Wohnzimmer

Enrique erklärte mir, dass er auch nicht so genau wusste wo Montuna war. Er war sich aber ziemlich sicher, dass sie wohl nur einen Cappuccino trinken war. Okay, dann musste ich mir ja keine Gedanken um die einzige Hexe machen die ich hier kannte. Ich lächelte ihn an und nickte.
Doch mein Lächeln verblasste langsam und ich sah ihn erstaunt an als er fragte: "Wäre dir es lieber gewesen, wenn sie die Tür geöffnet hätte?"
Neckend sah und funkelte er mich an und ich antwortete ebenfalls spielerisch empört: "Also ehrlich, was denkst du denn von mir? Dass ich es nicht ertrage wenn du mir die Tür öffnest?" Mein Herz schlug erneut etwas schneller, jedoch errötete ich diesmal nicht. Dennoch machte der Gedanke mich etwas verrückt, dass er das wohl als Vampir merken würde. Aber ich wusste es nicht genau. Also vermutete ich es nur als ich in Gedanken zu mir selbst sagte: Natürlich erträgst du das nicht! Du könntest glatt sterben, wenn du ihn siehst! Aber nicht weil du ihn nicht magst, liebe Lu...
Ich atmete schließlich einmal langsam aus und ein und wurde ernst. "Nein. Wirklich. Ich denke ich finde es schön, dass du die Tür geöffnet hast. Sonst würde ich jetzt nicht hier sitzen und mit meinem ersten Vampir reden der auch noch richtig nett ist." Als ich geendet hatte lächelte ich ihn warm an. Ja, ich mochte ihn wirklich. Er hatte etwas an sich was ich wirklich mochte. Oh wie verrückt dieser Gedanke war. - Eine Hexe die einen Vampir mochte. Leise lachte ich. Dann fiel mir wieder ein, dass er gar nicht wusste über was ich lachte und lächelte ihn entschuldigend an. "'tschuldigung. Ich hatte nur gerade einen etwas verrückten Gedanken.", sagte ich und lächelte noch immer.

oh ich war mir jetzt shcon ziemlich sicher, dass sie es nur zu gern ertrug, dass ich die Tür öffnete.
"Nein. Wirklich. Ich denke ich finde es schön, dass du die Tür geöffnet hast. Sonst würde ich jetzt nicht hier sitzen und mit meinem ersten Vampir reden der auch noch richtig nett ist."
oh das fasste ich jetzt mal als kompliment auf, dass sie mich mochte. Sie hatte ein wunderschönes Lächeln.
Über diesen Gedanken wunderte ich mich selber. Von all den Frauen die ich shcon rumgekriegt hatte, hatte ich nicht sehr viel Zeit mit ihrem Gesicht verbracht, was aber nicht heißen soll ich schaue nicht auf das äußeres, ich war nur etwas in andere Dinge vertieft. DAnn fiel mir auf dass ich noch kein einziges Mal auf ihr DEcolete gesehen (und da sagt mal einer, Männer wären SChwanzgesteuert! (Ironie on)) hatte und ich musste zugeben, darüber konnte man sich auch nicht beschweren.
"'tschuldigung. Ich hatte nur gerade einen etwas verrückten Gedanken.", sagte sie, nachdem sie kurz lachte.
Monta sollte sich echt was einfallen lassen, dass ich wieder studieren konnte. Ich wollte keinesfalls unter der Woche auf Luna verzichten. Sie war nett und witzig und ja wir waren uns sympatisch.
"und was machst du heute abend?"
Es war Vollmond und falls sie den selben Glauben hatte wie Monta, so würde sie wahrscheinlich irgendein Ritual im Wald abziehen. ES war schließlich ein Esbat. (<- Wicca religion übrigens)

Enrique schien es nichts auszumachen, dass ich kurz woanders gewesen war und ich gelacht hatte. Er kam schon gleich auf ein anderes Thema zu sprechen. "und was machst du heute abend?", fragte er und sah mich abwartend an. Fast so als vermutete er sogar was ich machen würde. Kurz war mir das ein wenig unheimlich, dann aber antwortete ich ihm wahrheitsgemäß und ich fand es toll ihm nicht verschweigen zu müssen, dass ich mich mit Magie beschäftigte, da er ja sowieso alles durch seine Schwester wusste.
"Hm. Ich denke da heute Vollmond sein wird werde ich wahrscheinlich ein kleines Vollmondritual abhalten. Es seit denn du hast das mit dem Vampir so dringend nötig, dass du es schon diese Nacht erledigen willst.", sagte ich freundlich und fragte mich jetzt schon was er wohl diesen Abend machen würde wenn er nicht den Vampir suchen würde. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass er rausgehen würde um Menschen zu töten oder sowas. Und aus seinem früheren Leben wusste ich nichts und somit auch nicht was er abends immer getan hatte.
Und bevor er auch schon etwas erwidern konnte fragte ich auch gleich noch hinterher: "Und, was machst du heute noch?"

Volltreffer, ich hatte also richtig gelegen, nunja, in einem Hexenhaushalt bekam man einiges mit.
Ich grinste sie an.
"Vielleciht siehst du Montuna im Wald, sie wird auch eins abhalten und das kann ich dir mit sicherheit sagen"
Ich könnte sogar meine Uhr nach ihren Gewohnheiten stellen und dann hätte ich die genauseste Uhr der welt.
Dann fragte sie, was ich heute abend machte.
Eigentlich hatte ich ja daran gedacht ein paar meiner Freunde herzubestellen und mal wieder eine Sauftour machen, ein paar mädels aufreißen. Aber irgendwie kam mir der letzte gedanke falsch vor.
"Mhm ich hatte daran gedacht mal wieder auszugehen mit ein paar Freunden, die sollen ja nicht denken ich wäre tod oder so"
Ha, ein netter Wortwitz, war ich nicht eigentlch tod?
Ich schaute auf die uhr und es war schon später nachmittag.
Ich zog die augenbrauen hoch. "Wow ich kann kaum glauben, das wir den ganzen Tag verredet haben. Musst du nicht schön langsam gehen?"
Das letzte sagte ich zaghaft, da ich noch nicht wollte, dass sie ging. Aber sie hatte schließlich auch noch ein eigenes Leben.

Err gab mir indirekt den Tipp, dass Montuna auch im Wald sein würde und ich beschloss wirklich ein kleines Ritual abzuhalten. Vielleicht konnte ich es zusammen mir Montuna machen. Vorausgesetzt ich würde sie finden. Normalerweise hielt ich Rituale immer mit Hexen aus dem Zirkel ab, aber das war gerade schlecht möglich.
"Mhm ich hatte daran gedacht mal wieder auszugehen mit ein paar Freunden, die sollen ja nicht denken ich wäre tod oder so", beantwortete er meine Frage und ich bemerkte das kleine Wortspiel in seiner Aussage. Ob beabsichtigt oder nicht. Ich sagte aber lieber nichts dazu. Ich wusste noch immer nicht ganz sicher und bis ins kleinste Detail wie er nun damit umging.
Stattdessen sah ich auf meine Uhr und sah, dass es schon Nachmittags war. Genau wie er mich sah ich Enrique überrascht an und stimmte ihm zu: "Ja. Ich hab gar nicht mitbekommen, dass ich schon so lange hier sitze. Ich werde dann wohl wirklich lieber gehen. Noch ein paar Vorbereitungen wegen dem Ritual. Aber ich denke wir sehen uns."
Lächelnt erhob ich mich eher widerstrebend und strich mir meinen Pulli glatt, nahm meine Tasche und hing sie mir um die Schulter.

Sie erhob sich und iuch begeletitete sie noch zur Haustür.
Ich lächelte sie nochmal an "Dann einen guten Nach hause weg"
DAnn ging sie davon und ich war wieder alleine zuhause.
Ich lief ins Wohnzimmer und schüttete mir nochmal einen BLutbeutel ins Glas und nippte genüsslich daran.
SChön langsam fand ich es gar nicht mehr so übel BLut zu trinken, es brachte schließlich keinen um.
Ich schlatete Weider den Fernseher ein und wartete auf montuna, die sofort kam und ins zimmer stürmte.

PP: MF Grill

Ich stürmte ihierrein und sah bestürzt, dass Eni BLut auf meinen Weißen Möblen trank.
meine Augen weiteten sich und ich bekam Panik richtige Panik.
Ich wollte schon fast losquietschen doch dann würde ich mich wie eine kleine nervigte SChwester aufführen.
"Boah, ENi ich warne dich, wenn du BLut auf meine Möbeln tropfst, bist du schneller tod, als das du AMen sagen kannst!"
Weiß er eigentlich wie schwer blut wieder aus Möbeln rauskgeht?
Man konnte die nicht einfach so in die Waschmaschine stecken.
TSS männer -.-

Sie sah mich mit Panik in den Augen an, wahrscheinlich konnte sie es nicht ertragen, dass ich BLut trank und es ekelte sie wahrsceinlich an, doch ich hatte mich getäuscht.
Ich verschluckte mich fast, als sie mir da ihren Vortrag hielt.
"Im ernst, das ist ja mal eine nette Begrüßung", sagte ich genervt und nippte wieder am Glas.
Dann schnüffelte ich in der Luft und bemerkte außer dem so genüsslichen Duft des Blutes auch etwas Hundeartiges.
"Hast dun Haustier? oder warum riechst du so komisch?"

