Micks Zimmer

pp: Gemeinschaftsraum

"Das ist nicht dein Ernst, oder?", rutschte es mir belustigt schnaubend raus als Caleb mit der kleinen Hexe auf der Schulter und ohne T-Shirt in mein Zimmer kam. Fast hätte ich mich verschluckt.
"Du weißt ja echt wie man mit Hexen umgeht, was? Und da sollte man meinen du müsstest wissen wie Hexen reagieren wenn es um Familie geht da du unter welchen aufgewachsen bist und dann auch noch selbst ein Hexer bist." Wieder lachte ich leise.
"Mir passt das alles überhaupt nicht. Ich werd mich wohl nicht so schnell mit ihr verstehen wenn es um ihren Bruder geht. Aber wir können sie wohl kaum im Gang liegen lassen. In der Uni gibt es ziemlich viele Typen die das ausnutzen würden und das will ich nun wirklich nicht verantworten." Ich zog eine Augenbraue hoch, seufzte. "Leg sie einfach in mein Bett. Ich schlaf dann wohl heute mal auf dem Boden. Wenn ich überhaupt mal zum schlafen komme."
Als Caleb sie ablegte ging ich zu meinem Kleiderschrank, holte ein T-Shirt raus und warf es in seine Richtung.
"Entschuldigung angenommen.", sagte ich grinsend.

Mit einem ARm fing ch das T-shirt, dass er mir entgegen warf und wäre dabei beinahe mit der Hexe auf den Schultern umgekippt. "Mhm da hast du wahrscheinlcih recht. Und ja ich weiß wie man mit Hexen umgeht"
Ich grinste ihn an. "Hey soll Mrs. Löschschaum dein bett einfach so vollsauen oder hast du sowas wie eine Wolldecke wo man sie draufplatzieren kann?"
Ich schaute mich in seinem Zimmer um, aber ich kannte mich hier shcließlich nicht aus. Es war schon ziemlich spät und ich konnte mich wohl kaum hier auch noch ins Zimmer quetschen. Ich würde die Hexe abladen und dann ins Hotel verschwinden. Natürlich würde ich morgen dann sofort wiederherkommen und den drecks Vamp mal zur Brust nehmen, der Luna in seiner Gewalt hatte.

Kurz überlegte ich und schmunzelte über das mit Mrs. Löschschaum. Doch mir fiel bei bestem Willen nicht ein ob ich irgendwo eine Wolldecke vergraben hatte. Wahrscheinlich nicht. Wozu auch? Ich erwartete ja nicht jeden Tag eine Hexe die bewusstlos und voller Löschschaum in meinem Bett liegt.
"Leg sie einfach hin. Ich hab noch genug Bettwäsche."
Kurz nahm ich noch das Zeug von meinem Bett was ich liegen lassen hatte als ich die ganzen Waffen rausgekramt hatte.
"Wie lange bleibst du eigentlich noch? Du willst mich ja wohl nicht mit ihr alleine lassen, oder? Ich sag dir, wenn sie austickt, weil sie in meinem Zimmer aufwacht dreh ich durch." Gespielt schockiert sah ich ihn an, da ich mir ziemlich sicher war, dass er nicht mehr lange hier bleiben würde.

Ich tat wie mir geheißen und legte die Hexe schwungvoll aufs Bett. Dann musst eihc mich erstmal strecken, nicht alle tage schleppte man eine mädchen auf den Rücken durch ein SChulgebäude.
Ich grinste ihn neckisch an. "Tja, so wie es aussieht, muss ich das wohl. Dann wünsch ich dir viel spaß mit ihr. Morgen schau ich nohcmal vorbei.", cih zwinkerte ihm zu und verließ das zimmer und fuhr in die stadt zu mienem Hotel


pp: (nirgends, da es es nicht bring tmich wegzuposten, da es ja shcon mittag ist ^^)

zuvor hatte ich noch mit Lunas Bruder "nagegriffen", wenn man meinen Baby-Feuerwall als Angriff überaupt bezeichnen kann. Aber er war hart genug um mir meine letzte Kraft zu raiuben und mir wurde shcwarz vor augen.

