Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
Wir heißen dich herzlich willkommen in unserem RPG-Forum zu Vampire Diaries.
Du bist noch nicht dabei? Worauf wartest du dann noch? - Melde dich an und schlüpfe in die Rolle deiner Wahl.
Wir beißen auch nicht. ;D

- Elena, Damon und Katherine -
Ein Vampire Diaries-Rollenspiel
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Ein RPG über die tolle Serie The Vampire Diaries.
 
StartseiteNeueste BilderAnmeldenLogin
WIR NEHMEN KEINE PARTNER MEHR AN!

 

 total zerrissen...

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySo Nov 21, 2010 11:04 pm

pp: Haus von Katherine Claire Waldorf - Garten - Garten

Nach einer Weile die ich einfach nur gelaufen war kam ich am Waldrand ein. Ich lief einfach weiter und ließ mich von der Stille des Waldes einnehmen. Die Bäume hatten schon alle ihre Blätter verloren und viele Nadelbaume gab es in diesem Wald nicht, wodurch viel Licht durch die Äste scheinen konnte. Der Schnee fiel noch immer unaufhaltsam und knirschte mit den Laubblättern unter meinen Füßen. Ich atmete die frische Waldluft tief ein und wieder aus während ich nachdachte und versuchte meine Gedanken zu ordnen.
Was war nur mit mir los? Wen liebte ich? Katherine? - Natürlich liebte ich sie. Sie war die Mutter meines Kindes und ich hatte 145 Jahre darauf gewartet sie wiederzuhaben. Jetzt hatte ich alles was ich wollte. - Katherine. Und dennoch war ich mir nicht sicher ob wirklich sie es war auf die ich so viele Jahre gewartet hatte. Ob sie es war die mir das Gefühl gab glücklich zu sein. In letzter Zeit hatten wir uns oft gestritten. Dann war ich ihr nachgegangen und sie hatte mir von der Schwangerschaft erzählt. Überglücklich hatten wir das Kind erwartet. Alles schien gut zu sein. Ich war Vater und "Mann" eine heilen Familie. Bis zu dem Kuss... Was hatte er mir bedeutet? Was bedeutete mir Katie? Und warum hatte ich sie gerade eben nicht einfach wieder von mir gestoßen? Warum hatte ich zugelassen, dass ich wieder nur sie in meinem Kopf hatte? Obwohl ich sie doch eigentlich vergessen sollte um dann von vorne mit Katherine und Ruby zu starten. Doch es war genau das Gegenteil eingetreten.
Katie war immer presenter in meinem Kopf. Und langsam war ich es leid mir einzureden, dass ich keine Gefühle für sie hatte. Ich war es leid mich selbst zu belügen um mit Katherine und Ruby glücklich zu sein. Doch ich wusste, dass das alles nicht gut ausgehen würde...
Ich seufzte und beschloss nach Virginia Beach zu laufen. Wirklich zu laufen. Nicht zu rennen, zu fahren oder zu fliegen. Es war gerade mal Mittags und ich war sicher, dass Katherine zuhause war. Wach. Und ich wollte ihr nicht begegnen. Ich wollte nur zu meiner Tochter. Ich wollte sehen wie es ihr geht und nicht mit Katherine streiten. Wir beide wollten eine Pause und das wollte ich auch durchziehen. Außerdem war ich mir sicher, dass meine Tochter mich beruhigen konnte und ablenken von diesem ganzen Gefühlschaos. Vielleicht konnte sie mir sogar helfen daraus schlau zu werden. Schon kurz nach ihrer Geburt konnte sie mich beruhigen und ich war mir sicher auch jetzt würde sie meinen Kopf etwas klarer machen.
Doch plötzlich klingelte mein Handy und machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich runzelte die Stirn und fragte mich wer mir schreiben könnte. Nicht viele hatten meine Nummer und ein Anliegen mir zu schreiben.
Doch als ich auf das Display sah breitete sich unwillkürlich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. Katie hatte mir eine SMS geschickt.
Sofort öffnete ich sie und machte mir ernsthaft Sorgen um Katie.
Was für eine Gefahr konnte im Grill lauern? Da konnte ich mir nicht viele vorstellen. Zumal sie ihre kleine Hexe mithatte. Da kamen nur Werwölfe oder Vampire in Frage. Sofort schlug mein Herz schneller als mir ein nicht gerade angenehmer Gedanke kam. Hatte Katherine etwas damit zu tun? Lauerte sie Katie auf, weil wir uns geküsst hatten? Hatte sie vielleicht gesehen wie wir uns vor dem Haus geküsst hatten? Jetzt machte ich mir wirklich, wirklich ernsthafte Sorgen. Riesige um genauer zu sein. ich wusste zu was Katherine imstande war. Ich beschloss erst heute abend zu Ruby zu gehen und schrieb schnell zurück:

