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- Elena, Damon und Katherine -
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Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
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 Vor dem Haus

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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDi Nov 23, 2010 11:14 pm

Als sie sich an mich lehnte und seufzte gab ich ihr einen Kuss auf das Haar und lächelte sie an. "Das dachte ich auch. Aber du solltest lieber nach Hause gehen, damit du da bist wenn er dort auftaucht. Du solltest ihn wegen mir nicht aufgeben. Lass dich nicht wegen mir daran hindern zu tun was du auch noch heute morgen getan hättest als wir uns noch nicht begegnet waren." Ich schluckte. Ich meinte all das ernst, doch ich hätte ihr so gerne das Gegenteil davon gesagt. Ich hätte ihr am liebsten gesagt: Geh nicht zu ihm. Bleib bei mir und vergiss ihn einfach. Ich ertrage es nicht dich bei ihm zu wissen. Bei deinem Freund...
Doch ich tat es nicht. Ich wollte ihr nichts vorschreiben. Außerdem wollte ich heute wirklich noch unbedingt Ruby sehen. Auch wenn ich gerne bei Katie geblieben wäre. Noch einmal seufzte ich und gab ihr diesmal einen Kuss auf die Stirn. Dann lächelte ich sie wieder an.
"Wir sehen uns. Bald.", sagte ich. Schnell ergänzte ich noch: "Natürlich nur wenn du das nach deiner Verabredung noch willst. Wenn nicht schreib mir oder ruf mich an. Dann werde ich mich von dir fernhalten. Auch wenn es nicht einfach für mich wäre."
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDi Nov 23, 2010 11:33 pm

Ich wurde von einer Gänsehaut überzogen und ein Schauer ließ mich erzittern, aber das hatte nichts mit dem Schnee um uns herum zu tun. Es lag einfach nur an seinen letzten Worten. Damit gab er mir die Besätigung für meinen kleinen Hoffnungsschimmer. Er hatte damit meine Zweifel beiseite geschoben. Schnell zog ich den Ärmel meines Mantels hoch, um ihm die Gänsehaut zu presentieren. "Würde ich so darauf reagieren, wenn ich dich nicht wiedersehen wollte?" Ich lächelte ihn warm an und sah ihm in die Augen. "Außerdem müsstest du bereits wissen, dass ich es sowieso nicht schaffe, mich von dir fernzuhalten. Hat die letzten Male, die ich es mir vorgenommen hatte, ja auch nicht geklappt." Ich zuckte mit den Schultern, dann streckte ich mich nach oben und küsste ihn schnell. "So leicht wirst du mich jetzt nicht mehr los", flüsterte ich lächelnd, als ich ein paar Zentimeter zurück wich.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDi Nov 23, 2010 11:53 pm

Katie zeigte mir ihre Gänsehaut, welche ich bei ihr verursacht hatte und ich grinste sie schief an. Ich schaffte es also schon eine Gänsehaut bei ihr zu hinterlassen. Okay, da war sie nicht die erste. Aber sie war die einzige bei der es mir wirklich etwas bedeutete. Leicht schüttelte ich noch immer grinsent den Kopf um ihre Frage zu beantworten. Ich zog den Ärmel ihrer Jacke wieder über ihren Arm.
"Tja, da bist du nicht die einzige. Bei mir hat auch jeder Versuch dich nicht wiederzusehen kläglich gescheitert. Auch der von gestern abend und heute morgen..."
Sanft erwiderte ich ihren kurzen Kuss und fand, dass er schon viel zu schnell zuende war. Doch mir war klar, dass sie jetzt lieber gehen sollte. Und auch ich söllte mich langsam auf den Weg machen. Nach Virginia Beach würde ich eine Weile brauchen. Ich seufzte und ging zu ihrem Auto zurück. Dort hielt ich ihr die Fahrertür auf und wartete bis sie eingestiegen war. Bevor ich für sie die Tür wieder schloss beugte ich mich nocheinmal zu ihr herunter in das Auto um sie noch einmal zum Abschied zu küssen. Diesmal etwas länger als der Kuss zuvor. Als ich mich wieder von ihr löste seufzte ich und schlug die Autotür fast lautlos zu. Als sie dann davonfuhr sah ich ihr noch nach. Erst als ich sie nicht mehr sehen konnte lief ich zu meinem eigenen Auto und stieg ebenfalls ein. Laufen würde ich jetzt nach Virginia Beach sicher nicht mehr. Ich bevorzugte lieber das Auto. Und hoffte, dass sie durch den Motor nicht aufwachen würde falls sie schlief.
Als ich nach Virginia Beach fuhr hoffte ich, dass sie wirklich schlief und ich nur auf Ruby treffen würde. Ich wollte mich jetzt nicht wieder streiten. Dazu war meine Stimmung durch Katie gerade zu gut. Als ich an sie dachte lächelte ich und glaubte ihre Lippen auf meinen zu spüren.