TIMEJUMP

Ich kuschelte mich in etwas sehr weiches und gab ein zufriedenes Seufzen von mir. Nach einigen Minuten gähnte ich und ein widerlicher Geschmack kam mir in den Mund. EIne verklebte Haarsträhne hatte sich ihren Weg in meinen Mund gebahnt. Verklebt?
Mühsam öffnete ich die Augen und fand mich in einem völlig ungewohnten zimmer wieder. WO ZUM TEUFEL WAR ICH ??
Ich strich mir meine Haare aus dem gEsicht und spürte eingetrockneten Löschschaum in meinen Haaren. Ich kuschelte mich mit meinem Gesicht wieder ins Kissen, es roch gut, nach Männerparfum.
Mhm Männerparfum?
Wie konnte das sein? Eni hatte es doch nicht gewagt nohcmal in den Gang zu kommen und mich in sein Zimmer geschleift. ELENder!!
Doch dann drehte ich mich schlagartig um und shcaute an die DEcke. Ich war definitiv noch in der uni, denn vor der Tür war schon reges Treiben zu vernehmen.

Als Caleb das Zimmer verließ schüttelte ich nur seufzend den Kopf, suchte mir ein Kissen und ließ mich einfach in meinem Sessel nieder. Der war mir echt lieber als der harte Fußboden. Auch wenn ich mich dadurch wohl eine Zerrung holen würde. Nur ich wollte mich definitiv nicht neben die Hexe legen. Sie würde schon genug geschockt sein plötzlich in meinem Zimmer aufzuwachen.
Und obwohl es nicht gerade das angenehmste war in einem Sessel zu schlafen kam ich schon schnell zur Ruhe und fiel in einen tiefen Schlaf.

[timejump]

Doch schon nach wenigen Stunden wurde ich wieder wach. Ich kniff die Augen mürrisch zusammen. So konnte ich bei besten Willen nicht schlafen. Also blieb ich einfach wach, öffnete meinen Kühlschrank und machte mir etwas zu essen. Als ich gerade noch dabei war meinen Kühlschrank auf dem Tisch auszubreiten hörte ich wie die Kleine sich hinter mir streckte und ein Gähnen von sich ließ.
Ich wandt mich kurz um und sah wie sie die Decke nachdenklich anstarrte. Ich räusperte mich.
"Morgen kleine Hexe." Ich grinste sie an und wartete auf einen mächtigen Schock ihrerseits, weil sie in meinem Zimmer aufwachte.

ICh riss geschockt5 die AUgen auf und drehte mich langsam auf die SEite um demjenigen in die augen zu sehen, der gerade zu mir gesprochen hatte.
"ääh, morgen?"
Ich schaute an mir hinunter und bemerkte erleichtert, dass ich noch all meine Sachen anhatte. Alles war dennoch steif und eingetrocknet. Diese Sachen konnte ich getrost wegschmeisen.
Ich schaute mich in Micks zimmer um. "Sag mal, was mach ich eigentlich in deinem zimmer? WIe komm ich überhaupt hierher?", fragte ich panisch.
Er hatte mich beim Schlafen beobachjtet. Wie kam ich in sein Zimmer, hatte er mit eni einen streit angefangen ihn getötet und sich gedacht, die SChwester darf man einfach nicht im Gan liegen lassen, weil der Bruder gerade gestorben war. Vielleciht schätzte ich ihn falsch ein, aber ich hatte das Gefühl, dass er mich niemals freiwillig in sein Zimmer schleifen würde, obowhl ich mich liebend gern mal von so einem heißen Kerl schleifen lassen würde. (<- sorry hatte grad einen perversen moment. xDD)

occ: mein Pc ist im moment am abspacken, wegen so komischen Pop ups und an dem Lap top geht der Chat manchmal nich xD Aber ich versuch mal reinzukommen ^^

"Ääh, morgen?", sagte Montuna sichtlich geschockt und ich musste mir echt ein Lachen bei diesem Gesicht verkneifen.
"Tja. Caleb, Lunas Bruder, hat dich hergebracht. Du hast ihn angegriffen, bist in Ohnmacht gefallen, er hat dich mitgenommen und zu mir gebracht. Und keine Angst: Ich hab dich weder angefasst noch neben dir gelegen."
Während ich ihr die Kurzfassung von ihrem Aufenthalt erzählte wandt ich mich wieder meinem Kühlschrank hin und sah nebenbei auf die Uhr. Super, eigentlich müsste ich langsam mal zu einer Vorlesung. Aber einmal konnte ich die schon ausfallen lassen. Immerhin wollte Caleb auch noch vorbeikommen und ich wusste nicht wann. Außerdem musste ich noch eine Menge wegen diesem Vampir vorbereiten und mich dann auch noch nach Luna umsehen. Nachdenklich runzelte ich die Stirn.
Dann wandt ich mich wieder der Hexe zu. "Willst du duschen?"
Normalerweise wäre ich nicht so nett zu jemandem gewesen der sich mit Vampiren verbündet, aber irgendetwas war an ihr was mich einfach nicht zu unfreundlich werden ließ. Außerdem konnte ich sie wohl kaum so mein Zimmer verlassen lassen.