Ich bin sofort da.
-Damon


Mehr schrieb ich nicht. Ich steckte mein Handy wieder ein und machte mich auf den Weg zurück in die Stadt. Als ich am Waldrand ankam verlangsamte ich mein Tempo auf normales menschliches Rennen.
Dennoch war ich schon in wenigen Minuten vor dem Grill.

tbc: Mystic Falls - Mystic Grill
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyDo Nov 25, 2010 11:00 pm

[pp. Mystic Grill]

Ich hatte absolut keine Ahnung, wo ich war. Als ich mich auf den Weg nach Hause gemacht hatte, musste ich irgendwo falsch abgebogen sein. Was mich nicht im Geringsten überraschen würde. Ich musste irgendwo im Wald sein, denn um mich herum waren nur Bäume, so weit ich das sehen konnte. Und die Dunkelheit machte das Ganze nicht besser. Nicht so, dass ich Angst hätte, aber es war verdammt nervig, kaum was sehen zu können. Und nicht einmal der Schne unter meinen Louboutins gab mir irgendeine Auskunft, da meine Spur vom Wind und neuem Schnee unkenntlich gemacht wurde.
Ich seufzte leise. Das war typisch ich. Ich irrte angetrunken in einem Wald herum und zitterte am ganzen Körper, aber ich dachte daran, dass ich mir bei solch einer Wanderug die Schuhe ruinierte.
Die Stille des Waldes machte mich fertig. Ich musste sie durchbrechen, auch wenn das bedeutete, ich musste mit mir selbst reden.
"Vergiss ihn, Waldorf. Er hat ja jetzt Katherine und ein Kind. Unter anderen Umständen hätte ich mich vielleicht sogar für ihn freuen können, aber ich war dumm und egoistisch. Jetzt muss ich damit leben." Traurig zuckte ich mit den Schultern und biss mir auf die Lippen. Das war Schwachsinn. Ich wollte Damon aus meinen Gedanken verbannen und das würde mir nicht gelingen, wenn ich über ihn redete.
Während ich ziel- und planlos durch den Wald irrte, wurde es immer kälter und der Schneefall verstärkte sich zunehmend. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen sah ich nach oben durch die kahlen Baumkronen. Und genau das war ein Fehler. Im selben Moment blieb ich mit dem Fuß irgendwo hängen und strauchelte. Instinktiv streckte ich meine Hände aus, um mich abzufagen. Aber es war bereits zu spät. Mit voller Wucht schlug ich der Länge nach hin. Und ab da wurde es problematisch. Ich spürte einen stechenden Schmerz am Kopf. Neben mir bildete sich ein roter Fleck. Blut. Mein Blut. Ich hatte mir den Kopf an einem Stein aufgeschlagen. Praktisch im selben Moment, wie diese Erkenntnis eintrat, wurde mir schlagartig schwarz vor Augen. Ich spürte absolut nichts mehr. Keine Kälte, keinen Schmerz, keinen Kummer. Da war absolut nichts mehr.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyFr Nov 26, 2010 2:18 pm

