Gemeinschaftsraum

Sichtlich streubte er sich dagegen mein Handgelenk festzuhalten und sich ihm zu nähern. Ich sah seinen inneren Kampf deutlich in seinen offensichtlich schwarzen Augen. Doch ich sah auch sein Verlangen nach dem Blut. Seine Blutlust. Und seine Worte trieben mir fast die Tränen in die Augen. Matt lächelte ich ihn an und schloss meine Hand um seine Finger, welche er in meine Hand gelegt hatte. Erneut sah ich seinen inneren Kampf. Ich wollte ihn nicht quälen. Doch ich tat es. Um ihn zu schützen. Um ihn davor zu schützen irgendjemandem zu schaden den er nicht kannte. Etwas an seinen Worten und seinem Blick machte mich wieder sicher. Und ich war mir voll und ganz sicher, dass er mich nicht verletzen würde. Er würde sich kontrollieren können. Er würde mich nicht töten. Er würde rechtzeitig aufhören.
Also hielt ich ihm weiter entschlossen mein Handgelenk hin. "Ich laufe nicht vor dir weg. Also auch nicht vor dem Vampir in dir. Nicht, wenn ich dir hiermit helfen kann keine anderen Menschen anzufallen die du noch nie zuvor gesehen hast. Ich weiß, dass du dich kontrollieren kannst. Und wenn nicht kann ich noch immer meinen Bruder rufen. Aber das werde ich nicht müssen, ich habe keine Angst vor dir." Und jetzt sagte ich wirklich die Wahrheit. Ich hatte keine Angst mehr, dass er mir schaden konnte. Nur Angst, dass er noch einen Menschen töten könnte und es sich nicht verzeihen würde können.

Als sie ihre Hand shcloss und ich ihre Berührung stärker spürte gab sie mir innerliche Kraft dafür.
Ich konnte ihr das unmöglich antun.
Doch ich merkte wie ich den Kampf langsam verlor, dies war dann das 3:0 für den Vampir in mir. SChon wieder ein mensch der von mir gebissen wurde, doch dieses Mal fand ich es schlimmer, da sie mir etwas bedeutete.
"Ich wäre gelaufen", murmelte ich noch leise, als mich der VMapir übermannte und ichalles nur noch weit entfernt wahrnahm, Ich versenkte meine Zähne in ihrer Haut und das warme süße rot Blut schoss mir in den Mund.
EIn wahrer ausbruch der Geschmäcker, es war das was ich immer schmecken wollte und doch das letzte. Mit jedem SChluck den ich nahm verheilten meine Hände, die nun nciht mehr an den Handflächen rau waren. Noch ein SChluck und meine Schürfwunden waren verheilt. Ich ließ mich treiben, es schmeckte unbeschreiblich.
Es war eine Weile so und ich hatte shcon fast aufgeben aufzuhören, doch als ich meine Augen aufriss und mich in Lunas BLick feshielt hatte ich das gefühl es schaffen zu können. Ihre AUgen wurden schwächer und das löste in mir Panik aus, ich wollte sienicht verlieren. DAnn sakte sie weg, hatte die Augen aber geöffnet und ich zog meine Zähne blitzschnell heraus und sie fiel in meine Arme. Meine Augen wurden wieder normal und ich ließ mich auf den Boden sacken, samt Luna in meinen Armen, sie hatte ihre augen aber ncoh offen und schaute mir in die Augen. Sie lehnte an meiner BRust und ihr Körper lag fast auf mir.
Was hatte ich mir nur dabei gedacht?
BLut strömte noch immer aus der WUnde und ich riss aus meinem T-shirt die Hälfte ab und band es ihr um den Arm. DAnn zog ich sie wieder in meine ARme, sodass sie beguem an meiner Shculter lag.
äich schaute sie besorgt an: "Luna? Alles okkey mit dir? Ich wusste es, ich wusste es, ich kann mich nciht beherrschen."
Doch sie war nicht tod. der Göttin sei dank. Ich konnte ihren sanften Herzschlag hören und ihn an meiner schulter spüren. Ich konnte nun ihren Bruder gut verstehen, wenn er das Bedürfnis hegte mich zu töten.
Doch kampflos würde ich nicht untergehen.
Monta schaute uns beide kopfschüttelnd und leise flüsterte sie: "Alles verrückte hier"
Sie war noch immer starr vor Schock vor der szene und ich gluabte, dass sie nun den zorn des STreites vergaß.
Ich glaubte? DAs hieß ich konnte die Gedanken anderer wieder von mir fern halten.
odch Montas laute Denkerei unterbrach mich.|| ICh hatte ihn dazu gebracht, wäre ich nciht gewesen wäre das alles gar nciht passiert. Ich wollte doch nciht, das luna etwas passiert.||
Leise nuschelte sie : "'tschuldigung"
Ich lächelte leicht. "Macht doch ncihts."
DAnn schaute ich besorgt zu Luna ob sie shcon etwas von sich gegeben hatte.