Erst hörte ich geschockt seinem kleinen Vortrag zu. Mhm. Ich hatte mich CAleb gegenüber falsch benommen, er wollte nur luna beschützen. Ich wollte beide beschützen, doch das brachte mich im moment in eine ziemliche Zwickmühle.
DAnn meinte Mick ob ich mich duschen will. Ich lächelte ihn an. "Mhm das wäre nett, dann renne ich nicht als Lebender Feuerlöscher herum."
DAfür würde eni noch sein FEtt wegkreigen, ich schwöre, eines Tages stehe ich vor seiner Tür, klingle mit einem Feuerlöscher in der Hand und wenn er die tür aufmacht: Löschschauem MARSCH!
Hoffentlich hatte er dan zu dem zueitpunkt ein richtig shcön tueres Hemd an, dann konnte er mal richtig fühlen, wie das ist, wenn lalles zuklebt.
Ich rappelte mich auf und verschwand ins bad duscht mich eilig und zog meine verklebten Sachen wieder an, denn andere hatte ich schließelich nbciht. Aber wenigstens glänzte meine Rote Haarpracht wieder.
Als ic wieder ins zimmer kam sagte ich zu Mick: "Danke, und danke das ihr mich nciht einfach im kGang liegengelassen habt, obwohl ich das iegenltich gar nciht verdiene. Ich hab sachen gesagt, die für euch wahrscheinlich nciht so sehr erfreulich waren. Aber Enrique ist von einem Vampir verwandelt worden, der unseren Vater getötet hatte. Ich konnte ihn ncihtmal kennenlernen", das letztere sagte ich mehr beiläufig.
Die meisten wussten dann nciht was sie darauf sagten sollten, weil es mich ja verletzen könnte, wenn man kaltherzig darüber hinweg redete, doch was sollte mich da verletzen? ic kannte meinen Vater nicht mal.

Während sie duschen ging setzte ich mich an meinen kleinen Tisch in meiner Küchenecke und aß mein Frühstück. Als sie rauskam stand ich auf und räumte alles wieder in den Kühlschrank. Als ich ihre Worte hörte runzelte ich die Stirn und wandt ich meinen Kopf hinter zu ihr, meine Hand auf der oberen Kante der Kühlschranktür.
"Ich hab meinen Vater auch nicht kennengelernt. Wegen einem Vampir. Und genau deswegen versteh ich dich nicht. Ich versteh nicht wie du so noch Vampiren gegenüber Vertrauen haben kannst.", sagte ich noch immer stirnrunzelnt und fast ausdruckslos. Ich schloss den Kühlschrank und nahm meine Tasche, welche ich ebenfalls zusammengepackt hatte als sie duschen war, und hängte sie über meine Schulter. Nochmal sah cih auf die Uhr. Schon viel zu spät. Meine erste Stunde hatte ich schon verpasst. Jetzt musste ich schnell zu Okkultismus. Vielleicht würde ich ja Luna sehen. Ich hoffte es.
"Entschuldige. Ich muss jetzt zu Okkultismus. Und ich hoffe für deinen Bruder, dass Luna auch da ist." Ich warf ihr kurz einen warnenden Blick zu, ging dann zu meinem Tisch, nahm das Brötchen was ich liegen lassen hatte und hielt es ihr hin. "Hier, damit du nicht wieder wegkippst. Schließ dann bitte die Tür.", sagte ich noch schnell und machte mich dann auf den Weg. In wenigen Minuten find die Vorlesung von Mrs. Bennett an.

tbc: öööööhm? sorry, weiß grad nicht wie der Thread heißt. xD

Ich nahm das Brötchen entgegen und beobachtete ihn als er aus der Tür ging. "okke," sagte ich noch leise und war alleine in dem zimmer. Ich ging nochmal zum Bett und schüttelte sein bett auf. Es war eigenltich unnötig, da alles eh vom Löschschaum verklebt war. -ICh dachte nochmal über Micks worte nach. Ich hatte kein Vertrauen gegenüber VAmpiren. Ich wusste nichtmal richtig ob ich dem VAMpir ENrieue überhaupt vertrauen konnte. Aber ich konnte dem menschen Enrieue immer vertrauen. Er war immer zuverflässig gewesen und hatte mich so gut wie nie im STich gelassen und ich würde ihn auch nie im STich lassen.
Ich schaute nach draußen, es schneite zwar immer noch, aber ich konnte nach Hause fahren so wie es aussah.
Doch bevor Ich ging schaute ich mich nohcmal in seinem zimmer um. Dann rannte ich zu meinem Auto und fuhr viel zu schnell nach MF

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