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 Bushaltestelle im Wohnviertel

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BeitragThema: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptyFr Feb 25, 2011 11:43 pm

pp: Virginia Beach - Universität - Lunas Zimmer

Schließlich fand ich dann auch endlich die rettende Haltestelle. Sofort lief ich zum Fahrplan. Ich sah auf meine Uhr und dann wieder auf den Plan um nach dem nächsten Bus zu suchen der zu dieser Bibliothek fuhr. Es standen ein paar da mit denen ich fahren könnte aber der nächste würde erst in 30Minuten kommen. Super. 30 Minuten Langeweile pur. Und ich hatte nicht mal meinen Laptop dabei. Den hatte ich in der Uni liegen lassen was echt ein Weltwunder bei mir war. Ich seufzte. Aber immernoch besser als den ganzen Weg durch die halbe Stadt zu Fuß zu gehen. Also ließ ich mich auf die Bank an der Bushaltestelle nieder, stützte meine Ellbogen auf meinen Oberschenkeln ab und meinen Kopf legte ich in meine Hände. Dann schloss ich die Augen. Irgendwie war ich etwas erschöpft. Ich hatte die letzte Nacht eindeutig zu wenig Schlaf wegen dieser Natalia bekommen. Nochmals seufzte ich und öffnete wieder die Augen um stumm den Boden zwischen meinen Füßen anzustarren und auf den Bus zu warten.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptyFr Feb 25, 2011 11:53 pm

pp Haus der Salvatores - Küche


Ich nieste leise und sah mich blinzelnd um. Suuupi wo war ichn hier gelandet. Ich hüpfte hinter dem Schild hervor und stand in einer echt komischen Gasse. Ich schluckte, spielte mit einer Hand an dem Stoff meines Kleides und schritt dann die Gasse entlang und kam an einer größeren Straße raus. Ich schmunzelte und sah dann wen da rum sitzen. Sah komisch aus der Mann. Aber irgendwie kam er mir bekannt vor. Ich lachte, hüpfte auf ihn zu und blieb dann vor ihm stehen. "Hallo.", sagte ich und lächelte ihn an. "Kenn ich dich?", fragt eich neugierig und legte den Kopf schief. "Irgendwo her kenne ich dich.", meinte ich nachdenklich und nickte um meine Aussage zu bekräftigen. Ich lächelte und wiegte den Kopf hin und her. Ich rieb den Stoff von meinem Kleid zwischen zwei Fingern und betrachtete den Mann. Ich hatte ihn vielleicht mal irgendwo gesehen? Weiß nicht mehr. Aber wenn er mich kannte, wüsste ich vielleicht wieder woher.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 12:05 am

Die Straße war total still und ich bezweifelte, dass hier überhaupt mal jemand langfuhr. Auch wenn die Straße schon eher groß war. Aber hier war es total still. Ab und an liefen mal ein paar Leute vorbei, beachteten mich aber nicht weiter. Als ich kurz nach oben sah um mich umzusehen sah ich ein paar Abbiegungen in dunkle kleine Gassen wo so ziemlich alles lauern konnte. Da regte sich aber auch nichts also legte ich den Kopf wieder leicht auf die Hände. - Bis ich plötzlich ein helles Lachen hörte. Ich sah auf und blickte in die zwei kleine braune Kinderaugen. Ich sah das kleine Mädchen kurz an und erwiderte leicht ihr Lächeln. "Hey.", sagte ich knapp doch dann verblasste mein Lächeln und ich runzelte die Stirn. "Du kennst mich? Woher denn? Ich hab dir noch nie gesehn, Kleine. Ich bin sicher du verwechselst mich mit jemandem." Langsam glättete ich die Falten auf meiner Stirn und lächelte sie wieder an. Ich war nur im ersten Moment etwas verwirrt gewesen. Aber klar, sie musste mich einfach verwechseln.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 12:13 am

