Wald

ich raste mit meinem Maserati die Straße hinunter ins Waldgebiet.
Ich hielt draußen an und rannte in den Wald rein. Ich stand eine Weile so da, denn ich hatte so gut wie keine hanung wie man jagte. BÄh ich konnte mir noch garnicht vorstellen so ein BLutsaugendes Mistdin gzu sein.
ziemlioch zielllos latshte ich umher bis ich den herzschlag eines REhs hörte. ES war nicht gerade verlockend, dcoh besser als irgendwen anderen anzknabbern.
Ich näherte mich leise dem REh und stürzte mich dann darauf und schlug meine Zähne hinein.
DAs Blut schmeckte im gegensazt zu den Blutkonserven wie, naja, es schmeckte einfahc nicht so gut.
richgit FAd.
Als ich fertig war, leckte ich mir das BLut vond en Lippen. Ich könnte mich echt schlagen. Aber ich war ja schließlich an meinem Zustand nicht schluld.
Dann fiel mir das mit dem Vampir wieder ein und ich rannte zu dem Industriegelände, an dem ich den Vamp getötet hatte.

tbc: Industriegelände

[pp Haus von Katherine Pierce - Wohnzimmer]

Wir kamen irgendwann an dem Waldstück an und stiegen einen kleinen Hügel hoch. Ich sah runter und lächelte. "Sieht doch nach Spaß aus."

Ich lachte leise. "Total spaßig.", sagte ich skeptisch und sah dann runter und dann zu Shane und dem Schlitten.

Ich lachte leise, stellte den Schlitten auf den Boden und setzte mich drauf. "Probieren geht über studieren Katherine.", ich lächelte sie an und hielt ihr meine Hand hin. "Ich helf dir rauf."

"Hey...ich werde es so oder so überleben.", sagte ich dann zu mir selbst, lachte und nahm Shanes Hand. Ich seufzte und setzte mich auf den Schlitten.

Ich schlang die Arme um sie, lachte leise und küsste sie aufs Haar. "Ich pass auf, dass du nicht fällst.", sagte ich lächelnd und dann fuhren wir auch schon den Hügel runter.

Ich kicherte und legte meine Hände an seine Unterarme.

Ich lachte leise, als wir unten ankamen und schmunzelte.

Ich lachte leise. "Spaßig.", sagte ich dann und drehte mein Gesicht zu ihm. Ich lächelte und küsste seine Wange.

"Das freut mich.", ich lächelte sie an. "Noch ne Runde, oder wälzen wir uns lieber nackt im Schnee?", fragte ich lachend.

Ich hob die Augenbrauen. "Du kommst auf kranke Ideen...", sagte ich nachdenklich und lachte.

"Mann muss für alles offen sein Süße.", ich lachte leise und drückte sie fest. "Außerdem hab ich gehört, das es einem dann warm wird, frag mich jetzt aber nicht wie das gehen soll.", ich lachte und küsste sie aufs Haar.

Ich lachte. "Oh ich glaub ich weiß wie einem dann warm wird....wenn Mann und Frau sich nackt im Schnee wälzen...", sagte ich und hob die Augenbrauen. "Dann gibts nur noch eins was einem einheizt.", sagte ich und grinste. "Aber ich muss ehrlich zugeben, die Vorstellung gefällt mir wirklich.", sagte ich und küsste ihn kurz.

Ich grinste breit. "Heißt du würdest dich gern nackt im Schnee wälzen?", fragte ich lächelnd und küsste ihren Hals. "Dir wird schon nicht kalt...", hauchte ich gegen ihren Hals und lachte leise.

Ich grinste, biss mir auf die Unterlippe und drehte mich auf dem Schlitten rum. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals und kicherte leise. "Ich weiß das mir nciht kalt wird....ich habe eher sorge darum das dir kalt werden könnte...", sagte ich und küsste ihn kurz.

"Darling, ich kann zaubern...", ich lachte leise, zog sie eng an mich und küsste sie liebevoll. "Außerdem bist du ja hier."

Ich grinste und seufzte zufrieden. "Ich steh auf Schnee.", sagte ich kichernd und küsste ihn leidenschaftlich.

"Ich steh auf dich und ich steh auf Schnee.", ich lachte leise gegen ihre Lippen und öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke.

Ich grinste und zog ihm seinen Schal aus und öffnete dann seine Jacke.

Ich zog ihr die Jacke und meine Handschuhe aus, küsste sie leidenschaftlich weiter und ließ meine Hände unter ihren Pullover auf ihren Rücken gleiten.

Ich erwiederte den Kuss weiter voller Leidenschaft und seufzte zufrieden. Ich zog ihm die Jacke aus und schob meine Hände unter sein Shirt und streichelte über seinen Bauch.

Ich lachte leise, zog ihr den Pullover über den Kopf und ließ ihn in den Schnee fallen, dann küsste ich ihren Hals entlang, bis zu ihrem Schlüsselbein.

Ich lächelte, schloss die Augen und zog ihn eng an mich. Dann zog ich ihm den Pullover über den Hals und warf ihn zu meinem in den Schnee.

Ich lachte leise und öffnete dann ihren BH, ich strich ihr Rückrat entlang und öffnete dann ihre Jeans.

Ich kicherte leise, öffnete seine Hose und stand dann vom Schliten auf. Ich zog ihm die Hose aus, grinste und schubste ihn dann zurück und in den Schnee und legte mich dann auf ihn. Ich küsste seine Brust entlang zu seinem Hals und streichelte seinen Körper.