Parkplatz

pp: Mystic Falls - Das Haus von Catherine July Browning - Cathy's Schlafzimmer

Ich kam außer Atem am vereinbarten Treffpunkt an. Caroline war noch nicht da. - Zum Glück. Ich war also eher da als sie und somit nicht zu spät. Ich suchte den Parkplatz nach einer Sitzgelegenheit ab um dort auf sie zu warten.
Ich erblickte eine Bank und setzte mich. Von dort hatte ich sogar den Ausgang des Schulgebäudes im Auge. So würde ich auch gleich sehen wann sie herauskam. Ich bezweifelte, dass sie mich erkennen würde, wenn sie mich hier sitzen sah, also war es besser, wenn ich die Augen offen hielt und es mitbekam wenn sie kam.
Ich hoffte sie wäre wieder so nett zu ihr wie sie es vorhins vor der ersten Stunde gewesen war. Und ich hoffte sie würde meine Sachen diesmal nicht so schrecklich finden. Ich hatte extra meine Lieblingssachen angezogen. Und diese waren eigentlich auch mit die die am schönsten waren. Und die die am besten zu mir passten. Und sie waren perfekt für die Freizeit. Mein Kleid wäre jetzt noch ungünstiger gewesen als es heute in der Schule war.
Ich seufzte und saß nun auf der Bank. Alleine. Wie immer.
Und meine Gedanken schweiften wieder leicht zu Jason herüber. Ich dachte darüber nach wie es wohl werden würde, wenn er dann später auch im Mystic Grill sein würde. Ich lächelte vor Vorfreude. - Hoffentlich würde er auch kommen. Doch ich würde es auch verstehen, wenn er dies nicht tat. Denn er hatte ja gesagt er ließ seine Mutter abends nicht gerne alleine. Und er wird schon seinen Grund dazu haben. Und diesen würde ich auch akzeptieren. Außerdem kannte er mich erst seit fast 2 Stunden und seine Mutter natürlich sein Leben lang. Ich würde auch lieber bei meiner Mutter bleiben, wenn ich einen guten Grund dazu hätte. Und natürlich eine Mutter...
Den Blick auf dem Ausgang gerichtet dachte ich weiter darüber nach.

pp: Mystic Falls Highschool - Raum 224

Ich ging durch die Flure zum Ausgang und in Richtung Parkplatz und sah Cathy schon von weitem sitzten. Aber ich hatte imoment nicht so wirklich den Kopf dafür. Ich war sauer, sauer auf Elena, sauer auf Stefan obwohl er ja nichts dafür konnte und sauer auf mich das ich ihn so schnell hab abblitzen lassen. Aber naja wenn ersteinmal eine Elena Gilbert in der Nähe ist, ist jeder Junge hin und Weg.

Und dann warf ich alle Gedanken weg und ging rüber zu Cathy.

Nach einigen Minuten sah ich dann wie Caroline endlich aus dem Ausgang herauskam. Ich stand auf und ging ihr ein Stück entgegen. Auch sie hatte mich schon entdeckt und kam auf mich zu.

Als ich vor ihr stand sah ich sie aufmerksam an und mussterte ihren Gesichtsausdruck. Sie sah irgendwie sauer aus. Und ich beschloss kurz und vorsichtig nachzufragen was los sei.
Doch würde sie nicht antworten oder nicht darüber reden wollen, dann würde ich das akzeptieren. Sie musste mir ja nicht alles erzählen, nur weil ich es wissen wollte. Eigentlich hatte mich das gar nicht zu interessieren. Ich kannte sie ja im Grunde genommen gar nicht und sie mich nicht.
Trotzdem fand ich es höflicher einfach mal nachzufragen anstatt einfach auf Friede-Freude-Eierkuchen zu machen.
"Hey Caroline. Ähm. Was ist denn los? Du siehst ganz schön sauer aus. Ist etwas passiert?"
Ich sah sie etwas entschuldigend an, nur für den Fall sie wäre nicht darüber begeistert, dass ich nachfragte. Aber ich war halt von Natur aus neugierig. Daran konnte man wohl auch nie etwas ändern. Ich lächelte Caroline nun zuversichtlich an um ihr zu zeigen, dass sie mir alles sagen konnte und dass ich es auch alles für mich behalten würde, egal was es war und um was oder wen es ging. Ich war noch nie einer dieser Tratschtanten und hasste nichts mehr als Leute die Geheimnisse oder Dinge weitererzählten die andere lieber nicht erfahren sollten.