Ich schmunzelte und nickte nachdenklich. "Dann verwechsel ich dich bestimmt.", sagte ich leise und seufzte. Ich runzelte die Stirn und sah ihn dann an. Doch irgendwo her kannte ich ihn. Und ich kannte seinen Namen und ich wusste das er in Virginia Beach wohnte und auf eine Luna aufpassen wollte. Ich schluckte schwer. Ich hatte den Mann hier vor mir irgendwann mal gebissen. "Wie heißt du?", fragt eich dann. Wenn er mich nicht kannte musste ich ihn gebissen haben als ich noch jünger ausgesehen hatte. War ja schonmal nicht schlecht. "Ich suche meinen Dad.", sagte ich dann und seufzte. "Er is so voll blöde und hat mich nicht beachtet als ich letztes Mal bei ihm war. Und Onkel Stef hat auch keine Ahnung wo er is. Und jetzt such ich ihn.", sagte ich und nickte leicht. Ich blinzelte und sah ihn an. "Wo sind wir hier?", fragte ich dann und sah mich um. Ich hatte ehrlich keine Ahnung wo ich hier gelandet war. Ich wollte in die Stadt. Aber ich hatte glaub ich nicht dran gedacht welche Stadt. Vielleicht sollte ich das nochmal üben. Ich lachte leise und setzte mich neben ihn. "Wieso sitzt du hier so dumm rum?", fragte ich neugierig.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 12:43 am

Ich war froh, dass sie dann einfach zugab, dass sie mich wohl verwechselte. Ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich Lust mit einem kleinen Mädchen zu diskutieren was vielleicht gerade mal 3 Jahre alt war. Und eigentlich hatte ich auch keine Lust mich sonst mit einem kleinen Kind zu unterhalten. Aber nunja, ich hatte eh nichts besseres zu tun bis der Bus kam. Nur wunderte ich mich was die Kleine hier überhaupt tat. Weit und breit war niemand zu sehen der ihre Mutter oder ihr Vater hätte sein können. Ich seufzte. "Ich bin Mick. Und du?" Mit leicht hochgezogener Augenbraue sah ich sie an. Ich war ehrlich etwas verwundert, dass sie nicht einfach wieder ging und sich auch noch mit mir zu unterhalten versuchte. Ihre Eltern hatten ihr anscheinend nicht beigebracht nicht mit Fremden zu reden. Da hatte sie echt Glück, dass sie auf mich und nicht irgendsoeinen perversen Penner gestoßen war.
Ich wollte sie gerade fragen was sie hier tat als sie auch schon von selbst losplapperte. Ich konnte mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen als sie meinte ihr Vater sei "so voll blöde". Leicht grinste ich. Dann aber sah ich mich kurz um um herauszufinden wo genau wir uns hier befanden. Aber ich sah kein Straßenschild. Und die Schrift an der Bushaltestelle war auch schon ziemlich zerkratzt. Erneut seufzte ich. "Tja, ich vermute wir sind in einer ziemlich stillen Straße in Mystic Falls, kleine Lady. Und ich würde vorschlagen du suchst deinen Dad lieber woanders. Ich denke hier treibt er sich nicht rum. Seit ich hier 'dumm rumsitze' sind vielleicht drei Leute vorbeigekommen." Ich machte eine kleine Pause und sah wie das kleine Mädchen an ihrem Kleid spielte. Sie tat mir ein wenig leid, dass sie hierher geraten war wo kaum eine Menschenseele herumlief und nicht einmal wusste wo sie war. Sie hatte sich eindeutig verlaufen. "Soll ich dir vielleicht suchen helfen?", bot ich dann an ohne großartig darüber nachzudenken. Ich konnte sie ja schlecht hier stehen lassen und dann in den Bus einsteigen. "Wo ist eigentlich dein Onkel?"
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 12:51 am

