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 Vorsicht Wolf...

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BeitragThema: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 10:50 pm

[pp Mystic Falls - Mystic Grill]

Ich schlenderte in den Wald und runzelte die Stirn. Ich schaute in den Himmel und sah den Mond höher stehen als ich erwartet hatte. Ich schluckte schwer und lief einen Schritt schneller. Das war nicht gut, gar nciht gut. Ich spürte wie mein Herz zu rasen begann. Das konnte nciht sein. Ich hatte so sehr auf die Uhrzeit geachtet und jetzt war der Weg von Zuhause nach hier so lang gewesen?! Ich lehnte mich irgendwann gegen einen Baum. Ich griff mein Handy und rief meinen Vater an. Er war wütend, sehr sogar. Aber er sah ein das es schlimmer wäre wenn er mich sucht. Ich legte auf, steckte das Telefon wieder weg und versuchte verzweifelt weiter zu kommen. Irgendwann biss ich die Zähne zusammen, stöhnte vor Schmerz und fiel auf die Knie. Ich schaute in den Himmel. Der Mond leuchtete so hell wie immer. Ich schluckte schwer, schrie vor Schmerz und Herzrasen und vergrub meine Finger im Waldboden. Ich war so dumm. Nächsten Vollmond würde ich mich den ganzen Tag anketten. Ich schnaubte schrie wieder vor Schmerz und spürte dann wie mein Herz den kurzen Moment stillstand. Ich weitete die Augen und verwandelte mich in den Werwolf. Ich stellte mich auf spielte mit dem Waldboden unter meinen Tatzen und heulte dann auf.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 11:00 pm

pp: Mystic Falls - Das Haus von Catherine July Browning - Catherines Zimmer - umziehen angesagt

Als ich durch den Wald lief und versuchte meinen Wolf zu kontrollieren roch ich plötzlich einen Menschen und kurz darauf hörte ich nur noch Schreie. Schreie die mir sehr bekannt waren. Schreie die den Schmerz ausdrückten die mich jedesmal durchzuckten wenn ich mich in einen Werwolf verwandelte.
Panik stieg in mir auf. Ein anderer Werwolf war im Wald. Das war gar nicht gut. Ganz und gar nicht. Werwölfe konnten unberechenbar sein wenn sie auf einander trafen. Auch wenn ich mich fast immer unter Kontrolle halten konnte ,aufgrund des Tagebuches meines Vaters und meiner Konzentration die mir immer sehr viel Kraft abverlangte, war ich mir nicht gerade sicher, dass dieser andere Werwolf dies auch konnte. Schnell und ohne darüber nachzudenken, ob in seine Richtung oder in seine entgegengesetzte Richtung, lief ich einfach schnell durch den Wald in der Hoffnung, dass er mich nicht schon bemerkt hatte. Doch schnell stellte sich das als ein Fehler heraus. Als ich bemerkte, dass ich wohl die falsche Richtung gewählt hatte war es schon zu spät. Ich stand einem riesigen Werwolf gegenüber.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 11:08 pm

Ich blinzelte und gewöhnte mich langsam an den neuen Blickwinkel. Der Moment nach der Verwandlung war immer der in dem ich mich fragte wieso ich mich festkettete? Ich stand immer nur dort...natürlic war das hier erst das dritte Mal das ich als Werwolf rumlief. All die anderen vielen Male war ich festgekettet gewesen. Ich schlich langsam nd galant los und hielt inne als ich etwas roch. Ich fletschte die Zähne und in meinem Kopf drehte dsich alles. Mir wurde wieder klar warum ich mich festkettete. Sobald ich eine Fährte roch war alles vorbei. Ich war gefangen in dem Körper des Wolfes und in seinen Instinkten. Ich fuhr herum als ich Äste und Laub rascheln hörte und sah einen Wolf. Kurz war ich verwirrt....also das ich das keine Kontrolle über meinen Körper hatte. Der Wolf in mir der für diese Nacht die Macht über mich hatte knurrte den Wolf an und mein Nackenfell sträubte sich. Ich war nie einem anderen Werwolf als meinem Vater begegnet und ich wusste nicht wie sowas enden würde. Kämpfen würde nicht das Problem sein...aber ich würde mir die Stelle merken... Das hier war kein Vampir den ich in Stücke reißen würde, sondern jemand dem es so ging wie mir. Einem der unfreiwillig zum Biest wurde. Ich knurrte nocheinmal bedrohlich und fletschte weiter die Zähne.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 11:17 pm