Ich ging rüber zu ihr und sah das sie mir schon entgegen kam. Als wir uns erreicht hatten blieb ich stehen. Ich sah das sie aus meinem Gesichtsausdruck sehen konnte das ich sauer war. Na klar Caroline warum auch mal so tun als ob du gut drauf bist dachte ich.
Sie sah mich an und fragte ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich hätte natürlich Lügen können, oder ich hätte auch einfach sagen können sie soll sich raus halten, aber ich konnte meine Wut natürlich nicht an ihr auslassen, sie konnte ja nichts dafür.
Ich versuchte zu lächeln was mir nicht gelang und dann kam es doch patzig aus meinem Mund. ,,Elena Gilber ist los." ich merkte das es doch sehr patzig klang. ,,Tut mir Leid. Wenn ich jetzt darüber rede dann schnauz ich dich auch noch an und das wäre nicht fair." sagte ich entschuldigt und setzte ein krampf haftes lächeln auf. Und hoffte sie würde nicht weiter Fragen.

Als Caroline meine Fragen aufnahm quälte sie sich zu einem Lächeln, doch das gelang ihr überhaupt nicht, wie sie wohl auch selbst merkte, denn sie gab es sofort wieder auf und antwortete.
"Elena Gilbert ist los. Tut mir Leid. Wenn ich jetzt darüber rede dann schnauz ich dich auch noch an und das wäre nicht fair." Und wieder setzte sie dieses gezwungene Lächeln auf.
Durch meinen ausgeprägten Spürsinn den ich durch mein Werwolfsdasein hatte, aber auch so, merkte ich, dass sie sich etwas unbeholfen fühlte und es war ihr wohl unangenehm, dass ich sie darauf angesprochen hatte. Also entschloss ich mich lieber dazu nicht wirklich weiter zu fragen, doch eine Frage musste ich ihr noch stellen.
"Ist schon okay, aber wer ist denn diese Elena?", sagte ich, machte eine kurze Pause und sprach dann weiter.
"Ähm, okay. Weißt du? Erzähl es mir auf dem Weg, wenn du möchtest, wenn nicht ist auch okay. Aber es wäre vielleicht besser, wenn wir uns mal auf den Weg machen würden. Ich weiß ja nicht wie lange wir laufen müssen, aber ich bin mir sicher wir wollen auch eine Weile dort bleiben und nicht nur eine Viertelstunde reingehen und dann wieder gehen, weil es zu spät wird. Morgen ist ja leider wieder Schule."
Den letzten Satzz beendete ich mit einem leicht gequältem Ausdruck im Gesicht. Ich hatte echt keine Lust auf noch so einen schrecklichen Tag als die Neue. Aber morgen würde ich jedenfalls nicht dieses blaue Kleid anziehen, welches ich ja jetzt zum Glück nicht mehr anhatte.

Ich wusste das sie mein gezwungenes Lächeln bemerkte und versuchte ich auch nicht weiter ces zu versuchen.
Sie fragte mich weiter aus und dann überlegte ich was ich zu Elenas Person sagen konnte. Denn eigentlich waren wir ja so beste Freundinnen mit Bonnie Bennett zusammen aber leider gelang meine Eifersucht langsam die Überhand und ich hasste sie von jedem Tag mehr.
Ich sah sie an. ,,Ja dann lass aufbrechen, zwar ist das nicht so weit aber wir wollen hier keine Wurzeln schlage." sagte ich und ging mit Cathy in Richtung Mystic Falls Grill.
Auf dem Weg überlegte ich was ich sagen könnte bezüglich der Frage von ihr.,,Naja wer ist Elena...." ich machte eine Pause und sprach dann weiter:,,Elena Gilbert. Ist meine beste Freundin. Sie wohnt mit ihrem Bruder bei ihrer Tante. Sie ist in der Schule das beliebteste Mädchen und naja ... wenn ein Junge mal neu ist dann ist sie gleich zur Stelle, wie angesagte Mädels nun mal so sind. Nicht das ich nicht angesagt bin, aber niemand ist so wie sie. Und dann kam ein rückschlag für sie und ihren Bruder, da ihre Eltern einen schweren Autounfall hatten mit den Kindern drinne. Aber "glücklicher" Weise haben Elena und ihr Bruder Jeremy überlebt." Ich überlegte kurz ob ich was vergessen hatte. ,,Ja das wars so über Miss Elena Gilbert"
Ich hoffte das es damit gut war und ich nicht noch mehr über sie reden musste.

,,Ja dann lass aufbrechen, zwar ist das nicht so weit aber wir wollen hier keine Wurzeln schlage.", sagte Caroline, nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte und lief dann los. Ich lief ihr einfach nach und passte mich ihrem Tempo an.
Eine Weile liefen wir still nebeneiner her. Dann fing sie aber an mir etwas über diese Elena zu erzählen. Ich war überrascht, dass die beiden wohl eine Art beste Freundinnen waren, aber dass sie trotzdem so über sie reden konnte. So als würde sie sie hassen. Es kam nicht wirklich etwas positives über sie aus Caroline's Mund und das ließ mich die ganze Zeit etwas entsetzt schweigen.
Auch, dass sie nur noch ihren Bruder und ihre Tante hatte, da ihre Eltern bei diesem Autounfall gestorben waren, war ein kleiner Schlag in meinen Magen. Sofort dachte ich an meine Eltern und mein neutraler Gesichtsausdruck geriet ins schwanken. Gerade so konnte ich mich dazu zwingen ein kleines Lächeln beizuhalten und nicht gequält und voller Kummer auszusehen. Doch obwohl ich diese Elena nicht kannte wusste ich wie sie sich fühlen musste und war deswegen etwas sauer auf Caroline, dass sie so über sie reden konnte. Elena machte sicher grade viel durch wegen ihrer Eltern. Bei mir war das alles ja schon sehr lange her und ich war gerade einmal 2 Jahre alt, als ich meine Eltern verlor, doch trotzdem tat es immer noch weh als wäre es erst gestern geschehen.
Jetzt hörte ich Caroline nur noch mit einem halben Ohr zu und nahm gar nicht mehr richtig wahr was sie erzählte, so vertieft war ich in meinen Gedanken. Doch als sie aufhörte zu reden wurde ich wieder aus den Gedanken gerissen und sah sie an. Kurz überlegte ich ob ich meine Gedanken wirklich laut aussprechen sollte. Und noch bevor ich einen richtigen Entschluss fassen konnte blieb ich stehen und es kam mir über die Lippen.
"Nun ja ich kenne diese Elena zwar nicht, aber ich glaube ihr geht es im Moment nicht so gut, wenn sie ihre Eltern verloren hat. Und deswegen denke ich, dass sie dich sicher braucht, wenn sie eigentlich deine beste Freundin ist.
Und ich weiß zwar auch nicht was zwischen euch vorgefallen ist, aber ich denke ihr solltet noch einmal darüber reden und versuchen das aus der Welt zu schaffen. Weißt du, wenn man einmal alles in seinem Leben verloren hat und niemanden mehr an seiner Seite hat, dann ist es gut wenn man eine beste Freundin hat. Versuche sie zu schätzen, Caroline..."
Ich brach abrupt ab und lief einfach weiter gerade aus, den Blick in die Ferne gerichtet. Und Plötzlich tauchte ein bunt leuchtendes Schild vor mir auf auf diesem stand: "Mystic Grill". - Ich wandt mich wieder zu Caroline, in der Hoffnung, dass sie mir nicht sauer war und sagte: "Hey, wir sind da, oder?"
Ich lächelte sie freundlich und ein wenig entschuldigend an und wartete auf ihre Reaktion.

tbc: Mystic Falls - Mystic Grill - Mystic Grill

Als wir endlich da waren, hatte Cathy es schon richtig erkannt. ,,Ja das ist es." sagte ich und dann dachte ich über Ihre Antwort nach. Natürlich dachte sie so drüber, aber war ja auch klar, als wenn jemand mich verstehen könnte, naja als wenn jemand mir zustimmen würde. Okay gut sie kannte Elena ja nicht, gut ich war ihre beste Freundin. Na und. Ich überlegte was ich Antworten könne. ,,Du kennst sie nicht Cathy, ich kenn sie schon seit dem Kindergarten und deswegen weiß ich wovon ich rede. Aber ich kann dich verstehen du weißt nicht wie es ist." mehr sagte ich nicht.

Und es war mir auch egal was sie dachte oder sagte.