Ich lachte leise und sah ihn an. "Ich bin Ruby Lilith Pierce.", stellte ich mich stolz vor und streckte mein Kinn leicht vor. Ich mochte wie mein Name klang. Ich fand das ehrlich total klasse. Dann fragte ich mich innerlich ob Mom vielleicht irgendwann ganz Shanes Namen nehmen würde und ich dann auch Dawson heißen würde. Ich runzelte die Stirn. Dann würde mein Name nicht mehr so cool klingen. Andererseits würde ich dann so heißen wie Mom, Shane und mein Geschwisterchen. Ich seufzte leise, blinzelte und sah Mick an. Ich wiegte den Kopf hin und her und holte Luft. "Dann bin ich hier wirklich falsch.", sagte ich nachdenklich und sah links und recht die Straße rauf. "Aber ich habe auch ehrlich keine Ahnung wo Dad sein kann. Kennst du eine Katie?", fragte ich dann nachdenklich. "Wenn ich weiß wo Katie wohnt...vielleicht ist Dad da.", sagte ich nachdenklich. "Katie ist Dads Freundin.", erklärte ich dann und kicherte leise. "Also...danke für deine Hilfe Mick. Aber wenn ich nicht weiß wo ich suchen soll. Dann weißt du es auch nicht und dann bleibe ich einfach hier sitzen. "Stört Dad eh nicht. Letztes mal hat er auch lieber Katie geküsst als mich zu beachten.", sagte ich und seufzte schwer. Ich fuhr mir mit einer Hand durchs Haar und sag ihn von der Seite her an.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 1:10 am

Irgendwie war sie ganz süß wie sie dastand und immer wieder den Kopf hin und her wiegte. Wieder lächelte ich sie an. Ich beobachtete wie sie sich ebenfalls setzte und kramte in meinem Hirn krampfhaft nach irgendeiner Katie. Und wirklich, es dauerte nicht allzu lange bis ich ihr antworten konnte. "Hm. Nein, ich kenne keine Katie. Nur eine Montuna und Luna. Kennt die dein Dad vielleicht auch? Oder weiß dein Onkel wo diese Katie wohnt? Sag mal, wo ist er überhaupt? Und was ist mit deiner Mum, hm?" Ich richtete mich etwas auf und saß nun gerade da, sah zu ihr herüber. Die Bank war so hoch, dass ihre Beine in der Luft hingen. Bei diesem Anblick musste ich schmunzeln. Tja, so eine miserable Gesellschaft war die kleine dann wohl doch nicht. Jedenfalls hellte sie meine Laune ein wenig auf und ich langweilte mich nicht.
"Und ich denke nicht, dass du ihm so egal bist. Mach dir da keine Gedanken. Er hat dich sicher viel mehr lieb als seine Freundin." Aufmunternt lächelte ich sie an.

ooc: Ich hasse Forumieren. xD Ich hatte den Post nochmal bearbeitet und 'ne Frage angehang, aber erst jetzt nach deinem Post zeigts das an. Doof eh. Egal. Very Happy Hab ich es eben nochmal eingebaut. xD
Achja, hatte sie sich überhaupt schon gesetzt? Klang nämlich so wegen dem einen Satz. Razz
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 1:24 am

Ich runzelte die Stirn und nickte dann eifrig. "Montuna ja.", sagt eich und lachte. "Das ist Katies beste Freundin.", sagt eich und grinste. Ich schmunzelte und überlegte. "Keine Ahnung ob Stefan weiß wo Katie wohnt. Glaub eher nicht.", sagte ich und seufzte schwer. "Und Onkeli ist bei Daddy zuhause. Die beiden wohnen in einem Haus.", erklärte ich nachdenklich. "Mom ist mit ihrem Mann ein neues Bett für mich kaufen, ich bin gegangen nachdem ich meine Dvd's bekommen habe. Ich wollte die eigentlich mit Stefan und Elena angucken, aber die meinten ich muss erst was essen. Ich hab aber keine Lust zu warten los bin ich gegangen um nach Dad zu suchen. Und joa...so bin ich hier bei dir gelandet.", sagte ich und lächelte ihn an. "Ud keine Ahnung ob Dad mich lieber hat als seine Freundin. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Immerhin hat er Mama nicht lieb. Also hat e mich vielleicht auch weniger lieb.", sagt eich nachdenklich und schluckte schwer. Ich seufzte und sah zu meinen Füßen während ich ein wenig mit ihnen hin und her wackelte. Ich sah auf und zur Straße. Ich wusste das ich noch nicht lange hier saß, aber schnell sah ich zu Mick. "Ist das deiner?", fragte ich und schmunzelte. Ich lächelte ihn an und sah dann zu den Leuten die aus dem Bus stiegen. Einer von denen sah komisch aus. Mit so zerrissenen und stinkenden Klamotten. Er sah mich und Mick eher nicht so freundlich an und ging dann zu der Mülltonne am Busschild und kramte darin rum. Ich schluckte und rutschte näher an Mick. "Was tut er da?", flüsterte ich leise und beobachtete den Mann vorsichtig.