LIch schnüffelte selber an mir und kam zum Schluss das ich ganz normal roch.
Doch dannerinnerte ich mich an Nate, der ungefähr dasselbe sagte.
"Nö, das ist Werwolf geruch"
DAnn bekam ich endlich eine Befreiende Sms von Kati und ich schrieb nicht mal zurück. . .
"Eni ich muss dich hier alleine lassen, meine Seelenverwandte hatn notfall, aber ich merke es wenn du Blut hier verträufelst."
Ich blickte zu meinen weißen sofas.
"mit denen hab ich auch so ne Art seelenverbidnung!", sagte ich drohend und machte mich sofort auf den Weg zu Katie, doch davor nahm ich vorsichts halber einen kleinen weißen Kristall mit, indem noch energie gespecihert war.

tbc: Haus von Katherine Claire Waldorf: Garten:

Ich zog meine Augenrbauen hoch.
Werwölfe?
himmel, hier lief ganz shcön viel übernatürliches rum.
Doch dann wa rich wieder genervt.
"ich werd deinen Möbeln shcon cihts tun" ich rollte die augen.
Eigentlich müsste ich mit absicht blut verträufeln und es dann auf die Katze schieben.
Warum hatte sie eigentlich keine? Wo sie katzen doch so gerne mochte?
Mhm, das wäre doch das perfekte weihnachts geschenk.
und damit wäre uns beiden geholfen, Monta hätte was pelziges zum kuscheln und ich einen Sündenbock höhö.
Ich girnste in mich hinein und dann verschwand motna auch schon wieder.
Ich zappte durch die Kanäle und blieb dann schließlich auf einer soap hängen. Währendessen schrieb ich meinen Kumpels, dass ich mich im Grill mit ihnen später treffen würde.

Es klingelte an der Tür und 2 meiner Freunde waren tatsächlich erschienen.
Bevor ich die Tür öffnete, räumte ich noch all das Blut weg und schaute mich nochmal in den Spiegel.
Dann ging ich in den Flur und öffnete die Tür.
Meine Freunde Alex und David (englisch gesprocehn!) standen vor der Tüürr und fingen schon an zu gröölen.
"eeeyy, Enrique, sieht so aus als hättest du was richtig heißes abgeschleppt wenn dein Hemd kaputt gegangen ist"
Ich musste ihnen irgendwas erzählen, dass sie mir mien schwarzes Hemd mitbrachten.
Beide studierten mit mir in Virginia.
Alex schmiss mir mein hemd zu und ich zog es sofort an.
"Ist das ihr haus, wenn ja respekt", sagte Alex und schaute das Haus an, als wäre es eine riesen villa oder so.
Ich grinste ihn neckisch an. "oh, das ist das Haus meiner Shwester"
Sofort fingen die Augen meiner Freunde an zu glitzern. Dann sagten sie wieder fast gleichzeitig: "Aber ich hoff mal stark, die ist nicht vergeben!?"
Ich verneinte dies.
"Los kommt, ghene wir einen Drauf machen"
DAnn fingen sie an irgendein Sauflied zu singen und wir fuhren zum MF grill.

tbc: MF grill

PP: Katherine claire Waldorf zimmer

Ich legte mich auf die Couch und schlief lange bis dann montuna runterkam und mir ienen Ring in die Hände drückte. der ziemlich cool aussah, damit konnte ich im Freien rumlafuen ohe von der sonne verbrennt zu werden.
Ich packte mein Blut ein, mehr hatte ich eh nciht zu Monta mitgenommen, ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange und ging ins Sonnenlicht. Meine Augen mussten sich allerdings an die Helligkeit gewöhnen.
Ich stieg in Alex auto und fuhr nach Virginia beach.
Es dauerte ziemlich lange bis ich dann ankam:

tbc: Virginia Beach :: University of Virginia Beach :: Studentenwohnheim

PP: Haus der Salvatores :: Badezimmer

Nässe, es vernebelte mir die SIcht, dass ich kaum nochetwas sehen konnte.
Doch war es kein REgen, sondern meine Tränen die mir jetzt ungehindert die Wangen runterbrannten. Ich parkte hastig in meine Einfahrt ein und starrte dann die weiße Hausmauer an.
Meine Hände zitterten und ich fühlte mich so endlos leer und verloren, obowhlich dazu keinen GRund hatte. Kati war imme rnoch da und außerdem hatte sie noch gar nicht entschieden, ob sie ien VAmpir werden wollte. Ich will keiner werden. Nein.
Was würde mit meinen Kräften passieren?
Die würde ich doch dann verlieren mit meinen Tod.
Ich schniefte und zog mich träge aus dme Autositz und schlepte mich zu miener Tür. eine nachbarin, eine alte gemächliche Dame schaute in meine Richtung, als sie gerade den Müll rausbrachte und schaute mich besorgt an. Doch ich registrierte sie kaum und mit zitternder Hand shcloss ich mein Haus auf und vollkommene STille begrüßte mich. Ich warf den Hausschlüssel lustlos in die SChale und schnappte mir in der Küche eine Tüte chips und flakte mich damit ins Wohnzimmmer und schaltete den Fernseher ein.
ICh achtete nicht sher auf das Programm das lief, mir war nur wichtig STimmen zu hören um dieses Haus etwas mit leben zu füllen. Vileliecht soltl eich mir auch einfach eine Katze anschaffen.
Doch ehe ich mich mit belanglosen DIngen beschäftigen konnte holte mich alles wieder ein. Unser band würde zerbrechen, sollte sie verwandelt werden und der Moment ihres Todes wäre grausam schmerzlich für mich. Psychisch und physisch.
ABer ich konnt eihr nicht vorschreiben was sie tun soltle, das musste sie hscon selber wissen und ich würde mich nicht in ihr Leben drängen. Wie immer krümelte ich mir ins Decolete, abe das machte mir im moment ncihts aus, vielleicht sollte ich einen Drachen rufen, dann hätte ich wenigstens etwas Gesellschaft und voralem würde mich das ablenken.
Obwohl ich fast die ganze zeit geschlafen hatte fühlte ich mich ausgelaugt und erschöpft, aber dennoch wollte ich den Drahcen rufen.
Ich schloss die augen und ließ meinen Fluss pulsieren und stieß einen kurzen mit magie hinterlegten SChrei aus und reif den Namen meines geliebten dRachen.
Noch immer die augen Geschlossen hörte ichschon nach wenigen minuten, das dumpfe aufschlagen von Tatzen und das schaben von KRallen auf meinem Terrassen boden. Nach wenigen Minuten vernahm ich verächtlichen SChnauben.
Natürlich konnten nur Hexen das hören, das war shconmal klar
Dann öffnete ich mit meinen AUgne mein 3. Auge um meinen Drachen in Empfang zu nehmen.
Lichterspiel umgab den riesigen Drachen, der sich in mein Wohnzimmer zwängte und sie schaute mich mit ihren Gelblichen augen direkt an.
Ihre weißen SChwingen waren mit kunstvollen ornamenten in einem lila hauch auf ihren Flügeln zu sehen die sich bis empor zu ihren hals schlängelten.
Sie schaute mich schnaubend an. "Sag mal hast du ncihts besseres zu tun, als auf der Couch zu sitzen und chips zu fressen?", fragte sie mit ihrer klangvollen stimme, "Du müsstest mal sehen wie bemitleidenswert du aussiehst schätzchen"
Ein lächeln stahl sich auf meine Lippen, Solange hatte ich sie shocn nicht mehr gerufen und shcon so lange hatte sie mich nicht mher besucht. "Ach komm, ich hab jegliches Recht dazu", sagte ich pampig und shcob mir noch einen CHip rein.
Sie schaute mich amüsiert und tadelnd an. "Ach komm, was stellt den nun wieder dein Leben auf den Kopf?"
Sie ging um meine Couch herum und mit jedem schritt wurde sie kleilner, sodass sie perfekt neben mir auf die Couch passte. Dann berichtete ich ihr alles was so passiert war.
Dass mein Bruder ein Vampir war, der blutend vor meiner Veranda gelandet war und eine Hexe namens luna die mir zur freundin geworden ist, ihn dann gefunden hatte,
außerdem berichtete ich ihr von kati und damon und dass sie meine SEelenschwester war und all das was mir im moemnt im Kopf herumspukte
Sie atmete laut aus. "Puh, das ist ein ganz shcöner Haufen, aber mal im ernst, was findest du an Vampiren so schlimm? Nur weil sie einen nunja, gewöhnungsbedürftigen Ruf hjaben, heißtds noch lange nicht, dass alle seelenlose Zombis sind. Wir drachen hatten es auch ncith immer leicht, aber gegen uns hast du keine Vorurteile", sagte sie tadelnd, ich wollte shcon einwerfen, dass sie anders waren aber da kam sie mir shcon zuvor. "und jetzt sag nicht, dass das etwas anderes sit, denn es ist nNICHST anderes. und was mit dem Seelenband ist, nunja, du weißt nicht hundertprotzentig was passieren wird, vielleicht passiert nichts, vielleciht passiert vieles."
Ich hatte mir inzwischen ein Kissen genommen und es mir umarmend an den Bauch gedrückt.
"Naja ich weiß, aber trotzdem hab cih angst vor dem was passieren könnte.", schniefte ich und shcaute sie mit verheulten AUgne an.
"Weißt du was, du wirst jetzt erstmal die restliche Zeit die dir mit KAti bleibt ausnutzen und wenn es soweit ist, kannst du dir ja ime rnoch gedanken machen, wie es weitergehen könnte, na wie wär das?"
Ich nckte nur, dann kuschelte sie sich an mich, dnen mittlerweile hatte sie sich manifestiert, sodass ich ihre scupige Haut an meiner Spüren konnte.
Ich legte mienen Kopf auf ihren Bauch und sie schlängelte ihren Kopf auf meinen. "ich hab dich vermisst Serrania", sagte ich leise und schaute ihr liebevoll in die Augen
Sie zwinkerte mir zu. "Achkomm, jetzt werd nicht so sentimental. Manifestiere mich ncoh besser ansonsten, liegt dein kopf auf dem boden", sagte sie mahnend und ich tat was sie sagte, doch es raubte mir die Kraft, aber jetzt konnten sogar normale Menschen sie sehen. cih hatte sie zu fest manifestiert, dass ich jetzt müde war und nur noch mit Mühe miene AUgen offenhalten konnte.
Bis dann alles vernebelt war und ich Serrania nur noch am rAnde wahrnahm, wie sie ihre Flügel wie eine Decke übe rmich legte.
Bis ich dann in einen Traum fiel. . . .

. . . . Ich lag am Boden, unter mir kalter harter Kies, der mir in die Haut stach wie tausend kkleine Nadeln.
Meine glieder schmerzten und als ich meine Augen langsam öffnete , wurde mir ganz anders. Meine Gegend konnt eich nciht definieren. War es wald oder doch eine Stadt oder etwas ganz anderes?
Ich konnte es nicht genau sagen nur, dass es verdammt dunkel war und der mond hinter einer dicken wolkenschicht versteckt war und nur winzige STellen Licht spendeten.
Ich rappelte mich auf und schaute mich um und die Gegend schien Formen zu bekommen
hier mal ein Baum, da verlassene Häuser, die Schieben eingeschlagen, alles wirkte verlassen und trostlos. Keine menschenseele war zu sehen.
Doch dann hörte ich Glas zersplittern und es raubte mir vor sCHock fast den Atmen. Als ich mich dann umdrehte packte mich kaltes grausen, denn nciht ewit von mir entfernt torkelten zerstückelte verweste zombies auf mich zu.
Eine Frau schrie und rannte aus einer der dunklen gassen direkt in die Menge, erst zu spät erkannte ich, dass es Kati war. Die Horde ließ von mir ab und stürzte sich auf die noch menschliche Kati.
ohne Maht meine Beine zu bewegen musste ich der Szene beiwohnen und an meinem eigenen Körper die Bissstellen erfahren, die Kait von den Zombis zugefügt bekam, BLut rannt mir von der SHculter, dem ARm, dem Bein. Bis sie dann losließen lund kati mit verwesten Körper aufstand und mich mit zerfetztem Gesicht hämisch angrinste.
Ihre augen waren kalt und leblos und wirkten fast weiß. Ein murmel erfasste die Horde der untoten, die sich nun wieder auf mich zubewegten. ERst nach ein Paar anläufen verstand ich was sie sagten:
"Sssiie issssst unssserrr, und du wirssst folgen"
man konnte es kaum verstehen, es klang wie ien Raunen, eines entsetzlichen Rituales, und mit jedem satz wurden die Zombes schneller und erst als sie mich fast erreichten fanden meine Beine wieder kraft und ich lief davon. Doch mir kam es so vor, alks würde ich nciht von der stelle kommen, Tränen der Angst traten mir in die augen, als ich die zombies hinter mir, sah, die immer näher zu kommen schienen.
Ich war alleine auf der WElt, der einzige Mensch, der noch normal war und diese Erkenntnis, woher auch immer sie kam, ließ mich vor panik aufschreien und ich stolperte und shclug mir übel das knie auf, und die Horde holte auf und war nur noch wenige meter von mir entfernt, bis die ersten mich erreichten.
Vor latuer Todesangst konnte ich kaum atmen und gab undefiniebrare laute des schreckens von mir, dann versuchte ich aufzustehen und verzweifelt meine Flügel zu rufen die mich immer aus jedem Alptraum retteten, doch es funktionierte nicht. Dies war kein truam. Denn die wudnen waren realer wie sonst.
"Nein,. . . .nein", schluchzet ich als ich weter lief, in eine verlassene Burgruine, die am ende der straßé war.
Ich rannte die alte steintreppe hoch und ich musste aufpassen nicht auf der glitshcigen BLutspur auszurutschen. Ekel packte mich und ich musste unterdrücken zu würgen, denn ich hörte schon die wahnsinnigen Schreie und gedämpften SChirtte hinter mir auf der treppe.
In blinder angst lief ich schneller den je und fand mich auf einen der eckigen Türme wieder.
ich saß in der falle. Tränen rannen mir übers Gesicht, das war mein Ende, doch wollte ich kein zombie werden.
Nein, sie würden mcih niemals bekommen. Kati, war der erste zombie der wildlings auf mich zu stolperte.
Ihre Zähen waren blutbefleckt und acuh die anderen waren ausgeburten des Teufels, ich ging entshclossen einige Schirtte nach hinten, bis miene Füße den Rand des Turmes fanden. Hinter mir eisige Tiefe.
vor mir, eine nach blutlechzende Horde.
Die Tränen brannten mir unentwegt ülbers Gesicht.
"ich sterbe lieber, als dass ich so werde wie ihr", sagte ich entshclossen mit zittriger STimme und ich schmeckte das Salz in meinen Tränen in meinem mund.
Katis züge wurden weicher und ihre Züge wurden menschlicher, liebevoller und sie jammerte ein leises Nein, als ich einen sChritt nach hinten tat und in die Tiefe fiel. "Ich liebe dich meine Seelenschwester", jammerte ich und in einem erneuten Tränenschwall wartete ich afu den Aufprall, doch dann weiß und plötzlich lag ich auf den Schwingen von Serrania, die ihr gewaltiges Feuer über die Horde hinabließ.
SChreie drangen zu mir nach oben und rissen mnich aus dem SChlaf . . .

. . . . Schweissgebadet riss ich die augen auf und stand mit einem Ruck auf, aber ohne daran zu denken, dass sich Serrania auf mir breit gemacht hatte, zusammen fielen wir in einem lautne rumms zu boden. Ihre augen waren auf mich gerichtet, während sie imme rnoch seelenruhig auf mir saß.
Ich jedoch wich ihrem blick aus undrieb mir die augen.
EIn schrecklicher Traum, der mir bis in die Knochen erzittern ließ. Der boden war unbequem und hart und erinerte mich wieder an den Anfang des traumes und ungewollte Tränen liefen mir übers Gesicht.
Serrania kuschelte sich an meine Wange und versuchte mich zu trösten, sie hatte jetzt die Größe eines kleinen hundes, der in jede Handtasche passen würde.
"Eh kleines, du hast echt miese Träume nur so als Randbemerkung.", murmelte sie leise, während sie mir mit einer Tazte über die stirn streichelte.
ich nahm meine hände von den augen. "es war schrecklich, danke das du mich gerettet hast, sonst hätte ich mich in dem Truam wohl verloren.", sage ich tonlos und dachte wieder an all die schrecklichen Szenen. Inwzischen war schon die nacht heringebrochen und ein frieldiher Schimmer erfüllte den Raum.
Diese Dunkelheit war angenehm, nicht so kalt und leer wie die in meinem Traum.
"Ich würde dich immer retten", sagte sie. Doch sie wusste selbst, dass sie mich nur von Astralen Geshcöpfen schützen konnte und eben, im Traum nicht zu verenden.
"ich weiß.", sagte cih tonlos.
"Willst du den Traum nicht deuten? Socleh intensiven Klarträume, in denen man sogar wikrlich sterben kann, haben etwas zu bedeuten meine Kleine"
Ich lächelte sie an. Kleine, sagte sie, obowhl sie ilm moment viel kleiner als ich war.
unbehagen breitete sich in mir aus. "ich . . nein. Kannst du das nicht für mich amchen?", fragte ich lugte etwas durch meine _hände durhc, die ich mir wieder übers Gesicht gestrichen hatte. Dan schloss ich sie wieder und hörte nur ihrer sanften beruhigenden stimme zu.
"Nunja, diese Zombies, sind in dienen Augen shcätze ich mal die VAmpire, du hast sie mir shcon vorher ja, als untote wesen beschrieben, die nur jugendliche Gestalt annehmen und sow eiter. und jedenfalls, wird Kati einer von ihnen, das steht schonmal fest und jetzt fühlst du dich wahrscheinlich bedrängt auch einer zu werden, deswegen verfolgen sie dich, oder sie verfolgen dich, weil du eben am ganzen Körper blutest und ein ganz shöner Leckerbissen bist", sagte sie neckisch und wie es für ienen DRachen möglich war, verscuhte sie zu grinsne, was aber lächerlich aussah, aber ich wusste wie es aussehen sollte.
Doch ich entgegnete nichts auf ihre bemerkung mit dem leckerbissen.
"Nunja, und zum schluss, naja, du stirbst schätzchen, das steht auch shconmal fest"
ich shclug mir die Hände über den Kopf zusammen. "Ou man, Mum wird mich killen, wnen ich sterben würde"
ES war kein Shcock, denn der Tod war für mich etwas anderes.
Serrania lachte "Haha, das kannste laut sagen, dann wärst du die einzgie Hexe die, das Samrageschlecht uassterben lässt und zugleich nicht einmal die Traditiion durchältst. Wann bist du ncohmal genau hergekommen?§, dfragte sie gedankenverloen und tat so as würde sie denken.
Cih wusste es ganz genau, wann ich hierhergekommen war, an dem Tag war shcließlich mein Geburtstag gewesen.
"das war der 25. August um genau zu sein. also ist das jetzt shcon ein paar monate her."
Serrania hatte das denken aufgegeben und polierte sich ihre schwarzglänzenden gebogenen krallen.
"TJa, nicht einmal ein Jahr hättest du dann geschafft, diene Mum wird dich ganz sicher doppelt und dreifach killn, also mein Rat in dieser Krisensituation ist", dann amchte sie eine Pause und weckte damit meine NEugier. Ja was für einen Rat hatte sie denn?!
"Jatzt spucks shcon aus!", sagte ich unwirsch und ein lächeln breitete ishc in Serranias Geischt aus, soweit es bei einem drachen eben ging.
"Nunja, versuch einfach ncith zu sterben."
Wow, die luft war raus und wut machte sich in mir breit, serrania stand auf und merkte, schon dass es hinter meiner fassde zu brodeln anfing. dann stand ich auf und jagte sie erstmal quer durchs zimmer und einerseits mchte es auch spaß. SErrania lahte und hob ab und mit jedem Flügelschlag wurde sie wieder größer. "Ich gluab ich mach mich mal vom Acker. Wir sehen uns kleine"; sie zwinkerte mir zu und in einem Schwung flog sie aus dem zimmer und hatte ihre Ursprüngliche Größer wieder. Sie war gewaltig groß.
Dann war ich wieder alleine und kämpfte mich noch mit dne Gespenstern des Traumes herum und schaltte wieder den Fernseher ein. Den ich eigetnlich gar nicht ausgeschalten hatte,
dAnn runzelte ich die STirn und schaute die fernbedienung an und beim OFF-button, war ein Kreisrundes Loch, was nur von Serranias Kralle zeugen konnte.
Wenn ich das Vieh zu sehr manifestierte, machte die nur unsinn, dachte ich mürrisch und warf den Kaputten schlater weg.
Aber andereseits, hatte sie mir die sache mit AKti nähergebracht, obowh ich noch nicht richtig wusste, was das endgüttig hieß.

[pp Wald - tief im Wald - Verirrt]

Ich zitterte, zog mich an der Hauswand hoch und streckte mich um nach der Klingel zu greifen. Ich seufzte und drückte sie dann schnell bevor ich mich dann wieder auf meine Füße sinken ließ. Ich zog die Nase hoch und hoffte das hier jemand wohnte der mir ein Taschentuch geben könnte. Natürlich hätte ich auch nach Hause porten können aber ich wollte Mama und Daddy Shady nicht stören. Sie dachte ich sei bei Dad, also sollten sie das mal denken. Mussten nicht wissen das ich halb erfror weil ich durchgenässt vom Schnee war. Das würde Mommy nur böse auf Daddy machen. Ich seufzte und wartete ob jemand mir aufmachen würde,

ES klingelte an der Tür uznd riss mich wieder aus meinen Gednaken um Kati und dieses VAmpir problem.
Mühsam rappelte iuchg ich von der Couch auf und ging zur Tür und öffnete diese. Ich ris verwundert die augen auf, als dort ruby stasnd, das kleine VAmpirmädchen.
Gott die war so süß, aber denn och hatte ich noch immer im Hinterkopf jenen Traum und dass sie ein VAmpir ist.
Denoch lächlete ichsie an "Na, was machst du denn hier keline?"
Musst eih einen geborenen VAmpir auch hjereinbitten?

"Hallöchen.", sagt eich und zog die Nase hoch. "Ich brauche ein Taschentuch.", sagt eich schlicht und schmunzelte. "Bitte.", sagt eich und seufzte. "Dad hat mich nicht beachtet und ich hab mich draußen in den Schnee gesetzt und jetzt ist mir kalt und meine Nase läuft. Aber mein Kleid ist so nass das ich die Nase nicht dran abputzen kann.", erzählte ich und holte tief Luft. "Daddies sind blöd.", murrte ich und runzelte die Stirn.

Ich schmunzelte und runzele die Stirn. "Wie auch immer. Ich sollte wohlnach Hause. Tut mir leid das ich gestört hab", sagte ich ud seufzte. Dann holte ich kurz Luft, zitterte und portete mich dann nach Hause.


tbc VB - Haus von Katherine Pierse - Wohnzimmer

ehe ich noch etwas sagen konnte, war das mädchen auch schon verschwunden und cih setzte mich weider aufs sofa, denn ich merkte, dass ich mir eine Erkältung eingefangen hatte.

TIMJUMP

DIe nächsten Tage saß ich mit einer fiesen ERkältung vor dem Fernseher und schaute mir oprah an. SChniefend hatte ich tee getrunken und einige Heilrituale gemacht, die den Krankheits verlauf verkürzten und man schnell wieder zu Kräften kam.
Dann merkte ich wié es stetig besser wurde und ich nun FAST gesund vor der GLotze saß, wie schon in den Tagen zuvor.
Meiner MEinung nach, sollte ich mal wieder vor die Türe gehen, denn ich füchtete, die Nachbarn würden sonst meinen hier würde ein Geist oder irgendetwas skurilles wohnen und ich meine, eine Hexe und ein Drache der Fernbedienungen zerstörte, nein, gerade DAS war sicher ncihit skuril.
Also was machte ich mir dann groß sorgen?
ich stand auf und ging erstmal in mein Zimmer undzog mir das nächst beste CHanel kleid aus dem SChrank.
SChwarz. DAs war emiene Bevorzugte Farbe.

Ich hattem ir ein kleid ausgesucht und wollte den SChrank wieder zuschalgen als ein kleiner roter Drache herauspurzelte undm ich gehörig erschreckte, dass ich rücklings aufs bett fiel und von da lautstark auf den Boden krachte und die Lampe meines nachttischs zur boden riss.
Am boden liegen schaute ich zwischen meinen roten Haarsträhnen hindurch und pustete mir einige aus dem Gesicht, hinter dem bett war lautes gekicher zu vernehmen.
"Serrania! Erschreck mich doch nich so!", sagtei ch und wischtemir die Scherben der Lampe aus dem gesicht und von meinen Kleidern. Dann Rapelte ich mich auf undmit einer geschmeidigen handbewegung flogen die Scherben wieder zu einer Lampe zusammen und stellten sich von alleine wieder auf den Nachttisch.
Serrania flog aufs bett und schaute mcih schief an, was bei einem Drachen ziemlich süß aussah.
"Tschuldigung Süße. gehst du endlich mal wieder unter die Lebenden?", fragte sie neckisch.
ich rollte die augen "ja mehr oder weniger, bei so vielen Vampiren die hier rumlaufen. Verschwinde, jag geisermäuse, oder sonst was"
Sie ließ ihre schwarze zunge heraushängen und tat so, als würde sie ihre krallen begutachten. "Ach nicht so nett meine Liebe, man könnte sonst meinen du wärst symphatisch", sagte sie und schaute mich dann belustigt an. "kann ich mitkommen montalein?"
ich schnaufte leicht genervt: "Ja von mir aus, aber ich werd dich davor entmanifestieren, doer wie man dazu sagt"
Bevor sie auch nur widersprechen konnte, hatte ich mich konzentriert und schon war sie nur noch für Wesen zu sehen, deren 3. auge offen war. So konnte sie wenigstens ncihts anstellen. Ich musste nur aufpassen, keine Selbstgespräche mit ihr zu führen. Das würde nicht sehr gut kommen schätzte ich.
draußen war es stockdunkel, eine Schöne zeit fand ich und ich beschloss mal wieder zu fuß zu gehen. Frische Luft tat sicher gut. Alswich in die kallte Nachtluft eintauchte, wurde ich sofort vom wohligen Mon dlichtnebel umfangen und ich atmete ersteinmal glücklich durch.
Serrania flatterte neben mir her "Schöne nacht ´nicht wahr? Gehst du jetzt ein paar männer aufreißen?"
ich verdrehte die Augen, aber antwortete nciht, ich wollte nicht riskieren, dass jemand mich reden sah.
Serrrania gab nur einen beleidigten Laut von sich und gab dann aber ruhe.
Mein weg führte mich zum mystic Grill

tbc: Mystic Grill

PP: mystic grill

ich flackte mich erstma lwieder auf mein weißes Sofa und krame mein handy uas de rtasche. ich wollte mal wissen, wie es meinen lieben bruder ing und schireb ihm eine Sms über sienen momentanen Gesundheitszustand, obwohl cih kaum glaubte, dass bei ihm viel geschah.
Dann schaltete ich erstmal den Fernseher ein und wartete bis eni zurückschireb.