich gab ihr erneut einen Kuss.
Ich war so glücklich sie in meinen Armen zu halten. Mit ihr war es einfach unglaublich.

Ich lächelte und legte meine Hand an seine Wange. Ich küsste ihn kurz und seufzte zufrieden. "Ich liebe dich auch.", flüsterte ich und strich mit meinem Daumen über seine Lippen. Ich lächelte ihn einfach nur überglücklich an und atmete noch leicht zittrig. Ich strich mit meiner Hand von seiner Wange, über seinen Hals und zu seiner Brust. Ich zeichnete mit einem Finger kleine unsichtbare Muster auf seine Haud und lächelte verträumt. Ich schaute von meinem Finger wieder auf und in seine Augen. Ich lächelte ihn an und seufzte nochmal zufrieden.