ooc: ich habs gemerkt xD ich so hö? XD war die frage da eben auch schon xD aber ich wollt dann nimmer bearbeiten, wusste nich ob du schon am posten warst und so Wink
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 1:41 am

Wenn Katie Montuna's beste Freundin gewesen war musste das das andere Mädchen gewesen sein was bei Luna gestanden hatte. Sie konnte also vielleicht wissen wo diese Kate wohnt. Oder wenigstens ihre kleine Hexenfreundin fragen. Aber im Moment würde sie mir wohl nicht mal mehr die Tür öffnen. Ich hatte das Gespräch im Auto wohl doch etwas übertreiben. Ich hätte wohl am besten gar nicht von diesem Enrique anfangen sollen. Ich zuckte kaum merklich mit den Schultern und warf meine Gedanken wieder beiseite, hörte Ruby weiter zu. Und das Bild ihrer Eltern verbesserte sich nicht wirklich. Ich fand das alles wirklich etwas merkwürdig. Ich würde mein Kind niemals einfach so irgendwohin gehen lassen. Aber okay, sollte ja nicht mein Problem sein wenn der Kleinen mal was passiert. Aber jetzt im Moment war es dann doch irgendwie mein Problem. Würde ich sie hier alleine lassen und würde ihr dann etwas passieren würde ich wohl mir die schuld geben. - Vorausgesetzt ich würde überhaupt davon erfahren.
Gerade eben hatte ich sie weiter beobachtet und darüber gekrübelt was ich jetzt mit ihr anfangen sollte als ich das Qietschen bremsender Reifen hörte. Ich sah auf und ein Bus stand vor uns. Ich sah auf die Uhr. - Und wie das mein Bus war. Super. Den konnte ich jetzt aber vergessen. Oder sollte ich sie mitnehmen? Die Bibliothek befand sich wenigstens weiter in der Stadt. Und hier wollte ich nicht wirklich weiter rumsitzen. Denn aus dem Bus stand genau das an was Ruby wohl lieber nicht alleine geraten sollte. Ein Penner mit langem Bart und ziemlich zerfetzten Klammotten stieg aus dem Bus und machte sich sofort daran in der Mülltonne neben der Bushaltestelle rumzuwühlen nachdem er uns einen ziemlich gaffenden Blick zugeworfen hatte. Ich wnadt den Blick wieder von ihm ab zu Ruby. Sie schien ein wenig nähergerückt zu sein. Ich war mir aber nicht sicher.
"Ruby, hast du Lust mich zu begleiten? In die Stadt? Vielleicht finden wir ja deinen Dad. - Weit weg von diesem ekligen Mann. Glaub mir, du willst nicht wissen was genau er da tut. Beachte ihn einfach nicht. Von solchen Männern solltest du dich fernhalten, okay?"

ooc: Naja, okay. Is ja egal. ^^ Wenn ich jetzt wieder nochmal was überarbeiten will hab ich halt Pech. Very Happy
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 1:53 am

Ich runzelte die Stirn, sah den Kerl dann noch kurz an und schüttelte dann meinen Kopf um von ihm los zu kommen. Ich schluckte und sah Mick an. "Ich...ich weiß nicht. Ich denke nicht das ich mit Fremden mitgehen sollte.", sagte ich und runzelte die Stirn. Ich spitzte die Lippen und hörte Mick dann zu wie er weiter erzählte und meinte ich sollte mich von solchen Leuten fern halten. Ich nickte einfach nur und seufzte schwer. Dann rutschte ich von der Bank und fuhr mir mit den Händen hinten übers Kleid um es ein wenig zu richten. Dann hielt ich Mick eine Hand hin während ich dafür sorgte das die Busfahrerin nicht auf die Idee kam weiter zu fahren, bevor wir eingestiegen waren. Ich sah auf und zu meinem neuen Freund und lachte leise. "Is ja auch egal was ich soll oder nicht. Du bist besser als er Müllheini.", sagte ich leise. "Komm schon Mickey.", sagte ich dann und hüpfte leicht auf und ab. "Sonst verpassen wir deinen Bus und dann kommen wir nicht mehr in die Stadt.", sagte ich und lachte. Ich schnappte dann seine Hand und versuchte ihn auf die Beine zu ziehen. Aber ich strenge mich nicht zu sehr an, sonst hätte ichs am Ende noch geschafft. Und wir wollten ja schließlich nicht das er wusste das ich kein normales Mädchen war. Ich fragte mich ob er von Vampiren und so Zeug wusste. Nachdenklich runzelte ich die Stirn und betrachtete ihn einen Moment. "Vielleicht find ich in der Stadt jemanden den ich kenne.", meinte ich dann, während ich ihn weiterhin ansah. Ich blinzelte, glättete die Falten auf meiner Stirn und quietschte fröhlich.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySa Feb 26, 2011 2:14 am

Ihre erste Reaktion auf meine Frage ließ mich dann doch an meinem Vorwurf zweifeln, dass ihre Eltern sie nicht richtig erzogen hatten. Eigentlich war das ja ziemlich vernünftig von ihr, dass sie nicht mit mir mitfahren wollte. Aber es wäre weniger schlau würde sie wirklich einfach sitzen geblieben. Bei diesem Penner. Aber dann würde ich wohl lieber auch hier sitzenbleiben und mir irgendwas anderes überlegen mit der Suche nach irgendwem den sie kannte anzufangen. Notfalls müsste ich wohl die Polizei anrufen. Aber all das ersparte sie mir als sie aufstand, ihr Kleid zurechtzupfte und sich einfach meine Hand schnappte. Ich lachte leise und stand auf. Mickey? Super, jetzt hatte sie mir auch noch einen Spitznamen gegeben. Ich schmunzelte und bedeutete dem Busfahrer mit einer Gandbewegung, dass wir noch einsteigen wollten. Er wartete.
Ich ließ mich von der quietschenden Ruby zum Bus ziehen und ließ sie vor mir einsteigen. Dann ließ ich ihre Hand los. "Such dir einen Platz Ruby.", sagte ich und bezahlte dann unsere Fahrscheine. Ich steckte sie ein, sah mich im Bus um und sah auch schon wo sie sich hingesetzt hatte. Ich ging zu dem kleinen Mädchen hin und ließ mich neben sie auf den Sitz sinken. "Ich hoffe wir finden jemanden den du kennst. Ansonsten weiß ich nicht was ich mit dir machen soll. Am besten zeigst du mir dann den Weg zu deinem Onkel und ich bring dich nach Hause, damit ich auch weiß, dass du gut angekommen bist." Ich lächelte sie an und sah auf sie herab. Irgendwie konnte ich nicht anders als sie irgendwie zu mögen. Dafür war sie einfach zu niedlich.

ooc: Mickey Maus geht jetzt schlafen, weil ich sonst wegpenn. Razz Dann muss Katie wohl doch bis Abend warten bis sie mit Katie posten kann.
Gute Nacht. Bis heute Abend. ^^ lieb dich. :*
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySo Feb 27, 2011 2:07 am

Ich grinste und hüpfte neben ihm her und zu dem Bus. Dann stiegen wir ein und ich nickte als er meinte ich sollte mir einen Platz suche. Ich setzte mich irgendwo in der Mitte auf einen Sitz und sah dann aus dem Fenster. Ich schmunzelte und sah zu Mick als er zu mir kam und sich neben mich setzte. "Was wolltest du in der Stadt machen bevor ich dich genervt habe?", fragte ich neugierig und lächelte. Ich schmunzelte. "Schwup schwup.", machte ich dann und nickte. "Wenn wir niemanden sehen den ich kenne...geh ich eben wieder nach Hause.", sagt eich und nickte nochmal. "Aber du musst nicht mitkommen. Den Weg zu Stefan finde ich immer. ", sagte ich und lachte leise. Dann runzelte ich die Stirn. Das war eine tolle Idee. Ob das klappen würde wenn ich mir als Ziel keinen Ort sondern eine Person setzte? Mich zu der Person porten? Das musste ich irgenwann mal ausprobieren. Ich lachte leise und sah Mick an. "Oder hast du angst das ich doch mit einem komischen stinkenden Mann mitgeh?", fragte ich und hob die Augenbrauen. "Würde ich nicht.", sagte ich lachend. "Ich meine ich würde ihn nicht mal...", ich verschluckte den Rest des Satzes. "...nicht mal genauer ansehe.", formte ich dann daraus und nickte nochmals. Ich kicherte und sah dann wieder aus dem Fenster und die Menschen an an denen wir vorbei fuhren. Ich runzelte die Stirn und seufzte. "Wohin genau fahren wir?", fragte ich dann und sah wieder zu Mickey.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySo Feb 27, 2011 5:55 pm

Ich grinste das kleine Mädchen neben mir schief an als sie irgendwelche Geräusche machte. Hm, irgendwie nervte mich das nicht sonderlich. - Sie nervte mich nicht, wie sie gesagt hatte. "Ich wollte in eine Bibliothek in der Stadt. Aber das kann ich verschieben. Deshalb werde ich dich nach Hause bringen. Egal ob du freiwillig mit so einem Mann mitgehen würdest oder nicht. Nur weil du das nicht willst heißt das nicht, dass sie dich nicht trotzdem mitnehmen würden. Außerdem gibt es noch viel mehr Dinge in dieser Stadt denen du lieber nicht über den Weg laufen solltest. Nicht allein. Und ich habe das Gefühl jetzt auf dich aufpassen zu müssen bis du wieder heil zuhause oder bei deinem Dad abgegeben bist." Ich lächelte und sah zu wie sie aus dem Fenster sah. Ja, es wäre nicht gut wenn sie zum Beispiel einem Vampir über den Weg laufen würde. Nein, ich würde wirklich erst von ihr weichen wenn ich sie bei ihren Dad oder Onkel oder auch bei ihrer Mutter abgegeben hatte. Ansonsten würde ich eine Zeit lang wohl keine Ruhe bekommen und mir Gedanken machen was aus der Kleinen von der Bushaltestelle geworden ist.
Eigentlich mochte ich Kinder nicht besonders, aber sie hatte ich irgendwie schon jetzt lieb gewonnen und wollte nicht, dass ihr etwas passiert. Ich lehnte mich in den Sitz zurück. "Hm. Ich denke wir können gleich aussteigen. Wir dürften ziemlich in der Nähe der Bibliothek sein. Und sie ist, soweit ich weiß, im Zentrum der Stadt." Ich lächelte und sah sie von der Seite her an. Und schon hielt der Bus. "Und, was meinst du? Aussteigen? Oder hast du eine genauere Idee wo wir suchen sollten? Wo könnte dein Dad sich denn aufhalten, wenn nicht bei seiner Freundin?"
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySo Feb 27, 2011 6:47 pm

Ich schmunzelte und sah hin und wieder zu Mick. Ich lächelte ihn an und nickte als er mir sagte er wollte zur Bibliothek. Dann legte ich den Kopf schief und tippelte mit zwei Fingern seinen Arm hinauf und zu seiner Schulter auf die ich dann kurz mit beiden Fingern tippte. Dann seufzte ich schwer. "Ich weiß es gibt so viel was kleinen Mädchen nicht gut tut. Komische stinkende Männer. Dunkle Ecken und Gassen. Autos und Busse. Schnelle Züge. Aber eh...ich kann sehr gut auf mich aufpassen, wirklich.", sagte ich und lächelte. Ich nickte nochmal und sah dann aus dem Fenster als wir anhielten. Ich überlegte kurz und schob Mick dann leicht. "Lass uns aussteigen.", sagt eich und lächelte. "Ich hab keine Ahnung wo Daddy sonst sein kann. Vielleicht einkaufen. Für Katie. Sie wohnt jetzt so halb bei ihm weil sie angst vor meiner Mom hat.", sagte ich und lachte leise. "Ich glaub er kauft essen mit ihr für sie oder so.", sagt eich nachdenklich. Ich zuckte die Schultern und stand dann auf und strich mein Kleid wiedermal glatt.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySo März 13, 2011 5:46 pm

Ich grinste leicht als sie meinte sie könne gut auf sich selber aufpassen. Leise lachte ich so und sah auf sie herunter wie harmlos und klein sie da im Sitz saß.
Schließlich überlegte sie wohl ob wir aussteigen sollten. Es dauerte nicht lange da schob sie mich auch schon vom Sitz. Ich stand auf und lief zum Ausgang des Buses, Ruby hinter mir. Während wir ausstiegen dachte ich kurz über die Sache mit Katie und Ruby's Mutter nach. Klang alles ziemlich merkwürdig. Was ihr Mutter gewaltätige Alkoholikerin oder sowas, dass die neue Freundin ihres Vaters Angst vor ihr hatte? Ich zog eine Augenbraue hoch und warf die Gedanken schnell wieder weg als wir nun an einer anderen Bushaltestelle standen. Ich überlegte was ich nun tun sollte. Erstmal zur Bibliothek und sie mitnehmen in der Hoffnung unterwegs dahin wirklich jemanden zu treffen den sie wirklich kannte? Ich seufzte und kramte den Zettel mit der Adresse der Bibliotehk raus. Als ich ihn aus meiner Hosentasche ziehen sollte spürte ich einen leichten Schmerz in meinem Zeigefinger und sofort brannte die Wunde. Ich nahm meine Hand samt des Zettels aus der Hosentasche. Der Zettel hatte sich an der Kante an der ich mich geschnitten hatte leicht rot gefärbt und aus meinem Finger tropfte Blut. Ich wischte es unachtsam an meiner Hose ab, bevor ich ein Taschentuch aus einer meiner Jackentaschen holte. Ich hielt es aus den kleinen Schnitt, damit es aufhörte zu bluten.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptySo März 13, 2011 6:07 pm

Ich stieg also mit Mickey aus dem Bus und sah mich um. Ich sollte definitiv mal mehr in Mystic Falls rumlaufen. Das war nicht so cool das ich jetzt schon nicht mehr wusste wo wir hier genau waren. Aber er wollte ja zur Bücherei. Also würde ich rausfinden wo die Bücherei war und mich beim nächsten mal hier her porten um dann raus zu finden wie Mystic Falls so war. Ich schmunzelte und wiegte den Kopf hin und her während ich mich umsah und ein paar Blicke erwiderte. Sicher sah das komisch aus. Mick und ich. Ich kicherte leise. Er war cool. Wie n großer Bruder oder so. Nachdenklich kaute ich mir auf der Lippe rum und sah jeden Mülleimer genau an. Nicht das da ein kleiner Mini-Penner hinter stand oder so. Das war gruselig gewesen. Total Geistesabwesens streckte ich meine Hand nach der von Mick aus, als ich plötzlich was roch. Ich war wieder klar im Köpfchen und riss meinen Kopf sofort rum und sah ihn an. Schnell ließ ich meine Hand dann sinken. Ich holte kurz Luft und schauderte bei dem Anblick von dem Blut. Dann fuchtelte ich wild mit den Armen umher und hatte Schmerzen im Mund und unter den Augen. Ich quietschte und mir schossen die Tränen in die Augen. Sofort blieb ich stehen und presste mir eine Hand auf den Mund. Ich spürte wie sich die Fangzähne langsam aus meinem Kiefer bohrten und das....tat höllisch weh. Es gab Momente da tat es nicht weh. Aber immer wenn ich älter aussah und dann auf neues meine Zähne rauskamen...tat es weh. Ich schnappte nach Luft und weinte leise weiter. Ich wusste nicht wo ich hinsehen wollte, denn ich wusste ja wie die Adern unter meinen Augen gerade aussahen. Ich sah den Bluttropfen der von seinem Finger tropfte total klar. Schnell streckte ich eine Hand aus und fing den Tropfen auf. Ich schnappte nochmal nach Luft und leckte ihn von meiner Hand. Ich blinzelte und rieb mir mit der anderen Hand die feuchten Augen und seufzte schwer. Dann sah ich auf und zu Mick und machte einen Schritt von ihm weg. Keine Ahnung was er jetzt machen würde. Aber ich war ja auch noch mit Schmerzen, Durst und Weinen beschäftigt. Wen er mich töten wollen würde...müsste ich mich wohl einfach wegporten.
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptyFr März 18, 2011 10:11 pm

Und es brauchte nicht lange da blutete die Wunde kaum noch. Es war nur ein minimaler Schnitt gewesen und ich steckte das Taschentuch seufzent weg, das würde schon von selber aufhören. Dabei sah ich zu Ruby, welche mir eine Hand entgegenstreckte wie als wäre sie meine kleine Schwester. Ich lächelte sie an als sie den Kopf zu mir wandt und wollte ihre Hand gerade entgegennehmen, als sie diese plötzlich wieder sinken ließ. Ich runzelte sie Stirn. Dann ging alles ziemlich schnell. Ich sah nur noch wie sie mit den Armen rumfuchtelte und hörte ihr quietschendes Weinen. Sie hörte wieder auf mit den Händen rumzufuchteln und presste sie auf ihren Mund. Das ermöglichte mir einen Blick auf ihre tränengefüllten Augen. Und mein Atem stockte. Sie hatte dunkle Schatten unter den Augen und kleine Äderchen hoben sich hervor, ihre Augen färbten sich leicht rot. Ich schluckte schwer. Solch ein verzerrtes Gesicht kannte ich nur zu gut. Schon so oft hatte ich solch ein Gesicht dann zum erstarren gebracht indem ich einen Pfahl mitten ins Herz dieses Ungeheuers gerammt hatte. Und wie automatisch griff ich auch jetzt nach meinem Pfahl in meiner Jacke. Doch ich hielt inne als die Vampirin vor mir, bei der ich mir sofort sicher war dass sie das kleine Baby der Vampirin war, ihre Hand wieder nach mir austreckte. Ich sah nur den Bruchteil einer Sekunde wie ein Tropfen meines Blutes darauf fiel. Und schon hatte sie ihre Hand abgeleckt. Angewiedert schritt ich von ihr weg. Meine Hand lag noch immer an meinem Folzpfahl in meiner Jacke. Ich hätte sie einfach töten müssen, nicht zögern. Doch irgendetwas hielt mich davon ab. Verdammt, ich konnte doch kein kleines Kind töten! Nein, sie ist kein Kind. Sie ist ein Vampir, ein Monster!, versuchte ich mir einzureden, doch es half nicht und ich trat noch einen Schritt von ihr weg, presste mit zusammengebissenen Zähnen leicht zischend hervor: "Verschwinde! Komm näher und ich bohre dir einen Pfahl in dein Herz! Ich würde es nicht darauf anlegen." Ich machte ich kleine Pause. "Gott, warum hab' ich dich nicht erkannt? Warum hab ich nicht erkannt, dass du ein widerlicher Vampir bist?" Ich schnaubte. "Ich wollte einem Monster helfen. Super."
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BeitragThema: Re: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptyFr März 18, 2011 11:08 pm

Ich atmete tief durch meine Finger ein und sah dann wie Mick von mir zurück wich. Ich runzelte die Stirn und beruhigte mich langsam. Ich wimmerte und schluchzte. "Mickey...", murmelte ich leise und wollte meine Hand nach ihm ausstrrecken. Aber es war ehrlich zu gefährlich. Das konnte ich nicht riskieren. Ich mochte meine Hand. Das er sie aua machte konnte ich nicht riskieren. "Ich mach doch nichts böses.", weinte ich weiter und schnappte nach Luft. Ich weinte lauthals weiter und biss mir auf die Lippe als er mich beleidigte und anknurrte. Ich drehte mich beschämt weg. "Tut....tut mir leid.", murmelte ich leise und holte kurz Luft. Ich blinzelte, hielt mir dann die Hände vor die Augen und watschelte blind einfach los. Ich tapste auf die Straße und wartete dann kurz. Ich ließ meine Hände sinken, sah zu Mick und schluckte. Dann hörte ich ein Auto ankommen, hupen und im selben Moment in dem es mich hätte treffen müssen, portete ich mich weg und zu Stefans Haus.


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