pp: Virginia Beach - Haus von Katherine Pierce - Schlafzimmer - Liebe

Weiter flog ich gegen den Wind und die Schneeflocken, die Eiseskälte. Die Kälte des Sturms machte mir nichts aus, doch die Kälte die von innen kam schmerzte. Sie ließ meine Flügel träge werden und schließlich ließ ich mich auf einen Baum nieder. Es war ein schreckliches Gefühl. Ich hatte gerade Katherine verlassen. Und wusste nicht was mit Katie war. Ob ich jetzt zu ihr gehen konnte und auch sie ihren Freund verlassen hatte. Ich fühlte mich so allein wie schon seit Jahren nicht mehr. Ich kam mir grauenhaft vor...
Mitten in meinen Gedanken roch ich plötzlich das Blut. Blut, welches mir vertraut war. Blut, welches ich schon geschmeckt hatte. Sofort setzte ich wieder zum Flug an folgte dem Geruch, flog weiter Kreise über den Bäumen und sah mich um. Und dann sah ich sie: Katie. Wie sie da im Schnee lag. Auf ihr lag schon eine dünne Schneeschicht und an ihrem Kopf und an dem Stein auf dem dieser lag klebte Blut. Neben einem ihrer Füße war eine Wurzel. Über diese musste sie wohl gestolpert sein. Dieser Anblick brachte mich völlig aus dem Ruder und ich verfiel fast in Panik. War es wirklich Katie? Konnte das möglich sein? Genau so war es in diesem Traum passiert... Den wir beide geträumt hatten und der so real gewesen war... Nein, das konnte einfach nicht war sein. Das war unmöglich. Der Traum konnte nicht Wirklichkeit werden, das konnte er einfach nicht. Das wollte ich nicht...
Doch der Geruch ihres Blutes war eindeutig. Ich würde ihn überall wiedererkennen. Meine Flügel schlugen ruckartig schneller und einige Federn fielen auf den schneeweißen Boden. Im Sturzflug verwandelte ich mich wieder in meine menschliche Gestalt und landete neben Katie. Sofort hörte ich ihren viel zu langsamen Puls. Schnell striff ich den Schnee von ihrem viel zu kalten Körper, zog meine Jacke aus, legte sie um Katie und zog sie verzweifelt an meine Brust. "Nein. Das kann nicht sein...", sagte ich jetzt laut zu mir selbst. "Bitte lass mich aus diesem Alptraum aufwachen, bitte." Meine Stimme brach und ich schloss meine Augen, kniff sie zusammen in der Hoffnung ich würde aufwachen wenn ich sie wieder öffnete. Doch dem war nicht so.
Noch immer saß ich im Schnee, in meinen Armen die bewusstlose Katie und um uns herum ein Schneesturm.
Schützend beugte ich mich über sie um den Schnee von ihr fernzuhalten. Doch es war einfach zu viel. Ich spürte wie meine Augen feucht wurden und schließlich stille Tränen über mein Gesicht liefen. Es schien als würde sich dieser Alptraum als eine Art Vision entpuppen. Jetzt verfluchte ich, dass ich aufgewacht war, aufgewacht bevor ich erfahren hatte was mit Katie passieren würde. Und ich hatte Angst davor...
Ich war schon so sehr aufgebracht gewesen und jetzt hielt ich auch noch Katie in meinen Armen. Durchgefroren, verletzt, bewusstlos, überall war Blut. Und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ihr Herz schlug schon viel zu langsam und ich war mir nicht sicher ob sie es noch lange aushalten würde, ob sie es bis zum Krankenhaus schaffen würde. Ihr Herz schlug nur noch langsam und in unregelmäßigen Abständen und das Krankenhaus war am Rande der Stadt.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyFr Nov 26, 2010 2:36 pm

Ich saß in einem Garten. Zumindest dachte ich das. Ich stand als Zuschauer am Rand, aber die Person, die auf dem Gras saß, war eindeutig ich. Es war Frühling, um mich herum leuchtete alles. Ich saß im Schneidersitz da und sah konzentriert auf etwas in meinen Händen.
Langsam ging ich um mich selbst herum, um es zu betrachten. Es war mein Skizzenblock. Eifrig kritzelte ich etwas darauf. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich eins meiner Bilder. Das einer schwarzen Krähe. Es verstörte mich, aber ich konnte nicht verstehen, wieso. Jedes Mal, wenn ich versuchte, es zu greifen, entglitt es mir.
Dann wurde es wieder schwarz. Nach einer Zeit sah ich mich selbst als kleines Mädchen. Ich saß mit ein paar weiteren kleinen Mädchen auf einem Spielplatz. Und in einem Baum saß wieder diese Krähe. Verunsichert wich ich zurück und stolperte über den Rand des Sandkastens. Hilflos ruderte ich mit den Armen, aber es brachte nichts. Ich landete auf dem Bauch, mein Kopf schlug irgendwo dagegen..
Leise drang eine Stimme zu mir durch. Ich wollte den Mund öffnen und ihr sagen, sie solle mich weiter schlafen lassen, aber ich konnte nicht. Ich hatte überhaupt kein Gefühl für meinen Körper, ich wusste nicht, was um mich herum passierte. Ich drohte wieder weg zu driften, aber ich zwang mich selbst, wenigstens bei diesem bisschen Bewusstsein zu bleiben.
Es gelang mir, ein kleines Brummen von mir zu geben. Zumindest dachte ich das, sicher war ich mir keinesfalls. Ich fühlte mich, als würde eine enorme Last auf meinen Kopf drücken und würde mich nicht an die Oberfläche brechen lassen. Also klammerte ich mich an das bisschen Klarheit, die im Moment in meinem Kopf herrschte.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyFr Nov 26, 2010 3:23 pm