tbc: Virginia Beach - Haus von Katherine Pierce - Rubys Zimmer.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyMi Nov 24, 2010 12:20 am

Als ich losfuhr, konnte ich nicht wirklich beschreiben, wie ich mich fühlte. Einerseits war dort das maßlose Glück, dass ich empfand. Ich konnte mir absolut nichts mehr vormachen, ich war ihm wirklich kopflos verfallen. Allein der Gedanke, an seine blauen Augen brachte mich um den Verstand. Aber auf der anderen Seite waren da noch Enrique, Katherine und seine Tochter. Dadurch wurde meine Stimmung etwas gedrückt. Ich wusste nicht, wie ich Eni sagen sollte, dass das mit uns nicht klappen konnte. Und wie Damon das mit seiner Familie klären würde. Aber er hatte versprochen, dass wir uns wiedersehen würden und ich vertraute darauf. Ich sah in den Rückspiegel und beobachtete den immer kleiner werdenden Punkt, der Damon war, bis er aus meinem Blickfeld verschwunden war.
Unwillkürlich musste ich lächeln. "Gott, Waldorf. Reiß dich zusammen", murmelte ich, aber es klappte nicht. Ich grinste unentwegt. Irgendwas musste ich tun, um Enrique normal unter die Augen treten zu können. Würde er überhaupt den fremden Geruch an mir vernehmen? Wenn ja, konnte ich nur hoffen, er würde dahinter eine Umarmung meines Vaters vermuten oder so.
Ich parkte den Wagen wie immer in der Garage und atmete ein paar Mal tief durch, um mich zu sammeln, bevor ich mich in die Küche setzte, um zu warten.

[tbc. Katies Haus - Küche]
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyMi Dez 15, 2010 10:56 pm

PP: Katherine claire HAus.. GARTEN

Ich fuhr unter höllischen SChmerzenzum fuhr ich die einfahrt hinauf und fragte mich, warum ich mit einer übelst großen Wunde ausgerechnet zu einem HJaus voller VAmpire fuhr.
Doch kati war dort drinnen und ich musste mit ihr reden. hatte sihc unser SEelenband ncoh mehr vertieft? Doch das war eigentlich nciht nötig. Bei einer vertiefung konnte man dann nur die Gedanken des anderen Lesen degal wo man war, doch nicht hab sterben, wenn der andere verletzt war.
DAnn fiel es mir schlagartig ein. War sie mit einem anderen ncoh eine künstliches Seelebnad eingeganen?
Wenn ja, welche Hexe hatte diesen zauber vollzogen, denn sowas konnten nciht viele. Eigentlich kantne ich keine Hexe die ein SEelenband auf soclhe iener basis zusammen brignen wüde, jede normale hexe wäre dabei gestobren.
Ich war immer noch im Auto und keuchte vor SChmerz. DAs BLut sickerte schon in meine Kleidung und in meine weiße St. emile Jacke. ENIEIIN die Jacke war mir heilig. Sie war so schön und passte sich so meiner Körperform perfekt an, doch BLutige streifen zogen sich durch das weiße material der Jacke.
Ich musste sie mir ausziehen. Ich griff mit eminem anderen ARm die jacke und zog sie mir hinunter und mir wurde fast schlecht bei dem ANblick. eS sah aus, als hätte ein riesiges Tier mir in die SCHulter gebissen.
Es sah richtig verstörend aus. Mit meinem Gesunden arm schlos ich die Autotür auf und stief sie mit einem Fuß auf, sodass ich austeigen konnte.
Während ich unter schmerzen mich zur Haustür schleppte. Tropfte mein Lbut in den blütenweißen schnee und ich hinterließ eine schöne Blutspur.
Wahrscheinlich rochen mich diese VAmpire schon. Mir wurde nun schon fast schwarz vor augen vor sChmerz und ich shcttelte den Kopf in der Hoffnung, dass die SChwarzen punkte, die in meinem sichtfeld umherschwebten verscwhinden würden. Dann klarte sich meine Sichtw ieder auf und ich hatte den Eingang erreicht. Qualvoll stützte ich mich gegen die Hausmauer des wundershcönen anwesends und machte mir nicht die Mühe zu klingeln. DAnn atmete ich tief ein und schrie so laut ich konnte: "KATIII, WO bist du?", Tränen liefen mir wieder übers Gesicht und vor Schmerz und sorge musste ich schluchzen. Ich ließ mmich an der Mauer hinabsinken und hiel tmir mit der linken hand meine SChulter. Es schmerzte echt hölllisch.
Ich zitterte vor schmerz und hoffte nur das sie mich hörten.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyMi Dez 15, 2010 11:27 pm