Mit der Situation war ich im großen und ganzen etwas überfordert und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich konnte nicht einfach so wieder davonlaufen. Dieser andere Werwolf würde mich sicher einholen. Doch im kämpfen war ich sicher nicht sonderlich gut. Damit hatte ich noch keinerlei Erfahrungen gemacht. Jedoch vermutete ich, dass ich einen Kampf verliewren würde, da ich auch so als Mensch immer schwach und eher zerbrechlich anstatt stark war.
Als das Nackenfell des Wolfes sich sträubte und er knurrte. Auch mein Nackenfell streubte sich. Bei mir jedoch eher vor Angst vor dem was jetzt noch kommen würde. In diesem Moment hasste ich es so klar im Kopf zu sein auch wenn ich ein Werwolf war.
Leise winselte ich und trat ein paar Schritte zurück als Zeichen, dass ich nicht mit ihm kämpfen wollte.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 11:23 pm

Ich war kurz verwirrt. Ein Werwolf der aufgab. Aber mein Wolf-Ich war das egal..Feind war Feind, und fremder war Fremder. Ich zog weiterhin meine -kreise um den Wolf und kesselte ihn so langsam ein. Icrgendwann vergrub ich die Krallen in der Erde, jaulte und knurrte Laut und voller Hass. Ich raste auf den Wolf zu, spran ihm auf den Rücken und biss ihm in den Nacken, ich sprang von ihm, klammerte meine Zähne weiter in seine Haut und schleudterte ihn dann üba mich hinweg gegen den nächsten Baum. Ich drehte mich schnell wieder zu ihm um und knurrte wieder.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 11:38 pm

Für einen kurzen Moment konnte ich Verwirrung in den Augen des Werwolfes ablesen, doch sofort verwandelte sich diese Verwirrung in Hass und Kampfeslust. Ein klater Schauer lief mir durch meine ganzen Glieder und meine Augen weiteten sich als er mich umkreiste und schließlich auf mich zusprang. Völlig geschockt wie ich war war ich außer stande mich gegen ihn zu wehren. Schmerz durchzuckte mich als ich seine Zähne spürte sie sich in meinen Nacken bohrten. Ich jaulte auf und versuchte vergeblich mit meinen Pfoten nach ihn zu schlagen. Doch er ließ nicht nach und schlauderte mich mit einem hohen Bogen auf einen Baum zu. Mit einem lauten Knall prallte ich dagegen. Ich konnte von Glück reden, dass der Baum nicht umfiel. Darin hatte wirklich viel Kraft gesessen und mein Puls raste als mir klar wurde, dass dieser andere Wolf wirklich viel stärker war als ich. Vermutlich war er ein Mann so wie die anderen Werwolfe es meistens auch waren. Würde er nicht von mir lassen würde er mich sicher töten. Als er mich dann auch noch ein weiteres Mal anknurrte sah ich in seine Augen und sah den Tod.
Immernoch mit einem entsetzlichen Schmerz im Nacken richtete ich mich wieder auf und beschloss wenigstens nicht kampflos dem Ende entgegenzublicken. Also rannte ich diesmal schnell auf ihn zu und versuchte ebenfalls seinen Nacken zu erwichen. Diesen verfehlte ich jedoch und erwichte nur eine seiner Schultern. Ich vergrub meine Zähne darin. Doch dann wusste ich nicht was ich tun sollte. Ihn ebenfalls gegen einen Baum schleudern? Würde ich das schaffen? Verdammt, warum hatte ich meinen Wolf so sehr an den Rand meines Verstandes geschoben? Nicht einmal meine Instinkte waren richtig vorhanden. Jetzt verfluchte ich diese Tat den Wolf in mir zu verdrängen.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 12, 2010 11:47 pm