Leicht strich ich über ihr Gesicht und wischte den Schnee und das noch nicht getrocknete Blut weg. Da sah ich wie sich ihr Gesicht ein wenig verzog und sich einige Muskeln anspanten. Leicht bildeten sich Falten auf ihrer Stirn als würde sie sich anstrengen. Dann gab sie ein leises Brummen von sich und etwas erleichtert atmete ich aus. Sie war also noch stark genug um sich zu regen. Wieder strich ich ihr über das Gesicht und zog sie enger an mich. Ich wollte nicht, dass sie wieder ganz in diese Ohnmacht rutschte. Doch mir war klar, dass ich sie nicht wärmen konnte. Es war nicht so, dass wir Vampire eiskalt waren, aber wir waren auch nicht sonderlich warm. Also musste ich mir schnell etwas einfallen lassen. Würde es reichen sie einfach nur zu mir zu bringen und dann den Notarzt zu rufen? Was konnte ich tun um sie in der Zwischenzeit zu Bewusstsein zu bekommen und wieder etwas aufzubauen? Ich könnte ihr natürlich etwas von meinem Blut geben. Das würde sie vorerst wieder ein wenig zu Kräften bringen. Doch das würde ich nur im äußerten Notfall tun. Ich war mir sicher, dass sie das nicht wollen würde.
Also lag es erstmal an mir sie entweder ins Krankenhaus oder zu mir zu bringen. Schließlich entschied ich mich für ersteres. Nur hatte ich mein Auto nicht hier und das Krankenhaus war zu weit weg um dorthin zu laufen und den Ärzten zu sagen sie sei hier gestopltert. Sie würden mich für verrückt erklären und sich wundern wie ich zum Krankenhaus mit ihr gekommen sei. Also musste ich schnell das Auto holen. Ich konnte Katie nicht einfach zu mir tragen und sie dann dort ins Auto setzen. Ich war nicht darauf scharf irgendwelchen Leuten irgendwas erklären zu müssen, warum ich ein bewusstloses Mädchen in den Armen hielt.
Ich musste sie also wohl oder übel für einen Moment alleine lassen. Bevor ich dies tat versicherte ich mich nocheinmal ob sie noch immer etwas bei Bewusstsein war, ihre Stirn war noch immer mit kleinen Fältchen durchzogen und ich sah, dass sie starke Schmerzen hatte. Vielleicht konnte sie mich hören. Und falls sie dies konnte wollte ich, dass sie das hörte was mir im Moment am wichtigsten war. Und das waren diese vier Worte: "Ich liebe dich, Katie." Dann gab ich ihr einen leichten Kuss auf ihre eiskalten Lippen.
"Ich bins Damon. Bitte halte noch eine Weile durch, ich bin sofort wieder da. Es wird alles wieder gut...", sagte ich. Doch die eigentliche Bedeutung dieser Worte war diese: Verlass mich nicht. Nicht jetzt.
Ich wollte nicht auch noch sie verlieren. Ich hatte gerade meine Familie verloren. Ich wollte nicht auch noch sie verlieren. Die Frau die ich liebte.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyFr Nov 26, 2010 3:37 pm

Undeutlich drang eine Stimme zu mir durch. Warum konnte derjenige nicht lauter sprechen? Oder mich wieder schlafen lassen? Ich war so müde.. Ich spürte etwas an meine Lippen, aber ich konnte es nicht zuordnen. Und ich war mir auch nicht sicher, ob ich es wirklich gespürt hatte. Die nächsten Worte waren deutlicher, ich konnte ein paar davon verstehen. "Ich bins.. Weile.. wieder da.. alles.." Ich wurde nicht schlau daraus. Und wenn ich versuchte, darauf einzugehen, hatte ich das Gefühl, mein Kopf müsste platzen.
Ich wollte die Augen öffnen und irgendetwas sagen, wollte sehen, wer da mit mir redete, aber es ging nicht. Ich versuchte, den stechenden Schmerz in meinem Kopf zu ignorieren und die Augen aufzuschlagen, aber es gelang mir nicht. Wieder brummte ich, diesmal unzufrieden. Ich spürte, wie mir langsam alles entglitt, ich konnte es nicht mehr lange halten. Aber ich wollte nicht wieder wegsacken. Ich würde bei Bewusstsein bleiben, egal, wie viel Kraft es kosten mochte.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyFr Nov 26, 2010 3:58 pm