,,Dann lass uns reingehen." sagte ich nur noch und ging weiter auf den "Grill" zu.

tbc Mystic Falls Grill

[pp. Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf - Flur]

Ich stieg aus dem Wagen und versuchte ein paar Leute zu finden, die ich bereits kannte. Ich hatte nämlich keine Ahnung, wo die Sporthalle war. Da, in einer kleinen Gruppe standen Stefan, Elena und ein Mädchen, dass ich nur von Sehen kannte. Ich beeilte mich, um sie nicht zu verlieren.
Stefan entdeckte mich als Erster. Ich lächelte ihn an und er winkte in meine Richtung. Dann sahen auch Elena und das andere Mädchen zu mir.
"Morgen", sagte ich fröhlich. "Habt ihr was dagegen, wenn ich mich an euch dran hänge? Ihr seid die Einzigen, die ich grad erkannt habe und ich habe keine Ahnung, wo meine erste Stunde ist", erklärte ich. "Ich bin Katie", stellte ich mich nur höflichkeitshalber nochmal vor.

[pp. Mystic Falls - Mystic Falls High School - Klassenzimmer - Zimmer 224]

Heute Morgen hatte ich das Haus später verlassen als Damon. Er war nach Draußen gestürmt, ohne ein Wort zu sagen. Zach und ich hatten uns überrascht angesehen, aber nichts dazu gesagt.
Jetzt stand ich auf dem Parkplatz vor der Schule, zusammen mit Elena und Bonnie. Die beiden waren vorhin auf mich zugekommen und Elena hatte mir Bonnie vorgestellt.
Wir wollten uns gerade auf den Weg zur Sporthalle machen, als Katherine zu uns kam. Sie lächelte und ich winkte ihr zu.
"Morgen. Habt ihr was dagegen, wenn ich mich an euch dran hänge? Ihr seid die Einzigen, die ich grad erkannt habe und ich habe keine Ahnung, wo meine erste Stunde ist. Ich bin Katie." Eindeutig, sie war einer dieser Menschen, die ununterbrochen reden konnten, wenn man sie nur ließ.
"Morgen, Katie. Von mir aus, kannst du gerne mit uns kommen." Ich wollte sie nicht einfach so stehen lassen. "Macht es euch was aus, wenn wir jetzt gehen? Ich hab grade jemanden entdeckt, dem ich möglichst aus dem Weg gehen will." Ich sah eine große Krähe, die gerade von einem Baum stürzte und hinter einem Gebäude verschwand. Das war die größte Krähe, die ich je gesehen hatte. Kein Zweifel also, dass Damon gleich hinter dem Haus hervor kommen würde.
Deswegen war er heute Morgen also auch so schnell verschwunden. Er wollte uns beobachten. Aber seine Tarnung war auch schon Mal besser gewesen. Und er war auch schon Mal vorsichtiger. Vermutlich wusste er, dass ich ihn entdeckt hatte. Vielleicht legte er es ja auch genau darauf an. Aber ich hatte keine Lust, seine Spielchen mitzuspielen.

"Morgen, Katie. Von mir aus, kannst du gerne mit uns kommen." Gut. Wenigstens würde ich nicht allein bleiben müssen. "Macht es euch was aus, wenn wir jetzt gehen? Ich hab grade jemanden entdeckt, dem ich möglichst aus dem Weg gehen will."
Neugierig, wie ich war, folgte ich Stefans Blick. Erst sah ich nichts und war kurz davor, ihn zu fragen, wen er entdeckt hatte, aber dann tauchte er auf. mit dem selben selbstgefälligen Grinsen, das er gestern schon hatte. "Wer ist das?", fragte ich fast schon bissig. Ich hatte mir geschworen, ihn zu ignorieren und während Stefan immer noch zu ihm sah, wandte ich ihm den Rücken zu.
Stefan schien ihn zu kennen und allem Anschein nicht zu mögen. Er würde mir sagen können, wer mich so eiskalt abserviert hatte.

Tatsächlich kam Damon hinter dem Haus hervor. Aber er stand einfach nur da und beobachtete uns mit seinem Grinsen.
"Wer ist das?", fragte Katie. Der Unterton entging mir keinesfalls. "Sein Name ist Damon. Und an eurer Stelle würde ich ihm aus dem Weg gehen." Katie drehte sich von ihm weg und sah demonstrativ zu uns.
"Können wir vielleicht gehen?" Ich mochte vielleicht ungeduldig klingen, aber ich wollte dieses Grinsen keine Sekunde länger sehen und diesen Blick nicht mehr auf mir spüren. Aber vor allem wollte ich die anderen weg bringen.

[tbc. Mystic Falls - Mystic Falls High School - Sporthalle

Ist es okay, wenn ich Damon benutzt habe? Es hat grad so gut gepasst..]

ooc: Ist schon okay. Ich komme zur Zeit so und so nicht zum posten. Erst wieder ab morgen oder übermorgen.
Und Damon war ja eh bei der Schule. ^^

"Sein Name ist Damon. Und an eurer Stelle würde ich ihm aus dem Weg gehen. Können wir vielleicht gehen?" "Zu gerne." Ich würde später wohl nachhacken, wieso genau wir ihm aus dem Weg gehen sollten. Ich würde es ohnehin tun, auch ohne Stefans Warnung. Ich drehte mich noch einmal in seine Richtung aber er stand unverändert da und starrte uns an. Ich warf mein Haar über meine Schulter und sah demonstrativ in die andere Richtung. Wir setzten uns langsam in Bewegung und ich nutzte die Chance, um etwas über die drei herauszufinden.
"Ähm.. du bist doch Elena, richtig?" Ich sah sie geradewegs an. Caroline hatte unmissverständlich klar gemacht, wer sie war, aber ich musste ihr das ja nicht auf die Nase binden. Nach alldem schien sie sie nicht wirklich zu mögen. Und ich wusste nicht, wie Elena zu ihr stand.

[tbc. Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf - Schlafzimmer]

pp: Mystic Falls: Das haus der Samras: Bad

Ich bog ein und parkte auf einem freien Parkplatz, anscheinend war ich heute die erste, die in der Schule erschien.
Aber ich war immer irgendwie überpünktlich.
Ich stieg aus und sperrte mienen Wagen ab.
Den weg hatte ich ohne probleme gefunden, nun hieß es aber durch das labyrinth eines Schulhauses zu finden.
Ich machte mir echt viele Gedanken darpüber wie die anderen mich wohl einschätzen, ob sie Vorurteile, wegen meines Aussehens hatten oder sie mich von vorne herein gar nicht mochten, aber darüber konnte ich auch
nachdenken wenn es soweit war und rief mich selbst zur ruhe,
dann atmete ich kurz tief durch und ging in die schule heinein und hatte sofrot das Sekretariat gefunden

tbc: SEkretariat

pp: Montunas Haus: Flur

Ich fuhr mit meinem Auto zum Parkplatz und parkte für meine Verhältnisse recht sauber ein.
Ich hatte meine mutter angefleht mir einen Wagen mit Automatic SChaltung zu kaufen aber sie hielt das andere Für besser.
Naja, mütter eben.
Ich ging ein stück und beschloss dann auf Katie zu warten, dass Päckchen meiner Mutter war noch nciht angekommen, deswegen schenkte ich ihr eine meiner Armbänder die ich noch hatte, die mit EIsenkraut gefüllt waren.
Sie waren recht praktisch da man sie kaum zerbrechen kann.
Außer von Vampiren.
Es war ein modisches Silberarmband und da ich so ungefähr den Stil von Kathie kannte, würde es ihr bestimmt gefallen.
Ich stellt mich unter einen Baum, lehtne mch daran und wartete Auf Kathie.

pp: Mystic Falls - Haus von Katherine Claire Waldorf - Garten - Warten

"Ich hoffe für dich, dass sich das mit den beiden auflöst.", sagte Katherine völlig aufrichtig und mein Lächeln erreichte nun wieder ein wenig auch meine Augen. Dann lachte ich kurz auf, als sie das mit der Tasche und dem zurückfahren sagte.
"Ist schon okay. Sie packt sicher noch ein paar Sachen zusammen.", sagte ich und öffnete meine Fahrertür. Ich ging vorne um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür für Katie. Dann half ich ihr noch heraus und nahm ihr ihre Tasche ab.
"Okay. Bis wohin willst du dich noch mit mir blicken lassen?", fragte ich scherzhaft und gelassen. Doch dann spürte ich wie ein Blick mich durchbohrte und wandt mich dahin um von wo dieser Blick kam. Und prompt sah ich die kleine Hexe die ich mit Stefan gesehen hatte. Also kam ich zu dem Entschluss ihr lieber nicht zu nahe zu kommen und Katie zu sagen sie solle sie bitte zu sich winken, sobald ich weg war, um sich helfen zu lassen. Ich wollte dieser Hexe nicht begegnen. Wahrscheinlich würde das eine unangenehme Begegnung werden.
"Ähm. Tut mir leid, aber ich bring dich wohl doch lieber nicht weiter. Da wartet deine Freundin auf dich und ich habe das Gefühl sie wird nicht begeistert von mir sein, wenn sie erfährt wer ich bin. Immerhin hat sie mit Stefan geredet und ich bin sicher er hat kein gutes Wort über mich losgelassen. Ruf sie doch einfach rüber um dir zu helfen, wenn ich weg bin. Tut mir wirklich leid.", sagte ich und lächelte sie entschuldigend an und hoffte sie konnte es mir nicht verübeln.
Dann legte ich meinen Arm um ihre Schultern und ergänzte noch: "Okay. Also dann viel 'Spaß' in der Schule. Ich denke wir sehen uns demnächst."
Und bevor das Hexenmädchen zu uns herüberkommen konnte stieg ich auch schon in mein Auto und gab Gas. Nochmal sah ich Katie entschuldigend an und winkte ihr dann noch einmal als ich sah wie ihre Freundin langsam auf sie zukam.

tbc: Mystic Falls - Haus der Salvatores - Gästezimmer - Warten

Ich beobachtete die ganze Szene. Ein unglaublich gut aussehender Typ half Kathie auszusteigen, sie humpelte leciht und verlagerte ihr Gewicht auf das gesunde Bein.
Hatte sie sich verletzt?
Dieser Tayp war auf jeden Fall atemberaubend.
Verdammt heiß konnte ich nur sagen.
DAnn schaute er zu mir herüber und sein LBick traf mienen, doch ich wandte meinen Blick nciht von ihm ab.
Irgendwas war komisch an ihm, außer dass er verdammt heiß war.
Er kam mir merkwürdig vor.
Er redete auf Kathie ein, während ich rasch auf die beiden zukam.
Fluchtartig stieg Mr. Sexy ins Auto und fuhr davon, schade, jetzt konnte ich ihn nicht einmal mehr kennenlernen.
Aber egal ich ging weiter zu Kathie und stand nun vor ihr.
Ich schaute sie besorgt an.
"Hey Kathie, gehts dir gut? Ist irgendwas mit deinem Fuß?"
Ich nahm ihre SChultasche, da ich der Meinung war, dass mit ihrem Fuß ist was ernstes, so wie ich dass von weitem abgecheckt hatte.
Ich kannte mich mit Verletzungen gut aus, weil ich selber schon tausende gehabt hatte, mjit meinem Praxis wissen konnte ich eigentlich selber eine Arztpraxis aufmachen.
Da erinnerte ich mich daran, dass sich mein ganzer Körper ncoh unter Energie stand, aber wenn ich sie losließ würde ich wahrscheinlich vor Erschöpfung zusammenklappen und das wäre auf dem Schulhof ein wenig peinlich, aber wenn ich jemanden anfassen würde, würde er einen Art STromschlag bekommen und dass wollte ich schließlich auch nicht, außer bei einem VAmp.
Was sollte ich nun tun?
Ich würde wahrscheinlich versuchen keinen hier in der Schule zu berühren.
Aber sähe dass dann nicht komisch aus?
Ich war im moment definitiv in einer Zwickmühle.
Ich schaute dem Auto hinterher in dem Mrt. Sexy davonfuhr.
"Wer war eigentlich dieser ultraheiße Typ?"

[pp. Haus von Katherine Claire Waldorf - Garten - Warten]

Er brachte mich ein Stück, dann sagte er plötzlich, er müsse verschwinden und dass wir uns bald sehen würden. Ich nickte und er verschwand. Sofort war Montuna bei mir.
"Morgen." Sie nahm mir völlig selbstverständlich die Tasche ab und fragte, was mit meinem Fuß war. "Vermutlich verstaucht. Aber ich bezweifle, dass es war Wildes ist. Und so.. kann ich mich jetzt zumindest ein paar Wochen ganz offiziell vor Sport drücken", sagte ich grinsend.
Als sie fragte, wer mich gefahren hatte, konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. "Damon Salvatore. Er war mir diese Fahrt schuldig, nachdem ich das hier eigentlich nur dank ihm habe." Lächelnd hob ich den Fuß an. "Außerdem steht mein Wagen noch beim Grill und ich konnte den Weg ja schlecht laufen." Ich zuckte mit den Schultern. "Du hast uns gestern vermutlich nicht mehr gesehen, oder?" Wir hatten es ja darauf angelegt, dass Stefan uns nicht sah. "Du warst bei Stefan, dich erkennt man von weitem." Ich lächelte und sah ihre Haare an. "Und jedenfalls war ich auch dort. Er hat meine Fuß etwas versorgt." Ich tat es mit einem weiteren Schulterzucken ab.

"Vermutlich verstaucht. Aber ich bezweifle, dass es war Wildes ist. Und so.. kann ich mich jetzt zumindest ein paar Wochen ganz offiziell vor Sport drücken", sagte sie und grinste dann Breit über das ganze GEsicht.
dann antwortete sie:"Damon Salvatore. Er war mir diese Fahrt schuldig, nachdem ich das hier eigentlich nur dank ihm habe."
Lächelnd hob sie den Fuß an.
Ich erstarrte.
DAmon, hatte was mit Kathie zu tun?
Nicht gut, ich traute diesem Typen nicht, schon weil er ein VAmpir war und auch wenn er absolut heiß aussah, ich hatte Angst, dass er irgendwas mit Kathie anstellen würde.
Gut dass ich noch Eisenkraut-Anhänger daheim hatte.
"Außerdem steht mein Wagen noch beim Grill und ich konnte den Weg ja schlecht laufen." Sie zuckte mit den Schultern. "Du hast uns gestern vermutlich nicht mehr gesehen, oder? Du warst bei Stefan, dich erkennt man von weitem." SIe lächelte und sah meine Haare an.
Ich grinste zurück, meine Mum hatte meine Haare immer als Leuchtfeuer bezeichnet und gemeint, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte, dass ich unabsichtlich überfahren wurde.
"Und jedenfalls war ich auch dort. Er hat meine Fuß etwas versorgt."
ICh versuchte immer noch mein GEsicht wieder in den Griff zu bekommen.
eine STadt voller VAmps. Und da hab ich noch vor ein paar Monaten gedacht, mein LEben wäre Langweilig!
Doch dann fasste ich mich wieder einigermaßen.
"Ja ich bin gestern zufällig bei ihrem Haus vorbeigegangen und da bin ich mit Stefan ins Gespräch gekommen."
Ich sah ihr direkt in die Augen und etwas Sorge stand in meinem Gesicht.
"Ich traue den beiden irgendwie nicht. Sie haben eine . . ." am liebsten hätte ich gesagt, dass sie eine tote Aura hätten doch .. " . .. komische Ausstrahlung, finde ich. Versprich mir eins, wenn du mehr mit ihnen machen willst, pass bitte auf dich auf und du kannst mich jederzeit anrufen wenn irgendwas passiert."
Ich sagte dass mit leichter Panik in der STimme, Stefan kam mir einigermaßen anständig vor, aber dieser DAmon würde sein gutes Aussehn bestimmt nutzen. Deswegen hatte er mich vorhin wahrscheinlich so angeschaut. Stefan hatte ihn bestimmt vor mir gewarnt.
Ich kramte in meiner Tasche und holte dann das Silberarmband hervor, bei einigen Anhängern waren kleine blaue swarowski-STeine eingelassen und funkelten so schön. Manche Anhänger, waren wie schon gesagt mit Eisenkraut gefüllt.
Ich sagte ihr natürlich nichts von dem Kraut, deswegen waren heute mal die STeine die Wunderwirker.
"Kathie, schau mal, dass ist ein Geschenk für dich, weil du was ganz besonderes bist. Außerdem haben diese Steine eine schützende Wirkung, ich hab genau dasselbe nur dass meine Steine grün sind"
Meines war nciht mit eisenkraut gefüllt, weil ich dass ja möit meinem Tattoo überall hinschleppte.
Durch ihr Armband, wenn sie es trug konnte ich sie notfalls auch wiederfinden, wenn sie mal Hilfe gegen Damon oder so brauchte.
Wusste sie, dass er ein VAmp war?
Ich lächelte sie freudig an.

Ich sah, wie erschrocken sie war, als ich ihr seinen Namen nannte. "Er ist gar nicht so übel, wie alle sagen. Vermutlich hast du von Stefan nichts positives gehört", versuchte ich sie etwas zu besänftigen. "Und ich denke nicht, dass ich noch großartig was mit ihm machen werde, höchstens wenn wir uns zufällig irgendwo begegnen sollten. Und selbst dann, mehr als ein paar Worte werden vermutlich nicht drin sein. Ich habe ihn sozusagen mit seiner Freundin zusammengebracht. Oder auch nur beschleunigt, wenn man es so will. Dank mir hat er nach ihr gesucht und dann.." Ich lächelte. "Zu mir war er jedenfalls mehr als nur höflich."
Dann zog sie etwas aus ihrer Tasche und sagte, es wäre etwas für mich. Als ich das Armband sah, starrte ich ungläubig drauf. "Das.. kann ich bei bestem Willen nicht annehmen." Es war richtig schön gearbeitet, aber ich konnte solche Geschenke nicht einfach so annehmen.

JEtzt musste ich lächeln, ich selbst nahm solche Geschenke auch nur ungern ab, aber es war meine Pflicht es ihr zu schenken, ja es war teuer gewesen, aber bei meinem ganzen Schmuck konnte ich vieles entbehren.
"Oh doch du kannst, weil es mir sehr viel bedeuten würde, wenn du es annimmst. Ein Nein akzeptiere ich nicht. Ich hab so viel Schmuck zuhause, dass ich immer etwas entbehren kann", sagte ich mit einem riesen-Grinsen im Gesicht.
Ich versuchte die Energie von meinen Händen wegzuschieben und es geland mir einigermaßen, doch es kostete Kraft und etwas Energie ging verloren, sodass ich etwas erschöpfung spürte.
Ich sollte aufpassen nicht noch mehr energie freizugeben.
So konnte ich ihre Hand nehmen und das schöne Armband ihr geschickt ans Handgelenk legen.
"Du musst nie darauf acht geben, weil das Silber echt ist, weil ich hasse es wenn so billiges SIlber einfach oxidiert.
Außerdem steht es dir ausgezeichnet und passt zu jedem Outfit."
Ich nahm meine Hände wieder von ihr weg, und die Energie rutschte wieder in meine Hände und ich hoffte man sah mir den Hauch erschöpfung im Gesicht nicht an.

Sie ließ überhaupt keine Widerrede zu. Überhaupt hörte in letzter Zeit überhaupt niemand mehr auf das, was ich sagte. Du bist nicht mehr in New York., ermahnte ich mich selbst. "Danke", sagte ich, als sie es mir anlegte und sagte, es würde mir stehen. "Aber so einfach lass ich mich nicht abfertigen", sagte ich mit einem Grinsen. "Wir beide fahren demnächst irgendwo hin. Egal was. Auf mich." Ich lächelte. So würde ich mich wohler fühlen.

"okkey, wenn du umbedingt darauf bestehst"
Ich grinste sie an, Ich mochte sie echt gern.
Egal ob DAmon ein VAmp war, ich wahr schließlich nicht nru eine Hexe, sondern auch eine Frau und so musste ich einfahc über diesen gielen Typen mit ihr reden.
"Sag mal wie findest du Damon? Ich finde ihn zum anbeißen, wenn man mal die Geschichten über ihn beiseite ließ"
und dass er ein Vamp war. . .

"Damon?" Ich überlegte kurz. "Wenn ich jetzt sage, dass ich ihn kein Stück ansprechend finde, würdest du die Lüge sofort durchschauen, nehm ich an. Demnach.. er ist verdammt heiß", sagte ich grinsend. "Und außerdem richtig nett. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso ihn so viele Leute nicht leiden können. Nur bei seinem Bruder versteh ich das." Sofort dachte ich an Katherine. Ich musste Montuna einfach von ihr erzählen, in dem Moment war es mir egal, ob ich nicht vielleicht doch eher die Klappe halten sollte.
"Weißt du, ihre Differenzen kommen durch eine Frau. Ihr Name ist Katherine. Sie ist die Freundin, von der ich vorhin gesprochen habe. Jedenfalls wollten beide Salvatore Brüder sie. Aber das ist wirklich harmlos im Gegensatz zu dem, was jetzt kommt. Sie sieht haargenau so aus wie unsere liebe Elena. Ich habe sie im Wald getroffen, als ich auf ein paar Bäume eingeprügelt hab", gab ich lächelnd zu. "Ich hatte mich verlaufen und sie fälschlicherweise für Elena gehalten. Wer kann es mir auch verübeln? Bis auf den kleinen Unterschied mit ihren Haaren sind sie vom Aussehen her völlig identisch." Der feine Unterschied war mir erst im nachhinein aufgefallen. Katherine hatte Locken gehabt, als ich sie getroffen hatte, Elena trug ihre Haare glatt. Eigentlich hatte ich vorgehabt, die beiden aufeinander treffen zu lassen, aber ich bezweifelte, dass das noch eine so gute Idee war. Wenn es nicht schon längst von selbst passiert war, was bei der Größe dieser Stadt nicht verwunderlich wäre.