Bevor er mir schließlich widerwillig die Zähne in meine Haut schlug murmelte er etwas was ich nicht verstand. Und dann hatte ich auch keine Gelegenheit mehr dazu darüber nachzukrübeln. Als Enrique meinen Arm festhielt und mir das Blut aus den Adern sog verspürte ich einen Schmerz der mich hätte aufschreien lassen hätte ich es nicht selbst so gewollt und wäre ich nicht auf das schlimmste gefasst gewesen. Ich spürte wie er mir das Blut aussaugte, doch schnell gewöhnte ich mich an dieses völlig neue und ungewohnte Gefühl.
Erleichtert beobachtete ich wie sogar seine Wunden heilten als er Schluck für Schluck mein Blut trank. Das alles hatte ich mir viel schlimmer vorgestellt. Es gab wirklich keinen Grund sich davor zu fürchten. Doch langsam spürte ich wie die Energie aus mir schwand und deutlich spürte ich den Blutverlust. Meine Lieder wurden immer schwerer und fast wären sie mir ganz zugefallen. Doch ich hielt seinen Blick fest und lächelte ihn matt an. Kaum nahm ich noch war, dass ich plötzlich in mich zusammensackte. Ganz allein der Schmerz als Enrique seine Zähne aus meiner Haut zog brachte mich halbwegs so zu Bewusstsein, dass ich mitbekam wie er mit mir auf dem Boden landete. Ich verstand kaum eines der Wörter die Enrique sagte. Und ich fühlte mich unglaublich schwach. Hatte er mir vielleicht doch zu viel Blut genommen? Hatte er doch nicht rechtzeitig aufgehört? Hatte ich mir sozusagen gerade mein eigenes Grab heschaufelt? Nein, sicher nicht. Ich hatte noch immer Vertrauen in ihn obwohl ich kaum noch klar denken konnte. Und wenn, dann war ich wenigstens gestorben um ihm zu helfen. Es hätte mich schlimmer treffen können. Doch noch war ich nicht so verzweifelt und spazierte dem Tod entgegen.
"Ich leb' doch noch.", nuschelte ich mühsam.

Ich strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht, sodass ich ihr hübsches Gesicht besser sehen konnte.
Matt lächelte ich ise an. "Ja, aber gerade noch so miene Kleine. Ich bring dich besser in dein Zimmer und mit den jägern werde ich shcon fertig. Mach dir keine Sorgen"
WEnn die beidne einen aufstand machen würden, würden sie es nicht wagne mir etwas anzutun, denn ich hatte luna schließlich. Mal wieder versuchte sie mich zu schützen. unglaublich.
Sanft nahm ich ihre Handflächen und legte ihre Arme um mein Genick, dann wanderte eine Hand zu den Kniekehlen und die andere an ihrem Rücken. Mit einer geschmeidigen Beweung stand ich auf, mit Luna in meinen ARmen. Ich wollte schon fast zur Tür gehen als Monta mir hintertorkelte.
"Ich kanns noch immer nicht glauben was da gerade passiert ist, eigentlich war mein 'Plan, dass du ein bisschen länger gescwhächt bist und mal ein bisschen Dankbarkeit zeigst, außerdem weißt du dass ich mich gar nicht entschuldigen hätte mpssen, da du eigentlich an dem STreit schuld bist."
Ich schaute sie mit hochgezogen Augenbrauen an. "Ich bin dir vollkommen dankbar monta"
dann drehte mich gen Tür und grinste, jetzt hätte ich mich entschulgiden müssen, doch mir war ehrlich gesagt nichht danach. "Ich weiß, würdest du Luna zuliebe ihre Bodyguards abwehren?"
Ich wusste, dass sie beinahe dran war wieder stinkig zu werden. "Jap, für Luna mach ich es, bild dir da drauf ja ncihts ein Schwachkopf", sagte sie patzig und stampfte an mir vorbei nach draußen.
Sie sah echt zum totlachen aus, wie eitel sie davon shritt, doch voller Löschschaum.
Als ich ebenfalls hinaus trat, waren wie erwartet die Zwei hier draußen und warteten auf luna. Einer schaute geschockt auf Luna und er wollte schon fast etwas sagen, doch ich unterbrach sie. "Tja ihr Vampjäger ich muss sie schnell wegbringen", sagte ich und grinste ihnen ins Gesicht, dann rannte ich schnell an ihnen vorbei. Ich hörte noch, wie monta sich lautstark in den WEg stellte und ich konnte ungehindert zu meinem zimmer laufen.

tbc: Enriques zimmer (mit Luna)

PP: lunas zimmer

Mick und ich waren zum Gemeinschaftsraum gerannt. Doch davor war einezieliche große Studenten menge die aufgeregt tuschelten, dann kam der REkotr und rief sie erstmal der ruhe und igng nun uach in das zimmer in das shcon zuvor Luna verschwunden war.
Dann kam der rektor wieder heraus und sagte es handle sich um einen Unfall und alle Shcüler sollten sich sofort in ihre zimmer zurückziehen. Doch Mick und ich blieben als einzige zurück wir überlegten schon reinzugehen, als Ein großer Junge ohne Hemd und mit luna im Arm herausrannte.
"Tja ihr Vampjäger ich muss sie schnell wegbringen", sagte er und grinste mich überheblich an. Das war anschienend der Vampir, von dem Luna sprach. Ich machte mir nun gewaltige Sorgen um sie und wollte ihnen shcon hinterherstürmen, als wir von einem Mädchen voller Löschschaum aufgehalten wurden.
Sie streckte ihre Hände zur Seite. "HALT! Ich warne euhc, ich hab gerade einen Vamp niedergemacht. Legt euch ja nicht mit mir an", sagte sie drohend, doch sie zitterte am ganzen Leib.
Ah, dass musste dann die Schwester sein. "Lass uns Vorbei, wir müssen Luna retten und ich kann dir sagen, wir haben schon mehr Vamps getötet als du es jemals werden wirst"
Ich schaute sie zornig an. Sie sollte uns gefälligst vorbeilassen, oder ich würde handgreiflich werden. Wenn es um Luna ging, dann verstand ich keinen Spaß.

Ich stellte mich quer vor ihnen in den WEg. Luna zuliebe. Auf eni war ich immer noch sauer.
Die beiden sahen echt gut aus, aber ich musste mich jetzt konzentrieren. Ich ließ die restliche enerige die ich noch hatte durch meinen Kröper fahren. Doch ich zitterte am ganzen Leib, denn es kostete wirklich enorm Kraft.
Leise sammelte ich die Energie, um darauf vorbereitet zu sein eine kleine Feuerbarriere zu erschaffen und sie für einen moment abzulenken. ich schaute den einen, der mich so zornig anging stark in die Augen.
"Ich mache das Luna zuliebe. Ihr kommt nicht vorbei. WEr seid ihr überhaupt?", frgate ich unwirsck und schaute sieimmer noch aufmerksam an. Mein Körper sagte alles andere als Stärke aus, wenn ich nur ein Feuerchen entstehen ließ, würde ich gnadenlos zusammenklappne.
Mein blick wanderte zu dem anderen Typen. "Mick?", frgate ich sprachlos, dass konnte doch unmöglich sien, dass er ein Jäger war!? Kurz verlor ich meine Konzentration, doch als der andere Typ seinen Namen sagte, fasste ich mich wieder. "Ich bin Caleb light", sagte er und wartete noch immer darauf, dass ich ihn vorbeilies

Als Luna in den Armen eines Typen rausgetragen wurde weiteten meine Augen sich ungläubig. Verdammt, was war da drin passiert? Was war mit LUna? Und war der Typ der Vampir von dem sie geredet hatte? Schien so, denn er wusste, dass wir Jäger sind.
Ich wollte ihm schon nachrennen um Luna von ihm wegzureißen als sich uns plötzlich Montuna entgegenstellte. Voller Löschschaum. Zornig sah ich sie an als sie und nicht vorbeilassen wollte.
"Ja, ich bins. Würdest du uns jetzt bitte vorbeilassen? Ich will nicht wissen was dieser Vampir mit Luna vorhat. Und was auch immer es ist ich werde sie aus seinen Händen reißen bevor er es in die Tat umsetzen kann!"
Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und schob sie beiseite. Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich mühelos zur Seite schieben.

Beide funkelte mich ziemlich böse an und dann schob mick mich einfach beiseite, was ihm nciht sehr schwerfiel.
ich hatte sie gewarnt. "Luna ist praktisch freiwillig bei Eni, außerdem werdet ihr ein schwerwiegendes Problem haben, wenn ihr Enrique was antut."
Ehrlich gesagt hatte mein Gesichtsausdruck etwas verzweifeltes an sich,obwohl ich es wütend wirken lassen wollte. "er ist wie ihr. Ein Jäger der Vampire hasst und sie bis aufs BLut jagte"
zumindest dachte ich das bis zu dem Zeitpunkt als er mir von Kath erzählte. "Nur ist er bei einem seiner jagten selbst zum gejagten geworden und seine jetzige Situation ist das Ergebnis davon. Außerdem würde er Luna nie etwas antun"
DAS dachte ich zumindestens auch, bis er ihr blut gesaugt hatte, okkey luna war auch nciht gerade unschuldig dabei.
Sie hatte ihm ihr BLut praktisch unter die Nase gerieben.

Ungläubig wandt ich mich wieder um und blieb stehen, funkelte sie weiter an.
"Achja, er ist anders. Genau. Er war ein Jäger. Mag sein. Trotzdem ändert das nichts daran, dass er ein Vampir ist und Luna bei ihm ist. Und auch nicht, dass du seine Schwester bist. Um mich davon zu überzeugen, dass Luna außer Gefahr ist musst du echt mehr Argumente bringen, Kleine."
Irgendwie war ich so richtig angepisst. Doch das konnte man mir wohl nicht verübeln nach meinen zwei letzten Tagen. Erst war ich dieser Katherine begegnet, dann erfuhr ich, dass dieser beschissne Vampir hier ist den ich schon seit Jahren verfolge und dann ist auch noch mitten in der Uni ein neuer Vampir. Meine gute Laune begann sich langsam wirklich zu verabschieden.
"Außerdem kannst du doch kaum noch was gegen uns ausrichten. Du bist schon viel zu geschwächt. Und an deiner Stelle würde ich den Rest meiner Energie für dich behalten."

Ich lehnte mich gegen die Wand, das würe einen schönen löschschaum abdruck an der Wand geben.
"Ich kann euch nicht hundertpro sagen, dass er ungefährlich ist, welcher Vampir ist das nicht. Er würde luna nie was antun, sie hat ihm geholfen, schon in mehreren Dingen und er hat nie etwas getan. Er hat sie nciht mal gebissen als er schon fast tot auf meiner Veranda gelegen ist und Luna zufällig vorbeigekmmen ist. Ihr könnt sie ja selbst fragen"
Ich schaute abwechselnd zwischen den beiden hin und her. ich hatte echt keinen Bock die ganze Nacht mit Löschschaum rumzurennen. Aber konnte man löschschaum wegschmelzen? ich wusste nciht viel über das Zeug, aber es verklebte immer mehr meine haare. "Außerdem würd ich dann kaum zu ihm halten, selbst wenn er mein Bruder ist. Er hat shcon oft darüber nachgedacht sich selbst zu töten, weil er es nicht leicht findet ein VAmpir zu sein. Aber tötet ihn ruhig, ihr wisst ja ehn icht, wie es ist, wenn der eigene Bruder ein Vampir ist und damit noch nciht zurecht kommt"
Traurig schaute ich zur Seite und selbst das Stehen machte mir zu schaffen.
CAleb schaute kurz zu Mick hinüber. "Sollten wir sie nicht irgendwo hinbringen? um den Vampir könnten wir uns später auch noch kümmern, ich glaube kaum, dass wenn luna jetzt schon zu ihm Gerannt ist, jetzt von ihm weggeht. Ich glaube ihr, obwohl mich die Sorge um luna selbst fast umbringt. Du weißt wie es ist, wenn ein Familienmitglied ein Vampir ist mick""

Noch immer sah ich die kleine Hexe nicht so wirklich überzeugt an. Von diesem Vampir musste ich mir wirklich erst selbst ein Bild machen um zu glauben, dass Luna bei ihm wirklich sicher ist.
Als Caleb etwas sagte richtete ich meinen Blick auf ihn. Und in meinem Blick lag nichts. Völlig ausdruckslos sah ich ihn an. Dann wandt ich mich von allen beiden ab und ging in die Richtung meines Zimmers. Sie würden mir schon folgen. Innerlich kochte ich. Was wusste er schon? Er hatte keinen Grund Vampire so zu hassen wie ich es tat. Und diese Montuna anscheinend auch nicht. Sie wussten nicht wie es war. Und die Hexe hatte zwar einen Vampir in der Familie aber sie wusste nicht im geringsten wie es war diese Person dann auch noch zu verlieren.
Während ich den Gang langging wandt ich mich noch einmal nach hinten, blieb stehen und sah Caleb an. "Ich weiß nicht wie es ist einen Vampir in der Familie zu haben, Caleb. Aber ich weiß wie es ist ein Familienmitglied zu verlieren und es nie kennenzulernen, weil es zum Vampir und dadurch verrückt wurde. Und ich will nicht, dass dir soetwas ähnliches passiert. Ich will nicht, dass Luna etwas passiert und du sie durch einen Vampir verlierst." Nachdenklich verengten sich meine Augen und ich ging still weiter. Konzentrierte mich auf den Hall meiner Schritte.
Schließlich kam ich vor meinem Zimmer an, es stand immernoch offen. Ich trat ein und nahm wieder mein Bier in die Hand, trank es in einem Zug aus um wieder runterzukommen.

tbc: Micks Zimmer

Wortlos schritt Mick dann davon. Mist
DAs hätte ich nciht sagen sollen. Ich wsste, dass ich damit einen Wunden Punkt getroffen hatte. Wir kannten uns schon zulnage.
DAnn wandte ich mich wieder Montuna Zu, die mit zitternden Füßen an der Wand lehnte.
Ich war total aufgewühlt, Luna war von einem Vampir weggetragen worden, der uns dann noch anscheinend herauszufordern schien. DAs machte ich rasend und Luna rückte nun wieder in den Vordergrund.
"Eigentlich sind das alles Fadenscheinige Gründe und du weißt nicht, wie es ist, wenn einem der Vater genommen wurde." ich funkelte sie böse an und trat näher an sie heran. "Sag mir mal einen ganz schön wichtigen Grund, warum ich dienen Bruder nciht töten solte? mhm?"
Zoprnig ohb ich eine augenbraue.
Ihr blick wandte sich wieder zu meinem und feste Entschlossenheit war darin zu erkennen. Sie versuchte sich wieder vor mir aufzubauen und sagte mit SCharfer Stimme: "WEil ich es verhindern werde!"
In diesem Augenblick schloss sie die Augen und streckte ihre Arme zur Seite, ihre Hände waren zu einer Faust geballt. Als Hexer konnteich erkennen, wie sie ihre letzte Kraftreserve auffuhr und ein Energie schwall durch ihren ganzen körper zu ihren Händen wanderte. Merklich biss sie die Zähne zusammen und öffnete Schlagartig die Augen und breitete ihre Hand aus. "Ich weiß und kann mehr als du denkst", schrie sie mich an und ein als sie ihre Hand öffnete kam ein kleiner Feuerschwall auf mich zu und versengte mir meine Kleidung. Na toll.
DAs Hemd hatte ich mir erst vor kurzem gekauft, shoppen war nicht so mein DIng und ich wusste nicht wikrlich wann ich wieder dazu kam.
Außerdem konnte ich mal wider froh sein eine Affinität zu feuer ziu haben, sonst hätte das böse brandflecken gegeben.
Dann hörte ich ein leises Flcuhen und wie Montunas Augen sich schlossen und sie zu Boden sakte.
NAA tOOLl
Jetzt hatte sie anscheinend all ihre Kräfte aufgebraucht und war Ohnmächtig geworden.
Wow, geile Situation musste ich zugeben. Sollte ich sie einfach hier im Gang liegen lassen?
Ich mein, ihc hatte nichts mit ihr zu tun, doch sie war anscheinend eine Freundin von Luna und dann konnte ich sie nicht im Gang liegen lasse, zudem war es hier kalt.
Unentschlossen schaute ich mich im Gang um.
Naja, wie shclimm konnte das werden?
Mit einem genervten Seufzer nahm ich Montuna und hob sie mir über die Schulter.
Da koknnte man mal wieder froh sein ein Jäger zu sein, Fittness war unabdingbar, nciht das Montuna fett wäre, doch die leichteste war sie nciht.
Mit einer Hexe auf den Schultern ging ich in Richtung von Micks zimmer und Luna rückte zunächst in den Hintergrund.

tbc: Micks zimmer