Ich wartete noch eine Weile auf eine Reaktion, doch da kam nichts. Ich schluckte und musste mich zusammenreißen nicht wieder in Panik zu geraten. Langsam erschlaffte ihr Körper wieder und mein Herz begann panisch gegen meine Brust zu schlagen. Sanft ließ ich Katie zurück auf den Boden sinken, legte meine Jacke über sie, opferte sogar noch mein Hemd. Es würde nicht viel ausrichten, aber ich tat alles was im Moment ohne vampirartige Dinge möglich war. Dann rannte ich schnell durch den Wald und zurück zum Haus. Mir war es ganz gleich, dass Blicke auf mir lagen, dass ich angestarrt wurde weil ich nicht mal ein T-Shirt oder Hemd anhatte.
Ich stieg in mein Auto und fuhr viel zu schnell für diese Straße zurück zum Wald. Am Waldrand blieb ich stehen und rannte zurück an die Stelle an der ich Katie gefunden hatte. Und schon wieder hatte eine dünne Schneeschicht sie umwoben. Ich hob sie hoch, drückte sie an mich und ging wieder zurück zum Auto. Dort legte ich sie vorsichtig auf die Rückbank. Und da fiel mir wieder ein, dass im Kofferraum noch eine Decke lag. Wenn auch nur eine Wolldecke die nicht sonderlich dick war. Aber immerhin war es etwas. Ich zog mein inzwischen durch den Schnee durchgeweichtes Hemd wieder an und legte stattdessen die Decke über sie und meine Lederjacke.
Sofort machte ich mich auf zum Krankenhaus. Während ich die Straßen entlangraste sah ich immer wieder nach hinten um nicht zu verpassen, wenn sie doch wieder zu Bewusstsein kommen sollte. Und jedes Mal wenn ich sie wieder so reglos sah schnürte es mir die Kehle zu. Was hatte sie eigentlich bei diesem Wetter alleine im Wald gesucht?
Schon nach wenigen Minuten bremste ich das Auto ruckartig vor dem Krankenhaus. So schnell war ich wohl noch nie hier angekommen. Zumal es ziemlich selten war mich hier vorzufinden.
Schnell öffnete ich eine der hinteren Türen und nahm Katie wieder hoch. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen. Und noch immer waren ihre Lippen von der Kälte blau gefärbt und ihr Gesicht war bleich.
Mit ihr in meinen Armen rannte ich zur Notaufnahme rein und sofort kamen einige Schwestern und Ärzte auf mich zugelaufen.
"Meine Freundin", kam es mir unüberlegt über die Lippen, ", sie muss gestürzt sein. Ich hab sie im Wald gefunden." Und mehr musste ich auch nicht sagen. Schon kamen zwei junge Mädchen mit einer rollbaren Liege an und prompt nahmen sie mir Katie aus den Armen und schoben sie durch die weißen Flure ohne mich auch noch einmal zu beachten. Alle redeten schnell und durcheinander. Ich verstand kein Wort mehr, obwohl ich alles klar und deutlich hören konnte. Sie warfen mit Begriffen um sich die ich noch nie gehört hatte und ich lief ihnen einfach nur nach. Schon bald waren ihre Stimmen nur noch ein Rauschen in meinem Kopf. Ich wollte es nicht mehr hören denn all das was sie sagten hörte sich nicht gut an.
Schließlich brachten sie sie in ein Zimmer der Intensivstation. Wie betäubt stellte ich mich mitten in den Raum und sah wie sie Katie die kalten und nassen Sachen auszogen und einige warme Decken um sie legten. Zwei Ärzte ein eine Krankenschwester wirbelten jetzt um sie herum und machten sich auch daran sich ihre Wunde am Kopf anzusehen.
Die Krankenschwester kam auf mich zu und hielt mir ein Handy hin. Ich runzelte die Stirn und begriff erst nicht. "Das Handy ihrer Freundin.", sagte sie und schon klingelte es. Katie bekam eine SMS. Ohne darüber nachzudenken öffnete ich sie. Sie kam von ihrer kleinen Hexenfreundin, welche sich sichtlich Sorgen machte. Begründet. Und wie es schien war sie mit ihr verbunden. Ich runzelte die Stirn und überlegte ob ich zurückschreiben sollte. Vermutlich würde sie dann mich dahinter vermuten. Doch das war mir egal. Ich war mir sicher, dass Katie ihre Freundin gebrauchen konnte. Als ich noch darüber nachdachte legte sich eine Hand auf meine Schulter. Es war die junge Schwester. "Entschuldigen sie. Kann ich ihnen etwas bringen? Einen Kaffee, Tee, nur ein Wasser? Oder etwas trockenes zum anziehen?", fragte sie mich und zeigte auf mein nasses Hemd. Ich schultelte den Kopf und beachtete sie nicht mehr. Schließlich ging sie. Und ich antwortete doch auf die SMS.

