Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
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- Elena, Damon und Katherine -
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Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
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 Terror

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BeitragThema: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 12:53 am

[pp Highschool - Zimmer 100]


Ich huschte den Weg zum Haus der Salvatores. Ich schlich vorsichtig und so leise wie möglich durch das kleine Stück Wad. Ich roch Blut als ich dem Haus näher kam. Entweder hatten Ruby oder Damon gerade gegessen oder...das Band zu Katie hatte funktioniert. Ich lachte leise und hielt kurz inne als ich die Hexe vor dem Haus stehen sah. Ich schnaubte und traf kurz Katherines Blick. Ich grinste sie an und sofort war ich nicht mehr aufgelöst darüber was mit mir passierte sondern nur wieder wütend auf sie. Ich schnaubte und raste auf dir Tür zu. Doch ich war zu langsam. Sie zog die Hexe rein und schlug die Tür zu. Ich knurrte und blieb vr der Tür stehen. "Denkst du das hilft dir?", fragte ich knurrend und hämmerte gegen die Tür. Natürlich würde niemand außer Damon mit entgegentreten. Ich griff nach dem Türgriff aber konnte ihn nicht erreichen. Ich blinzelte überrascht. "Damon!!! Mach sofort auf! Ich will nur meine Tochter!", schrie ich. Dumm war er nicht. Er hatte sich einen Menschen geholt um das Haus zu schützen. Ich schnaubte und ballte die Hände zu Fäusten. Ich knurrte und trat gegen die Tür. "Mach auf verdammt nochmal. Ich hab keine Zeit für sowas.", schrie ich. Ich wurde wahnsinnig. Das Blut von Katie machte mich wahnsinnig. Ich fühlte mich kurz vor dem verdursten. Das war unbeschreiblich. Ich hatte mehr getrunken als ich in dem letzten Mnat getötet hatte...und trotzdem fühlte ich mich dem vertrocknen nahe. Ich wusste nicht wie das weitergehen würde. Aber lage würde ich das nciht mehr aushalten. Ich schluckte und rieb mir mit einer Hand den Hals. Ich seufzte, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Tür und schnaubte wieder. Er würde hoffentlich nciht so dumm sein und mich warten lassen.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 1:07 am

Das was Katies Freundin sagte verwirrte mich zunehmend. Von all diesem Band-Zeug verstand ich überhaupt nichts. Mich interessierte nur die Tatsache, dass es nicht gut für sie war. Wenn ich rausbekam wer für all das verantwortlich war würde ich die Person eigenhändig dafür strafen. Zumindest wenn das Band irgendwie aufgehoben wurde. Mir wurde schlagartig klar, dass ich mich nicht mit Gewalt rächen würde können. Dann würde ich auch Katie etwas antun. Ich runzelte verärgert die Stirn.
Als sie plötzlich aufkeuchte huschte mein Blick sofort ihrem nach und da war sie wirklich: Katherine. Sofort kam Wut in mir auf. Fast überlagerte sie die Sorge um Katie. Ich musste mich echt zusammenreißen nicht sofort auf sie loszugehen. Schon alleine das was sie ihrem Vater angetan hatte machte mich noch immer wütend. Doch wie Katie dann sagte als sie die Tür schloss musste Katherine etwas mit der Wunde der beiden Freundinnen zu tun haben. Doch vorerst schob ich die wütenden Gedanken beiseite und wandt mich an Katie, wollte sie beruhigen.
"Ich werde nicht zulassen, dass sie dir noch mehr antut.", sagte ich und betonte jedes einzelne Wort. Und ich meinte es ernst. Ich würde das nicht zulassen. Auch wenn ich noch nicht wusste wie ich sie beschützern sollte, wenn Katherine etwas mit diesem Band zu tun hatte. Und das tat sie eindeutig. Ich hatte einen Blick auf sie erhascht, bevor die Tür zugeschlagen wurde. Sie sah alles andere als gut aus und ich konnte ihr Blut riechen.
Als sie dann gegen die Tür schlug schnaubte ich verärgert, widerstand ganz knapp dem Drang die Tür wieder zu öffnen und auf sie loszugehen, meine Wut an ihr auszulassen. Es machte mich wirklich unheimlich wütend, dass sie Katie verletzte.
"Ruby ist freiwillig hier, Katherine. Und sie wird nicht rauskommen. Zumindest werde ich es nicht zulassen. Ihr geht es nicht gut bei dir. Und wenn du versuchst Katie noch etwas zu tun wirst du Ruby wirklich nie wieder sehen.", zischte ich verärgert gegen die Tür und sah dann zu Ruby. Ich schluckte schwer. Jetzt würde sie sicher merken, dass ich nicht die Wahrheit gesagt hatte. Dass ihre Mutter nicht erlaubt hatte hier zu bleiben.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 1:38 am