[pp Damons Zimmer]

Ich zog die Tür auf und sah die Frau an. "Schubidubiduhuhuhu wer bist denn duhuhuu?", fragte ich und kicherte. Dann legte ich den Kopf schief und sah das Blut an ihren Klamotten. Ich hielt die Luft an und runzelte die Stirn. "Daddy...Blut...", dachte ich an Dad und schluckte schnell. Ich wusste nicht ob ich der Frau aua machen durfte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyMi Dez 15, 2010 11:38 pm

Ich war rihctig ershcüttert, als ein kleines mädchen mir dir Tür öffnete und mcih fragte wer ich sei. SIe schaute auf meine wunde und war nicht wirklich geshcockt davon. Hatten sie nun acuh schon keine Skrupel kkleine kinder zu verwandeln?! "Äh ich bin die beste Freundin von kati", sagte ich erschöpft und fasste mir wieder an die Shculter, denn ch hatte das gefühl gleich auseinander zu fallen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyMi Dez 15, 2010 11:41 pm

"Oki doki.", sagte ich und nickte. Dann schluckte ich schwer ud machte ein paar Schritte rückwärts. Ich hielt die Luft an und schaute die Frau an.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyMi Dez 15, 2010 11:47 pm

Die kleine war echt süß und ich konnte nicht anders, als mit ihr zu reden ungeachtet, dass ich saumäßig an der Shculter blutete und mein ANblick deswgeen nciht geade für kleinkinder geeignet waren. "Na? und wer bist du kliene?", fragte ich und lächelte sie freundlich an. Doch das Lächeln kostete mich viel, denn meine Shculter schmerzte höllishc und das Lbut wollte kein ende nehmen, wäre ich nciht so panisch gewesen häte ich sofort einen Heilzuaber gemacht, doch das konnte ihc vor der kleinen nicht, beschloss ich. oder konnte ich es doch?
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo Dez 16, 2010 12:11 am

[pp. Damons Zimmer]

Noch bevor ich an der Tür war, sah ich Montas rotes Haar deutlich tiefer als es normalerweise war. Ich schleppte mich noch die letzten Schritte zu ihr und lehnte mich mit meiner gesunden Schulter in den Türrahmen. Ich sah zu Ruby. "Geht es, Mäuschen? Kommst du mit dem Blut klar?", fragte ich besorgt. Im Gegensatz zu Damon war hier die Sorge berechtigt. "Und du? Was ist passiert? Seit wann kann sowas?" Verwirrt sah ich Monta an. "Ich hab absolut keine Ahnung, wo das Ding herkommen könnte."
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo Dez 16, 2010 12:16 am

Ich nickte schnell, ließ mich an der Wand, gegen die ich mit dem Rücken stand, runter sinken und steckte mir den Daumen in den Mund. Ich schluckte schnell und sah Katie und die anderen an. "Ich bin Ruby.", sachte ich an Katies beste Freundin.
Dann atmete ich tief durch und nuckelte fleißig an meinem Daumen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo Dez 16, 2010 12:24 am