Komm zum Mystic Falls Hospital.

Ich schrieb weder einen Grund noch meinen Namen. Sie würde es schon sehen, wenn sie hier aufkreuzen würde.
Ich steckte das Handy wieder weg und sah wieder etwas panisch wie die zwei Ärzte noch immer um Katie herumwirbelten. Ich ging an das Bett und wolte mich an den beiden vorbeizwengen, ich wollte zu ihr, ihre Hand halten und ihr damit zeigen, dass jemand bei ihr war. Doch ich wurde wütend von einem der Ärzte angefunkelt und dann wieder weggeschoben. Fast hätte ich ihn angeschrien, doch ich hielt mich zurück. Ich machte mir einfach nur entsetzliche Sorgen um sie. Ich wollte sie nicht verlieren, doch sie war so unterkühlt, hatte einen so schwachen Herzschlag. Tränen rannen mir übers Gesicht und widerwillig ließ ich mich von der Krankenschwester aus dem Zimmer ziehen. Vor dem Zimmer lief ich dann immer weiter weinend auf und ab und keiner machte Anstalten mir irgendetwas über Katies Zustand zu sagen oder mich gar wieder zu ihr zu lassen. Tausende Male war ich kurz davor einfach reinzustürmen, doch mir war klar, dass sie sich gerade um sie sorgten und ich wohl doch nur im Weg stehen würde. Doch es machte mich verrückt hier draußen zu stehen. Und ich lief immer weiter nervös auf und ab. Weiter suchten sich Tränen ihren Weg und ich konnte sie einfach nicht aufhalten. Die kleine Krankenschwester versuchte mich zu beruhigen, doch ich blendete sie aus.
Dann aber hörte ich wie jemanden auf mich zutrat, blickte auf und Montuna stand vor mir. Mit geröteten Augen sah ich sie einfach nur an.

tbc: Mystic Falls - Krankenhaus - Keine Ahnung wo? xD
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 3:21 pm

[pp. Haus der Salvatores - Garten]

Kaum war ich zwischen die Bäume getreten, beschleunigte ich meinen Schritt und lief ein Stück in den Wald hinein. Je weiter ich mich vom Haus entfernte, um so besser schien es mir zu gehen. Aber ich spürte das Pochen in meinen Zähnen immer noch. Ich konnte mir nicht helfen, ich musste wieder jagen. Dabei war ich erst vor kurzem auf einem langen Ausflug gewesen, hatte so viel getrunken wie eigentlich noch nie.
Abrupt blieb ich stehen, als ich etwas in der Erde scharen hörte. Ein schneeweißer Hase. Gut, dass mich in dem Moment Damon nicht sehen konnte. Ich rechnete mit irgendwelchen dummen Scherzen, wenn er so was jemals sehen sollte. Schnell griff ich den Hasen und sah ihm in kurz in die Augen, spürte, wie er in meiner Hand erstarrte und steif hinab hing. Ich griff das Fell, welches ich in der Hand hatte noch fester und spannte seinen kleinen Hals an, dann bohrte ich meine Zähne gekonnt hinein und seifzte leise.
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 3:30 pm

[ pp : Haus der Salvatores - Küche ]