Ich zuckte bei jedem einzelnen Hämmern gegen die Tür zusammen und kam mir vor wie in einem schlechten Horrorfilm. Erneut stahlen sich Tränen in mein Augenwinkel. "Ich habe Angst, Damon." Ich sah ihm eindringlich in die Augen. "Aber nicht vor dem, was sie mir antun könnte. Sie wird mir hier wehtun wollen." Ich legte mir eine Hand an die Brust.
"So wie ich es getan habe. Und das schafft sie nur, indem sie mir die wichtigsten Leute in meinem Leben nimmt. Einen nach dem anderen. Und das seid nunmal nur noch ihr drei und meine Mutter."
Ich seufzte leise. Monta war für mich wie eine Schwester, sie stand mir wirklich sehr nahe. Näher, als es selbst jede Schwester könnte. Die kleine Ruby hatte sich innerhalb weniger Stunden ihren Weg in mein Herz gesucht. Auch ihr Verlust würde mir wehtun. Auch wenn ich mir sicher war, dass Katherine sie allerhöchstens mit nehmen würde, als ihr etwas zu tun. Das würde mir zwar ebenfalls das Herz brechen, aber nicht so, wie wenn ihr etwas zustoßen sollte.
Und dann blieb noch Damon. Er war jetzt wirklich die wichtigste Person in meinem Leben. Am schlimmsten würde es mich treffen, wenn ihm etwas passierte. Ich würde verrückt werden und mich vermutlich selbst mit Katherine anlegen wenn sie es wagen sollte, ihm etwas zu tun. Jetzt konnte ich auch nachvollziehen, wie er sich wohl bei meinem Anblick fühlen musste.
"Ich liebe dich", sagte ich aufrichtig. "Mehr, als ich je jemand anders geliebt habe und es jemals tun werde." Es tat mir einen Stich ins Herz, da es sich anhörte wie ein Abschied. Und das war wiklich das Letzte, das ich wollte. "Wir beide bleiben zusammen, egal was sie macht." Ich verschränkte kurz meine Finger mit seinen und sah ihm tief in die Augen. Das war mein voller Ernst und ich war mir absolut sicher, dass es wirklich stimmte.
Die ganze Zeit über hatte ich geflüstert. Aber langsam fand ich meinen Mut und mein Selbstbewusstsein wieder. Ich sah Ruby kurz an. "Darf ich?" Ich nahm sie etwas umständlich hoch und setzte sie auf meinen gesunden Arm. Dann riss ich die Tür auf.
Sie stand direkt vor mir, ich sah nur ihren Rücken. Sorgsam achtete ich auf die Schwelle zwischen uns und darauf, dass sie Ruby nicht irgendwie erwischen konnte. "Hallo, Miststück", zischte ich grinsend. "Na los. Komm doch, hol mich." Ich hielt den Kopf arrogant hoch. "Ach nein.. du musst ja eingeladen werden. Und dann ausgerechnet vonmir. Ich würde sagen, dein keinern Plan ist wohl etwas schief gelaufen. Und dafür..", ich deutete mit meinem Kinn zu meiner Schulter, die nun nicht mehr so stark blutete, aber deswegen nicht weniger weh tat, im Gegenteil, "..werde ich einen Weg finden, es dir zurück zu zahlen. Deine Tochter habe ich ebenfalls bereits für mich begeistert. Na, wie fühlt sich das an, jemanden zu verlieren, den man liebt? Scheiß Gefühl, nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wie ich mich gefühlt habe, als ich meinen Vater gesehen habe. Ruby lebt, ihr geht es bei uns sehr gut und ich würde sogar sagen, sie ist mit uns eins der glücklichsten Kinder der Welt. Aber mein Vater ist tot. Du hast ihn auf dem Gewissen."
Wütend funkelte ich sie an. Allein das Wissen, dass sie mir mühe- und skrupellos den Hals umdrehen würde, sobald ich such nur ein Stück über die Schwelle hinaus ragte, ließ mich meine Beherrschung aufrecht erhalten. Ich hatte das dringende Bedürfnis, ihr eine zu knallen aber das wäre mein sicheres Ende gewesen.

[ooc.: moar, was ein Post oO ich konnt nicht mehr aufhören zu schreiben xD viel Spaß beim Lesen, Uschis. Very Happy]
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 7:42 am

Ich weitete die Augen als ich Mommy hörte. Dann sah ich zu Dad und runzelte die Stirn. Ich stand auf und wollte auf die Tür zugehen, aber da hob Katie mich schon hoch und öffnete sie. Ich lächelte breit, hörte aber auf zu lächeln als ich Mommy sah. Sie sah nicht gut aus. War sie so traurig das ich weg war? Sah sie dewegen so schlecht aus? "Daddy? Was ist mit Mama los?", fragte ich ihn besorgt in Gedanken. Ich schluckte und streckte dann langsam meine Arme nach Mom aus. Sie war böse auf Dad, und das wollte ich nicht. Außerdem wollte sie mich bei sich haben. Und wenn ich damit bezwecken würde das sie Katie und Dad kein aua machte...dann würde ich zu ihr gehen, selbst wenn ich lieber hiergeblieben wäre.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 7:50 am

Ich schnaubte und drehte mich dann zu Katie um als ich die Tür hörte. Ich knurte sie an als ich Ruby auf ihrem Arm sah. "Weißt du eigentlich wie scheiß egal dein dummer Vater mir im Moment ist? Er ist nur ein weiterer sinnloser Mensch auf der Liste der Tode die ich verursacht habe. Aber falls dich beruhigt deine Mom lebt nocht und das obwohl ich bei den Lockwoods war.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Dafür mussten ein paar eurer Mitschüler dran glauben und ein oder zwei Lehrer.", erzählte ich und schüttelte dann leicht den Kopf. "Mir ist es egal ob ihr Ruby mögt oder nicht. Und ob sie dich leiden kann. Sie ist meine Tochter. Und ich würde sie jetzt unglaublich gerne einfach nur mitnehmen.", sagte ich und sah Ruby an. Ich schluckte schwer und mir stiegen die Tränen wieder in die Augen. Ich warf einen Blick in den Flur und mein Blick traf den von Damon. "Bitte.", flüsterte ich und schluckte schwer. "Ich will mich nur von ihr verabschieden...", sagte ich und sah dann wieder Katie an. "Ihr seid mich bald los.", sagte ich leise. Ich hielt meine Hand aus, obwohl ihr schon an der Farbe meines Gesichtes aufgefallen sein müsste das ich schlecht aussah. "Ich sterbe...die Welt ist mich bald los. Und alles was ich will ist meine Tochter ein letztes Mal in den Arm zu nehmen. Du weißt das ich ihr nichts tun werde. Und wenn du es nicht für mich tust...dann für Ruby. Du weißt wie es ist ein Elternteil zu verlieren. Und ich wette du hättest dich gerne von deinem Vater verabschiedet. Dann tu es Ruby bitte nicht an. Wenn du sie magst...tu es ihr nicht an und geb sie mir. Nur für ein paar Augenblicke.", sagte ich leise und erschöpft und schluckte schwer. Ich atmete tief durch und rieb mir dann mit einer Hand die Tränen von den Wangen.


ooc: sorry Michie Razz aber ich MUSSTE iwie posten xD sorry... :/
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 2:32 pm

occ: Darf ich für das Michie Katherine gleich töten? ^^ und ne passt schon, monta tut ja gerade nicht viel xD

Ich war etwasüberrumpelt als Kati mich ins Haus zog, doch dann wurde mir auch klar warum. Katherine.
Die Frau die meinem Bruder gezeigt hatte, wie man die menschlichkeit ausschaltete und ihn praktisch gezwungen hatte mnschen zu töten, doch das war nur meine Ansicht. ich war deswegen imme rnohc Sauer und als kati auch noch sagte, dass Kath wahrscheinlich hinter dem künstlichen band stand wurde mir schlagartig schlecht. Sie sagte sie würde sterben.
Das war gar nicht gut, überhaupt nicht gut. ich hatte mnich die ganze zeit zurückgehalten, doch wenn Kath stirbt, dann würden Kati und ich mnit ihr sterben. Das war der Nachteil hinter einem STRAKEN künstlichen band.
ich hatte mich an die Wand gelehnt und die szene eifnach stumm beobachtet, zu viel ging mir durch den Kopf.
meine Mutter würde ich nie wieder sehen und wenn ich sie in miener letzten stunde anrufen würde, dann hätte ich die Probezeit der Tradition gebrochen und ich wäre eine Schande, doch das hieß, dass ich mich nciht von meiner mutter verabscheiden konnte, mein Bruder, nunja, der würde wahrscheinlich stocksauer werden. DAnn würde mit mir das Geschlecht der Samras austerben, wenn meine mutter nicht noch ein Kind bkeommen würde, doch sie war shcon ein wenig älter. Wow jahrtausende haten wir überlebt und nun sollte mi tmir alles zuende gehen?
Das konnte nicht sein, alles wegen kath die ohne rücksihct auf Verluste einfach soclh eine SCheisse zusammen fabrizierte.
Wut stieg in mir auf. Warum sollte sich diese Frau von ihrer Tochter verabscheiden können, wenn meine Mutter sich auch nicht von mr verabscheiden konnte?
meine Tränen versiegten und Wut stand mir ins gesciht geshrieben. Mordlust stieg in mir auf und ich war das erste mal in meinem Leben bereit dazu jemanden durch meine Magie zu töten. Ein glück, dass ich eine Affin zu Feuer hatte, denn andere zauber würdne mich durch die Verletzung gleich umbringen und meine Affin kontne ich wenigstens ohne zu großem Energie verlsut beherrschen.
Meine Ganze Energie stieg in mir hoch, aktiviert von der unbändigen Wut, wenn ich schon sterben musste, dann wenigstens in Ehre. Ich konnte es problemlos mit ienem Vampir aufnehmen, dass hatte ich shcon in der uni gezeigt, als ich mit meinem Burder gestritten hatte.
ich schaute zu meinen Händen, die Verletzung war nebensächlich und nahm ich kaumnoch war, als sich meine hände auf meionem Befehl hin in Feuer entflammten. "Geht zur Seite!", sagte ich scharf und shcob mit der Schulter Akti von kath weg. cih stand noch hinter der Türschwelle, doch ich hatte vor nach draußen zu treten, um kath wenigstens einen fairen Kampf zu ermöglichen. hasserfüllt schaute ich dem Monster in ide augen. Sie sah wirklcih aus, als würde sie sterben. "Ich hab dir schoneinmal gesagt, dass du ein heftiges Problem mit mir bekommst, solltest du dich an Menschen vergreifen. Selber shuld würde ich sagen und meiner Meinung nach verdienst du es nciht, deine tochter zu sehen"
Ich dacte an meine Mutter und eine träne stahl sich aus menem Auge.
Mutter ich liebe dich. . . , dachte ich und formte meine brennenden Hände zu einer Schale und ließ einen mächtigen Feuerball entstehen, ich war dabei die Türschwelle zu übertreten, doc ich hatte keine ahnung ob mich wer zurückhalten würde.
ob ich die mutter der kleinen tötete, war mir egal. Es zählte nur meine wut. "Kati, du bist wie eine schwester für mich, doch wenn sie stirbt stebren wir beide. ich werde nicht kampflos niedergehen"sagte ich noch und war dabei die Schweelle zu übertreten. . . . .
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 6:11 pm

Als ich sah wie ihr Tränen in die Augen stiegen schluckte ich schwer. Es schmerzte zu sehen wie viel Angst sie doch vor Katherine hatte. Oder eher vor dem was sie tun könnte. Behutsam strich ich ihr die Tränen aus den Augenwinkeln und schluckte schwer als ich ihre Worte hörte. Das alles klang so als würde sie sich von mir verabschieden. Fast so als würde sie denken Katherine würde entweder ihr oder mir etwas antun. Und zwar in den nächsten Minuten. Doch dazu würde ich es definitiv nicht kommen lassen. Und wenn sie ihr wirklich etwas tun würde würde ich mit ihr sterben. Nochmals schluckte ich als ich merkte wir ernst ich das meinte. Ich drückte ihre Hand, welche in meiner lag und flüsterte: "Ich liebe dich auch.", mehr konnte ich in diesem Moment einfach nicht sagen. Ich machte mir viel zu viele Gedanken um Katherine, welche weiter gegen die Tür schlug.
Und obwohl ich definitiv nicht wollte, dass das alles zu sehr nach Abschied aussah beugte ich mich schnell zu Katie herunter um sie zu küssen. Als ich mich wieder von ihr löste sah ich ihr eindringlich in die Augen. Gerade wollte ich noch etwas sagen als sie sich an Ruby wandt und diese schließlich hochnahm. Mit gerunzelter Stirn beobachtete ich das was sie als nächstes tat. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als Katie das mit dem Einladen sagte. Das hatte ich völlig vergessen. Sobald sich alle drei also weiter im Haus hielten würde ihnen nichts passieren. Und dafür würde ich sorgen. Nicht nur bei Katie und Ruby. Nein, auch bei der Hexe. Ich wollte Katie den Schmerz ersparen noch jemanden zu verlieren.
Als ich das dachte sah ich kurz zu Ruby. Sie sah mich ebenfalls an. Und ihr Gesicht war eine einzige Frage, welche sie mir dann auch stellte. Schnell antwortete ich ihr in Gedanken. Sie ist krank, Ruby., verharmloste ich die Sache. Sie war wirklich, wirklich schlecht aus und ich glaubte ihr aufs Wort, dass sie dem Tote nahe war. Dennoch würde ich ihrer Bitte nicht nachgeben und ihr Ruby einfach in die Hände drücken.
"Gib sie ihr nicht. Ich bin mir nicht sicher ob sie dann doch einfach wegrennt.", sagte ich leise zu Katie während ich hinter sie schritt. Sobald sie noch einen Schritt vorwärts machen würde würde ich sie sofort wieder zurückziehen. Und auch würde sie Ruby in Katherines Arme geben wollen würde ich nicht davor zurückschrecken die beiden reinzuziehen und die Tür wieder zuzuschlagen. Ich setzte eine grimmige Maske auf und beobachtete jede kleine Bewegung von Katherine. Eine falsche Bewegung und sie würde es bereuen.
Die Worte, die ich noch an Katherine richten wollte blieben mir prompt im Hals stecken als sich die Hände von Katies Freundin plötzlich entflammten. Ich riss die Augen weit auf und befolgte ihrem Befehl, zur Seite zu gehen, nicht. Sie würden mit Katherine sterben?! Das konnte nicht ihr Ernst sein! Okay, sie hatten beide ebenfalls die Verletzung. Aber sterben? Nein! Sofort schlug mein Herz schneller und jetzt spürte auch ich wie sich Tränen in meine Augen stahlen. Ich würde es nicht einfach so wegstecken, wenn Katie sterben würde. Und gleich recht nicht wegen und mit Katherine. Sofort trat ich noch näher an Katie heran. Ich schluckte schwer und als die Hexe sich dann noch daran machte über die Türschwelle zu treten, mit dem Feuer, machte ich sofort einen Schritt nach vorn.
"Bist du von allen Sinnen?! Wenn du sie verletzt, wirst du auch Katie verletzen!", sagte ich scharf. Würde sie noch einen Schritt wagen würde ich sie sofort zurückziehen. Auch mit dem Risiko, dass sie mich dann verletzen könnte. Sie schien ziemlich rasend zu sein. Aber lieber würde ich eine Verletzung durch das Feuer in Kauf nehmen als wenn ich zulassen würde, dass Katie unter dem Feuer leiden könnte.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 6:27 pm

Ich sah Katherine ausdruckslos an. Mein Gesicht mochte vielleicht nichts verraten, aber innerlich war ich völlig zerrissen. Natürlich hatte sie Recht. Wenn sie starb, wollte ich Ruby nicht die Möglichkeit verwehren, sich von ihr zu verabschieden. Immerhin war sie ihre Mutter. Ich wusste, wie es sich anfühlte, einen Elternteil zu verlieren, sie hatte Recht. Ich hätte zu gern die Gelegenheit gehabt, mich von Dad zu verabschieden, oder eher ihn zu schützen. Aber ich wusste, dass ich Katherine nicht trauen konnte. Sie würde rennen, sobald sie Ruby hatte. Aber die Kleine streckte sich nach ihr aus, wollte zu ihrer Mutter.
Bevor ich etwas tun konnte, trat Damon hinter mich. Damit war die Möglichkeit, Ruby zu ihr zu lassen, wohl gestorben. Er würde es nicht zulassen. Ich schluckte schwer. Natürlich konnte ich ihn verstehen. Aber sie sah so furchtbar krank aus. Ich glaubte ihr die Geschichte, dass sie sterben würde. Ich schluckte schwer. Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte.
Plötzlich schob sich Monta in mein Sichtfeld. Ich konnte nicht anders, als auf die Flammen an ihren Händen zu starren. "Das ist doch nicht dein Ernst", redete ich im selben Moment wie Damon auf sie ein. Schnell wandte ich mich um und gab Ruby in Damons Arme. Dort war sie gut aufgehoben. Sofort griff ich Monta am Arm, dort wo sie frei vom Feuer war.
"Du gehst nicht da raus. Ich werde dich nicht sterben lassen. Nicht so." Mit großen, flehenden Augen sah ich sie an. Das konnte sie nicht tun. Das konnte sie mir einfach nicht antun. Sie konnte Katherine nicht mit offenen Armen entgegen rennen und sich einfach von ihr töten lassen.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 6:33 pm

Ich sah Katie ein paar Moment lang an und als Ruby sich nach mir reckte dachte ich schon das sie sie mir endlich geben würde. Aber natürlich musste Damon was dagegen sagen. Ich schluckte schwer und seufzte leise. Dann runzelte ich die Stirn und sah die Hexe an. "Wow. Als ob du mir jetzt noch angst machst.", sagte ich sarkastisch. "Was willst du tun? Mich töten? Bitte...komm und mach es...das erspart mir das leiden und diesen unerträglichen Durst.", sagte ich und schnaubte. "Was daran das ich sterbe verstehst du nicht? Ein Werwolf hat mich gebissen...ich vertrockne. Keine Ahnung wie lange ich noch habe. Ich will mich weder mit dir, noch mit Katie, noch mit Damon anlegen. Alles wwas ich hier will ist mich von Ruby zu verabschieden.", sagte ich und seufzte. "Wo sollte ich schon mit ihr hinrennen wenn ich sterbe? Wieso sollte ich sie euch wegnehmen nur damit sie dann alleine zuhause neben meiner Leiche sitzt?", fragte ich und schüttelte den Kopf. Ich atmete tief durch ud machte einen Schritt auf das Haus zu. "Komm besser nciht raus. Du blutest. Ich kann nicht garantieren dass ich dich nciht bis auf den letzten Tropfen aussaugen werde. Ich bin seit Stunden ununterbrochen am töten. Sei nicht dumm, geh rein, such einen Zauber damit du dich von meinem Tod abkapselst und gut ist. Dann lass mich in ruhe sterben und ihr seid mich alle los.", sagte ich und runzelte die Stirn.


Ruby
Ich schluchzte als Katie mich an Dad gab und ich so noch weiter von Mom weg war. "Dad...Mama hat aua...wir müssen ihr helfen.", sagte ich weinerlich und schluckte schwer.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 6:56 pm

[pp. Haus von Katherine Pierce - Schlafzimmer]

Ich kam am Haus an und sah bereits von weitem den Tumult. Klasse, wie sollte ich jetzt irgendwen dazu bekommen, mir zuzuhören? Ich seufzte, stieg aus dem Wagen aus und sobald ich näher kam, wurde mir mulmiger zumute, ich sah Katherine an die Wand gelehnt da sitzen, sie sah schrecklich aus. Ich schluckte schwer und eilte dann auf sie zu. Ich sah kurz ins Haus, entdeckte Damon und Ruby und zwei andere Frauen und blieb stehen, ungefähr zwei Schritte von Katherine entfernt. Ich steckte die Hand in die Tasche und umklammerte die Flasche mit dem Zaubertrank. "Katherine...", murmelte ich und sah sie an, bevor ich wieder zu Damon sah. Erst den beiden Frauen helfen und verhindern, dass sie Narben bekamen? Oder lieber doch erst Katherine. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah weiter hin und her, dann kniete ich mich neben Katherine und sah sie an.
"Du siehst nicht gut aus...", flüsterte ich leise und sah sie mir genau an.

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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 7:01 pm

Montuna-Damon-Kati-Katherine/ruby-Shane

Tränen liefen mir übers Gesicht und ich musste unentwegt schniefen, doch ich zog mein Feuer zurück. ES gab mir alles viel zu überlegen, doch an meine rWut änderte das nichts. "Wieso solltest du das Recht haben dich von deiner Tochter zu verabschieden, wenn ich das nciht habe! So einen Zauber zu machen würde mic in der jetzigen Situation sowieso killen, also warum sollte ich jetzt nicht alles riskieren!" ich schluchzte.
Kati wollte mich wirklich zurückhalten. Verstehen konnte ich sie shocn, doch auch irgendwie nicht. Wir würden sterben, mit dieser Frau. Doch ich hilet inne und stand an der Schwelle. doch übertrat sie ncoh nicht.
Warum musste ich nur so alleine sein?
Meine mutter war nichthier und ENi hatte etwas anderes zu tun und wahrscheinlich auch zu weit weg. Die einzige die bei mir war war Kati und die würde mit Kath und mir sterben, falsch diese Kuh starb.
Und dann starb ich auch noch in einem Haus voller Vmapire!? der Tag kontne echt nicht besser laufen.
und es kam mir falsch vor sich im haus zu verstecken und in ruhe mit Kath zu reden. Die tränen liefen mir über die Wange und ich lehnte meinen kopf gegen die WAnd. Ich könnte einen Zauber riskieren. Einen Donner-psi-ball, der würde sie außer Gefecht setzten und mich und alle die herum standen und vom donner berührt wurden, außerdem würde die fasssadee der Villa ganz schön leiden. "ich kann sie lähmen, vielleciht verzögert das den moment ihres Todes und unseren", murmelte ich gedanken versunken. Meine Gedanken waren ganz wirr zu viele einflüsse wirkte auf mich.
ich merkte gar nicht mehr wie noch ein Typ zu Katherine dazu kam
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 7:39 pm

Montuna-Damon-Kati-Katherine/ruby-Shane

Weiter beobachtete ich auf alles vorbereitet den kleinen Wortwechsel zwischen Katherine und der Hexe. Sie wurde von einem Werwolf gebissen? Ich runzelte die Stirn. Super, das konnte nun wirklich nichts gutes bedeuten. Und obwohl ich froh gewesen wäre, wenn der Werwolf sie sofort getötet hätte, war ich doch froh, dass er es nicht getan hätte. Katie wäre dann ebenfalls gestorben. Einfach so wäre sie in meinen Armen gestorben. Und ich hätte wahrscheinlich nie erfahren wieso.
Und als Katherine das mit dem von dem Band abkapseln sagte bekam ich wieder einen Funken Hoffnung Katherine loszuwerden und Katie doch nicht sterben lassen zu müssen. Wir mussten unbedingt und sofort einen Zauber rausfinden der das Band auflöste. Ich schluckte schwer.
Dann nahm ich überrascht Ruby entgegen als Katie sie mir in die Hände drückte. Ich hielt sie fest und musste dem Drang widerstehen sie auf den Boden zu setzen und lieber Katie zurückzuhalten. Doch vielleicht würde sie dann zu ihrer Mutter rennen und das wollte ich nicht zulassen. Ich war total hin und hergerissen. Schließlich nahm ich Ruby nur in einen Arm und machte Katie hinterher ein paar Schritte vorwärts. Dabei hätte ich fast nicht mitbekommen wie Ruby etwas zu mir sagte. "Das ist nicht so einfach, Kleine. Tut mir leid.", sagte ich schnell aber dennoch ehrlich. Mir tat zwar Katherine nicht leid, dafür aber Ruby umso mehr welche wohl wirklich ihre Mutter verlieren würde.
Plötzlich kam ein Mann vorbei und hockte sich neben Katherine. Er schien zu wissen, was sie war. Sonst wäre er erschrocken zurückgeblieben.
Ich beobachtete ihn eindringlich und hoffte er würde sich auf unsere Seite schlagen. Wusste er was hier los war? Oder hatte Katherine ihm nur ihre harmlose Seite gezeigt?
Gerade wollte ich Katie am Arm packen und sie wieder ein Stück zurück ziehen und am besten auch gleich ihre Freundin. Doch da lehnte diese sich schon wieder zurück an die Wand. Ich sah sie fragend an. "Lähmen?"
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 7:50 pm

Für mich machten Katherines Worte immer noch Sinn. Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich auch versuchen, mich von dem zu verabschieden, der mir am teuersten war auf der ganzen Welt. Ich bekam Damons und Rubys kleinen Wortwechsel nur am Rande mit. Natürlich wollte sie zu ihrer Mutter, wollte ihr helfen, egal wie.Aber dafür hatte ich im Moment keinen Kopf. Um mich herum passierte zu viel, als das ich auf alles eingehen könnte.
Als urplötzlich ein weiterer Kerl auftauchte und uns alle kurz musterte, um sich dann neben Katherine zu kauern, sah ich ihn einfach nur irritiert an. Wer zum Teufel war das und was wollte er ausgerechnet jetzt hier?!
Ich hatte gehört, dass Damon bereits gefragt hatte, sah Monta aber trotzdem an und fragte selbst: "Wie lähmen? Würde das ihren Tod hinaus zögern?" Ich klang nicht wirklich hoffnungsvoll, aber ich baute gewissermaßen darauf. Ich brannte nun wirklich nicht darauf, mein Leben hier zu lassen. Nicht auf diesem Weg. Ich würde nicht mit Katherine untergehen.
Ich spürte Damon deutlich hinter mir. Wäre er wohl nicht gewesen, hätte ich einen sauberen Abgang gemacht und würde bewusstlos am Boden liegen. Das überschritt einfach meine Psyche. Und dass er da war half mir ungemein.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 8:02 pm

Ich schluckte. Dann stand ich auf und sah Shane an. "Was willst du hier?", fragte ich zwischen zusammengepressten Lippen, "Ich hab gesagt du sollst nicht nach mir suche!", sagte ich ernst und schnaubte leise. "Geh wieder.", sagte ich dann leiser und runzelte die Stirn. Ich sah zu Montuna und kniff die Augen zusammen. "Du lähmst mich nicht dumme Hexe.", knurrte ich. "Verstehst du nciht das alles was mir passiert Katie passiert? Vielleicht sterbt ihr nicht mit mir wenn ich durch den Biss von Nate sterbe...immerhin sind dessen Folgen nur auf Vampire. Ihr seid keine Vampire also sterbe vielleicht nur ich, Lass deine Schwachsinnszauber da wo sie sind.", zischte ich sie an und huschte dann an Shane vorbei und zur Tür. Ich schluckte schwer und legte meine hand an die Unsichtbare Wand. "Ich hab dich lieb, Ruby.", sagte ich leise und hauchte ihr einen Luftkuss zu. Dann machte ich ein paar Schritte zurück und sah die vier im Haus noch kurz an bevor ich zu Shane sah. Ich schluckte. "Such bitte nicht mehr nach mir. Deine Zauber können mir nicht helfen...", sagte ich leise und blinzelte die Tränen weg. Ich seufzte, drehte mich um und hielt dan ochmal einen Moment lang inne.

Ruby
Ich runzelte die Stirn. "Dad!", quengelte ich. "Das ist Momma...wir müssen ihr helfen.", sagte ich ernst und wippelte auf seinen Armen rum. Ich weinte leise und dann sah ich momma an der Tür stehen. Ich war nah genug mit Dad, das ich mich recken konnte und so meine Hand auf ihre legen. Ich wusste nicht wieso sie nicht einfach rein kam aber es machte mich traurig. "Hab dich mehr lieb, Mama.", sagte ich und lächelte zwischen den Tränen. Dann drehte sie sich wieder um und mein Lächeln verschwandt. "Nicht gehen...", flüsterte ich. Ich sah panisch zu Dad. "Mama darf nciht gehen...!"
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 8:13 pm

Ich presste die Lippen zusammen und hielt Katherine dann am Arm fest. "Ich hab nicht nach dir gesucht, ich wusste gleich, wo du bist.", sagte ich und zog sie wieder zurück, ich sah sie eindringlich an und musste mir jetzt genau überlegen, was ich machte. Setzte ich sie außer Gefecht und riskierte damit, dass die beiden anderen auch umkippten oder half ich mir anders hier raus. Ich sah zu Damon.
"Tut mir leid wenn deine Freundin jetzt umfällt, aber ich denke, es geht nicht anders....", ich schluckte, zog die Spritze aus meiner Tasche und und verabreichte Katherine das mutierte Eisenkraut. "Es tut mir leid Kleines...", nuschelte ich und legte sie vorsichtig auf den Boden, dann ging ich langsam auf die Tür zu, achtete aber darauf, nicht die Schwelle zu übertreten, ich wollte keinesfalls irgendwen aufregen. Ich hatte mir die Worte bereits zurückgelegt, ich wusste Katherine würde sauer werden, aber es ging mir nur darum, sie zu schützen, was anderes wollte ich momentan nicht. Ich sah von Damon zu den beiden Frauen und dann zu Ruby. "Ich mach, dass es deiner Mama wieder besser geht.", versprach ich ihr und lächelte matt, es sah gerade wohl nicht so danach aus, aber das war mir bereits klar. Ich trat langsam und mit erhobenen Händen über die Schwelle und schluckte dann, bevor ich die Diptamessenz aus meiner Tasche zog. "Ich werd deiner Freundin hiermit helfen.", sagte ich dann zu Damon, hielt die Flasche kurz hoch, steckte sie wieder weg und holte tief Luft. "Wenn du mich lässt.", ich sah ihn eindringlich an. "Wenn ich die beiden geheilt habe.", ich deutete mit dem Kinn auf die Frauen hinter ihm. "Werde ich Katherine heilen und wenn du versprichst, micht mit Katherine gehen zu lassen, dann werde ich das magische Band zwischen ihr und deiner Freundin lösen.", sagte ich in einem Atemzug und wendete den Blick nicht von Damon und Ruby ab.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 8:24 pm

Montuna-DAmon-Kati-Kath/ruby-SHane

Ich öffnete wieder die Augen, der Typ konnte zaubern? DAs überforderte mich einbisschen und ich wusste nicht recht was ich sagen sollte, sondern stand nur da und beobachtete alles. DAnn beantwortete ich die Frage von Kati und DAmon "Mit einem Donner psi ball, würde ich sie lähmen, uns aber auch, aber sie würde warhscheinlcih trotzdem sterben. Ist aber ejtzt auch egal"
WEnn der typ das Band der 2 löste, dann war ich von Kath auch befreit und konnte ihr wieder problemlos alles antun, wenn sie nicht zuvor sterben würde. ICh traute dem typen nciht und wollte abe rauch nciht sterben, Ichhielt ienfach weiter meinen Mund.
DAnn rammte er Kath die Spritze in den Körper und ich musste scharf nach Luft holen, weil ich den STich ebenfalls ziemlich hart spürte.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 8:56 pm

Ich verfolgte das kleine Gespräch zwischen Katherine und dem Typen aufmerksam. Wer war er? Und was wollte er? Ich runzelte die Stirn und hoffte aus dem kleinen Gespräch meine Fragen beantworten zu können. Doch dann kam Katherine auf uns zu und fast wäre ich auf sie losgegangen, meine Muskeln waren bis aufs äußerste angespannt. Meine Sorge um die drei waren einfach so groß, dass ich immer vergaß, dass Katherine nicht das Haus betreten konnte. Ich schluckte schwer als ich dann die Szene zwischen ihr und unserer Tochter beobachtete. Ich sagte nichts. Ich würde Ruby ihr nicht einfach geben aber ich wollte Ruby wenigstens ein wenig die Chance geben ihrer Mutter lebe wohl zu sagen. Denn es tat mir einen Stich ins Herz sie so traurig zu sehen. Sie wollte ihre Mutter nicht verlieren, obwohl sie viel lieber hier war.
"Sie muss gehen, Ruby", sagte ich leise und strich ihr beruhigend über das Haar. Am liebsten hätte ich ihr das nicht gesagt. Immerhin war sie noch immer ihre Mutter und sie liebte sie, auch wenn ich wollte, dass Katherine uns endlich in ruhe ließ.
Doch der Fremde hielt sie schließlich davon ab zu gehen und erst wurde ich aus seinen Worten überhaupt nicht schlau. Warum sollte Katie umkippen? Ich runzelte die Stirn. Doch als er dann eine Spritze rausholte und sie Katherine gab, woraufhin sie auf dem Boden zusammenbrach, verstand ich und sah mich sofort nach Katie um. Doch sie stand noch aufrecht neben mir. Die einzige Reaktion die sie zeigte war genau die selbe wie die von ihrer Freundin: Der Schmerz des Stiches stand ihr ins Gesicht geschrieben. Doch das war mir immernoch besser als wären die beiden auch zusammengebrochen. Auch obwohl ich nicht wirklich schlau daraus wurde, warum sie die Wunde bekommen hatten aber nicht ebenfalls zusammengebrochen waren.
Dann kam der Mann auf uns zu und ich machte mich bereit ihn wieder wegzustoßen, hielt Ruby noch immer mit nur einem Arm fest. Doch als er die Schwelle langsam übertrat hob er die Hände und ich musterte ihn nur eindringlich, stieß Katie sanft zurück und stellte mich schützend vor sie.
Ich traute ihm kein bisschen. Aber wie es schien war er wohl die einzige Möglichkeit die ich hatte um Katie zu schützen. Denn auch ihre Hexenfreundin sagte nichts dazu und ich vertraute ihr soweit, dass sie das getan hätte würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen können. Also atmete ich einmal tief durch und schloss kurz die Augen. Dann schluckte ich schwer.
"Wenn du dein Versprechen nicht hältst oder etwas schief geht oder nicht funktioniert bist du tot. Ich hoffe du weißt das.", sagte ich mit leicht zusammengekniffenen Augen und trat dann ganz langsam und widerstrebend neben Katie um den Hexer, was er definitiv war, an sie heranzulassen.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 9:11 pm

Ich sah dem Kerl ungläubig zu, als er Katherine etwas in den Arm spritzte und sie zusammen sackte wie ein kaputtes Kartenhäuschen. Ich rechnete fest damit, ebenfalls um zu fallen und hielt schon meinen gesunden Arm bereit, um mich irgendwo abzustützen. Aber statt das Bewusstsein zu verlieren, spürte ich nur einen Stich in meinem Arm. Ich verzog das Gesicht, aber als er rein kam und die Hände erhob, um uns zu zeigen, dass er uns nichts tun würde und Damon sich zwischen uns stellte, hatte ich mich wieder im Griff und sah an ihm vorbei.
Er wollte uns heilen? Ich zog eine Augenbraue skeptisch hoch und runzelte die Stirn. Konnte ich ihm so ohne weiteres trauen? Aber Damons kleine Drohung an ihn beruhigte mich. Er würde dafür sorgen, dass mir nichts geschah. Ihm vertraute ich. Also trat ich vor, als Damon widerwillig zur Seite trat und sah ihn resignierend an.
"Also, Hexer. Ich werde dir trauen. So lange das hier verschwindet." Ich deutete zu meiner Schulter, dann knöpfte ich wieder ein paar Knöpfe meines Shirts auf und schob es mir erneut über die Schulter. Es zog höllisch, als ich den Stoff löste, da er mit dem Blut verklebt war und an meiner Wunde haftete.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 9:13 pm

Ich runzelte die Stirn und wollte mich schon aus Shanes Griff losreißen, da spürte ich die Spritze und atmete erschrocken ein. Nicht das ich kurz vorm Sterben war ud Zeit für sowas hatte. Aber er gab mir sein dummes starkes Eisekraut und ich sackte unfreiwillig zusammen. Ich schnappte hilflos nach Luft und merkte nur noch wie er mich auf den Boden legte. Ich war gelähmt von dem Eisenkraut seufzte und schloss müde die Augen.


Ruby
Ich sah Mama und dem Mann zu. Ich kannte ihn. Er hatte das helle Licht zuhause gemacht. Als ich mein Armband bekommen hatte. Ich schaute zu meinem Handgelenk und dem Armband, bevor ich mich wieder an Dad kuschelte. "Ich will aber nciht das sie geht. Können wir nicht mitgehen?", fragte ich und schielte zu ihm rauf. Dann schluchzte ich wieder und weinte leise weiter.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 9:24 pm

"Ich weiß, dass ich dann so gut wie tot bin und ich bin nicht dumm.", sagte ich ruhig und atmete tief durch, als er beiseite trat, ich hatte wirklich nicht vor ihnen weh zutun, alles was ich wollte, war mit Katherine hier verschwinden und das so schnell wie möglich. Ich ging also an Damon vorbei und betrachtete die Schulter des Mädchens, ich zog eine Tüte Wolfsbann aus meiner Tasche und desinfizierte damit erstmal die Wunde, ich wusste zwar nicht ob der Biss eines Wolfes irgendeinen Effekt auf sie haben würde, aber wenn ich das schon tat,dann wenigstens ordentlich. Als die Wunde gereinigt war, holte ich das Diptam aus meiner Tasche und ließ ein paar Tropfen davon auf die Wunde laufen, ich sah sie sie kurz zuckte und rieb die Essenz dann vorsichtig ein, die Wunde begann langsam zu verheilen und ich seufzte erleichtert, weil es geklappt hatte ohne Probleme. "Davon dürfte keine Narbe zurückbleiben.", erklärte ich ihr und machte das gleiche dann ohne zu zögern bei ihrer Freundin, bevor sie etwas dagegen sagen konnte, war ich schon wieder aufgestanden und bei Katherine. Ich kniete mich neben sie, holte den Wolfsbanntrank aus meiner Tasche und stellte ihn neben ihr ab, bevor ich auch ihre Wunde an der Schulter reinigte und Diptam drauftat, bei ihrer Wunde dauerte es zwar länger bis sie verschwand, da sie sich schon über den ganzen Körper ausgebreitet hatte, aber schließlich verschwand sie ganz. Ich kniff die Augen zusammen und schluckte schwer, ich musste mich zusammenreißen, ich würde meine Kraft noch für das auflösen des Bandes brauchen, was eindeutig nicht der einfachste Zauber werden würde. Ich sah Katherine wieder an und verabreichte ihr dann den Trank mit einer frischen Spritze, ich war mir sicher, sie würde ihn nicht freiwillig nehmen. Ich sah sie an und wartete ab ob es ihr besser gehen würde oder nicht. Mein Herz fing an schneller zu schlagen.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 9:51 pm

Ich ließ die Prozedur über mich ergehen und schaute der Szene die sich mir bot still zu.
Wenn das Band weg ist, dann würde ich sie bestimmt durch die ganze stadt jagen.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 10:18 pm

Während ich zusah wie der Hexer die beiden heilte achtete ich darauf was er tat und darauf, dass er nichts tat was er später bereuen wurde. Während ich das tat antwortete ich Ruby. "Sie muss gehen, damit es ihr wieder besser geht. Sie muss gesund werden. Und in der Zeit musst du hierbleiben, damit sie Ruhe hat um gesund zu werden. Danach kannst du sie wiedersehen. Aber wir können nicht mit ihr gehen." Es versetzte mir einen Stich, da ich sie anlog. Ich würde es nicht einfach zulassen, dass Katherine, falls sie überleben sollte einfach wieder Ruby zu sich holte. Bei ihr ging es ihr alles andere als gut. Ich wollte lieber nicht wissen ob sie sie früher oder später auch noch für etwas gegen Katie und mich ausnutzte. Und das wollte ich vorsichtshalber schoneinmal verhindern indem ich sie gar nicht erst wieder zu ihr gab. Und so wie es aussah fand sie es bei uns sowieso besser.
Dann ging der Hexer wieder zu Katherine und versorgte auch ihre Wunde. Stirnrunzelnt beobachtete ich wie sich ihr Aussehen wieder besserte und auch ihre Wunde wieder verschwand. Ich räusperte mich.
"Geh und nimm sie mit. Sorg dafür, dass das Band verschwindet. Und lass mich wissen wenn es soweit ist. Und auch wenn es ihr wieder gut geht. Ruby zuliebe. Ich will ihr die Mutter nicht ganz nehmen, wenn sie sie sehen will.", sagte ich dann mit leicht zusammengekniffenen Augen. Es war die Wahrheit. Wenn Ruby sie sehen wollte würde ich ihr das nicht verbieten. Ich würde sie nur nicht wieder ganz zu ihr geben.
Dann wandt ich mich an Katie und betrachtete ihre Schulter, welche nun wieder so aussah als wäre nie etwas passiert. Nur das Blut an ihrem Shirt verriet etwas.
"Geht es dir wieder besser?", erkundigte ich mich dennoch noch immer besorgt. Ich warf auch schnell ihrer Hexenfreundin einen Blick zu. Auch wenn bei ihr etwas nicht geklappt haben sollte würde er dafür büßen. Ich hatte versprochen nicht zuzulassen, dass Katie etwas geschah. Und das bedeutete auch ich würde ihre Freundin und ihre Mutter beschützen.
"Und dir?", erkundigte ich mich also auch bei ihr.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 10:33 pm

Ich sah dem Kerl zugleich misstrauisch als auch ein wenig fasziniert zu, als er meine Schulter erst mit irgendeine Kraut einrieb und dann irgendwas drauf tropfte. Es interessierte mich herzlich wenig, was es war. Hauptsache, ich war diese verfluchte Wunde los. Als er dann zu Monta ging, um das Selbe mit ihr zu tun, zog ich mir das Shirt wieder über die Schulter. Ich trat einen Schritt zurück und stellte mich neben Damon. Dann verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah ihm neugierig zu.
Als auch Katherine langsam verheilte, war ich irgendwie erleichtert. Erleichtert, dass Ruby den Schmerz, einen Elternteil zu verlieren, nicht erfahren musste. Sowas wünschte ich wirklich niemandem.
"Viel besser." Ich sah zu Damon hoch und brachte ein mattes Lächeln zustande. Dann sah ich wieder den Hexer an, der immer noch bei Katherine war. "Danke", sagte ich aufrichtig. "Hast du auch einen Namen, Fremder? Ich weiß lieber, wem ich was schulde und verdanke."
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 10:39 pm

Ich blinzelte die Augen auf als ich jemanden neben mir spürte. Dann sah ich Shane der konzentriert auf die Wunde an meiner Schulter war. Ich schluckte schwer und atmete tief ein, wollte was sage aber das Eisenkraut machte mich viel zu schwach. Ich schluckte nochmal und wusste nicht was er mir spritzte. Aber ich fühlte mich anders danach. Nicht stärker, also war es leider nichts das das Eisenkraut aufhob. Dagegen half wohl wirklich nur Blut trinken. Ich schluckte wieder und sah ihn an. "Bring mich nach Hause....bitte.", flüsterte ich leise und hoffte er hatte es überhaupt gehört. Ich atmete nochmal tief durch und schloss die Augen wieder.


Ruby
Ich runzelte die Stirn und sah wie es Katie besser ging. Dann sah ich dem Mann hinterher und zu Mommy. Ih legte den Kopf schief und lächelte als sie wieder besser aussah. Aber trotzdem stand sie nicht auf. Ich runzete die Stirn und schluckte schnell. "Gehts ihr bald besser, Dad?", fragte ich meinen Vater, sah aber weiter zu Mom und dem Mann.
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BeitragThema: Re: Terror    Terror      EmptyDo Dez 16, 2010 10:51 pm

Ich sah kurz zu Damon's Freundin und lächelte matt. "Shane Dawson.", sagte ich und hob Katherine vorsichtig auf meine Arme. "Ich werd dir bescheid sagen, sobald es gelöst ist...", sagte ich dann zu Damon und blickte dann wieder zu Damon's Freundin. "Du schuldest mir nichts...ist schon gut.", ich lächelte Ruby an. "Ich sorg dafür, das es deiner Mom besser geht, mach dir keine Sorgen.", ich lächelte sie an und drehte mich dann zum gehen um. "Man sieht sich.", sagte ich, ging mit Katherine zum Auto und legte sie auf die Rückbank. Nachdem ich die Tür zugeknallt hatte, setzte ich mich selbst ins Auto, ließ den Motor an und fuhr zu ihr nach Hause.

[tbc. Haus von Katherine Pierce - Schlafzimmer]
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