Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
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Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Aug 25, 2010 9:16 pm

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Sep 11, 2010 9:02 pm

tbc: Highschool: Schulhof

ich ließ mich schwungvoll auf das Weiße Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein.
Mein ganzer Körper kribbelte immer noch vor Energie und ich hatte nicht die Geduld, sie in den boden weiterzuleiten, ich wollte jetzt Spaß haben.
Deswegen holte ich mir aus einen der Schübe alle Kerzen heraus und stellte sie alle auf das Tischchen.
Dann standen ungefähr 20 Kerzen auf dem Tisch und ich setzte mich genau davor.
Ich schaute die Kerzen an und lenkte die Energie auf die Kerzen und sofort gingen alle in Flammen auf.
Dann genügte nur noch ein Gedanke und die Flammen erloschen sofort auf mein Kommando.
Dies hatte ich auch als kleines Kind immer gemacht wenn ich mich mit meiner Mutter stritt.
Es war einfach beruhigend.
und das nervige Kribbeln ließ sofort nach.
mein eigener Energiefluss war zwar überaus mächtig, doch konnte eine Samra hexe auch die Geschenke der Natur annehmen, doch wir brauchten es im Grunde nicht, denn ein Energiefluss war unerschöpflich.
ich ließ mich auf der Couch sacken und schaute dann die ganze zeit fern
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Sep 12, 2010 11:41 am

Ich bekam schön langsam Hunger und überlegte ob ich nicht zu dem Restaurant fahren sollte, dass ich vorher bei Kathi erwähnt hatte.
Wäre eigentlich keine so Schlechte idee, denn ich hatte jetzt keine Lust mir etwas zu kochen.
Ich schaltete den fernseher aus und flitzte nach oben um mich umzuziehen.
Dann kam ich wieder ins Wohnzimmer und griff nach meinen Autoschlüsseln und ging nach draußen.

tbc: montunas Haus: GArten
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Sep 12, 2010 1:59 pm

pp: Montunas zimmer

Ich setzte mich wieder aufs Sofa und schaltete wieder den fernseher ein.
Jetzt konnte ich nur noch darauf warten, das mein Bruder zurückruft, mist, ich wolllte ihn doch eigentlich fragen, wie die hexe an seiner Schule heißt.
Naja, ich bin auch nur ein Mensch.
es vergingen ein paar Stunden als ich dann endlich den erlösenden Anruf bekam.
"Monta?"
>>Ja und hast du was herausgefunden?<<
Seine Stimme klang ziemich besorgt.
"Mum meint, das das Vampire waren. Sie ist sich da ganz sicher, da sie ja schoneinmal eine Vampir aura gesehen hat."
Mir stockte der Atem.
"Monta, sie hat sehr auf mich eingeredet, dass ich dich warnen soll, begib dich nicht in die Nähe dieser Vampire, denn sie sind sehr gefährlich"
ich war entrüstet, ich konnte mich wehren gegen solche Leute.
>>DAs geht aber schlecht, weil sie auf meine Schule gehen und ich morgen Geschichte mit ihnen habe und ich schlecht die Schule schwänzen kann, außerdem wäre es doch für einen Vampir sinnlos in die Schule zu gehen, also bitte. Aber eins frag ich mihc, wenn sie Vampire sind, warum können sie dann in die Sonne gehen? Mum hat uns doch erzählt was dann passiert<<
"Was?! sie gehen auf deine SChule? Wahrscheinlich wollen sie dort nur ein paar Spielchen treiben, Langeweile, weil sie schon so lange leben. und das mit der sonne kann ich mir auch nicht erklären. Aber wissen sie das du es Weißt?"
>>Natürlich nicht, Ich bin doch nicht Lebensmüde<<
Eigentlich war ich schon der Mensch der gerne riskiert und ich hatte vor Stefan irgendwie dazu bekommen mit mir zu reden, obowhl ich jetzt schon ein wenig angst hatte.
"gut, Mum schickt dir ein Paket mit zerkleinertem eisenkraut, sie dachte du könntest es gebrauchen in der Lage in der du dich jetzt befindest"
>>Ja, sag ihr danke von mir, was ich noch Fragen wollte, weißt du eigentlich shcon wie die Hexe heißt, die hier in Mystic Falls leben soll?<<
"Achja, Weiß ich, Sie heißt Bennett und es könnte sein, dass es eine ganze Familie ist"
>> danke Enrico, ich hab dich liieb bye<<
"Ich dich auch, und begib dich ja nciht in die Nähe der Vaa. . . "
Und dann hatte ich auch schon aufgelegt.
Ich wollte mir nicht von ihm sagen lassen was ich zu tun hatte. in unserer FAmilie war man mit 17 schließlich shcon Volljährig, also würde ich mit den Vampiren schon fertig werden.
Ich hatte noch nie mit Vampiren zu tun und auf den ersten blick kamen mir Elena und STefan schon recht freundlich vor, aber sie waren anders, aber das musste nicht heißen dass sie bösartig waren.
Obwohl die Vermutung meines Bruders auch nicht ohne war.
Egal ich werde es herausfinden.
und mit dem Eisenkraut dass ich von Mum bekomme kann ich meine Freunde schützen.
bzw. Kathi, die im moment meine Einzige Freundin war.
Vampire, das war nicht so gut.
Jetzt konnte ich nicht einmal mehr in den Wald gehen ohne Angst zu haben umgebracht zu werden.
Aber ich liebte es im Wlad zu sein.
Naja, mein garten müsste reichen, außer es ggibt irgendein mittel, das vor Vampir bissen schützt.
Vielleicht sollte man Vampiren einen Maulkorb verordnen.
Ich versuchte mir das gerade vorzustellen wie Stefan damit aussah.
einfach komisch.
Aber zu lachen war mir nciht zu mute, denn es war eine ernste Sache.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Okt 06, 2010 6:12 pm

(timejump)

Ich saß nun mehrere Tage zuHause, weil ich dann doch beschlossen hatte zuhause zu bleiben und nicht in die Schuzle zu gehen. Ich musste mir ja schließlich überlegen was ich zu diesen Vampiren sagen will.
Eigentlich ist es ein ziemlicher Schock, dass es VAmpire gab, natürlich wusste ich das shcon vorher von meiner Mum, aber man kann es so beschreiben, dass man weiß, dass es SChwule gibt, aber es einfach hinnimmt dass es so ist und dann auf einmal wird der eigene Bruder oder Freund schwul, bzw outet sich.
Ist ungefähr dasselbe.
Zuerst ist man "geschockt" und weiß nicht recht ob das jetzt gut oder schlecht ist, doch dann gewöhnt man sich daran. Okey eigentlich ist es ein schlechtes Beispiel, denn ist es überhaupt "gut" mit VAmps auf ne Schule zu gehen?
oder gewöhnt man sich daran?
Ich hatte meinen Hysterie anfall die letzten Tage, aber das hat sich heute mal weider gelegt, gott sei dank.
Ich will aber noch hinzufügen, dass ich Schwule toll finde, da sie alle so unwahrscheinlich nett sind und so gut gepflegt, aber zum heulen ist es, weil sie alle so verdammt heiß aussehen, und halllooo??? es ist verdammt schwer einen netten gutaussehenden Freund zu finden.
Meine Gedanken verflüchtigen sich schon wieder in eine andere Richtung, ich sollte vielleicht mal aufstehen und vor die Tür gehen.
Aber ich würde mir sichderer Vorkommen, wenn ich das eisenkraut zeug von meiner Mum schon hätte.
Ich hoffte, dass würde bald kommen.
Vielleicht sollte ich mich mal in der Nachbarschaft umschauen, NAchbarn kennenlernen und so weiter, oder machte man das in so einer Stadt nicht?
In Pomona haben wir das schon gemacht, okkey meine Mum ist da ziemlich bekannt, also erledigte sich diese Sache ziemlich schnell, aber hier nahm ich mal alles in die hand und ein paar Freunde konnte ich nun wirklich gebrauchen, und zwar richtige und keine die nur deine Mum toll finden
JAp, ich konnte frische luft gebrauchen.
ich ging aus dem Haus und fand mich vor einem Haus wieder

tbc: Das haus der Salvatores; Garten
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 4:43 pm

pp: Montunas zimmer

Ich setzte mich faul aufs Sofa und trank genüsslich meinen Wodka, dabei schaltete ich den Fernsehr ein.
Eigentlich hatte ich es erwartet, dass Monta hier schlafen würde, doch ich hörte wie sie die Tür öffnete und sofort in ihr zimmer lief.
Sie war vermutlich kaputt und wollte nur noch schlafen.
DAnn hörte ich es an der Tür klingeln.
ich ging hin und machte die Tür auf.

tbc: GArten
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 5:59 pm

pp: Garten

ich ging ins Wohnzimmer und schaltete das licht ein, damit luna auch etwsa sehen konnte, denn ich hatte ja alles verdunkelt.
ich setzte mich wieder auf eine der weißen Sofas und deutete ihr, dass sie sichauch setzten konnte.
"Du kannst das blut äh hier abstellen. Würdest du mir eins gleich geben?"
Ich hatte total Durst, doch dann fiel mir, dass es ihr vielleciht angst machen konnte, wenn ich jetzt auf einmal zu trinken anfing.
"Ich kann aber auch später, du musst nicht zusehen"
insgeheim hasste ich mich dafür, abe rich musste mich schön langsam daran gewöhnen.
So würde es die nächsten Jahrhunderte aussehen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 6:10 pm

pp: Garten

Ich ging hinter ihm her ins Wohnzimmer wo er Licht anschaltete und mir bedeutete mich doch auch hinzusetzen. Doch erst nahm ich mir die Tasche von der Schulter und tat das was er mir sagte. Ich packte erst einmal alle Beutel aus und breitete sie auf dem Tisch auf. Das würde schon eine Weile reichen. Nunja, okay, ich wusste ja nicht wie viel er jetzt brauchte.
Meine Tasche war jetzt leer. Einen Beutel hielt ich noch in der Hand. Ich überlegte ob ich wirklich gehen sollte oder einfach bleiben würde. Ich hatte noch nie einen Vampir gesehen der Blut trank. Allgemein war er der erste Vampir den ich getroffen hatte. Und dann fand ich ihn wahrscheinlich nicht einmal schrecklich wie es aussah. Eher im Gegenteil, ich fand ihn richtig nett...irgendwie...
Dann fasste ich schließlich einen Entschluss. "Ist schon okay. Wenn es mich stört geh ich einfach wieder. Außerdem muss ich dir ja nicht zusehen. Solange du mich dann nicht auf einmal anfällst ist es schon okay. Hier.", sagte ich und reichte ihm die Blutkonserve die ich in der Hand hielt. Noch immer lächelte ich leicht.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 6:27 pm

"okkey, ich hoffe es ekelt dich nicht sehr an, ich würde mich freuen wenn du noch eine Weile bleiben würdest"
Ich nahm die Konserve entgegen und schüttete den Inhalt in mein wodka glas.
Nunja, war zwar für einen Vampir untypisch, aber ich hatte jetzt nicht so Bock drauf, Luna zu vergraulen.
Ich trank den Inhalt schnell aus und merkte wie ich langsam wieder zu kräften kam.
Meine Augen waren jetzt bestimmt tiefschwarz.
Ich schüttete den rest noch ins Glas und trank es dann auch schließlich aus.
Okkay, zugegeben, es schmeckte himlisch und es hielt mich davon ab Luna anzufallen, was ich keineswegs wollte.
Der FErnseher war noch von zuvor angeschaltet und es liefen Gerade die Morgennachrichten.
Sie berichteten von einem Autounfall, in der Nähe von einem Industrie-gelände. .
Shit.
Derselbe Laster hatte mich zum Vampir gemacht. oder naja, er hatte mir den REst gegeben.
". . .und hier sehen wir nochmal Bilder von der Unfallstelle. Es ist sehr ungewöhnlihc, denn der eigentliche FAhrer ist tod. Von seinem angefahrenem Opfer ist jedoch keine Spur. Die Polizei ermittelt derzeit, doch noch ohne Ergebnisse. Es scheint fast so, als wäre das Opfer zum Lben erwacht, um dann anschließed den Fahrer zu töten, was soll. . ."
DAnn schaltete ich den Fernseher aus.
Sie berichteten von meiner Verwandlung und dsa hielt ich nciht aus. Es war schon schlimm genug, dass ich den VAmpir nicht getötet hatte.
Ich schaute Luna an, und fragte mich ob sie verdacht schöpfte.
Ich wollte keineswegs als Mörder angesehen werden, obwohl ich einer War.
"äähm und gefällt es deinem Freund, dass du hier bei einem Vampir sitzst?"
CIh wollte von den Nachrichten ablenken und mich dafür mal über ihren Beziehungsstatus aufklären.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 9:06 pm

Er hoffte ich würde noch bleiben? Wieso? Ich wusste es nicht, aber es machte mich glücklich. Es war schön das mal wieder zu hören. Und zwar von jemandem den ich nicht schon mein ganzes Leben kannte.
Bis jetzt noch unberührt sah ich ihm dabei zu wie er das Blut in sein Glas schüttete in dem zuvor noch Wodka gewesen war. Komischerweise fand ich es überhaupt nicht schlimm. Wahrscheinlich weil ich es gewohnt war mit komischen und teilweise auch ekligen und unmöglichen Phenomänen (wie wird das geschrieben? xD) klarzukommen. Als er das Glas ansetzte und das Blut trank beobachtete ich ihn genau. Kurz erschrak ich als sich seine Augen veränderten. Doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Dennoch ängstigte es mich für einen kurzen Moment. Ein dunkler Schatten bildete sich unter seinen Augen und auch die Augen selbst wurden plötzlich pechschwarz. Als er das Glas aber geleert hatte veränderten sich seine Augen langsam wieder fast in ihren üblichen Zustand. Und ich entspannte mich wieder.
Dann ließ ich den Blick von ihm und sah auf den Fernseher. Er lief schon die ganze Zeit und es war irgendein Sender an auf dem grade die Narichten kamen. Es ging um einen Autounfall und ein verschwundenes Opfer. Das alles hörte sich ziemlich verrückt an. Als dann etwas über Auferstehung des Opfers geredet wurde kam mir plötzlich der Gedanke wie wohl Enrique gestorben war. Hatte ihn der Vampir getötet? Wurde er überfallen? Oder wurde er vielleicht auch angefahren? Aus den Augenwinkeln sah ich zu ihm herüber und sah, dass er sich anspannte. Sein Gesichtsausdruck war unergründlich. Plötzlich kam in mir ein Verdacht auf. Irgendwie passte beides ziemlich gut zusammen. Und Enriques Reaktion auf die Narichten ließen mich noch mehr stutzen. Er machte einfach den Fernseher aus. Mitten in dem Bericht.
Nun sah ich ihn ganz an, versuchte mehr aus ihm zu deuten. Doch da war nichts was ich hätte von seinem Gesicht ablesen können. Doch auch er sah mich an. Ich wollte ihn gerade auf seinen Tod ansprechen als auch er anfing zu reden. Es kam deutlich hervor, dass er schnell vom Fernseher anlenken wollte. Ich runzelte kurz die Stirn und hörte seine Frage kaum so war ich in meiner Grübelei drin.
"äähm und gefällt es deinem Freund, dass du hier bei einem Vampir sitzst?", waren seine Worte. Ich atmete einmal tief durch und lächelte dann wieder. Ich beschloss es ihm nicht unnötig schwer zu machen. Er war ja schon sichtlich fertig, weil er ein Vampir war. Ich würde später schon noch darauf zurückkommen. Jetzt beantwortete ich einfach nur seine Frage: "Es gibt keinen Freund dem das was ausmachen könnte. Also mach dir da mal keine Sorgen." Mein Lächeln wurde wieder wärmer und echter. Ich fand es komischerweise einfach nur schön mit ihm zu reden. Auch obwohl er ein Vampir und somit eigentlich mein Feind war. Ich schmunzelte. "Und, was wird deine Freundin von deinem neuen Leben halten?", hakte ich nun auch nach und war gespannt ob er überhaupt eine Freundin hatte. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen dass er keine hatte. Er konnte sicher jede bekommen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 10:09 pm

Ich war irgendwie froh das mein Ablenkungs Manöver geklappt hatte.
Denn ich konnte mir vorstellen wie der Beitrag weitergangen wäre.
"Und, was wird deine Freundin von deinem neuen Leben halten?", fragte sie und lächelte mich an.
Jetzt musste ich auch lächeln.
"oh ihr wird es bestimmt nichts ausmachen, da es auch keine Gibt"
Wenn dann gab es viele und keine einzelne, aber das wollte ich ihr ja nciht auf die Nase binden, denn ich mochte sie irgendwie.
DAnn ging mir der Gesprächstoff aus und ich hatte den eindruck, dass sie mich fragen würde, warum ich den Beitrag wegschaltete.
Ich wartete gespannt, denn es brachte ncihts davor wegzulaufen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Nov 05, 2010 10:50 pm

Auch er lächelte jetzt wieder und es war keine Spur seiner vorherigen Anspannung zu erkennen. Als er sagte auch er hätte keine Freundin strahlte mein Gesicht noch mehr. Eigentlich hatte Montuna mir ja schon gesagt, dass er Single war. Aber es war immernoch besser es aus dem Mund der betroffenen Person zu hören. Ich war irgendwie ganz froh, dass er wirklich Single war. Doch ich wusste mich was ich dazu sagen sollte. Ich konnte ihm ja schlecht sagen was ich gerade deswegen dachte. Es enstand Stille. Nach einer Weile wurde es dann langsam unangenehm, da kein einziges Geräusch zu hören war. Zumindest nicht für meine Ohren. Seine Sinne als Vampir waren mehr ausgeprägt und ich war mir sicher er konnte im Moment viele Geräusche hören. Dennoch wollte ich meine Stille brechen. Ich wusste aber nicht über was ich reden sollte. Da fiel mir nur noch wieder der Bericht ein. Und die Frage dir ich mir gestellt hatte. Ich schon kam sie mir über die Lippe eher ich darüber nachgedacht hatte: "Wie...wie bist du eigentlich gestorben? Ich meine, zum Vampir geworden."
Ich erschrack vor mir selbst. Vor meiner Direktheit. Ich hatte das Gefühl das kam jetzt nicht so feinfühlig herüber. Er wollte sicher nicht darüber reden.
"Entschuldige. Du musst nicht darüber reden wenn du nicht willst.", sagte ich schnell.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Nov 06, 2010 10:34 am

Ich seufzte und beugte mich etwas nach vorne.
"nein passt schon, ich muss endlich damit zurechtkommen ein Vmapir zu sein."
Ich machte eine Geste zum Fernseher.
"Der Beitrag der Lief, war die beste Beschreibung für meinen Tod. ich war auf einem industrie-Gelände, weil ich den VAmpir, der meinen VAter getötet hatte endlich dran gekriegt hab. Jedenfalls ist das dann anders abgelaufen als ich mir das gedacht hab. Er hat mich angestuckt, nachdem ich ihn geschlagen hatte, so muss dann sein Blut in meinem organsimus gedrungen sein, dann riss er mich zu Boden und hat mich angefallen und wollte mich dann elendig verrecken lassen, doch ich bin nochmal aufgestanden und wollte ihm über die Straße folgen, als mich dann ein Laster um genietet hat."
Das war so ungefähr die Kurzfassung, genaue Details wollte ich nciht verraten, owbohl ich mich noch an alles erinnern konnte.
Dann lächelte ich wieder.
"Tja, nach links und rechts schauen, hätte sich da gelohnt, schätze ich mal"
dann lehnte ich mich wieder an den Sessel und legte meine Arme auf die lehne.
Dann sah ich sie eindringlich an, denn ich war auf eine Panik atacke vorbereitet.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Nov 07, 2010 6:20 pm

Enrique beugte sich zu mir vor um mir zu erzählen was passiert war und ich hörte für einen Moment auf zu atmen. Hallo? Er war mir gerade nahe gekommen! Wer wäre da nicht halb in Ohnmacht gefallen? Okay, vorhins war ich ihm noch näher gewesen, aber da kam es ja von meiner Seite.
Dennoch hörte ich ihm aufmerksam zu und ich spürte wie meine Augen sich bei jedem Wort weiteten. Das alles war ziemlich grausam und ich fand es schrecklich, dass er unter solchen Umständen zu einem Vampir wurde. Vorallem da der Vampir noch lebte. So war es also fast umsonst gewesen, dass er zu einem Vampir geworden war. Jetzt kam mir der TV-Bericht nicht mehr ansatzweise unwichtig oder derartiges vor.
Nachdem er alles erzählt hatte lächelte er mich wieder an und machte einen halbherzigen Witz. Doch ich war mir irgendwie sicher, dass es in ihm drin viel anders aussah. Es konnte ihm nicht einfach so egal sein wie es gerade nach außen hin rüberkam. Ich runzelte die Stirn.
Dann stand ich auf und setzte mich auf das Sofa was neben ihm stand. Ich setzte mich in seine Richtung in einen Schneidersitz. Er sah mich noch immer eindringlich an und wartete wohl auf eine Reaktion.
Diesmal beugte ich mich zu ihm hin, runzelte noch immer leicht die Stirn und mein herzschlag beschleunigte sich ein wenig.
"Das tut mir leid. Es muss schrecklich für dich sein. Weißt du denn was mit dem Vampir passiert ist? Lebt er noch?", kam es mir dann leise über die Lippen und innerlich beschloss ich jetzt schon ohne es zu merken, dass wenn er es bestätigen würde, dass ich ihm dann helfen würde den vampir zu finden und zu töten.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 12:41 pm

Luna nahm es sichltich gefasst auf und setzte sich neben das sofa neben mir und beugte sich diesmal zu mir vor.
Ich konnte ihre Augenfrabe erkennen, wsa ein wunderschönes Blau war. Wie das MEer, wenn es am geheimnisvollsten war.
Sehr interessant und schön
"mhm, jap so zufrieden bin ich mit meiner Situation nicht, aber jetzt muss ich mich damit abfinden. Ja er ist mir entkommen und läuft da draußen immer noch frei rum, aber ich habe vor diesen Mitskerl zu schnappen und ihn zu rStrecke bringen. Mit meinen Neuen Sinnen wird das bestimmt leichter werden als zuvor."
Ich ziegte mich gelassener als ich war. ich konnte mir jedesmal eine runterhauen, wenn ich mich daran erinnerte, dass ich so leichtsinnig gewesen war.
Un noch schrecklicher war, dass ich nun zusehen musste, wie all meine Lieben, alterten und dann schließlich starben, dann war ich ganz alleine.
ich konnte sie theoretisch alle verwandeln, aber das wäre selbstsüchtig und außerdem musste meine Shwester die linie der Samras fortführen, ansonsten würde unser Hexengeschlecht für immer veloren ghen. Außerdem hatte ich keinen SChimmer, ob Hexen als VAMpir hexen überhaupt noch zaubern konnten.
Das war mir alles zu unsicher.
Und mien mum will lieber sterben, als ewig zu leben.
Warum hatten die Hexen der Samras eigentlich immer nur eine Tochter?
wenn man das bedachte, war es shcon erstaunlich, dass das Geschlecht der Samras so lange überlebte.
Aber irgendwie waren nur die Frauen in der FAmilie mit Magie gesegnet.
Ich kannte mich zwar genauso gut im zaubern aus wie meine SChwester, konnte sie aber nciht anwenden.
Wie denn ach?
Ich hatte mienen Blick kurz schweifen lassen und blickte dann wieder in Lunas Augen.
Eine ihrer blonden Strähnen fiel ihr ins Gesicht und verdeckte kurz eines Ihrer wunderhschönen augen.
Ich nahm meine Hand und strich ihr die Strähne hinters ohr und kam ihr dabei ziemlich nahe.
Ihr Herz schlug sichtlich schnell, doch im moment hatte ich keinen dUrst.
Ich blieb ihr so nahe und konnte ihren Atem spüren.
Doch dann dachte ich mir, dass es ihr vieleicht angst machen könnte, dass ich so nahe bei ihr war und bewegte mich ein Stück zurück.
Sie war anders als alle mädchen die ich kennen gelernt hatte.
"Du faszinierst mich irgendwie"
Ich sagte das ehrlich, wiel es so war.
Dann lächelte ich sie wieder freundlich an.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 7:02 pm

"mhm, jap so zufrieden bin ich mit meiner Situation nicht, aber jetzt muss ich mich damit abfinden. Ja er ist mir entkommen und läuft da draußen immer noch frei rum, aber ich habe vor diesen Mitskerl zu schnappen und ihn zu rStrecke bringen. Mit meinen Neuen Sinnen wird das bestimmt leichter werden als zuvor.", erwiderte er schließlich wie ich es auch erwartet hatte. Natürlich wollte er den Typen finden und ihn töten. Zumal es jetzt viel einfacher für ihn war da die beiden jetzt ebenbürdiger waren. Dennoch war ich mir sicher, dass er dem Vampir auch als Mensch einen guten Kampf geliefert hatte. Nur war er zu unvorsichtig gewesen.
Ich konnte mir gar nicht so recht vorstellen wie es für ihn sein musste jetzt als Vampir weiterzuleben. Er würde nie sterben. Es sei denn jemand der etwas davon versteht würde ihn töten. Er kam mir aber nicht so rüber als würde er das mit sich machen lassen. Trotzdem musste es schrecklich für ihn sein. Alle um ihn herum würden sterben. Doch er nicht. Er würde bei jedem miterleben wie sie sterben. Ich selbst würde das nicht aushalten. So langsam konnte ich immer mehr verstehen warum er anders war als er sein sollte. Ich konnte mir vorstellen warum er seinen jetzigen Zustand so hasste.
Ich war noch tief in meinen Gedanken und bemerkte gar nicht, dass mir einige Haare vors Gesicht fielen. Erst als mir eine Hand entgegenkam und diese wegstrich wurde ich zurück in die Realität geholt. Und ich blickte genau in zwei braune Augen die mich ebenfalls ansahen. Sie waren fast schon schwarz. Als würden sie etwas verbergen. Etwas was nicht so leicht war an die Oberfläche zu ziehen. Normalerweise wäre ich diesem Blick jetzt sofort ausgewichen. Doch weder wurde ich rot noch wendete ich meinen Blick ab. Ich war total gefesselt von diesen Augen. Sie waren wunderschön und erinnerten mich an die Natur die ich so sehr liebte. Sofort hatte ich vergessen was ich wegen dem Vampir sagen wollte.
Wieder beschleunigte sich mein Herzschlag und ich atmete leicht schneller. Ich konnte auch noch einen anderen Atem spüren. Und zwar Enriques. Doch das beirrte mich nicht. Nein, es hielt mich eher noch mehr in dieser Position und lächelte. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass er ein Vampir war und daran, dass er mich jeden Moment einfach so beißen und töten könnte.
Doch plötzlich rückte Enrique weg. Fast hätte ich meinem Reflex nachgeben und ihn festgehalten. Dann fiel mir aber rechtzeitig noch ein wie dumm das gewesen wäre. Nein, es lag nicht daran, dass er ein Vampir war.
"Du faszinierst mich irgendwie", sagte er und lächelte mich blos an.
Ich schluckte. "Danke..." Ich wusste ehrlich nicht was ich noch sagen sollte. Mir war die Stimme weggeblieben. Und mein Herz schlug noch immer etwas schnell.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Vampir mögen könnte. Oder dass ich ihn anderweitig toll finden könnte...", kam es dann plötzlich aus mir heraus. Meine Worte schwebten zwischen uns und ich konnte sie nun nicht mehr zurücknehmen. Innerlich prügelte ich mich dafür. Nach außen hin gab ich mich aber gelassen und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie unsicher ich jetzt war. Irgendwie faszinierte er mich auch. Aber wie. Und ich konnte mir nicht erklären warum ich bei ihm unsicherer war als bei anderen. Beeinflusst er mich etwa?, kam es mir dann erschreckend in den Sinn und sofort beruhigte ich mich wieder indem ich nach meiner Kette griff.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 9:56 pm

"Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Vampir mögen könnte. Oder dass ich ihn anderweitig toll finden könnte...", sagte sie und griff dann fast unmerklich zu ihrer Kette, was mich irgendwie verwirrte.
Warum griff sie zu ihrer Kette?
Ich konnte mir nciht sagen warum, und vergaß es auch schon wieder.
Irgendwie erfüllte es mich mit Freude als sie dass sagte, sie mochte mich also.
"Ich schätze, wenn du in Virginia Beach bist und ich es irgendwie shcaffe auch dort wieder zu studieren, dann könnte ich dir mal das Schlulgelände zeigen wenn du willst"
Ich schaute sie hoffnungsvoll an, obwohl mir völlig im klaren war, dass ich nie wieder in der Sonne gehen konnte.
Was ich nciht alles dafür geben würde um dort wieder zu studieren, obwohl ich jetzt alle zeit der WElt hatte, so wollte ich meine Freunde dort Noch nicht verlieren.
Eigentlich wollte ich m ir selber damit einreden ncoh normal zu sien, was ich aber nie mehr sein würde.
Ich werde wahrscheinlich zuerst den Mörder finden und ihn diesmal richtig töten und vielleciht noch schmerzhafter.
"aber davor, will ich diesen Vampir finden, dann muss ich wohl oder übel nochmal zu dem Gelände"
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 10:14 pm

Nachdem Enrique einen eher verwunderten Blick aufsetzte sah ich wie er innerlich wieder etwas mehr strahlte als er sagte: "Ich schätze, wenn du in Virginia Beach bist und ich es irgendwie shcaffe auch dort wieder zu studieren, dann könnte ich dir mal das Schlulgelände zeigen wenn du willst"
Sofort nickte ich schon fast bevor er überhaupt zuende gesprochen hatte. Ich lächelte ihn an. Ich freute mich so schnell schon jemanden gefunden zu haben mit dem ich Zeit in der Uni verbringen konnte. Das machte mir den Anfang sicher einfacher. Doch dann fiel mir wieder ein, dass er ja ein Vampir war. Da war ja noch die Sache mit der Sonne. Also musste noch eine Lösung dafür gefunden werden bevor er weiter studieren konnte. Innerlich seufzte ich hoffnungslos, hab mich nach außen hin aber eher optimistisch. Auch noch als er wieder auf den Vampir zu sprechen kam. Da fiel mir wieder ein was ich vorhins wegen dem Vampir sagen wollte. Also sagte ich es jetzt bevor es mir wieder entfleuchen konnte.
"Ich werde dir helfen. Ich werde dich nicht alleine nochmal da hingehen lassen. Es wäre nicht gerade freudig würde er dich nochmal erledigen. Ich glaube da könnte dir eine Hexe ganz behilflich sein. - Nicht dass ich nicht glauben würde du könntest ihm die Stirn bieten.", sagte ich ernst. Doch den letzten Teil sagte ich mit einem zaghaften Grinsen, weil ich mir nicht sicher war wie er das auffassen würde. Ich wollte ihn nicht verärgern und hoffte, dass er es nicht falsch verstand und dachte ich würde ihn unterschätzen.
"Hast du einen Stift?", fragte ich ihn dann und sah mich suchend im Zimmer um.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 10:24 pm

Als sie nickte bestärkte mich das noch mehr.
"Ich werde dir helfen. Ich werde dich nicht alleine nochmal da hingehen lassen. Es wäre nicht gerade freudig würde er dich nochmal erledigen. Ich glaube da könnte dir eine Hexe ganz behilflich sein. - Nicht dass ich nicht glauben würde du könntest ihm die Stirn bieten.", sagte sie.
Ich überlegte nochmal ob es eine Gute idee war, sie da mit zunehmen, weil dann wären meine Folterungen gestrichen, ich woltle sie ja ncht verängstigen, obwohl, sie woltle ja einen VAmpir umbringen und dass sicherlich nciht mit dem STift um den sie mich bat.
Ich stand auf und bückte mich, damit ich unter den Sofa tisch sehen konnte und dort lag er, so als ob er da shcon immer gelegen hätte. es war ein Kugelschreiber und ich nahm ihn in die Hand und setze mich neben Luna und gab ihr den Stift.
"SChau mal ob der überhaupt noch schreibt, ich kenn mich in Montas haus nciht aus, obwohl ich es für sie designed hat"
ou ouu
Monta war böse, jetzt fiel mir das mit dem Pool druaßen wieder ein.
sie hatte ihn bestimmt noch noicht getestet, obwohl er mein Meisterwerk war.
Da musste ich mit Monta noch ein Hühnchen rupfen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 10:35 pm

Als ich nach dem Stift bat sah er sich ebenfalls sofort um und griff unter den Tisch unter dem er einen Kuli hervorholte. Dankend nickend nahm ich ihn entgegen und sah Enrique nach wie er sich nun neben mich auf das Sofa setzte. Es machte mir nicht mal etwas aus so neben ihm zu sitzen obwohl er ein Vampir war. - Wie verrückt das doch eigentlich alles war. Lächelnt schüttelte ich kaum merklich den Kopf.
"Schau mal ob der überhaupt noch schreibt, ich kenn mich in Montas haus nciht aus, obwohl ich es für sie designed hab", sagte er und ich sah ihn mit großen Augen an als ich mit dem Kuli über meinen Handrücken strich. - Er schreib noch.
"Was? Du hast das ganze Haus designed? Also es ist echt der Wahnsinn. Nichts gegen meins." Ich grinste ihn an. Dann setzte ich mich so hin, dass ich ihn besser ansehen konnte und an seine Arme herankam. Einen davon nahm ich und hielt ihn mit meiner linken Hand fest. Mit der anderen schrieb ich meine Nummer darauf. "So...wann immer du auf die Idee kommst den Vampir zu töten: Darunter kannst du deine Mordassistentin erreichen.", sagte ich nebenbei und lächelte ihn als ich fertig war an.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 10:45 pm

Ich fing an zu lachen. Mord assistentin, sie meite das wirklich ernst, doch dann kriegte ich mich weider ien.
und schaute sie dann besorgt an.
"Ich weiß nicht ob das eine gute idee wäre. Der Vmap ist schon ziemlich alt und ein 2. mal wird er auf mein eisenkraut zeu gnicht reinfallen. Ich würde mir das nie verzeihen, wenn er dir was tut, oder wenn ich dir was tue."
Ich wusste zwar, dass Hexen zu vielem instande waren, doch wenn ihre Kraft nachlies, waren sie zu nichts zum gebrauceh, außer zum retten und ich kontne ihr ja nicht einen schweren Kristall um den Hals hängen.
DAs würde ihrem schönen Hals nur schaden.
und als ich an ihren Hals dachte, konnte ich ihr BLut hören und alles kam wieder hoch.
Ich drehte mich weg und griff nach einen der Beuteln und schüttete sie in das Glas und trank sofort daraus.
ICh schaute sie entschuldigend an.
"Sorry, aber genau jetzt hätte ich dich anfallen können, nur weil ich an deinen wunderschönen hals DACHTE"
Ich wollte nicht, das ich während ich den VAmp zu tode dingste (<- wie ich ihn tötete wusste ich noch nciht), nicht Luna auf einmal anfiel und dann wäre Luna tod und der VAmp wieder weg, was im grunde wieder das war, was mir im entfertesten sinne das letzte mal passierte, nur dass ich starb.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 10:59 pm

Sein Lachen war wirklich schön und kurz lachte ich ebenfalls leise. Doch mein Lachen erstarb wieder als er mich dann ziemlich ernst ansah und sagte: "Ich weiß nicht ob das eine gute idee wäre. Der Vmap ist schon ziemlich alt und ein 2. mal wird er auf mein eisenkraut zeu gnicht reinfallen. Ich würde mir das nie verzeihen, wenn er dir was tut, oder wenn ich dir was tue."
Sofort schüttelte ich den Kopf und sah ihn mindesten genauso ernst an wie er mich. Was dachte er denn da? Dass ich mich einfach so diesem Vampir zu Knien werfen würde? Außerdem war selbst er jetzt als er ein Vampir war dem anderen noch immer unterlegen.
"Wenn er schon ziemlich alt ist kann er dir aber auch schaden. Nicht nur mir. Und wem söllte ich denn dann noch Blut vorbeibringen, hm? Also versuch es mir auszureden. Ich werde nicht nachgeben. Von einem Vampir lasse ich mir sicher nichts vorschreiben. Nicht einmal wenn ich ihn mag. Außerdem brauche ich nur ein wenig Wasser in der Nähe und schon bin ich sicherer als du denkst. Ich habe sozusagen sowas wie eine Bindung zu Wasser.", sagte ich und funkelte ihn scherzhaft an.
Plötzlich drehte er sich von mir weg und nahm noch einen der Blutbeutel die noch immer auf dem Tisch ausgebreitet waren. Den Inhalt schüttete er sich wieder in das Glas und ich sah ihn erst geschockt, dann wieder normal an. Jetzt wurde mir wieder schmerzlich bewusst in welcher Gefahr ich mich eigentlich bei ihm befand. Doch da fiel mir wieder ein, dass ich doch Eisenkraut in mir hatte und so konnte er mir sowieso nicht großartig schaden. Dennoch fasste ich mir mit einer Hand an den Hals als er sagte er habe nur an ihn gedacht und Durst bekommen. Außerdem hatte er ihn wunderschön genannt, was mich ein wenig rot werden ließ. Ich schluckte.
"Du kannst mir nichts tun. Zumindest glaube ich nicht, dass du dein Leben für mein Blut auf's Spiel setzten wölltest. Ich habe Eisenkraut in meinem Blut..."
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 11:24 pm

Ich hörte ihr aufmerksam zu, wahrscheinlich war es wirklich besser sie dabeizuhaben, der Typ war nämlich nicht ohne.
"Du kannst mir nichts tun. Zumindest glaube ich nicht, dass du dein Leben für mein Blut auf's Spiel setzten wölltest. Ich habe Eisenkraut in meinem Blut..."
Das überraschte mich ncit wirklich und doch erfüllte es mich mit Erleichterung. Sie war klug wenn es um Vampire ging. "DAnn kann ich ja beruhigt sein, okkey, ich werde dir bescheid geben, wenn ich aufbreche, sobald ich aber seine Spur habe, wird es schnell gehen und du musst jederzeit bereit sein."
Mir war zwar nicht wohlig bei dem Gedanken sie dabeizuhaben, aber es erhöte die ERfolgschancen.
Ich nahm mir den Zettel in die hand und beshcloss sie nachher in mein Handy einzutippen.
Ich freut mich schon irgendwie auf heute nacht, dakonnte ich endlich mal Mysit cfalls besichtigen.
vorsichtshalber sollte ich mir Blut in eine undurchsichtige Flasche füllen, nur für den Fall.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 08, 2010 11:38 pm

"DAnn kann ich ja beruhigt sein, okkey, ich werde dir bescheid geben, wenn ich aufbreche, sobald ich aber seine Spur habe, wird es schnell gehen und du musst jederzeit bereit sein.", erwiderte Enrique und man sah ihm deutlich an wie ehrleichtert er war. Es schien wirklich so als wäre er nicht wirklich scharf darauf durch Eisenkraut in meinem Blut zu sterben. War es also doch gut, dass ich welches zu mir genommen hatte. Schließlich sagte ich: "Ich bin immer bereit. Ich bin jemand der seine Versprechen hält. Und das was ich gesagt habe kannst du ruhig als Versprechen hinnehmen."
Dann zeigte ich auf die Blutkonserven. "Wenn du noch was brauchst kannst du dich auch melden. Wo ist eigentlich Montuna? Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass sie mir die Tür öffnet."
Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mich nicht einmal bemerkt hatte, falls sie überhaupt, wie sie gesagt hatte, zuhause war.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Nov 09, 2010 12:58 pm

"Sie ist in der Früh in ihr zimmer gegangen und hat sich ausgeschlafen, aber vorhin ist sie aus dem haus, ich kann acuh nicht sagen wohin. Wahrscheinlich trinkt sie wieder ihren Cappoccino in irgendeinem Café"
Sie konnte einfach nicht ohne ihren Cappoccino leben.
"Wäre dir es lieber gewesen, wenn sie die Tür geöffnet hätte?"
Dabei schaute ich sie mit funkelnden Augen an und grinste sie neckisch an.
Ich spitzte die ohren um adarauf zu warten wie ihr Herz reagierte und weil ich keinen Durst mehr hatte, konnte ich das auch ohne BLut-Gedanken tun.
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