Badezimmer

Ich lächelte zaghaft. Der einzgie WEg, war, dass ich ebenfalls ein Vampir wurde, aber das würde ncihts nützen, weil wir dann beide "gestorben" waren und das Band wäre weg. also wäre es gleich, wer von uns VMapir wurde oder nciht, aber das spach ich nciht aus. ICh hatte zuviel Angst sie dadurch zu beeinflussen und von DAmon wegzutreiben, der ihr sichtlich guttat und ich wollte keines falls ihr GLück zerstören.
"Nein. Es wäre sowieso eine Zeit gekommen, in der einer von uns zweien stirbt und dann wäre der andere allein. Vmapir sein ist nicht mein Ding, außerdem werde ich dann schon zurechtkommen, keine Sorge.", sagte ich und jedes Wort verseztte mir einen sTich ins Herz, den ich allerdings zu ignorieren versuchte.
Ich lächelte sie wieder gewzungen an und machte mich shcon in richtung der Tür um zu gehen.
"Es ist glaub cih wirklich besser, wenn ich jetzt gehe", murmelte ich tonlos und griff shcon die Türklinke.

Jetzt hatte ich definitiv einen Klos im Hals. "Daran habe ich wirklich noch nicht gedacht. Ich meine, wir sind beide 17. Bis jetzt habe ich noch keinen einzigen Gedanken an sowas wie Tod verschwendet. Bist du sicher, dass du nicht doch.. Ich meine, dein Bruder ist doch auch.." Ich fühlte mich wirklich unwohl. Und irgendwie fand ich, stand es mir nicht zu, über Enrique zu reden, nachdem ich ihn für Damon abserviert hatte.
"Du musst wirklich nicht gehen", sagte ich schnell und schüttelte den Kopf. "Ich würde mich freuen, wenn du noch etwas bleibst. Wenn man bedenkt, dass wir wirklich gar nicht so viel Zeit haben.." Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte.

"Naja, ich hab mir die ganze Nacht darüber gedanken gemacht. Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen, cih werde es shcon verkraften. Außerdem KANN ich kein Vampir werden. ICh bin jetzt die einzige, die die linie der Samras fortführen kann. Ich wieß nicht ob ich das meiner Mutter und vorallem meinen Ahnen antun kann. unser geschlecht existiert shcon seit hunderten von Jahren, vielleicht shcon länger als manch anderes Hexengeschlecht. Mein Mutter würde mich köpfen", sagte ich leise. Mein burder hatte ishc ja schön um die Aufgabe zu Schacne fortpflanzung gedrückt. ich lehnte meinen Kopf gegen das dunkle Holz der Tür und verharrte in dieser STellung. "Ich weiß nciht, mit allem was ich sagen könnte, würde ich dich nur beeinflussen und vielleciht von Damon wegdrängen, weil du es vielleciht dann als dien Pflicht sehen würdest, bei mir zu bleiben. Doch ich muss dich loslassen und dien leben leben lassen so wie du es willst."

"Aber.. Ich meine, sieh doch mal, Ruby ist auch das Kind zweier Vampire. Du könntest eure Linie theoretisch weiter führen. Und auch Enrique könnte das. Ich meine, Damon konnte auch ein Kind zeugen, warum sollte es bei ihm anders sein? Aber ich will dich wirklich nicht dazu drängen, es ist deine Entscheidung. Es wäre nur egoistisch von mir, dich zu bitten, mich zu begleiten. Aber so oder so, ich werde eine der beiden Personen verlieren, die mir am wichtigsten sind. Lasse ich mich verwandeln, verliere ich dich irgendwann. Tu ich es nicht, sterben wir irgendwann zusammen. Und keine Ahnung, wie lange Damon dann noch Lust auf mich hat, wenn ich irgendwann Falten kriege und alt werde. Und du kannst mir wirklich alles sagen. Deine Meinung ist mir sehr wichtig." Ich schluckte schwer.

Ich schluckte und verbarg mein Gesicht. Denn ich wollte nicht, dass sie meine Meinung zu sehr beeinflusste. Die SItuation war eine rechte Zwickmühle. Entdweder die Liebe oder SChwester. Und ich würde sie nciht zu letzteres drängen gewiss nciht.
"Aber selbst wenn ich ein Vampir werden würde, dann wäre unser band weg. Verstehst du nciht. zu einer Vampir verwandlung gehört dazu, dass man stirbt und der Tod ist das einzige Messer, dass ein natürliches Band durchtrennen kann. Aber ich will dich nciht um deine Beziehung mit Damon bringen, da dränge ich mich nicht dazwischen und es steht dir frei zu was du machst. Ich muss mir selbst erst in klaren werden, was das für mich und auch für dich bedeuten würde, deswegen möchte ihc gerne nach hause gehen"
sagte ich leise und trat aus der Tür, ging langsam nach unten und huschte unbemerkt aus dem Haus zu meinem Wagen, doch als ich dann mit zitternden Händen am lenkrad saß brachen die Tränen der Trauer endlich durch und ich brauchte erst einige mintuen ehe ich losfahren konnte.

tbc: Montunas Haus :: Wohnzimmer

occ: soo kati is frei gepostet monta wird sich mal mit ner CHipstüte ins wohnzimmer gammeln und sich selbstbemitleiden xD

Unser Band wäre.. weg? Mir klappte ungelogen der Mund auf. Nein, ich konnte das nicht so ohne weiteres aufgeben. Und sosehr ich Damon auch liebte, ich wusste nicht, ob ich meine Schwester einfach so aufgeben konnte. Selbst, wenn wir dann weiterhin befreundet wären, es wäre nicht mehr so, wie es jetzt war. Jetzt war es einfach, als wären wir wirklich Schwestern, so wären wir nur Freundinnen. Irgendwie löste das ein grauenvolles Gefühl in mir aus. Und auch, dass man bei der Verwandlung starb, wusste ich nicht. Ja, da musste ich wirklich nochmal bei Damon nachhacken.
Zu geschockt, um noch irgendwas zu sagen, sah ich ihr hinterher, wie sie aus der Tür ging und hörte nur noch, wie die Tür ins Schloss fiel. Das waren wirklich zu viele Informationen auf einmal gewesen. Ich merkte, wie mein Sichtfeld sich trübte und wieder aufklarte, als eine Träne über meine Wange lief. Ich steckte in einer grausamen Zwickmühle: Entweder entschied ich mich für Damon oder Monta. Und allein der Gedanke gegen einen von ihnen versetzte mir mehr als einfach nur einen Stich ins Herz.
Ich atmete zittrig durch und wischte mir über die Augen. Schnell sah ich in den Spiegel und verfluchte mich sogleich dafür. Jetzt waren meine Augen gerötet. Na super, klasse Idee, Waldorf., dachte ich grimmig. Ich wollte nicht, dass Damon nachfragte. Noch war es zu früh, um mit ihm über Dinge wie Verwandlung oder Ewigkeit zu reden. Ich versuchte, noch irgendwas zu retten, aber leichte rote Ränder blieben dennoch. Ich brummte leise, dann stapfte ich in sein Zimmer und zog mir was an. Ich bedachte den schwarzen Stoffhaufen, der hier immer noch herum lag mit einem Lächeln und ging dann langsam nach unten ins Wohnzimmer.

[tbc. Wohnzimmer]