Als ich im Wald war, konnte ich Stefan nirgends sehen, aber ich sah ein paar Spuren im Waldboden. Es war matschig hier und man konnte ein paar leichte Fußspuren sehen. Ich folgte denen einfach.
Irgendwann sah ich Stefan da stehen und lief schneller zu ihm. "Alles o-"
Ich stockte erschrocken. Irgendwas schrie in mir Renn weg ! Renn weg ! Aber ich konnte meine Beine nicht dazu bewegen. Was machte er da ? Ist das ein Hase ?
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 4:00 pm

Ich hörte weit von mir entfernt Schritte, aber ignorierte sie und ging davon aus, dass sie einfach verschwinden würden, dass ich nicht in dem Blickfeld der Person war. Aber sie kamen immer näher, bis sie plötzlich hinter mir verharrten. Ich ersterrte und hielt den Hasen einfach in den Händen, mit dem Rücken zu der Person hinter mir. Und noch bevor sie sprach, wusste ich bereits, wer das war. Elena. Ich konnte ihre Anwesenheit bereits erspüren. Das würde ich unter vielen heraus picken können.
Noch bevor ich irgendwas anderes tat, warf ich den toten Fellklumpen in meinen Händen einfach irgendwo hin, dass man ihn nicht mehr sehen konnte. Ich vermied es, mich zu ihr zu drehen, mein Gesicht war vermutlich grade unzumutbar. "Alles okay", griff ich ihre Worte auf und meine Stimme klang ein wenig gepresst.
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 4:49 pm

Langsam begriff ich, was er da gerade getan hatte. Nein, das kann nicht sein. Ich wollte das nicht glauben, was ich gesehen hatte.
Ich machte einen Schritt nach hinten. Nein, nein, das ist nicht Stefan. , versuchte ich mir einzureden. Doch das war real, das war Stefan. Stefan, der geheimnisvolle neue Schüler. Ich wollte schreien, konnte aber nicht. Ich war zu sehr geschockt. "Nein!", bekam ich doch raus und stolperte wieder einen Schritt zurück.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 4:57 pm

Ich hörte ihr kleines Nein und wie sie zurück wich. Damit hatte ich gerechnet. Sie hatte mich so gesehen, wie ich nie wollte, dass sie mich sieht. Ich wollte nicht, dass sie mein wahres Ich jemals kennen lernte. Zu gefährlich, schrie alles in mir. Trotzdem war ein kleiner Teil von mir froh, dass das hinter mir lag. Einen Moment schloss ich die Augen, atmete tief durch und beruhigte mich, bis ich spürte, wie die Adern sich schnell zurück bildeten. Trotzdem konnte ich mich nicht zu ihr drehen, mich irgendwie bewegen. "Elena, bitte. Das.. Bitte, nicht.." Ich konnte keinen einzigen anständigen Satz formulieren, meine Kehle wirkte, als würde sie jemand zusammen drücken.
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 5:03 pm

"Nein!" Meine Stimme wurde jetzt lauter. Ich wich wieder einen Schritt zurück.
Plötzlich stieß ich gegen etwas und ich konnte mich nirgends festhalten. Ich fiel rückwärts, aber ich kam nicht auf den Boden auf.
Arme umfassten mich und halfen mir wieder auf die Beine.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 5:07 pm

Erneut hörte ich, wie sie ein Nein hervor stieß und verfluchte mich selbst. Dafür, dass ich nicht weit genug von Haus entfern war. Dafür, dass sie das gesehen hatte. Einfach dafür, dass ich mich überhaupt je in ihre Nähe begeben hatte. Erneut atmete ich tief durch und setzte grade an, etwas zu sagen, mich irgendwie heraus zu reden. Aber selbst durch meinen Atemzug hörte ic, dass sie mit ihrem Fuß gegen etwas, vermutlich eine Wurzel stieß. Und auch ohne hinzusehen, ahnte ich, was passieren würde. Ich achtete nicht darauf, ob ich zu schnell war oder wie mein Gesicht vielleicht aussehen konnte. Ich wirbelte einfach nur herum und fing sie auf, bevor sie zu Boden segeln konnte.
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 5:21 pm

Ich befreite mich aus seinen Armen und wich wieder zurück. "Was bist du ?", fragte ich, obwohl ich es eigentlich schon wusste. Sein Gesicht, seine Zähne, alles sprach dafür. Aber ich wollte, dass es nicht wahr ist, dass ich mir das alles eingebildet hatte.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 5:49 pm