Ich schnaubte zufrieden als er vr dem Baum auf dem Boden lag. Dennoch würde das erst vorbei sein wenn sein Herz nicht meh schlug. So sehr es mir schmerzte zu töten...ich konnte mich ncht wehren. Der Wolf rappelte sich auf und in dem jämmerlichen Versuch mir in den Nacken zu beißen, traf er nur meine Schulter. Ich winselte kurz, knurrte dann wieder und schaute ihn über die Schulter hinweg an. Ich bleckte die Zähne und schnappte lautsark nach ihm. Ich knurrte wütend, riss dann, auch auf Gefahr das mir das Schmerz brachte, meinen Körper aus seinem Biss und spürte sofort das brennen, ich hatte mich selbst verletzt, schnaubte und drehte mich um. Ich stapfte wütend von einer Pfote auf die andere. Dann schlug ich wild mit dem Schwanz und knurrte bedrohlich. Ich prang nochmal los, verpasste ihm mit meiner Pfote einen Hieb gegen die Schnaute und die Nase und schnaubte nochmal. Ich hielt inne und atmete schnaubend durch. Ich wollte nicht kämpfen. Ich versuchte den Wolf zu kontrollieren und spürte wie meine Beine spürbar zitterten und meine Zähne weiter unnwillkürlich gefletscht waren. Ich schaute dem anderen in die Augen und hoffte er sah das er einfach laufen sollte. Ich war stark, aber im rennen war ich nie gut gewesen. WIch würde ihn verfolgen...die ganzre Nacht...aber zumindest nicht weiter verletzen und erst recht nciht töten. Ich hoffte nur das er lief, denn lange könnte ich meine Instinkte wirklich nicht kontrollieren.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 12:07 am

Wütend und mit gebleckten Zähnen riss der Wolf sich schließlich von mir los und ich schmeckte sein Blut. Der Gedanke das Blut eines anderen Lebewesens in meinem Mund zu haben machte mich verrrückt und setzte mich für einen kurzen Moment außer Schacht. Doch auch der andere Werwolf hielt inne und ich sah wie er mit sich kämpfte. Es war ganz deutlich zu sehen. Seine Beine zitterten und in seinen Augen stand etwas geschrieben was ich erst nicht entschlüsseln konnte. Doch dann legte es in meinem Kopf einen Schalter um und ich verstand. Jetzt war es mir ganz klar vor meinen Augen. Jeden Buchstabe seiner stummen Botschaft sah ich vor meinen Augen: Lauf! - Und das tat ich auch. Ruckartig drehte ich mich um in Richtung tiefen Waldes. Und ich rannte. Rannte um mein Leben. Und jetzt wurde mir klar, dass auch er nicht kämpfen wollte. Dass auch er sich lieber unter Kontrolle gehabt hätte. Sofort fühlte ich mich auf eine Art mit ihm verbunden die ich für nicht möglich gehalten hätte als er mich angegriffen hatte. Da hatte ich gedacht er wollte mich einfach nur töten. Doch jetzt als ich rannte sah ich wieder seine Augen vor mir und das, was sich dahinter verborg. Er wollte mir nicht wehtun und das Gefühl der Schuld brandete in mir auf. - Wäre ich vorsichtiger gewesen und hätte erst überlegt wohin ich lief wäre ich ihm vielleicht nicht begegnet und dieser Anfang eines Kampfes wäre waohlmöglich gar nicht zustande gekommen. So hätte er sich nicht quälen müssen.
Mein Herz raste und ich beschleunigte mein Tempo. Doch deutlich spürte ich wie jeder schnelle Schirtt mir ein Teil meiner Energie raubte die ich in den letzten Tagen so schon viel zu wenig hatte. Nun betete ich einfach nur noch, dass der Vollmond schnell wieder abnahm und einfach nur verschwand.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 9:28 am

Irgendwann sah ich ihn nciht mehr. Aber sein Geruch brannte in meiner ase wie Feuer. Ich schnaubte und mein Widerstand brach. Sofort sprintete ich los und dem Geruch blind hinterher. Alles was mir im Weg lag wurde zertrümmert oder einfach übersprungen. Ich jaulte bedrohlich Richtung Mond, schaute kurz zu dem hellen Kreis am Himmel und schaute dann wieder in den Wald und zwischen den Bäumen umher. Ich sah kurz den glanz des Fells zwischen den Bäumen aufblitzen, änderte blitzschnell die Richtung und weiter dem Geruch nach.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 2:16 pm

Noch immer spürte ich deutlich wie meine Kraft schwand. Doch die Panik vor dem Tod trieb mich an und mein Tempo ließ nicht nach. Aller drei Sekunden schweifte mein Blick panisch über meine Schulter. Ab und zu sah ich dann das aufblitzen von Fell. Erleichtert schnaubte ich aus als ich nach einer Weile merkte, dass er mich nicht einholen würde. Er war nicht besonders schnell, aber dafür stark. Also durfte ich nicht aufhören zu rennen. Sobald ich stoppen würde würde er mich wirklich töten.
Voller Sehnsucht nach einem klaren Himmel sah ich zum Mond hinauf und er war immernoch zu sehen. Ich verfluchte ihn. Verfluchte diese Nacht. Verfluchte, dass ich ein Werwolf war. Verfluchte, dass ich selbst schuld daran war, dass ich mich jeden Vollmond wieder in einen verwandelte.
Hinter mir hörte ich die unaufhörlichen Schritte des anderen Werwolfes. Er würde nicht aufhören mich zu verfolgen. Das war mir klar. Und nach dieser Nacht würde ich wohl doch nicht wieder zur Schule gehen können. Ich wäre zu ausgepowert. Eine ganze Nacht zu rennen verbrauchte meine ganze Kraft. Sogar als Wolf. Und noch immer lief mir das Blut am Nacken entlang.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 9:27 pm

Ich schnaubte immer wieder und sprintete dem anderen hinterher. Ich blieb ab und zu überraschend stehen und hielt mich einige sekunden unter Kontrolle. Ich wollte nicht töten. Und das ich den Wolf in mir unterdrücken konnte wenn ich ihn überraschte und mich widersetzte. Ich lief wieder weiter und schielte immer wieder in den Himmel...das würde sicher die längste Vollmondnacht seit langem werden..
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 9:37 pm

Schließlich kamen mir beim rennen tausende Gedanken in den Kopf. Und alle drehten sich um den Wolf der mich verfolgte. - Was tat er hier? Warum war er mir zum letzten Vollmond nicht schon begegnet? War er nur durch Zufall nach Mystic Falls gestoßen? Oder war er hierhergezogen? Lebte er überhaupt in Mystic? Wer war der Mensch hinter ihm? Wie alt war er? Wie lange verwandelte er sich schon? Woher wusste er über all das bescheid? Wie kam es dazu, dass er sich zum ersten Mal verwandelte? Wo hielt er sich sont auf, wenn es Vollmond war? Oder schloss er sich dann vielleicht sogar selbst ein, damit er niemanden verletzte? Kettete er sich fest wie ich es am Anfang getan hatte, bevor ich mich unter Kontrolle hatte? Versuchte auch er so den Wolf unter Kontrolle zu halten wie ich? - Das waren einige dieser Fragen. Doch diese waren nicht einmal die Hälfte davon. Ich hoffte einige würde ich später noch klären können. Wenn ich dann noch lebte... Ich schluckte schwer.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 9:48 pm

Ich stürmte einfach weiter hinterher. Ich fragte mich wieso dieser Wolf nicht kämpfen wollte...das war unser Instinkt...wieso hatte er sich so gut unter kontrolle? Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich auf meine Schritte.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 11:20 pm

Ich war immernoch vertieft in meinen Gedanken und vollends mit den Fragen beschäftigt die mir durch den Kopf gingen, da spürte ich plötzlich wie es leichter wurde meinen Wolf zu kontrollieren und mein Tempo lief nach. Erst wurde ich deswegen panisch, da ich ja nicht aufhören durfte zu rennen. Doch dann blickte ich hinauf in den Himmel und sah, dass der Vollmond langsam unterging. Meine Glieder wurden immer träger und träger und bald fiel es mir schwer überhaupt noch zu laufen. Schließlich sackte ich auf dem Waldboden zusammen. Meine Krallen gruben sich in die Erde als ich mich zurückverwandelte. Es war einfach alle Energie aus mir getreten und ich schaffte es nun nicht mehr meinen Wolf zu kontrollieren, also war der Schmerz der Verwandlung diese Nacht wieder schlimmer als je zuvor. Laute voller Schmerz entflohen mir und ich krümmte mich auf dem Waldboden zusammen. Ich winselte noch einmal leise, dann hörte ich wie mir ein Schluchzen entrann. Tränen traten vor Erleichterung aus meinen Augen. - Ich war wieder ein Mensch. Diese grauenvolle Nacht hatte endlich ein Ende.
Dann hörte ich wie die Schritte des anderen Werwolfes noch ein Stückchen näher kamen und kurz geriet ich noch einmal in Panik, doch dann hörte ich nur noch wie er sich ebenfalls zurückverwandelte.
Währenddessen untersuchte ich sitzend zaghaft meinen Körper auf Wunden. Ich hatte ein paar Schrammen davongetragen. Und mein Nacken blutete immernoch ein wenig. Jedoch waren die Verletzungen nicht mehr so schlimm wie sie waren als ich ein Wolf war. Sie waren fast wieder weg, dennoch konnte ich den Schmerz noch leicht spüren.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 11:25 pm

Ich folgte ihm weiter...irgendwann höte ich gequälte laute...Laute die mir am Ende der Nacht auch entfahren würden. Ich schaute auf in den Himmel und spürte die Aggressionen auf den anderen verschwinden. Ich sah ihm bei der Verwandlung zu und dann sah ich ...sie...verwirrt an. Ein Mädchen? Ich wusste nich das Frauen ebenfalls von eolch einem Fluch belegt sein konnte. Ich schnaubte als ich die Hitze in meinen Knochen spürte ich legte mich erschöpft hin winselte nochmal entschuldigend und biss dann die Zähne zusammen um nicht jämmerlich rumzujaaulen und zu winseln und zu schluchzen. Ich seufzte als ich wieder menschlich war, blieb noch kurz legen und fasste mir dann, mit geschlossenen Augen, ab die Wunde an meiner Schulter.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 11:40 pm

Ich war gerade noch dabei meine Wunden zu untersuchen als dem Werwolf auch leise Laute voller Schmerz entrannen. Doch er versuchte sichtlich sich zusammenzureißen. Schließlich lag er in seiner Menschengestalt ein paar meter von mir entfernt und biss die Zähne zusammen. Vorsichtig tastete er mit geschlossenen Augen mit einer Hand nach seiner verletzten Schulter.
So schuldbewusst und hilfbereit wie ich immer war sprang ich sofort auf und rannte zu ihm hin. Vor ihm gaben meine Knie wieder nach und ich hockte wieder. Entschuldigend sah ich ihn an und legte sanft eine Hand auf seine Schulter. Die andere Hand fuhr zu meinem vor Schreck geweiteten Mund.
"Das tut mir leid. Ich wollte das nicht. Aber ich musste mich ja irgendwie wehren.", sprudelte es aus mir heraus. Die Wunde war schlimmer als ich gedacht hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ernsthaft jemanden verletzen könnte. Und der Gedanke daran erschreckte mich wirklich. Die Größe meiner Wunde im Nacken hatte mich nicht verwundert und auch jetzt als ich ihn als Mensch vor mir liegen sah wunderte ich mich nicht.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 11:45 pm

Ich runzelte die Stirn und schaute sie an. "Du musst dich nicht entschuldigen...", sagte ich leise und seufzte. "Ich bin selber schuld...immerhin hab ich dich angegriffen...und ich habe mich selbst aus deinem Biss losgerissen...ergo ist meine Wunde alleine meine Schuld.", seufzte ich. Ich setzte mich hin und seufzte. "Jetzt haben wir wohl erstmal wieder einen Monat ruhe...", sagte ich und lächelte schwach.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 11:52 pm

Er runzelte die Stirn und sagte etwas, dass ich mich nicht entschuldigen brauche. Er wäre ja selbst daran schuld. Und da musste ich ihm schon recht geben, auch wenn ich mich dennoch etwas mies deswegen fühlte. Aber immerhin hatte er mich zuerst angegriffen und sich dann aus meinem Biss entrissen.
Dann setzte er sich ebenfalls auf und seufzte. "Jetzt haben wir wohl erstmal wieder einen Monat ruhe...", sagte er und ein schwaches Lächeln lag auf seinen Lippen. Dies er wiederte ich ebenfalls schwach. "Ja. Nunja, bis jetzt ist mir bei Vollmond noch nichts passiert bis auf die Verwandlung eben. Aber das war wohl die schlimmste Nacht meines Lebens... Aber ich bin dir dankbar, dass du mir die Chance gelassen hast dir zu entkommen. Deine kurze Kontrolle hat mir wirklich das Leben gerettet. Danke..."
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Okt 13, 2010 11:58 pm

Ich lachte leise. "Kein Problem.", sagt eich und lächelte. Ich runzelte die Stirn."Ich wusste nicht das ich mich so unter kontrolle haben kann...die paar Augenblicke...das hab ich noch nie ausprobiert...", sagte ich nachdenklich. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar. "Das ist echt krank...ich bin noch nie einem anderen Werwolf...bei Vollmond begegnet...und ich hatte absolut keine Lust zu töten...wäre es ein Vampir gewesen wäre es mir egal gewesen...aber ein Werwolf.."


(ich geh jetzt ma schlafen xD gute nacht Smile)
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDo Okt 14, 2010 12:13 am

"Ich wusste nicht das ich mich so unter kontrolle haben kann...die paar Augenblicke...das hab ich noch nie ausprobiert...", sagte er und runzelte wieder die Stirn. Kurz fuhr er sich durch die Haare bevor er weitersprach.
"Das ist echt krank...ich bin noch nie einem anderen Werwolf...bei Vollmond begegnet...und ich hatte absolut keine Lust zu töten...wäre es ein Vampir gewesen wäre es mir egal gewesen...aber ein Werwolf.."
Ich war mir ganz sicher, dass jedes Wort was er sagte stimmte. Und wir dachten wohl schon irgendwie gleich. Auch ich hätte einen Vampir wohlmöglich einfach versucht zu töten, auch wenn ich nicht gut im kämpfen war. Doch einen Werwolf? Ich hätte es nicht einmal fertiggebracht es zu versuchen. Ich hätte auch ihn nicht getötet. So sehr hätte ich mich niemald gewehrt. Auch nicht, da er mich erst töten wollte. Dennoch hätte ich ihn einfach nicht töten können.
Ich versuchte so gut wie es ging meine Gedanken in Worte zu fassen: "Da geht es mir genauso. Obwohl ich mir auch nicht so sicher wäre ob ich einen Vampir getötet hätte. Hätte ich es versucht wäre ich wohlmöglichst eh gescheitert. Ich bin nicht gerade geschickt im Kämpfen." Kurz lächelte ich schief. "Doch einen Werwolf könnte ich auch nie töten. Ich musste mich ja sogar überwinden mich auch nur zu wehren. Ich mag den Gedanken zu kämpfen einfach nicht. Das bin nicht ich... Wahrscheinlich fällt es mir daher leichter mich zu kontrollieren. Es fordert wirklich eine hohe Konzentration und eine Menge Energie den Wolf zurückzudrängen... Und einen anderen Werwolf bin ich auch noch nicht begegnet. Ich bin ihnen immer so gut es ging ausgewichen. Du bist der erste der mir bei Vollmond begegnet ist. Und auch der erste mit dem ich rede. Das ist ziemlich abgefahren..."
Kurz schwieg ich. "Ich bin übrigens Catherine.", sagte ich dann und reichte ihm zaghaft meine Hand zu einem Neustart.

occ: Ist okay. Gute Nacht. Very Happy
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDo Okt 14, 2010 8:38 am

Ich seufzte leise. "Ich kann das nicht....mich kontrollieren...und ich denke ich werds nie schaffen....der Wolf ist viel zu stark.", seufzte ich und rieb mir die Stirn. "Ich hab auch absolut nichts gegen das Kämpfen...um ehrlich zu sein hab ich ein paar Mal Vampire getötet...das war schon fast gut.-..ehrlich...irgendwie hat es mir gefallen.", sagte ich und lachte leise. "Aber einen Werwolf zu töten der selbst nichts dafür kann das er sich an Vollmond verwandelt...das ist zu krass für mich.", sagte ich nachdenklich. "Ich wünschte ich hätte auch eine Wahl gehabt...", seufzte ich und schüttelte den Kopf. Ihr ging es sicher genauso...wenn sie es so hasste zu kämpfen hätte sie sich wohl auch lieber entscheiden können. Aber gegen das Werwolfgen kann man nichts machen. Jeder der mir sagt 'Ist doch cool' dem würde ich am liebsten verprügeln. Das ist alles andere als cool. Und jeden der sagt 'Sowas würde ich auch gerne können' würde ich wohl am liebsten den Kopf abreißen. Ich schüttelte den Kopf und schaute sie dann wieder an. "Ich bin Nathaniel.", sagte ich lächelnd.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDo Okt 14, 2010 12:36 pm

Ich war überrascht wie wenig er sich zutraute, wenn es darum ging den Wolf zu kontrollieren. Ich war mir sicher auch er würde das nach viel Übung schaffen. Wenn er nur daran glauben würde und es auch wirklich wöllte. Bei dem zweiten war ich mir ziemlich sicher nur bei der ersten Bedingung eher nicht. Doch dabei würde ich ihm schon nachhelfen, beschloss ich.
Dann erzählte er etwas über das Kämpfen mit Vampiren. Dazu konnte ich wohl kaum etwas sagen. Vampiren war ich bis jetzt nur als Mensch begegnet. Aber der darauffolgende Satz ließ mir den Atem stocken. Ich fühlte mich mies.
"Aber einen Werwolf zu töten der selbst nichts dafür kann das er sich an Vollmond verwandelt...das ist zu krass für mich. Ich wünschte ich hätte auch eine Wahl gehabt...", sagte er.
Ich hörte deutlich heraus wie es ihn quälte sich immer in einen Wolf verwandeln zu müssen. Er hasste es förmlich. Und das war bei mir nicht so ganz der Fall. Okay, ich mochte es auch nicht sonderlich, doch ich hatte es selbst gewählt. Ich war daran schuld, dass ich mich jetzt immer verwandelte. Ich wollte es, weil es das einzige war was mir von meiner Familie geblieben war. Doch ich hatte Angst ihm das zu sagen. Ich wusste nicht wie er das auffassen würde und wollte mich nicht mit ihm streiten. Ich war mir nicht sicher ob er das verstehen würde. Und er war der einzigste Werwolf den ich kannte und ich wollte ihn nicht gegen mich aufbringen.
Obwohl ich es dennoch nicht cool fand oder nicht ohne den Werwolf in mir leben könnte war ich mir sicher, dass er mich hassen würde, würde ich ihm das alles sagen. Ich hasste den Wolf in mir nicht wirklich. Wie gesagt war er das einzigste was mir von meiner Familie geblieben war. Aber ich hatte Angst vor ihm, weswegen ich ihn ja auch immer so gut wie es ging zurückdrängte.
Bevor ich doch noch etwas dazu sagen konnte lächelte er mich auch schon wieder an und stellte sich als Nathaniel vor.
"Außergewöhnlicher Name.", dachte ich mir nur.
Dann kamen mir wieder meine ganzen Fragen in den Kopf die ich mir selbst über ihn gestellt hatte als ich vor ihm weggerannt war. Zum Beispiel was er sonst immer zu Vollmond machte.
"Ähm, tut mir leid, wenn du vielleicht nicht darüber reden willst, aber was machst du eigentlich sonst immer zu Vollmond? Wenn du noch nie einem anderen Werwolf bei Vollmond begegnet bist? - Ich hab wirklich eine Menge Fragen. Immerhin habe ich noch nie einen Menschen getroffen der das selbe Problem hat wie ich..."
Entschuldigend lächelte ich ihn an. Ich wollte nicht, dass ich zu aufdringlich oder neugierig wirkte.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyFr Okt 15, 2010 8:58 pm

Ich nickte nachdenklich. "Verständlich...also das mit den Fragen. Ehm....sagt dir der Name Lockwood was? Ich bin Nathaniel Lockwood. Und wir haben ein altes Grundtück im Wald...dort haben wir einen Keller mit vielen Zellen und naja an Vollmond kette ich mich dort an um nciht frei rumzulaufen. Aber heute habe ich die Uhrzeit nciht im Blick gehabt und war zu spät dran.", seufzte ich. "Und du? Du läufst jeden Vollmond frei rum? Hast du keine Angst jemanden zu verletzen?", fragte ich neugierig und schaute sie an.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyDi Okt 19, 2010 9:32 pm

Nathaniel nickte und erklärte mir das mit dem Anketten. Wie ich es schon teilweise vermutet hatte. Ich hatte das am Anfang auch getan. Und bevor ich mich das erste Mal in einen Werwolf verwandelt hatte hatte ich schon Vorbereitungen getroffen und mir ein Haus gekauft in dem ich ebenfalls die Möglichkeit hatte mich festzuketten. Nunja, das hatte ich so lange gemacht bis ich es in den Griff bekommen hatte den Werwolf so gut es eben ging zu beherrschen. Bevor ich darauf antworten konnte fragte er dann danach was ich bei Vollmond tat.
"Ähm. Nein. Lockwood sagt mir überhaupt nichts. Ich kenne hier auch so gut wie noch niemanden, da ich erst hierhergezogen bin. Den einzigen den ich hier gekannt hatte war ein Junge der fortgezogen ist, nachdem ich bei Vollmond schnell verschwinden musste, bevor er etwas mitbekommen konnte. Nun, das kam wohl nicht so gut...", ich schluckte schwer, dann redete ich weiter: "Aber das mit dem Anketten ist mir nicht fremd. Bevor ich es so gut wie unter Kontrolle hatte mich zu beherrschen, oder vielmehr den Wolf, hab ich das auch getan. Jedoch im Keller meines damaligen Hauses und dort war nicht gerade viel Raum. Aber es hat gereicht. Jetzt aber mach ich das nicht mehr. Ich renne lieber in Wäldern rum bei denen ich mich vorher versichert habe, dass nachts keiner darin rumläuft. Wie dieser hier Hier trifft man selten jemanden an. Aber trotzdem habe ich natürlich Angst jemanden zu verletzen. Aber ich habe auch Angst vor dem Wolf, weshalb ich ihn auch so gut wie es eben möglich ist zurückzudrängen. Mit der Zeit wird es immer besser. Aber als da diese Situation mit dem Jungen war hatte ich richtige Panik, dass ich es nicht schaffen könnte."
Ich ließ meinen Blick nachdenklich durch den Wald schweifen und dachte an diesen Tag und wie anders er sich danach mir gegenüber verhalten hatte. Es hatte mich wirklich verletzt. Seither hatte ich mich hier kaum noch draußen blicken lassen und sogar überlegt die Schule hinzuschmeißen, da ich sowieso schon viel zu viel in letzter Zeit verpasst hatte. Außerdem würde ich dort eh nur komische Blicke ernten, wenn ich dort auf einmal wieder auftauchen würde.
"Ist das denn schonmal vorgekommen? Dass du zu spät warst?", fragte ich den Jungen um mich abzulenken.
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BeitragThema: Re: Vorsicht Wolf...   Vorsicht Wolf... EmptyMi Nov 03, 2010 12:10 am

Ich nickte. "Ein paar Mal. Mein Vater wird mich vermutlich wieder endlos anschreien...ich sollte besser sofort zurück nach Virginia Beach fahren...", murmelte ich und seufzte leise. Ich verdrehte die Augen. "Ich hasse es...er spielt sich immer so auf. Ich kann doch nichts dafür das er mir diesen dummen Fluch vererbt hat...wobei er dann wiederrum ncihts dafür kann das ich Idiot jemanden töte und dadurch den Fluch in Gang bringe.", murmelte ich. "Ergo sind wir beide dran schuld.", sagte ich und seufzte. Ich stand langsam auf und fasste mir an die Schulter, wo zuvor noch die Wunde gewesen war. "Schon wieder verheilt.", sagte ich und lachte leise. "Das ist der einzige Vorteil gegenüber Menschen...", murmelte ich. "Schade das Vampire genauso schnell heilen....", seufzte ich und schaute mich um. Ich schmunzelte und schaute auf sie herab. "Es ist spät...du siehst nicht aus als ob es legal ist das du dich so spät noch draußen rumtreibst.", sagte ich und legte den Kopf schief.
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