Montuna´s Zimmer

pp: Flur

Ich war langsam in mein zimmer gegangen und hatte meine Sachen im Lfur stehen gelassen.
Das zeug konnte ich morgen auch noch aufräumen, dachte ich erschöpft und ließ mich in voller Montur auf das Bett
fallen.
Ich musst morgen noch in der Highschool anrufen um zu erfahren in welche klassse ich kam, wie
die anderen wohl auf mich reagierten?
Hoffenltich sind die Leute dort nich tzu verklemmt.
Aber ob die mich wohl akzeptieren?
Weil ich meinte, gerade unauffällig war mein Tattoo ja nicht.
Ich musste mir auf jeden Fall eine Gute Geschichte einfallen lassen um nicht zu sagen, dass ich eine Hexe war.
Ich denke die mesten würden mich für verrückt halten, aber andrereseits, wie würde ich dann die Salem Hexen
finden?
Weil ich mir gut vorstellen konnte dass sie es genauso wie ich nciht gerade heraus posaunen, dass sie Hexen sind.
Würde bestimmt nur zu missverständnissen führen.
Aber jetzt wollte ich nur ncoh schalfen und es war mir vollkommen egal ob ich noch meine kleidung anhatte oder
nicht.
Abschminken musste ich mich auc noch!
Nein aber heute nciht.
Ich kuschelte mich unter die Schwarze DEcke und schaltete das Nachtlicht aus.
und dann fielen mir schon die Augen und zu und ich träumte vom nächsten Schultag.
sweet dreams Montuna!

Als ich meine Augen aufschlug blickte ich shcon in die Morgen Sonne.
Ich war schon ziemlich früh eingeschlafen und konnte deswegen jetzt gleich uas dem Bett hüpfen
und meine Müden Gliedmaßen in Schwung zu bekommen.
Ich streckte mich ersteinmal ausgibig und überlegte was ich heute noch tun musste.
Ich musste noch in der Shcule anrufen, meine Sachen auspacken und dann letztendlich zur Schule gehen.
SChule?
ne ich wollte heute nciht zur schule, ich wollt in Ruhe ersteinmal alles auspacken und nciht unter zeitdruck stehen.
Dann pack ich eben nach der Schule aus, ja, genauso machen wir es liebe Montuna, dacht ich und
ging hinunter in den Flur um schonmal meine Koffer ins zimmer zu schleppen.
Ich flitzte ein paar mal hinunter bis dann endlich meine Koffer alle samt im Zimmer standen.
Ich öffnet gleich den grösten und verteilte meine ganzen klamotten im Zimmer.
So jetzt suchte ich mir ersteinmal eine schwarze Röhrenjeans von Denim, ein weißes mit schwarz bedrucktem T-shirt von Calvin Klein, meine schwarzen Prada Stilettos, meine unterhose von einer No name Marke und natürlich meinen schwarzen Bh von Beedis.
Dann machte ich mich mit dem Outfit in Richtung Bad auf, ich wollte ersteinmal ausgibig Duschen.

tbc. Montunas Haus. Bad

PP: Zauberbuch

Ich zog mich schnell noch um und ging dann in den GArten um auf Katie zu warten.

Tbc: GArten

PP. Mystic Grill

Ich flitzte sofort in mein zimmer und ließ mich aufs Bett Fallen.
Elenas Austrahlung war mir in der Schule gar nciht aufgefallen, sehr komisch, denn normalerweise erkenne ich sowas sofort.
Die 2 hatten etwas zu verbergen und ihre Aura war auch sehr verdächtig.
Am liebsten würde ich meine Mum anrufen und Rat bei ihr einholen, doch ich wusste, das dies die tradition nicht zuließ.
Vielleicht wusste mein Bruder wie diese hexen hier in dieser umgebung hießen, denn schließlich wurde er von meiner Mum auch in Aura-Sehen unterrichtet und er hatte bestimmt die Aura der Hexe an seiner schule gesehen.
ich beschloss ihn anzurufen und wählte seine Nummer.
es klingelte ein paar mal und dann ertönte die weiche Stimme meines Bruders am Telefon.
"Hallo?"
>>Hey Enrico, ich bins dein geliebtes Schwesterlein<<
"Hey kleine, na wie läufts so in der neuen Stadt? schon neue hexenerfahrungen gemacht?"
>>Ja, ich sag dir die Stadt ist total mystisch, alle sind total nett und ja ich hab schon eine Entdeckung gemacht, nämlich heute im Restaurant<<
"Das freut mich, aber deine Männergeschichten kannst du deiner Freundin erzählen", sagte er mit leichtem kichern.
ich musste grinsen.
>>Mein Liebesleben geht dich nichts an, aber lenk jetzt nicht vom Thema ab! ich hab heute im restaurant 2 ganz komische Auren gesehen, hast du schonmal eine Graue Aura gesehen?<<
es dauerte eine Weile bis ich eine Antwort bekam.
"mhm, ne ehrlich gesagt nciht, aber das kann eigentlich nicht sein, außer die beiden wären tot, aber dann hätten sie gar keine Aura. Ich könnte Mum anrufen und sie danach fragen, was sie dazu meint und dann ruf ich dich wieder an und die Tradition ist ungebrochen, wie wär das?"
Ich grübelte.
>>Ja das wäre sehr sehr lieb von dir Bruderherz.<<
"Aber zuvor will ich wissen, wie du meinen pool so findest? Er hat nämlich eine heizung musst du wissen"
>>ähh ja, ich hatte leider noch keine zeit ihn zu testen, aber ich verspreche dir, das nächste Mal wenn ich dich anrufe, dann bekommst du ein STatement. Aber bis dahin, sag Mum alles liebe von mir und das es mir gut geht, ich hab dich lieb Enrico. Bye<<
"Ja mach ich, ich hab dich auch lieb, tschau"
Dann legte ich auf und dachte über das Gespräch nach.
Tod konnten sie ja schlecht sein, da sie doch eindeutig zu leben schienen und zombies waren bestimmt anders und nciht so freundlich.
ich beschloss ins Wohnzimmer zu gehen, die hausaufgaben zu machen, darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.

tbc: Wohnzimmer

pp: Mystic FAlls. Mystic Girll

Ich ließ mich entkräftet auf mein Bett fallen und das schlimmste, es war noch mittag und es scheinte leicht die Sonne.
Ich rappelte mich noch einmal auf und zog alle Vorhänge zu, sodass es stockdunkel in meinem zimmer wurde.
In der Dunkelheit tastete ich noch bis zu meiner komode und zog ein kleines Säckchen aus einen der SCHübe.
Ich machte meine NAchtischlampe an. um die Steine rauszusuchen, die ich brauchte.
NAch kurzem Suchen entnahm ich 2 Tigerauge und 1 Mondstein.
Ich liebte solche steine. Vorallem mein Mondstein liebte ich besonders.
Er Milchig durchsichtig und doch wenn man ihn drehte, dann färbte er sich zu einem wundershcönen blau.
Ich legte die Steine unter mein Kopfkissen, denn sie würden mir helfen heute gut zu schlafen.
Tigerauge verhalf ruhigen und guten Schlaf und hielt böse Träume fern.
der Mondstein, verstärkt die Hellsichtigkeit in Träumen und macht Träume allgemein schärfer und ich muss zugeben ich träumte unheimlich gerne.
Ich kuschelte mich in mein Kopfkissen und schaltete das licht aus und schon bald fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ich öffnete langsam die Augen und seufzte.
solange zu schlafen hat echt gut getan und all miene Energie reserven waren wieder aufgetankt.
Ich blickte zu meinem Wecker und riss erschrocken die augen auf.
Eigentlich sollte ich schon lange in derSchule sein.
"ACh scheeeisse"
SChrie ich durchs ganze zimmer.
Verdammt nochmal, warum musste mir immer sowas passieren.
Mist!
Ich rannte aus dem bett ins Bad und machte mich in Windeseile fertig um nicht noch später in die schule zu kommen.
Dann raste ich mit dem Auto schnell in die SChule.

tbc: Mystic Falls. Mystica falls Highschool. Klassenzimmer; Zimmer 201

pp. Mystic falls Highschool: Parkplatz

Ich ließ0 mich wieder ins Bett fallen, wie gern ich bonnie doch von Hexen und Magie erzählt hätte, doch ich musste irgendwie auf STefan hören und es miessfiel mir irgendwie auf einen VAmp hören zu müssen. Jetzt solte ich mir aber gedanken machen, was ich an diesen Haallloween ball gehen würde.
Eigenltich war die Frage selbstverständlcih, da zu meinem Pentagramm nur ein Hexenkostüm passen würde. Ich kramte etwas aus dem SChrank und zog es mir an. Perfekt.
Dann zog ich es wieder aus und ließ mich aufs Bett fallen

während ich so über mein leben nachdachte fiel mir auf, dass sich mein Bruder schon lange nciht mehr gemeldet hatte. Cih kramte mien handy aus der Hosentasche und wählte seine Nummer.
ICh musste ihm schließlich noch berichten wie es mit den Vamps gelaufen war.
ES klingelte öfters, ohne dass sich wer meldete, sehr ungewöhnlich , denn normalerweise ging er jetzt schon dran.
Er war sehr in der väterlichen rolle wenn es um mich ging, vielleicht sollte ich ein Such ritual volziehen, dann weiß ich was mit ihm los ist. ISt jetzt nicht so, dass ich ihm hinterher spionieren will, aber ich hab irgendwei ein ganz komiches Gefühl.
ich gin auf dem Dachboden:

tbc. Dachboden

pp: Schlulhof.

Ich rannte in mien Zimmer.
Irgenwie war meine Reaktion doof gewesen. Einfahc davon laufen brachte es einfach nicht.
ich solllte wieder hinfahren, aber diesmal verkleidet.
Ich ging zu meinem SChrank und kramte alles heraus was zu finden war und shcon hatte ich das passende Gefunden.
Es war ein altes SHcow kostüm meiner Mutter.
Also nciht meiner Mutter, sondern von ihrer SHow.
DAs Kostüm war ihr Design und ich durffte es tragen.
ich zog es shcnell an und schmicnkte mich um die Augen etwas dunkler, mehr bedarf es nicht.
Ich ging öwieder hinunter und fuhr zu rShclule.

tbc: Turnhalle

pp: Mystic Falls - Haus der Samra's Montuna's Zimmer - Montuna's Zimmer

"Ja, so wie heute hab ich ihn auch noch nie erlebt. Ich kanns kaum fassen, dass er ein Vampir ist und mit der SChutzkuppel werd ich schon fertig", sagte Montuna und ließ die Kuppel schließlich wieder verschwinden. Als sie das tat sah es total einfach aus, aber es raubte auch ihr viel Kraft. Und nicht nur sie war erstaunt, dass ich so einen Zauber hinbekommen hatte. Noch immer ein wenig von diesem Gedanken benommen trat ich dann mit ihr ins Haus. Bevor sie schließlich mit mir im Schlepptau in ihr Zimmer ging bat sie ihren Bruder noch ins Haus hinein. Im Zimmer angekommen setzte sich Montuna erst einmal auf ihr Bett. Ich ließ mich neben ihr nieder und runzelte die Stirn. "Du bittest ihn einfach so herein? Okay, er ist dein Bruder, aber er ist nicht mehr der der er einmal war. Das sind sie nie, wenn sie unsterblich werde. Zumindest wurde mir das immer wieder eingetrichtert...", meine letzten Worte flüsterte ich nur noch. So langsam wusste ich echt nicht mehr was ich glauben sollte. Der Vampir kam mir echt glaubwürdig rüber, doch das passte einfach nicht in das Bild eines Vampires das ich immer eingetrichtert bekommen hatte. Während ich darüber nachdachte schweifte mein Blick durch ihr Zimmer. Kurz lächelte ich, ich fand es richtig schön. Es war schon nach meinem Geschmack. Auch wenn mein Zimmer in Blau, Silber, Weiß und Schwarz gehalten war.
"Gibt es etwa auch so eine Art Ausnahme unter den Vampiren?", fragte ich dann wieder an Montuna gewandt.

"Mhm ja ich bitte ihn einfach so herein, weil ich weiß dass er niemals mir oder anderen etwas zu leide tun würde. Ich kenne niemand anderen, der VAmps so hsasst wie er"
Ich überlegte kurz und stand auf und ging zu meinem Schrank.
"Ich habe bisher nur 2 kennengelernt, mein Burder jetzt einschließlich. Der kam mir auch total anständig vor. Aber ich hatte mich darauf vorbereitet, dass er mich angreift also hab ich meinen Körper mit Energie aufgeladen und den gnazen Tag wie eine Elektro Bombe umhergelaufen. Aber ich traue ihm auch nicht ganz, auch wenn er sagte dass er anders sei. Aber bei meinem Bruder kann ich nicht anders."
ICh öffnete den SChrank, holte 2 große Kristalle heraus und setzte mich mit ihnen aufs Bett.
"ICh weiß nur nciht woher ich BLut herbekommen soll"
Ich deutete ihr dass sie sich nun "aufladen" konnte.
Ich selber legte miene Hände um die STeine und ließ deren Energie in mich hinein fließen.
Wie angenehm es doch war, die KRaft wieder zu finden.

Sie meinte sie könne ihrem Bruder vertrauen und er wäre der der Vampire am meisten hassen würde. Und ich konnte nicht anders als jetzt ihr zu vertrauen und ihr zu glauben. "Okay.", murmelte ich also dann nur noch als sie auch das über den anderen Vampir sagte der wohl auch etwas anders war als Vampire es eigentlich sein sollten. Ich lachte nur noch einmal kurz auf als sie das mit der Energiebombe sagte. Das konnte ich mir echt gut vorstellen. Auch wenn mir das selbst noch nicht passiert war.
Ich schluckte noch einmal mein schlechtes Gefühl herunter und versuchte dann schließlich zu lächeln. Was ich auch schaffte. Ich war ziemlich froh eine andere Hexe getroffen zu haben. Und das so schnell. Das war doch schonmal ein gutes Zeichen für einen Neubeginn meines Lebens.
Montuna hatte zwei große Steine aus ihrem Schrank geholt und setzte sich mit ihnen wieder zurück aufs Bett. Sie legte ihre Hände darum während sie sagte: "ICh weiß nur nciht woher ich BLut herbekommen soll"
Bevor ich ihr darauf antwortete setzte ich mich in einen bequemen Schneidersitz vor sie und legte meine Hände oben auf die Steine. Kurz schloss ich meine Augen und atmete tief ein und aus als Energie durch meinen Körper strömte. Sofort fühlte ich mich besser. Mein Lächeln hellte sich auf und ich sagte: "Okay. Ich werde dir helfen. Du bist wie ich und ich fühle mich dazu verpflichtet dir zu helfen. Und ich habe das Gefühl ich stecke schon zu tief drin, weil ich deinem Bruder geholfen hab als dass ich jetzt einfach so gehen könnte ohnen einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden." Ich räusperte mich, redete dann aber schnell weiter bevor sie mich unterbrechen konnte: "Ich weiß wo wir Blut herbekommen. Nur wird das nicht so toll sein wie frisches. Ich kenne da jemanden im Krankenhaus. Eine alte Freundin. Von ihr könnte ich Blut bekommen."

Während das angenehme Kribbeln meinen Körper erfüllte.
Sagte ich wieder:
"Du musst dich zu gar nichts verpflichtet fühlen und mit dem Blut das wäre toll, er wird alles annehmen, solange er keinen Menschen töten muss sag ich dir."
DAnn legte ich meinen Kopf schief und grinste sie an.
"Ich bin richtig froh, dass du meinem Bruder geholfen hast, du bist jetzt so ziemlich die einzige mit der ich über Hexen und sowas sprechen kann, es gibt zwar noch eine andere Hexe hier in der Stadt, aber sie hält nichts von hexen und hat ihre Kräfte auch noch nicht entdeckt. Auf was für eine sChule gehts du eigenltich?"

Ich stütze mich am Türrahmen ab.
Die beiden saßen da und legten ihre Hände auf weiße Steine und sahen richitg entspannt aus.
Doch dann erblickte ich wonach ich mich so sehnte.
EIN BETT
"Sorry dass ich euch nerve, aber ich hab keine Ahnung, wie du das HAus eingerichtet hast und ich würde gern das Bett beschlagnahmen wenn es dir recht wäre."
ohne auf ihre Antwort zu warten ließ ich mich ins bett plumpsen, mittlerweile machte es mir auch gar nichts mehr aus, dass die beiden so nah bei mir waren.
Jetzt wollte ich erstmal schlafen.
ICh zog mein T-shirt aus, weil ich Montas bett nicht vollsauen wollte und legte mich dann aufs Kissen, sodass die beiden noch viel platz vom Bett hatten.
"Lasst euch von mir nicht stören, ich penn jetzt eh gleich weg."

Als Montuna sagte ich müsste mich zu nichts verpflichtet fühlen schüttelte ich sofort energisch mit dem Kopf. Ich würde ihr helfen, egal was sie sagte. Das wäre sonst einfach nicht ich.
Dann prasselte auch schon ein Redeschwall auf mich ein und ich grinste sie zurück an. "Okay. Eines nach dem anderen. Ich helfe gerne. Ist irgendwie so eine kleine Macke von mir. Und du bist die erste Hexe die ich hier sehe und ich bin mindestens genauso froh darüber dich getroffen zu haben. Wenn auch unter eher bescheuerten Umständen. Naja. Ich geh übrigens schon zur Uni. Die in Virginia Beach. Und du?" Kurz schwieg ich. "Sag mal, wann soll ich das Blut denn besorgen?"
Ich wollte gerade noch etwas sagen als ich plötzlich eine Stimme hörte. Ich zuckte leicht zusammen. Mein Blick wanderte in Richtung Tür und Montunas Bruder stand im Türrahmen. Oh man, warum mussten Vampire so leise sein?
Er meinte er wolle sich nur ins Bett legen. Was er auch gleich tat. Bevor er sich hinlegte zog er aber sein blutverschmiertes T-Shirt aus und ich sah mit geweiteten Augen und mit geweitetem Mund zu Montuna herüber. Stumm bewegte ich meine Lippen: "Oh mein Gott. Er ist so heiß." Sofort schlug ich mir die Hand vor den Mund. Konnte ich mich nicht einmal zusammenreißen? Erstens war das was ich da als total heiß und sexy betrachtete ein Vampir und zweitens hatte ich gerade wirklich zu seiner Schwester so eine Andeutung gemacht? Ich hoffte, dass wenigstens er nichts davon mitbekommen hatte und blinzelte noch einmal zu ihm herüber um ihn anzuschmachten. Es ging einfach nicht anders, versteht ihr? Also würde er in meinem Bett liegen hätte ich ganz ehrlich gesagt nichts dagegen gehabt.
Um mich wieder zusammenzureißen räusperte ich mich.

Enrique stand im Türrahmen und verkündete, er wolls ich ins bett legen, was er danna uch gleich ohne Umschweife tat, aber zuvor musste er jedem noch seinen Wahnsinns Körper zeigen.
"Oh mein Gott. Er ist so heiß." hörte ich von Luna sagen.
Ich kciherte und musste ernsthaft einen hysterischen Lachanfall zurückhalten.
Doch ich konnte es selber verstehen, wäre er nicht mein bruder, hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert und als kleine SChwester fühlte ich mich in der Pflicht ihn zu verkuppeln.
"Ohja, aber ich würde das nicht zu laut sagen"
Ic kciherte wieder, dann lehnte ich mich zu ihr rüber und flüsterte so leise wie möglich.
"Er ist übrigens Single"
Dann setzte ich mich wieder hin.
"Ich gehe noch auf die Highschool hier in Mystic Falls, aber enrique studiert auch in Virginia Beach. Ic glaube Okkultissmus und noch irgendwas anderes."
Ich erzählte ihr mal lieber nicht von seinem Ruf dort.
Er machte es den Mädchen echt schwer.
Ich vermutete immer, er braucht nur ein Mädchen, dass ihm nicht so leicht nachgibt und das er faszinierend fand.
Aber ich war ja schließlich nciht er.

Ich hatte mein Gesicht ins Kissen vergraben und war shcon ziemlich im Halbschlaf, aber miene Sinne waren dennoch so geschärft dass ich alles mitbekam.
"Oh mein Gott. Er ist so heiß."
Als ich das von luna hörte konnte ich nciht anders und ins Kissen Grinsen.
Für einen kurzen Augenblick waren meine Probleme wie weggeblasen. (<- wah das hört isch versaut an xD)
dann berichtete Monta was ich in der Uni so studierte, als sie fertig war brummte ich ins Kissen, aber so laut dass sie mich verstehen konnten.
"ich studiere auch noch Poesie Monta, aber vielleciht ncith mehr lange, da ich nciht ins Sonnenlicht kann"
Bei diesem Gedanke war mir echt schlecht.
Ich wollte mein Studium nciht aufgeben, ich hatte so hart geackert um dort studieren zu können und jetzt war alles umsonst gewesen?
Wah wie mein leben momentan scheisse war.
dann versank ich endgültig ins REich der Träume und endlich hatte ich meine Ruhe.

Montuna fand es wohl ziemlich amüsant was ich da vom Stapel gelassen hatte und kicherte. Ich fiel in ihr Kichern ein. Ich war erleichtert, dass sie so darauf reagierte, doch immernoch ein wenig nervös, weil er es ja gehört haben konnte. Ich war mir nicht sicher ob er so schnell eingeschlafen war. Es kam mir etwas unmöglich vor. Doch das mit dem Single würde ich mir merken. Ich grinste.
"Ich gehe noch auf die Highschool hier in Mystic Falls, aber enrique studiert auch in Virginia Beach. Ich glaube Okkultissmus und noch irgendwas anderes.", berichtete mir die Hexe. Doch bevor ich etwas erwidern konnte brummte Enrique auch schon hinter uns in sein, oder wohl eher Montunas, Kissen. Kurz blieb mir der Atem weg. Innerlich fluchte ich, wie schon so oft in der letzten Stunde. Jetzt war ich mir noch sicherer, dass er alles mitbekommen hatte. Toll gemacht, Luna. Echt., tadelte ich mich selbst.
Doch als er dann sagte er würde auch noch Poesie studieren waren diese geschockten Gedanken auch schon wieder weg. Erst wollte ich auch Poesie studieren, hatte mich dann aber doch eher für Kunst entschieden.
Man konnte ihm richtig anhören, dass es ihm gegen den Strich ging nicht in die Sonne zu können und mein Blick verdüsterte sich wieder ein wenig. Er tat mir irgendwie leid. Wenn ich mein Studium abbrechen müsste würde ich mich lieber umbringen. Es bedeutete mir einfach zu viel. Noch ein Grund mehr warum ich immernoch helfen wollte. Sogar einem Vampir. (Was war heute nur mit mir los?)
Kurz schwiegen alle, dann hörte ich sein gleichmäßiges Atmen was darauf hindeutete, dass er eingeschlafen war. Nun sah ich Montuna wieder an.
"Ich gehe erst ab nächste Woche in die Uni. Ich habe mich bisher nur erst eingetragen. Ich studiere Okkultismus, Kunst und Literatur. Und müsste ich mein Studium aufgeben würde meine Welt untergehen, sage ich dir. Noch ein Grund warum ich euch helfen will. Er schein mir wirklich anders zu sein als es Vampir normalerweise sein sollten. Meine Mum hat mir von einem Stein erzählt der Vampiren ermöglicht bei Tageslicht rumzulaufen. Ich glaube er hieß Lapislazuli. Ich bin mir nicht sicher. Ich habe nur einmal davon gehört."

"Mhm meine Mutter hat mir auch vieles über Vampire erzählt, da einer unseren VAter getötet hatte, aber ich kannte ich nicht mal, nur mein Bruder musste sich ja umbedingt rächen, sieht man ja,was er jetzt dacvon hat. Mein Bruder lebt für sein STudium, er hat so hart gearbeitet dafür"
Ich schaute ihn an, er sah so friedvoll uas wenn erschlief, richtig süß.
"An meiner SChule ist auch ein Vampir, der an tageslicht draußen rumrennt. Ich werde ihn mal fragen, warum er das kann und das mit dem Stein werd ich mir merken."
Ich seufzte und legte miene Hände runter von dem weißen Kristall, denn ich war jetzt schon wieder "voll".
Am nächsten Vollmond würde ich noch ein paar andere Steine im Mondlicht aufladen, denn mit einem Vampir zuhause konnte man ja nie wissen wann man seine Kräfte brauchte.
Außerdem konnte ich ja mal ein paar Rituale mit Luna abhalten, natürlich nur wenn sie mochte, aber dafür würde ich sie ein anderes Mal fragen.
Ich hatte das Gefühl wir werden gute Freunde.
Ich schaute wieder zu Enrique.
"Wäre es zu früh, wenn du das blut shcon morgen vorbeibringen könntest? Ich meine er sieht ziemlich fertig aus."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte als das mit ihrem Vater zur Sprache kam. Also ließ ich es lieber ganz bevor ich etwas falsches sagte. Das mit dem Vampir hörte sich doch schonmal so an als könnten wir wirklich etwas finden was ihrem Bruder helfen könnte. Vorausgesetzt der Vampir wäre genauso hilfsbereit wie ich. Ich seufzte. Heute war eindeutig sehr viel passiert womit ich nicht gerechnet hatte.
Montunas Blick schweifte an mir vorbei zu ihrem Bruder. Ich folgte ihrem Blick und sah Enrique an. Er war wirklich süß wie er da so friedlich dalag und schlief. Hätte ich ihn so das erste Mal gesehen hätte ich ihn niemals für einen Vampir gehalten. Es war sowieso komisch. Ich hatte nicht gedacht, dass Vampire auch friedlich aussehen konnten. Wenn auch nur im Schlaf. Ich lächelte. Plötzlich riss Montuna mich wieder aus meinen Gedanken und ich wandt mich wieder ihr zu.
"Wäre es zu früh, wenn du das blut shcon morgen vorbeibringen könntest? Ich meine er sieht ziemlich fertig aus.", fragte sie mich.
Daraufhin nickte ich lächelnt und nahm meine Hände ebenfalls von den Steinen. Das würde schon reichen. Und ich beschloss mir zuhause dann sofort einen Tee mit Eisenkraut zu kochen und meine Kette umzuhängen die mir Mum heute geschenkt hatte.
"Nein, ist schon okay. Ich klingel dann einfach bei dir sobald ich das Blut habe. Ich beeil mich. Und jetzt mach ich mich wohl erstmal wieder auf den Weg. Ein bisschen deinen Bruder nachmachen und schlafen. Dann kann ich früh raus und ins Krankenhaus gehen." Ich lachte kurz leise und versuchte mir ein Gähnen zu unterdrücken während ich mich aufrichtete.

"Ja okke ich werde auf jeden Fall zuhause sein"
ICh richtete mich auch auf und schaute zu mienem SChmuckkästchen.
"Ich würde dir raten in dieser Stadt nie ohne EIsenkraut rumzurennen, hier sind wirlich verdammt viele Vampire zugegen, wenn du abre nichts zuahuse hast, ich hab ncoh viele Schmuckstücke wo eisenkraut drinnen ist"
Ich nahm die Kristalle wieder in die Hand und verstaute sie im Schrank.
"Ich brauche sowas gott sei dank nicht, miene mum hat mir dieses Pentagramm mit einer Eisenkraut Tinte gestochen"
Ich lächelte leicht, manchmal konnte ich es echt hassen dieses Ding am Decolete zu haben, aber in dieser Stadt konnte man es als Segen ansehen.
Ich schrieb ihr meine Handy nummer auf und drückte sie ihr in die hand.
"Hier, wenn du mal Hilfe brauchst oder du mal lust hast mit mir mal weider was zu machen. DAnke nochmal für alles"
Ich umarmte sie, weil sie mir so vertraut vorkam.
Wie lange hatte ich schon niemanden mehr umarmt?

"Ich würde dir raten in dieser Stadt nie ohne EIsenkraut rumzurennen, hier sind wirlich verdammt viele Vampire zugegen, wenn du abre nichts zuahuse hast, ich hab ncoh viele Schmuckstücke wo eisenkraut drinnen ist. Ich brauche sowas gott sei dank nicht, miene mum hat mir dieses Pentagramm mit einer Eisenkraut Tinte gestochen", sagte sie und stand ebenfalls auf um die Steine wieder zu verstauen. Dann gab sie mir einen Zettel in die Hand auf der ihre Nummer stand. Ich lächelte und wollte sie gerade nach Stift und Zettel fragen um ihr auch meine aufzuschreiben. Da umarmte sie mich plötzlich. Erst blieb ich nur ganz still, weil ich nicht darauf vorbereitet gewesen war. Doch es fühlte sich richtig an und ich erwiderte die Umarmung. Noch immer kam es mir so vor als würde ich sie schon ewig kennen.
Langsam löste ich mich dann aus der Umarmung und lächelte sie weiter an.
"Eisenkraut hab' ich zum Glück auch noch zuhause. Meine Mum hat mich heute erst mit einem Vorrat ausgestattet. Ich hatte nur nichts dabei. Aber ich werde es jetzt wohl nie wieder vergessen." Ich hielt kurz inne. "Soll ich dir vielleicht auch meine Nummer aufschreiben? Es ist immer gut wenn man sofort jemanden in der Nähe hat. Übrigens wohne ich nicht weit von hier. Ein paar Häuser entfernt."

"Nur ein paar Häuser entfernt, allmählich fang ich an diese STadt richtig zu mögen"
Ich kicherte.
"Ja schreib sie mir bitte auf."
Ich hielt ihr einen zettel und meinen Stift hin, den sie auch sofort nahm.
Dann drehte ich mich langsam um und schaute wieder zu Eni.
"SIeht so aus, als müsste ich heute auf der Couch schlafen."
Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.
irgendwie war ich forh meinen Bruder mal wieder zu sehen, ich hatte ihn schon so lange nicht mehr gesehen.
Aber das fing ja schon gut an, jetzt wurde ich sogar von meinem eigenen Bett vertrieben.
Die Couch musste eben genügen.

Ich fiel mit in Montunas Kichern ein und schrieb ihr meine Nummer auf, dann hielt ich ihr den Zettel hin. "Da. Ich bin so gut immer zu erreichen. Ich hoffe du überlebst das Sofa." Ich grinste.
"Dann also bis morgen. Und pass auf, dass er nicht anstellt. Ich glaube das würde noch fehlen."
Noch einmal sah ich zu Enrique hinüber. Er schlief noch immer wie es aussah. Mein Grinsen wurde breiter als ich ihn da so liegen sah. Er war wirklich toll. Nun wandte ich mich wieder Montuna zu.
"Also dann. Ich mach mich mal auf den Weg.", sagte ich, lächelte noch einmal und ging dann den Weg zurück aus der Haustür. Von dort aus machte ich mich dann schnell auf den Weg zu meinem Haus. Ich rannte sogar. Ich hatte jetzt echt keine Lust noch wem anders zu begegnen. Das würde mir jetzt voll den Rest geben. Ich war immernoch ein bisschen verwirrt da oben in meinem Kopf. Schlitternd kam ich vor meiner Tür zum stehen und schloss sie auf. Das erste was ich machte als ich das Haus betrat war Tee aufsetzen und nach meiner Kette suchen. Als ich beides getan hatte speicherte ich Montunas Nummer in meinem Handy und pinnte den Zettel an meine Pinnwand.

tbc: Mystic Falls - Haus von Luna Lumen Light - Schlafzimmer