Damon Salvatore


pp: Damons Zimmer

Sofort folgte ich Katie und nahm auch wahr, dass Ruby sich Gedanken machte was los sei. Natürlich hatte auch sie das Blut gerochen.
Als ich hinter Katie die Treppe herunterging sah ich die Hexe auf der Treppe sitzen. Sie blutete genau da wo Katie es tat. Ich runzelte die Stirn und trat näher.
Ruby, welche ebenfalls dasaß ließ ich eher außen vor. Wie es schien machte ihr das Blut nichts aus und verheimlichen konnte man ihr jetzt sowieso nichts mehr.
"Was ist passiert?", fragte ich sofort an die Hexe gewandt, obwohl es eigentlich eher überflüssig war, da Katie genau die selbe Frage bereits gestellt hatte. Während ich auf eine Antwort wartete ging ich zu ihr um sie zu stützen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo Dez 16, 2010 12:26 am

Ich versuhte wieder aufzustehen, um ihr ebenbürtig in die augen zu schauen. DAnn sah ich ihre Wunde an der Shculter und nun war mein Verdacht eindeutig. Denn ihre Gedanken konnte ihc auch nciht lesen. DAnn kam damon noch dazu und stellte ungefhr dieselbe frage "Kati, irgendwer von uns beiden hat noch eine künstlihce seelenverbindung mit jemanden, der anscheinend gerade von einem Tier gebissen wurde, was unsere WUnden erklärt. Ich kann sie aber nich hielen, weil dann müsste ich schon denjenigen heilen, dem die wunde sozusagen wirklich gehört. Aber wer würde eine SEelenverbindung mit uns 2 machen, die so stakr ist, das wir davon sogar sterben können, falls derjenige stirbt?", die worte spprudelten einfach so aus meinem Kopf heraus. Ich merkte shcon, wie ein wenig BLut anfing an bestimmten stellen zu trocknen, doch nciht an der Hauptwunde. Sie tat höllisch weh. Mein Gefühl sagte mir etwas ganz schlimmes und auf meine intuition konnte ich mich immer verlassen. "Etwas ist an der Sache ganz faul kati, das hab ich im gefühl", sagte ich ernst und es war bitter das auszusprehen. Ruby war wirklich süß, wie sie da an ihrem Daumen ncukelte. und ich war überrascht dass ich mir ncoh gedanken um sowas nebensächlihces machen konnte
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo Dez 16, 2010 12:44 am

Ich war froh, dass Ruby ebenfalls so gut mit dem Blut klarkam. Und als Damon zu mir kam, um mich zu stützen, sah ich ihn dankbar an und lehnte mich erneut an ihn. Er hatte nach wie vor kein Oberteil an.
"En künstliches Seelenband? Sowas, wie wir beide haben, nur selbst erstellt? Wer zum Teufel macht sowas?" Verständnislos sah ich sie an. Von draußen kam eine furchtbare Kälte rein un ich erzitterte leicht. Dann sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Und sofort vrsteinerte meine Miene. "Katherine" keuchte ich und packte Monta mit meinem verletzten Arm, um sie ins Haus zu ziehen. Sie kam mich wirklich holen. Panisch sah ich Damon in die Augen und ließ die Tür zufallen. "Natürlich ist das ihre Schuld", hauchte ich. "Wer sonst sollte mich so verletzten wollen?" Es ergab alles Sinn. Auf eine absolut kranke Weise.

[tbc. Flur]
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyFr März 18, 2011 11:07 pm

[pp. Küche - In der Küche]

Ich verengte meine Augen minimal, als ich Elena hinter uns herkommen und auf Damon einreden hörte. Allerdings vermied ich es, mich zu ihr zu drehen und sie anzusehen. Ich wusste, wie mein Gesicht nach wie vor aussah. Noch nie hatte ich dieses Dasein so sehr gehasst, wie ich es jetzt in diesem Moment tat. Ich konnte wegen einem Tropfen Blut nicht ehrlich zu Elena zu sein, konnte ihr vermutlich nie näher sein, als jetzt. Ich würde immer gefährlich für sie sein, würde immer ein Risiko für sie darstellen.
Ich ging mit Damon mit, ohne auch nur den leisesten Protest zu erheben. Nein, ich konnte jetzt gar nichts dagegen sagen, immerhin wollte er mir helfen. Aber als ich den Ton in seiner Stimme vernahm, hob ich den Kopf und sah in seine Augen. Wie vermutet sah ich grade noch, wie seine Pupillen in ihren normalen Zustand zurück kehrten.
"Damon..", setzte ich an, verstummte aber sofort, als mir klar wurde, dass das scheinbar der einzige Ausweg sein musste. Elena würde sich anders nie davon überzeugen lassen, dass meine Reaktion normal war.
Ich trat durch die Tür und war froh, dass mich die frische Luft sofort umgab. Mein Kopf klarte augenblicklich ein wenig auf, wenn auch nicht so, dass ich sagen konnte, dass ich mich wieder im Griff hatte. Trotzdem half es schonmal, den Geruch ihres Blutes nicht ehr so intensiv in der Nase zu haben.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyFr März 18, 2011 11:19 pm

pp In der Stadt - Bushaltestelle


Ich schluchzte und rieb mir die Augen. Dann 'landete' ich vor dem Haus und wimmerte leise weiter. Ich hörte dann wen und sah durch die tränenblinden Augen. Ich blinzelte ein paar Mal und erkannte Stefan und Dad. Ich schluckte ein paar Mal und holte zittrig Luft. "H-hallo.", sagte ich leise und wusch mir die Hände an dem Kleid ab. Ich holte kurz Luft und blinzelte nochmal. Ich zog die Nase hoch und seufzte leise. "Ich wollt nicht stören.", sagte ich leise und ließ mich auf den Boden fallen. Ich zupfte frustriert am Gras, durchdachte nochmal alles und begann dann wieder zu schluchzen und zu weinen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptySa März 19, 2011 12:02 am

[pp. Küche]

Ich stand grade noch am Küchenblock, schnitt scheinbar unbekümmert und munter das Gemüse weiter, als ich merkte, dass Elena absolut nicht das tat, was wir alle wollten. Herrje, warum war diese Frau nur so dermaßen verbohrt? Ich knallte das Messer fast schon auf das Brett und stöckelte ihr hinterher. Ich sah grade noch, wie Elena erstarrte und ich praktisch in sie hinein lief. Im letzten Moment nahm ich etwas Tempo aus meinem Schritt und huschte grade noch um sie herum, bevor ich zum Stehen kam. Herrje, was war denn jetzt wieder los. Ratlos sah ich ihr ins Gesicht und dann zu Damon und Stefan. Okay, ich konnte mir diesen Gesichtsausdruck jetzt mehr als einfach nur erklären.
"Elena, kommst du wieder mit? Wir machen noch eben das Essen fertig und.." Ich verstummte und sah an Damon und Stefan vorbei nach draußen. Da saß plötzlich ein kleines Mädchen im Gras. Ruby. Und sie weinte. Trotzdem konnte ich sehen, dass ihr Gesicht leicht verzerrt war. "Oh bitte, alles bloß das nicht", murrte ich leise.
Ich hatte grade das ganz miese Gefühl, dass ich bald nicht mehr der einzige Mensch in Mystic Falls war, der das Geheimnis der Salvatores hütete. Egal, wie sehr sie Elena beeinflussen würde, sie würde dahinter kommen. Die Reaktion der beiden eben in der Küche, Rubys Augen.. Nein, kein Mensch, der klar bei Verstand war, würde das so hin nehmen. Ich stand ein wenig unschlüssig in der Tür. Einerseits wollte ich Elena hier weg schaffen, weg von drei Vampiren, die scharf auf ihr Blut waren. Andererseits meldete soch grade so was wie ein kleiner Beschützer- und Mutterinstinkt, den ich bei Ruby entwickelt zu haben schien. Ich wollte zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen, ihre kleinen Tränchen trocknen. Leise knirschte ich mit den Zähnen. Das musste leider Gottes warten. Erst musste ich mich darum kümmern, dass Elenas Finger wirklich eingepackt war. "Komm mit, wir kleben den Finger wirklich erst zu. Nicht, dass da Bakterien ran kommen und die Wunde sich entzündet."
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptySa März 19, 2011 6:07 pm

[ pp : Küche ]

Plötzlich wusste ich, dass es Stefan einfach nur schlecht ging. Die beiden gingen nach draußen, ich folgte ihnen einfach. Ich wollte sichergehen, dass es ihm auch wieder besser ging. Ich blutete nicht mehr und war auch sicher, dass meine Wunde schon etwas verheilt war.
Draußen sah ich Ruby, sie war wohl wieder da. Ihre Augen sind jetzt genau so, wie bei Stefan vorhin. Ist ihr auch schlecht ? Aber hier ist doch nirgendswo Blut.
Ich ignorierte einfach Katie und ging zu Ruby, sie brauchte doch jemanden, der ihr hilft. Mein Finger war dann an zweiter Stelle. "Ist dir nicht gut ?", fragte ich und kniete mich zu ihr hin. Jetzt fiel mir auch auf, dass sie weinte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo März 24, 2011 7:16 pm

Ich beachtete Elena und Katie, welche etwas verwundert Elena ansah, nicht weiter als die frische Luft von draußen in das Haus strömte. Ich wollte gerade aus dem Haus gehen und Stefan weiter "mitschleifen". Doch etwas oder eher jemand hielt uns auf. Und zwar Ruby. Sofort waren alle anderen um mich herum vergessen. Sofort war vergessen, dass ich Stefan gerade noch versucht hatte zu helfen, damit er Elena nicht anfiel oder so, es war vergessen dass Katie versuchte Elena wieder in die Küche mitzunehmen und ihr ein Pflaster anzudrehen. Jetzt sah ich nur noch besorgt auf Ruby herab welche weinte und leicht zitterte. Sofort sah ich die leichten Schatten unter den Augen. Oh nein...
"Du störst doch nicht Ruby...", sagte ich sanft und ließ mich zu ihr ins Gras auf die Knie niedersinken. "He, was ist denn passiert?" Ich beugte mich zu ihr um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben bevor ich die Arme ausbreitete, als Zeichen dass sie zu mir kommen sollte. Ich legte den Kopf leicht schief und mir war völlig egal wie ich wohl so aussehen musste. - Damon Salvatore versucht sich um ein kleines Kind zu kümmern. Super. Das musste gerade total unbeholfen aussehen. Zumindest fühlte ich mich so. Kaum merklich zuckte ich mit den Schultern und seufzte. Was solls, sie war meine Tochter und ich machte mir Sorgen als ich sie so weinen sah. So besorgt, dass ich nicht mal merkte, dass auch Elena neben Ruby hockte. Und, verdammt, ich war mir absolut sicher, dass auch sie diese Schatten unter ihren Augen sah. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und wusste nun wirklich nicht mehr was ich tun sollte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo März 24, 2011 8:18 pm

Ich war grade noch dabei, mich von der frischen klaren Luft hier einhüllen zu lassen, war dabei, Katie und Elena zu ignorieren, wie Katie sich nach wie vor bemühte, Elena zurück ins Haus zu befördern. Weg von mir. Weg von der Gefahr, die ich darstellte. Aber das war alles vergessen, als plötzlich Ruby vor uns auftauchte. Ich hörte, wie jemand hinter mir murrte, konnte aber nicht definieren, wer genau das war. Dann sah ich Elena an mir vorbei laufen, zu Ruby hin. Natürlich fielen ihr die Schatten auf, wie sollte es auch anders sein? Und ich fühlte mich warum auch immer unwohl dabei, dass sie die Lüge wirklich glaubte. Aber sie hatte keine Wahl, sie stand unter Damons Zwang. Trotzdem breitete sich ein schlechtes Gefühl in mir aus. Ich konnte ihr mein Geheimnis nicht einfach so anvertrauen konnte es aber auch nicht ertragen, dass sie mein wahres Ich nicht kannte. Den wahren Stefan. Die Situation überforderte mich grade maßlos.
Einen langen Moment sah ich Ruby noch an, hörte, wie Katie an mich heran trat und neben mir stehen blieb, aber ich blendete sie aus. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, wendete ich mich von den anderen ab und sah kurz in den Wald. Ich spürte immer noch die Äderchen unter meinen Augen, spürte dsa leichte Pulsieren meiner Zähne. "Tut mir Leid, Kleines. Dein Onkel wird sich dir später widmen, meine Süße", entschuldigte ich mich schnell und lief dann in den Wald.

[tbc. Waldgebiet - Waldgebiet in Stadtnähe]
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo März 24, 2011 8:43 pm

Ich schluchzte leise und rieb mir die Augen und hörte was Daddy sagte. "Doch doch. Ich störe.", sagt eich und nickte. Ich merkte doch das hier irgendwas war und ich störte. Auch wie Katie murrte zeigte mir das ich nicht erwünscht war. Wieso war ich her gekommen? Daddy hatte letztes Mal schon keine Lust auf mich gehabt. Ich schluckte schwer und wimmerte leise weiter. Ich schluchzte und schniefte schwer und schauderte als Daddy meine Stirn küsste. Sofort vergaß ich alles und schlang meine Arme um sienen Hals. "Das ist alles so doof Dad.", sagte ich leise und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Ich weinte einfach weiter. "Mick...böse...Aua...Pflock...", presste ich leise hervor und wusch meine Nase und meine Augen an seinem Shirt ab. Ich zuckte leicht zusammen als ich Elena in unserer Nähe hörte. Ich atmete tief durch und Dads Geruch ein und kniff die Augen zusammen damit die Adern verschwanden. Ich spürte wie meine Zähne sich wieder ein fuhren und schluckte schwer ehe ich den Kopf anhob und Elena ansah. Ich schüttelte den Kopf als sie fragte ob mir schlecht sei. Dann lehnte ich mich soweit von Dad weg, das ich ihn ansehen konnte und ein großes Fragezeichen im Gesicht hatte. Ich hatte die Arme weiter um ihn geschlungen und atmete tief durch. Ich schnaubte und ließ meine Arme sinken. "Du willst mich gar nicht.", sagte ich schlicht. "Du hast letztes Mal lieber Katie geküsst. Ich hab euch gehört. Ich wollte dir meine Cd und meine Klamotten zeigen und du bist nicht runter gekommen.", sagte ich und nickte. Ich verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich störe. Ich hab da auch gestört kurz nach Weihnachten.", sagte ich und es trieb mir wieder die Tränen in die Augen. "Du...du hast mich gar nicht lieb.", hauchte ich mit einem entsetzten Atemzug und presste die Lippen zusammen. Ich sah ihn durch den verschwommenen Blick an und schluchzte. Das Stefan ging bekam ich dann am Rande mit. Das hier war doch alles doof. Ich wollte doch nicht viel. Nur meinen Dad der mir hilft und mich lieb hat.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDo März 24, 2011 9:16 pm

Wie nicht anders zu erwarten ignorierte Elena mich. Ich widerstand dem Drang, die Frau einfach zu packen und hinter mir her zu ziehen. Keine Ahnung, ob sie mich absichtlich ignorierte. Ich sah Damon dabei zu, wie er zu Ruby rüber ging und hörte Elena, wie sie fragte, ob Ruby ebenfalls schlecht war. Langsam schritt ich vorwärts, blieb kurz neben Stefan stehen und beobachtete die drei vor uns.
Es sah absolut schräg aus. Fast, als wäre die eigentliche kleine Familie beisammen. Denn man konnte nicht sagen, ob das Elena oder Katherine war, wenn man sie nicht kannte. Irgendwie versetzte es mir einen kleinen Stich und mir wurde bewusst, dass ich Damon eigentlich von seiner Tochter getrennt hatte. Wegen mir verbrachte er nicht so viel Zeit mit ihr, wie er konnte. Aber plötzlich verschwand Stefan und ich stand allein da. Ich spürte, wie mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Monta, meine Liebe. Ich musste automatisch lächeln und tippte schnell eine Antwort zurück. Dann ging ich zu den anderen rüber.
"Hey, kleine Lady", sagte ich und lächelte sie aufrichtig an. "Du hast uns hier ein wenig gefehlt", sagte ich ehrlich und strich ihr liebevoll ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyFr März 25, 2011 4:31 pm

Die Kleine war einfach traurig, dass sein Vater keine Zeit für sie hatte. Wieso kümmerte er sich auch nicht um sie ? Als Vater hat man eine gewisse Verantwortung. Und wo war überhaupt die Mutter ?
Dann meine Stefan etwas zu Ruby und verschwand in den Wald. Ich ließ lieber Damon hier alles regeln, denn es war seine Famile. Außerdem fühlte ich mich gerade richtig fehl am Platz.
Also lief ich Stefan hinterher in den Wald.

[ tbc : Waldgebiet - Waldgebiet in Stadtnähe ]
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptySa März 26, 2011 10:25 pm

Ich seufzte als Ruby meinte sie würde doch stören. Am Rande bekam ich grade so mit wie Stefan und Elena verschwanden. Aber im Moment waren die beiden mir sowieso wieder egal. Jetzt zählte gerade nur warum Ruby so weinte. Es war ganz offensichtlich etwas schlimmes passiert. Und jetzt dachte sie auch noch ich würde sie nicht lieb haben und sie würde stören. Ersteres versetzte mir einen kleinen Stich ins Herz.
Ich hatte sie zurückhalten wollen als sie sich wieder von mir gelöst hatte, aber ich wollte sie nicht gegen ihren Willen in meinen Armen festhalten und hatte sie deswegen losgelassen. Und jetzt stand sie immernoch weinend und wimmernt vor mir. Und ich machte mir Sorgen, was ihre Worte mit irgendeinen Mick und einem Pflock, nicht gerade besser gemacht hatten. Ich war total verwirrt. Und das alles zeigte, dass ich sie sehr wohl liebte. Sie war meine Tochter, hergott, wie könnte ich sie denn nicht lieben? Selbst ein Damon Salvatore konnte Ruby einfach nur lieben.
Sanft strich ich ihr über die Wange, sah kurz zu Katie und dann wieder zu Ruby. "Du störst wirklich nicht. Ich hab' dich einfach nicht gehört gehabt, tut mir leid Ruby, wirklich. Hätte ich dich gehört wäre ich sicher runtergekommen. Du kannst mir doch jetzt noch dein Zeug zeigen, oder?" Ich machte eine kleine Pause und seufzte, strich meiner kleinen Tochter über die Haare. "Und natürlich will ich dich. Ich liebe dich. Du bist meine kleine Prinzessin, okay? Daddys Prinzessin. Und das wirst du auch immer bleiben. Egal was passiert und egal ob er bei dir ist oder nicht. Daddy liebt dich." Ich lächelte sie sanft an und legte den Kopf schief. "Magst du mir erzählen was genau passiert ist? Deine Bruchstücke haben mich nur noch mehr verwirrt und jetzt mache ich mir noch mehr Sorgen als ich die Tür geöffnet und dich weinen gesehen habe. - Was war mit einem Pflock?" Jetzt sah ich sie wieder einfach nur besorgt an. Ich hatte ein ganz und gar nicht gutes Gefühl.
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus - Seite 2 EmptyDi März 29, 2011 7:17 am

Ich holte leise Luft und sah Katie an als sie meint eich hätte hier gefehlt. Das war so blöd. Keine Ahnung. Wenn ich hier war, fehlte ich Momma, wenn ich bei Momma und Shaney war, fehlte ich hier. Ich konnte mich ja nicht Zweiteilen. Ich schluckte schwer und kaute mir auf der Lippe rum. Leise schniefte ich und rieb mir mit dem Ärmel über die Augen. Ich seufzte schwer und sah Daddyli an. Ich schluckte und schüttelte den Kopf. "Kann ich nicht mehr. Hab mein Zeug nicht dabei. Ist zu Hause.", sagte ich und nickte. Ich blinzelte und fragte mich wo ich meine Dvd's hin gelegt hatte. Dann fiel mir ein das ich ja schonmal bei Stefan gewesen war. Ich holte Luft, sah zu Katie auf und lächelte leicht. Dann schluckte ich und wendete mich wieder an Dad. Ich holte weinerlich und zittrig Luft und fielt ihm dann wieder um den Hals. "Ich hab dich auch lieb Daddy. Für immer und ewig.", sagte ich und nickte dann. Ich schluckte schwer und biss mir auf die Lippe. Dann seufzte ich und blinzelte. Ich begann ihm die Geschichte mit Mick zu erzählen. Das ich mich verportet hatte, das er mir geholfen hatte und wirklich nett war. Ich erzählte auch von dem stinkenden Mann, kräuselte die Nase und kicherte leise. Dann erzählte ic von der Busfahrt, das ich Mick mochte weil er cooli war. Und ich erzählte dann ein wenig missmutig davon wie er geblutet hatte, und den Schmerzen von meinen Zähnen und das er mich beschimpft hatte und dann mit einem Pflock bedroht. Das er mich getötet hätte, wenn ich nicht gegangen wäre. Ich holte leise Luft als ich geendet hatte und runzelte die Stirn. Die Geschichte war blöd. Ich mochte das nicht. Ich fand Mickey nett. Aber er mich nicht mehr.
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