Ich schluckte leicht und ließ sie los, was konnte ich auch anderes tun? Natürlich tat sie das, ich konnte es ihr nicht verübeln. Vermutlich hatte sie Angst, aber daran konnte ich nichts ändern, auch wenn es mir absolut nicht gefiel. "Elena.." Egal, wie sehr ich darüber nachdachte, mir fiel keine plausible Erklärung für das eben ein. Vermutlich würde sie sowieso ncihts glauben von dem, was ich ihr sonst sagen würde. Ich atmete tief durch und sah ihr in die Augen. Meinen Blick hielt ich weich und bittend. Ich sah nicht zur Seite, verkniff es mir einfach. "Ein Vampir", sagte ich fast schon kleinlaut, als wäre es mir peinlich. Und ja, das war es auch. Es war mir mehr als nur peinlich, dass sie mich so gesehen hatte.
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySa März 26, 2011 5:56 pm

Ich schluckte und nickte leicht. Meine Theorie hat sich bestätigt, aber war das nicht unmöglich ? Ich musste das erstmal verdauen. Stefan ein Vampir.. Soetwas sah man doch nur in Filmen !
"Und..", fing ich an, konnte aber nicht zuende reden. Ich wusste schon, dass er zum überleben Blut brauchte und die Bestätigung wollte ich auch nicht hören.
Was soll ich jetzt machen ? Weglaufen ?
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySo März 27, 2011 11:00 am

Ich schluckte schwer, als ich ihre Reaktion sah. Hilflos sah ich sie an. Ich wollte mich bei ihr entschuldigen, wollte mit ihr reden, aber ich wusste nicht, wofür. "Elena, bitte", sagte ich erneut und streckte leicht meine geöffnete Hand aus, aber nicht so, dass sie sich davon bedroht fühlte. Ich streckte sie eher als Zeichen dafür entgegen, dass ich ihr nichts tun würde. Und würde sie sich wirklich überwinden und iher Hand in meine legen, wüsste ich, dass sie mir so weit traute. "Ich könnte dir nie was tun, egal, was du jetzt denkst."
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptySo März 27, 2011 4:21 pm

Stefan streckte seine Hand zu mir aus. Soll ich sie nehmen ? Er versicherte mir, dass er mir nichts tun wird. Und das glaubte ich auch, denn sonst hätte er es doch schon längst getan. Ich wollte das einfach glauben.
Ich ließ die Hand in der Luft und meinte : "Okay, ich vertraue dir."
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyMi März 30, 2011 3:53 pm

Ich nickte leicht. Wenigstens hatte sie jetzt keine Angst vor mir. Oder na ja, nicht zu sehr, immerhin konnte einen Menschen solch ein Anblick und eine solche Information nicht vollends kalt lassen. Trotzdem wollte ich auf Nummer sicher gehen. Ich kam einen Schritt näher, die Hand anch wie vor ausgestreckt. "Bitte sag mir, dass du keine Angst hast. Wenn du mir sagst, dass ich dich in Ruhe lassen soll.. ich würde mich sofort zurück ziehen, du würdest mich nie wieder sehen. Und wenn du Angst hast werde ich erst recht gehen. Ich will wirklich nicht, dass du dich durch mich irgendwie bedroht fühlst", sagte ich aufrichtig und ehrlich.
Nach oben Nach unten
Admin




Anmeldedatum : 01.07.10
Anzahl der Beiträge : 376

total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... EmptyMi März 30, 2011 4:04 pm

Ich schüttelte leicht den Kopf. Ich wollte jetzt einfach nur nach Hause. Eine Nacht darüber schlafen. Und weg von hier.
"Lass mir bitte Zeit." Das waren meine letzten Worte, bevor ich ging. Denn ich wollte einfach nicht, dass er aus meinem Leben verschwand. Dieser Gedanke war unerträglich. Aber ich brauchte Zeit, um das alles zu verarbeiten und ich wollte auch erstmal nichts von allem wissen. Das einzige, was ich wollte, war ein normales Leben zu führen.
Ich verlief mich ein paar, sodass ich spät an meinem Auto kam. Ich stieg einfach ein, ohne irgendjemanden zu beachten und fuhr nach Hause.

[ pp : Haus der Gilberts - Küche ]
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





total zerrissen... Empty
BeitragThema: Re: total zerrissen...   total zerrissen... Empty

Nach oben Nach unten
 
total zerrissen...
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Ein Vampire Diaries-Rollenspiel :: Das Spiel :: Waldgebiet :: Waldgebiet in Stadtnähe-
Gehe zu: