Hörsaal für Okkultismus

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ICh betrat den Hörsaal und setzte mich auf einen freien Platz in der Mitte. Erst dann bemerkte ich, das Natalia genau hinter mir saß. Ich seufzte. sie stach mir mit einem STift in den Nacken sodass ich mich umdrehte.
"Hey, Eni du bist so schnell verschwunden vorgestern. War irgendwas?"
Ich verdrehte die Augen. "Natürlich war was, sonst wär ich ja nicht so schnell gegangen"
"Ähm, ichwollte nur wissen wann du Zeit hast unsere gemeinsame zeit nachzuholen"
Sie machte eine leine Bewegung mit ihrer Zunge und der Lippe und streckte ihr holhlkreuz, sodass ihre Brust noch mehr vorstach.
"mhm, ich glaube für dich habe ich keine Ziet mehr", sagte ich leichtfertig und drehte mich wieder nach vorne.
Doch sie büpckte sich nach vorne und flüsterte mir verführerisch ins Ohr: "Ach komm, du willst es doch auch. Wir hätten so viel Spaß und das weißt du"
"Natalia, nein danke, versuch dein Glück doch wieder bei Alex."
Ich grinste und beachtete sie nicht weiter.
Sie schnaufte wütend und ließ von mir ab. Ich wusste selbst nicht, warum ich nichts mehr mit ihr machte, doch mir kam ständig Kati in den Sinn. sie war so viel anders.
Dann erinnerte ich mich an Luna die heute ihren ersten ATg hatte.
DAnn kam schon Mrs. bennett rein.
Mhm sie war eine Hexe, vielleicht bemerkte sie es dass ich ein Vampir war
Das konnte leicht sein. Dann führte sie ihren unterricht fort und ich schrieeb mit

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Schnaufend kam ich schlitternd vor dem Hörsaal zum stehen und holte erstmal tief Luft. Mein Herz raste ziemlich schnell. Und nicht nur, weil ich gerannt war, sondern auch, weil ich total aufgeregt war. Noch dazu hatte ich Angst nicht gut genug in Okkultismus zu sein. Immerhin wurde es so weit ich wusste von einer Hexe unterrichtet. Ich seufzte. Dann legte ich schließlich meine Hand auf die Türklinke und drückte sie langsam herunter. Als ich die Tür öffnete saßen schon alle da und schrieben ihre Notizen nieder. Na toll, jetzt war ich auch noch zu spät. Aber wenigstens richtete keiner seinen Blick auf mich. Außer einer. - Es war Mick. Wieder seufzte ich und wisch seinem Blick aus. Entschuldigend sah ich zu Mrs. Bennett, welche die Lehrerin war. Sie nickte mir nur zu und lächelte erstaunlicherweise recht freundlich. Sie schien mir also nicht böse zu sein. Erleichtert lächelte ich zurück und sah mich im Hörsaal um. Er war nicht so groß wie die anderen, dafür war er aber auch ziemlich voll. Wahrscheinlich war er so klein, weil Okkultismus nicht so viele genommen hatten. Ich zuckte die Schultern und machte mich dann leise auf die Suche nach einem freien Platz. Davon waren kaum noch welche da. Zum Glück war auch keiner mehr neben diesem verrückten Mick. Sonst hätte er mich wohl dahin geschleppt. Doch als mein Blick über die Studenten glitt fiel mir sofort einer davon ins Auge. Ich sah ihn zwar nur von hinten, aber er kam mir ziemlich bekannt vor. Seine Haare waren genauso dunkel wie die von Enrique. Außerdem waren sie auch so frisiert. Diese Details hatte ich mir schon von ihm eingeprägt. Doch das konnte nicht möglich sein. Er konnte doch gar nicht in die Uni. Er konnte ja nicht mal um diese Uhrzeit das Haus verlassen. Dennoch hatte ich ein komisches Gefühl bei diesen Gedanken und checkte schnell seine Aura. Und: Sie war gefärbt wie die eines Vampirs! Sofort fasste ich den Entschluss herauszufinden ob es wirklich Enrique war. Also ging ich auf den freien Platz neben ihm zu. Als ich dann immer näher kam erkannte ich ihn schließlich wirklich als Montunas Bruder. Lächelnt ließ ich mich neben ihn nieder und legte meine Sachen ab.
Ich wunderte mich zwar, dass er hier war, aber dennoch war ich irgendwie froh.

Luna betrat den Hörsaal, als wir alle schon fleißig schrieben. Mrs Bennet hatte jedoch verständnis, wie immer eigentlich, obwohlk es kaum vorkam, dass jemand sich verspätete.
Sie suchte sich einen Platz und setzte sich dann schließlich neben mich.
Ich lächelte sie an. Sie war gewiss überrascht mich hier zu sehen.
"Hey Luna, na aufgeregt beim ersten Tag?", flüsterte ich ihr zu und von der Seite merkte ich, wie Natalia hinter mir ein ziemlich eingebildetes SChnaufen von sich gab. Natalia hatte eine Top figur, und langes gewelltes schwarzes Haar. Sie war eigentlich wunderschön, doch ihr Charakter versaute den Anblick, jedenfalls fand ich das seit heute so.
Sie hatte auch einen Russischen Akzent, was ich allgemein nciht schlimm fand, nur bei ihr kam alles recht hochnäßig wenn nicht fast nuttig rüber.
Mrs. Bennte fing heute mit dem Wicca Kult an. Da musste ich nicht sonderlich aufpassen, da meine Mum mich als Kind zum Wiccan geweiht hatte. Sowas wie die Aufnahme zur Kirche. Doch ich betrachtete mich nciht als Wiccan, sondern eher als einen, der mal gelegentlich sich an Gott und Göttin wendet. Ich war eher nicht so gläubig was dem anbetraf und keiner Wusste davon.
Ich beschloss nach der STunde Professorin Bennett zu fragen, ob ich darüber nicht eine HAusarbeit schreiben dürfte, das wäre eine hervorragende leicht verdiente Note.

Sofort lächelte auch Enrique und erkundigte sich ob ich aufgeregt sei. Leicht nervös, weil ich wieder auf meine Aufgeregtheit hingewiesen wurde, lächelte ich ihn an und flüsterte zurück: "Ja, total. Verrückt oder? Ich meine, was ist schon dabei? Es beachtet mich ja nicht mal jemand. Hier ist es echt entspannter als in Drummondville. Da wird man jedes Mal angestarrt wenn man den Raum betritt oder auch nur eine Sekunde zu spät kommt. Außerdem hat sich da jeder gewundert warum ich schon zur Uni gehe."
Als ich geendet hatte hörte ich hinter uns ein ziemlich zickiges und beleidigtes Schnauben. Kurz wandt ich meinen Kopf und blickte in ein eigentlich hübsches Gesicht. Doch die Wut und Hochnäsigkeit versauten das ganze makelose Bild des Mädchens. Wütend funkelte sie mich an als wäre sie ein kleines Mädchen und als hätte ich ihr ihre Lieblingsbarbie weggenommen. Schnell wandt ich mich wieder um und hasste sie schon jetzt. Ich zog eine Augenbraue hoch und raunte zu Enrique: "Was hat die denn? Aber, stopp, bevor du mir darauf antwortest, erkläre mir erst etwas anderes: Warum bist du hier? Du weißt schon. Ich dachte du musst vorerst bei Montuna bleiben?" Als mir wieder einfiel, dass Enrique ja eigentlich nicht hier sein konnte sagte ich die letzten Sätze noch leiser als ich vorher schon geflüstert hatte. Fast schon unhörbar. Doch ich war mir sicher, er konnte jedes einzelne Wort klar und deutlich hören.
Als ich auf eine Antwort wartete richtete ich meine Aufmerksamkeit kurz Mrs. Bennett. Sie redete über den Wicca-Kult. Super, dann musste ich nicht so viel mitschreiben. Als Hexe und Tochter einer Wicca hatte man es echt einfach. Ich grinste kurz.

"Was hat die denn? Aber, stopp, bevor du mir darauf antwortest, erkläre mir erst etwas anderes: Warum bist du hier? Du weißt schon. Ich dachte du musst vorerst bei Montuna bleiben?" , sagte sie.
ich lehnte mich entspannt zurück und vergaß Natalia. (Zicke)
Dann hob ich meine rechte Hand und zeigte ihr den silbernen Ring mit dem Drachen tribal darauf, dann drehte ich ihn und auf der Rückseite waren dann die Mondphasen zu sehen.
"Montuna war so nett und hat sich da was für mich überlegt und es funktioniert, wie du siehst. Ich kann die später alles och genauer erklären, und das zickige Ding über mir ist Natalia. Sie meint wir hätten was miteinander gehabt, also nur fast und irgendwie bildet sie sich jetzt ein, dass ich irgenwie ihr Freund oder so wäre."
Ich schnaubte und plötzlich fuhren lange fingernägel und eine zarte Hand über mein Genick zu meinem Hals hinunter, dann wugte sich natalia zu meinem ohr, aber sodass es Luna noch hören konnte. "Sei nicht so Bescheiden mein Liebling uns verbindet was, das musst du eingestehen.", sagte sie in ihrem russischen Akzent, es hörte sich wie eine nutte bei ihr an. Ich verdrehte die Augen. Sie wäre wahrscheinlch die Erste, bei der ich diese VAmpir-ich-tu-alles-was-du-sagst-AUgen-Ding abziehen, dann würde ich sie auf einen Loser oder besser dem Schachclub vorsitzenden auf den Hals hetzen.
"Natalia . . ." ich nahm ihr Hände, um sie von mir wegzuschieben.
Aufdringliches Ding -.-

Enrique hob seine Hand hoch und ich bekam den silbernen Ring zu Gesicht. Er war wirklich schön. Auf der einen Seite war ein Drachentribal zu sehen auf der anderen die Mondphasen. Zweiteres gefiel mir natürlich besonders. Ich grinste. Das erklärte natürlich ein wenig die Sache. Sie hatte es sicher als Vollmondritual gemacht. Bei Gelegenheit sollte ich ihr wohl noch dafür danken mir eine Beschäftigung in der Uni besorgt zu haben. Innerlich lachte ich kurz auf.
Auf die Sache, dass er mir später noch alles näher erklären würde nickte ich nur. Und das mit dieser Natalia überraschte mich bei ihrem Blick nicht so besonders. Hatte ich nicht gesagt: Sie sah mich so an als hätte ich ihr ihre Lieblingsbarbie weggenommen. Diese Barbie war dann wohl Enrique. Doch da hatte sie etwas übersehen: Ich hatte ihr ihn nicht weggenommen. Aber wahrscheinlich hatte ihr schon gereicht, dass ich mich nur neben ihn gesetzt hatte und jetzt mit ihm sprach.
Als ich mich noch einmal kurz zu ihr umblicken wollte sah ich wie sie eine Hand nach vorn ausstreckte und ihm am Nacken entlang fuhr. Das schien ihn so ziemlich kalt zu lassen. Auch das was sie in einem russischen Akzent zu ihm sagte interessierte ihn herzlich wenig und ich musste mir ein Grinsen verkneifen.
Enrique schob ihre Hände wieder von sich weg und ich rückte ein Stück näher an ihn heran, legte meine Hand an die Stelle an der vorher noch Natalias gelegen hatte und fuhr mit meinen Fingerspitzen leicht durch sein Nackenhaar. Dabei grinste ich etwas gespielt überheblich und besitzergreifend über meine Schulter zu dieser Zicke hoch. Leise raunte ich ihr mit zuckersüßer Stimme entgegen: "Tut mir leid Süße, aber Enrique ist schon mein Liebling und ich glaube nicht, dass du es mit mir aufnehmen willst." Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und zwinkerte ihr noch immer mit einem zuckersüßen Lächeln zu.
Daraufhin lehnte sie sich schnaubend und mit wütend funkelntem Blick zurück. "Rache ist süß, Kleine.", fauchte sie mit ihrem russischen Akzent. Ich ignorierte sie und wandt mich wieder Enrique zu und flüsterte so leise, dass Natalia es nicht hören konnte: "Sorry. Das musste einfach sein. Ihr Blick ist echt unbezahlbar." Ich grinste ihn leicht entschuldigend und dennoch belustigt an, dann merkte ich, dass ich meine Hand noch in seinem Nacken hatte.

Natalia hatte endlich ihre Finger wieder bei ihr als mich Lunas Finger an derselben Stelle berührten, ich musste mir ein Lächeln verkneifen.
Und ich musste zustimmen, Natalias Gesichtsausdruck war echt unbezahlbar. Zur bestätigung legte ich meinen Arm um Luna und machte mit meinen augenbrauen eine Bewegeung zu Natalia die aussagte: Tja süße, pech gehabt.
Dann wandt ich mich wieder zu Luna "Mhm macht nichts, aber vor Natalia würd ich mich in Acht nehmen, sie kann ziemlich rachsüchtig sein"
Ich grinste Luna breit an. Ich war also Lunas liebling, auch wenn sie es vielleciht nicht so meinte, war ich dennoch froh darüber, dass sie so empfand. Liebling?
ou ich musste Kati noch anrufen oder ihr wenigstens eine Sms schreiben. Mit ihr wollte ich es irgendwie nicht versauen, sie war was besonderes oder war es mal nur wieder zeit für eine Bezihung?
Mrs. Bennett drehte sich gen Tafel und machte einen Tafel Anschrift über das Jahresrad der Wicca. Wusste ich alles schon und ich kannte alle Fese in und auswendig. mit ihren Kalendarischen Daten oder mit den Nach dem Mond gerichteten Daten. noch ein Grund warum ich okkultismus als Studienfach gewählt hatte. Es war so einfach, dass ich mich in der STunde anderweitig bescäftigen konnte.
Ich zückte mein Handy und tippte schnell eine Sms an Kati.
Ich schaute wieder zu Luna in ihre ebenfalls blauen Augen.
Kati hatte auch blaue Augen, doch Lunas waren geheimnisvoller oder bildete ich mir das ein?
"Und wirst du heute Abend auch kommen? Meine freunde machen eine kleine Party im Gemeinschaftsraum. Man muss nicht mal eingeladen sein"
Ich hoffte irgendwie dass sie auch kam, was mich überraschte.

Als Enrique seinen Arm um mich legte konnte ich praktisch spüren wie die wütenden Blicke von Natalia sich versuchten in meinen Rücken zu bohren um mich an Ort und Stelle zu zerfetzen. Ich grinste in mich hinein und zuckte nur mit den Schultern als ich darauf hingewiesen wie rachsüchtig sie sein könnte. Okay, das konnte ich mir bei ihr echt gut vorstellen, doch ich hatte keine Angst vor ihr. Ich würde schon mit ihr klarkommen. Sollte sie doch kleine Rachepläne schmieden. Ich würde aus jedem geschickt herausschweben.
Kurz nahm ich noch einmal die Vorlesung war. Mrs. Bennett beschäftigte sich jetzt mit dem Jahresrad der Wicca. Da ich darüber schon eine Menge wusste wandt ich mich wieder voll und ganz Enrique zu und bemerkte, dass er gerade eine SMS abschickte. Es schien als würde er auch schon eine Menge über Wicca wissen. Sonst würde er wohl der Vorlesung folgen.
Er packte sein Handy wieder ein und Mrs. Bennett beendete die Vorlesung. Als sie uns noch einen schönen Tag wünschte sprach auch Enrique zu mir und sofort begann ich über deine Ohren zu grinsen.
"Und wirst du heute Abend auch kommen? Meine freunde machen eine kleine Party im Gemeinschaftsraum. Man muss nicht mal eingeladen sein" Dieses Angebot würde ich auf alle Fälle annehmen. Erstens hatte ich schon nach einer Gelegenheit gesucht mal wieder abzuspannen und zu feiern und zweitens war das eine gute Gelegenheit ein paar Leute von hier kennenzulernen.
"Ja klar, ich wollte sowieso mal wieder feiern gehn. Also ist das dann wohl die perfekte Gelegenheit dafür. Vielleicht kannst du mir ja ein paar Leute vorstellen oder so. Ich kenne hier ja bisher nur dich. Und diesen verrückten und ziemlich aufgedrehten Mick." Als ich antwortete zeigte ich herüber zu Mick, welcher gerade von seinem Platz aufstand. Stumm betete ich, dass er nicht zu mir kommen würde. Irgendwie ging er mir jetzt schon ziemlich auf den Nerv.
Bevor ich eine Antwort von Enrique bekam stand auch ich auf und packte meine Sachen wieder zusammen.
"Wo ist eigentlich der Gemeinschaftsraum?"

Ich stand auf und packte meine SAchen zusammen. "oh der ist gleich da drüben" ich erklärte ihr den WEg und noch einen genauen LAgeplan der schule, wahrscheinlich würde sie dass zuerst überfordern, aber ise würde das alles schon noch lernen.
"Mit Vergnügen stelle ich dir die Leute vor. Wir sehen uns dann später." Ich zwinkerte ihr zu und ging zu Mrs. Bennett hinunter und bat sie auf die SEite.
Ich sprach mit ihr über meine geplante Hausarbeit und sie einverstanden.
Gut dann war das schonmal erledigt.
Ich wollte gerade aus der Tür gehen als ich Natalia hinter mir her stöckeln hörte, ich blieb genervt stehen und drehte mich nicht mehr mal um.
sie schlich wie eine Raubkatze um mich herum. Sie warf ihr nach hinten und versuchte sexy zu schauen.
Nunja sie sah nicht schlecht aus.
"Hey Eni, komm shcon, du willst mir doch nciht erzählen, dass dieses blonde Püppchen deine Freundin ist.", sagte sie mit spöttischen Ton.
Ich verlangerte genervt mein Gewicht auf das andere Bein. "oh und wenn doch?"
Sie lachte mit einer zickigen Stimme, "ach nein, ihr seid nicht zusammen, das merkt man schon 10 meter entfernt, außerdem gibt es für dich nur eine" DAs war eine Anspielung auf sie selbst, das hätte sogar der größte idiot rausgehört.
Sie machte mich irgendwie sauer. "tja, stimmt, es gibt die eine, aber die bist nicht du, sondern meine Freundin KATi"
Ich ließ sie mit offenem Mund stehen und igng an ihr Vorbei.
Momentmal, sah ich KAti jetzt shcon als meine Freundin an?
DAnn bemerkte ich, dass sie mir schon zurückgeschrieben hatte und ich schrieb schnell zurück.

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Schnell erklärte er mir wo ich den Gemeinschaftsraum fand und ich nickte als Zeichen, dass ich es verstanden hatte. Ich hoffte, dass ich mich schnell hier zurechtfinden würde.
"Wir sehen uns dann später.", sagte er nur noch und zwinkerte mir zu bevor er zu Mrs. Bennett ging. Kopfschüttelnt über seinen schnellen Abgang machte ich mich auch daran den Hörsaal zu verlassen und lächelte glücklich. In Gedanken hing ich schon halb bei der Party von der er mir erzählt hatte. Ich überlegte schon was ich anziehen könnte. Ich war lange nicht mehr auf einer Party gewesen und musste mir erstmal ein paar passende Sachen rauskramen. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und ich drehte mich erschrocken um. Vor mir stand Natalia und ich machte mich schon daran mich wieder umzudrehen. "Hey, Kleine.", sagte sie und versuchte mit mir Schritt zu halten. Doch mit ihren hochhackigen Schuhen fiel ihr das ein wenig schwer. Dennoch hielt sie erstaunlich gut das Tempo. "He, jetzt warte doch mal!" Ihr russischer Akzent nervte mich tierisch und ihre tickelnden Schritte sowieso. Genervt blieb ich abrupt stehen als mir klar wurde, dass sie mir einfach weiter hinterherlaufen würde. Auch sie blieb stehen und stand ziemlich arrogant da und blickte abwerten auf meine bequemen Schuhe und meine Jeans. Ich verdrehte die Augen. "Was willst du?", fragte ich genervt.
"Du bist nicht mit ihm zusammen.", ihr lag ein überhebliches Grinsen auf den Lippen, "Aber wenn du willst kann ich dir helfen seine Freundin loszuwerden, damit du ihn dir schnappen kannst." Sofort schnaubte ich. "Er hat keine Freundin. Und ich brauche deine Hilfe nicht. Außerdem schließe ich mich nicht mit Schlampen zusammen." Spöttisch lächelte ich sie an und ging dann wieder in Richtung Ausgang. Hinter mir hörte ich sie noch schreien: "Du solltest ihm nicht alle seine Märchen glauben! Er liebt es mit kleinen Püppchen wie dir zu spielen!"
Noch einmal verdrehte ich genervt die Augen und ging schnellen Schrittes in mein Zimmer.

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Gemeinsam betraten wir den Hörsaal und so spät waren wir wirklich noch nciht dran.
Ich ging nochmal schnell zu Mrs. bennett. Und berichtete ihr davon, warum ich meine Arbeit nicht vorlegen konnte, natürlich ließ ich den STreit zwischn monta und mir aus, Ich sagte nur, dass meine SChwester ihn mutwillig zerstört hatte.
Mrs. Bennet nickte nur.
ICh gesellet mich wieder zu Luna und wir beide suchten uns einen Platz. ICh spürte die BLicke der anderen Mädchen auf mir und lächelte nur genüsslich. Neben mir saß Luna und noch neben mir, war noch ein Platz frei. ICh schaute durch den SAal und konnte Natalia nicht erspähen.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Sie kam laut hereingestöckelt warf gekonnt ihre lange schwarzen Haare zurück und versuchte dann mit einem sexy blick durch den Hörsaal zu schauen und entdeckte mich dann .
NEin.
Sie sah luna neben mir und bedachte sie mit einem teuflischen Grinsen. DAnn ging sie langsam in meine RIchtung
NEIn
SIe war schon fast oben und setzte sich dann in einer SChwungvollen Bewegung neben mich
NEIIIn.Aber nunja, Meinungsfreiheit, DIe Konnte sich hinsetzen wo sie wolllte.
Sie grinste strahlend an und legte ihre perfekten Fingernägel an meine Schulter.
"Hallo Enrique, na wie läufts mit deiner kleinen Freundin?",
Kein weiteres Hallo für luna.
Ihr blick blieb standhaft. Der Gedanke an Kati ließ mich kalt, doch ich hatte keinen Bock darauf, dass sie noch irgendwer als meine Freundin bezeichnete. Ich nahm ihre Manikürten Hände von meiner Schulter und sagte dann genervt, "Sie ist nicht mehr meine Freundin, wenn dich das so interessiert"
Ich kannte sie schon mein gnazes STudium hier. und sie nervte mich noch immer.
Gespielt machte sie ein gespieltes Gesicht. "OH das tut mir leid, aber ich kann dich gerne darüber hinwegtrösten, wenn du verstehst was ich meine"
Sie zog ihre Augenbrauen sexy hoch. Okkey man konnte nicht bestreiten, dass Natalia hässlcih war, doch sie war mir irgendwie zu bitchig, obwhl sie immer hoch teuere Kleidnung trug

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Als wir zusammen den Hörsaal betraten ging Enrique noch schnell zu Mrs. Bennett um ihr das mit der zerstörten Arbeit zu sagen. Wie es schien bekam er deswegen keinen großen Ärger.
Dann suchten wir uns einen Platz und setzten uns schließlich irgendwohin nebeneinander. Ich sah wie Enrique sich im Raum umsah. Es sah aus als würde er nach etwas oder jemandem suchen. Ich folgte seinem Blick. Und da sah ich sie schließlich: Natalia. Wie sie leibt und lebt. Gekonnt warf sie ihr langes Haar über ihre Schulter und marschierte in unsere Richtung. Ihren Arsch, welchen sie in einen Minirock gesteckt hatte, platzierte sie natürlich auf dem freien Stuhl neben Enrique. Ich warf ihr einen mörderischen Blick zu und verengte leicht meine Augen. Die ging mir echt so auf den Zeiger. Am liebsten hätte ich ihr Gesicht gleich nochmal in Punch gesteckt.
Und als sie dann ein gespielt bekümmertes Gesicht wegen Katie machte hätte ich sie wirklich am liebsten erwürgt als ich ihre Worte hörte. Stattdessen redete ich mir innerlich aber nur zu und schenkte ihr ein Lächeln.
"Natalia, du kannst es einfach nicht lassen, oder? Du verstehst es einfach nicht. Enrique brauch dich nicht. Also mach dich einfach mal vom Acker." Ich warf ihr noch einen zornigen Blick zu. Tja. Da musste ich mich echt zusammenreißen nicht die totale Zicke raushängen zu lassen. Vor Enrique wollte ich das nicht wirklich bringen.
"Er hat schon jemanden zum trösten gefunden." Sie warf mir ebenfalls einen giftigen Blick zu und hätte mich wohl am liebsten gleich geköpft. Bis jetzt hatte sie mich gekonnt ignoriert. Doch jetzt warf sie erneut ihr Haar zurück und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. "Achja? Wen denn? Dich? Nie im Leben. Du bist nur ein kleines armes graues Mäuschen. Mehr nicht, Püppchen." Erneut legte sie ihre Hand auf seine Schulter und biss sich auf die Unterlippe während sie hauchte: "Unser Date steht noch offen. Wie wärs, wenn wir es auf nach der Stunde vorverlegen?" Sie sah ihn verführerisch an und ich wäre wirklich am liebsten auf sie losgegangen. Es kotzte mich wirklich so dermaßen an was sie da abzog.

Ich konnte nicht anders als mir ein Grinsen zu verkneifen, die beiden schenkten sich wirklich nichts.
Dann legte sie ihre Krallen wieder auf meine SChulter. Sanft nahm ich ihre hand und legte sie wieder auf den TIsch.
"ZErkratz mir bitte nicht das Hemd, das ist nämlch neu und nach der Stunde ist es wirklich schlecht, ich muss noch einen Lap top kaufen."
Sie wirkte etwas beleidigt, doch mahte sie mit ihrer gnazen Tour weiter: "Och, du kannst meinen Haben, wir können ja zusammenarbeiten, wenn du verstehst was ich meine"
Sie zwinkerte mir zu und stütze sich mit einer Hand den Kopf und schaute wieder abfällig zu Luna.
"Mädchen, du hast keine Chance gegen mich. Ich bin reich, ich bin schön, ich bin geil. ICh kann dir nur vile Glück wüsnschen, denn das wirst du brauchen"
Ich zog meine Augenbrauen hoch. "Natalia, ich bin noch hier"
Sie warf mir ein wunderbares lächeln zu. "oh ja natürlich, wer könnte dich denn vergesen?"

Als Enrique das mit dem Hemd sagte musste ich mir echt ein fettes Grinsen verkneifen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe.
Dann warf ich Natalia erneut einen giftigen Blick zu. Das Gefühl was ich ihr gegenüber hatte war echt nicht zu beschreiben. Dafür gab es einfach keine passenden Worte. Aber eine gute Verharmlosung war wohl: Sie nervte mich wirklich. Dermaßen. Sie kotze mich schon nach wenigen Tagen an. Und ihr überhebliches Gerede machte das alles nicht gerade besser. "Glück? Bei was? Bei Enrique?" Fragend sah ich sie an und zog beide Augenbrauen hoch. Ich erwartete nicht wirklich eine ernsthafte Antwort von ihr. "Genau da. Du hast nicht die geringste Chance bei ihm. Oder willst du mir das Gegenteil beweisen?" Skeptisch zog sie eine Augenbraue hoch wie sie es schon vorhin getan hatte.
Fast wäre mir die Kinnlade heruntergeklappt und ich wäre wirklich auf sie losgegangen. Doch ein wenig Würde wollte ich mir dann schon noch wahren. Aber okay, sie wollte Beweise? Die sollte sie haben. Ich atmete einmal tief durch und sah Enrique dann entschuldigend an und hoffte, dass er meine Gedanken lesen würde als ich sein Gesicht mir zudrehte, meine Hände an seine Wangen legte und mich ihm näherte. Ich mach sowas sonst nicht mitten in einem Hörsaal und gleich recht nicht wegen solchen Schlampen wie Natalia, aber ich versuch sie dir nur vom Hals zu halten. Ich schenkte ihm noch einen entschuldigenden Blick und hoffte, dass Natalia diesen nicht sah. Dann hielt ich wenige Millimeter vor seinem Gesicht inne.
Tut mir wirklich leid. Und bild dir nichts drauf ein., dachte ich noch, schmunzelte leicht und legte dann meine Lippen leicht auf seine. Ich hoffte inständig, dass er einfach mitspielen würde. Ansonsten würde ich wirklich schlecht dastehen und würde mich mächtig blamieren.

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Ich ließ die kleine Hexe also alleine zurück in meinem Zimmer und ging dann schnell zu Okkultismus. Als ich den Hörsaal betrat erwartete ich schon, dass Mrs. Bennett mich böse angucken würde. Oder irgendwie Studenten mich angucken würden. Doch nichts von beidem war der Fall. Ich runzelte die Stirn. Das war doch sonst nicht so. Und da sah ich, dass einige Studenten wohl von etwas gefesselt waren. Und auch Mrs. Bennett sah etwas verwirrt zu einer Stelle. Ich folgte dem Blick und sah Luna. Und sie küsste diesen Vampir! Gott, mir fiel zwar ein Stein vom Herzen, weil es ihr gut ging, aber ich wäre am liebsten auf diesen Typen losgegangen. Ich verhielt mich aber ruhig und setzte mich einfach auf einen Platz ganz weit hinten im Raum.

Ich beobachtete die beiden und es schien so, als würden sie sich gegenseitig gleich zerfleischen.
Und dann als mich Luna urplötzlich küsste, war ich mehr als nur überraschte. Doch ich ließ es über mich ergehen. Also bitte, weclher Mann hätte sowas abgewehrt? Bei sowas kamen nur SChwule in Frage und schwul war ich definitiv nicht. Natalia'skinnlade klappte runter und dann schloss ich die augen um ihren Kuss zu erwidern.
EInige Gedanken schrie sie mir förmlich entgegen. Doch ich verscuhte nich alle zu lesen und verstand nur
ch mach sowas sonst nicht mitten in einem Hörsaal und gleich. . .
Aber das mir genug und ich musste unwillkürlich grinsen und dann wurden wir von einem lauten Räuspern unterbrochen. Ich löste mich dennoch sanft von Luna und blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam.
"Sind SIE nun endlich fertig, Enriue und Luna?", fragte MR. bennett mit hochgezogener Augenbraue.
Ich grinste kurz zu luna hinüber, nahm aber die Situation gnaz gelassen, "Ja natürlich, sie können fortfahren"
Mrs. Bennett nickte uns ncohmal beiden mahnend zu und widmete sich dann wieder dem unterricht. Ich beuget mich noch leicht zu Luna hinüber und flüsterte ihr leicht ins ohr: "Sowas machst du normalerweise nicht? Hey, ich wäre nicht traurig, wenn du das öfter machen würdest"
DAnn schrieb ich mir einige Notizen zum unterricht auf meinen BLock und musste unentwegt grinsen.
Natalia hatte verstört und mit wütendem Geischt ihren BLick nach vorne Gerichtet.
Ich konnte jetzt nichzt anders als ihre Gedanken zu lesen.
ES kamen viele BEschimpfungen vor und unter anderem Rachepläne, wie Luna von der Treppe stoßen.
Wie unsportlich.

Als er meinen Kuss erwiderte rutschte mir mein Herz einerseits fast in die Hose so erleichtert war ich, dass er mitspielte und andererseits schlug es sofort einen Tick schneller. Luna, reiß dich zusammen. Das ist nur wegen Natalia., ermahnte ich mich selbst. Das letzte was ich noch brauchte war mich in Enrique zu verlieben. Teilweise hatte sie da schon recht. Ganz würde ich wohl nicht bei ihm landen. Die halbe Uni stand auf ihn da konnte ich unmöglich die sein in die er sich verlieben konnte.
Fast hätte ich völlig vergessen, dass wir uns mitten in einer Vorlesung gefanden als Mrs. Bennett mahnend die Stimme erhob. Fast schlagartig schlug ich die Augen wieder auf, löste mich aber dennoch langsam und sanft von ihm, da ich es echt nicht eilig hatte diesen Kuss zu beenden. Dennoch lief mein Gesicht leicht rot an und ich räusperte mich, setzte mich wieder aufrecht hin und sah auf meinen Block. Ich hätte das echt gerne so gelassen genommen wie Enrique. Doch jetzt spürte ich die Blicke auf uns und wäre wirklich gerne im Erdboden verschwunden. Genau aus diesem Grund tat ich sowas sonst nicht. Aber die Worte die er mir dann ins Ohr flüsterte machten mir leichte Gänsehaut und ich musste unwillkürlich grinsen.
Ich nahm meinen Kuli und kritzelte etwas auf meine Hand.
[i]Zugabe? Kannst du gerne haben. Aber nicht im Hörsaal.[i], schrieb ich auf meine Handfläche und legte sie einfach vor ihn auf den Tisch während ich mir leicht auf die Unterlippe biss und mir Notizen zur Vorlesung machte.
Mein Selbstbewusstsein war definitiv zurück und es machte mir nichts mehr aus, dass alle uns beobachtet hatten. Außerdem, ein Versuch war das mit Enrique wert. Das schlimmste was passieren könnte war, dass er mir einen Korb geben würde.

Ich drehte leicht den Kopf um zu sehen, was auf ihrer Hand stand und ich musste kurz auflachen, verdrückte es mir aber dennoch, wegen Mrs. Bennett.
Zugabe? DA sagte ich nciht nein, doch mir fiel gerade ein perfekter GEdanke für Natalia ein, dazu musste ich aber meine Prinzipien brechen und ich würde mich nicht sonderlich beliebt bei Mick machen.
Innerlich lachte ich mir schon den ARsch ab.
In geschwungener schwazrer Schrifft schrieb ich auf meinem BLock.

und für diese Wunderbare Nachricht musstest du deine Zarte Haut beschmutzen? Du kannst mir deine
zugaben jederzeit geben :*

Ich schob ihn zu ihr hinüber und riss ncoh ein stück Blatt papier von meinem Blocj ab. Wiederum schrieb ich auf das blatt mit meinem schwarzen Uni ball black eye (<- ich liebte diese STifte).

Natalia? Kommst du nachher noch in mein zimmer, süße?

Ich schob den zettel zu ihr hinüber und tippte sie lciht an dem ellenbogen, sie zuckte leicht zusammen und schautemich mit leerem Blick an. Verwirrt nahm sie meinen Zettel entgegen und ihre Miene hellte sich sclagartig auf und sie war wieder die alte. Sie feuerte einen sexy blick in meine Richtung ab und ich lächelte sie freundlich an, hoffentlich verstand Luna das ganze nicht falsch, denn ich hatte ihr schon oft genug gesagt, dass ich auf Natalia keine Lust hatte.
DAnnschob mir nbatalia ebenfalls einen Zettel zu. Er war pink und mit ebenfalls schwarzer SChrift stand geschrieben:

Aber immer doch mein Liebling :*

Sie legte das BLatt genau so hin, dass es richtung Luna schaute, doch ich zog es schnell weg, damit sie es nicht lesen konnte, doch ich war mir nicht sicher wieviel sie gesehen hatte.
Ich hoffte inständig, sie würde nciht falsches Denken, denn ich hatte einen plan, den ich ihr nicht verraten durfte, denn sonst würde sie gewiss sauer auf mich sein.
während ich den Zettel nahm und so tat als würde ich ihn in menschlihcer Geschw, lesen formte Natalia ihre Lippen in richtung Luna zu folgengen Worten: Du verlierst.
DAnn grinste sich breit,m nahm zufrieden eine nagelfeile aus ihrem mäppchen und vertribe sich damit dieZeit

Luna Lumen Light

Als Enrique mir seine Antwort zuschob musste ich unwillkürlich lächeln. Kurz warf ich ihm einen Seitenblick zu und steckte den kleinen Zettel unter meinen eigenen Block. Dann machte ich mir einfach weiter lächelnt Notizen zur Vorlesung. Doch als ich ihm noch einmal einen Blick zu warf sah ich wie er Natalia einen Zettel zuschob. Sofort war mein Lächeln verschwunden. Ich runzelte die Stirn. Was wollte er von ihr? Oder hatte sie schon wieder damit angefangen? Zutrauen würde ich es ihr.
Als Natalia den Zettel las hellte ihre Miene sich auf und ich schluckte schwer. Abwechselnd sah ich zu ihr und zu Enrique.
Dann Zettel den sie ihm dann zuschob hätte ich problemlos lesen können doch ich tat es nicht. Ich beobachtete sie einfach weiter und sah wie sie ihren Mund lautlos zu einer Botschaft formte: Du verlierst.
Nochmals schluckte ich und sah schlagartig auf meinen Block. Als ich dann so tat als würde ich mir weiter Notizen machen sprang fast mein Kuli auseinander, da ich so sehr aufdrückte, dass die Feder völlig strapaziert wurde. Ich wusste nicht wie ich die Verwirrtheit in meinem Kopf deuten sollte. War es Wut? Verletztheit? Die Angst Natalia hätte die ganze Zeit recht mit Enrique gehabt?
Alle der Gedanken die mir in den Kopf strömten versetzten mir einen Stich in den Magen und ich wollte es nicht wahrhaben, aber nicht nur in den Magen...
Und wieder schluckte ich schwer, presste die Lippen zusammen und quälte weiter meinen Kuli. Als dann die Glocke ertönte die das Ende der Vorlesung ankündigte war das meine Rettung. Sofort sprang ich auf und packte meine Sachen zusammen. Ohne mich von Enrique zu verabschieden ging ich schnell davon. Sollte er doch ruhig wissen, dass ich von dem zwischen ihm und Natalia etwas mitbekommen hatte. Den Blick auf meine Füße gesenkt raste ich dem Ausgang entgegen. Fast hätte ich deswegen jemanden angerempelt. Kurz sah ich auf und sah in Micks Gesicht. Verwirrt und besorgt sah er mich an, wollte mich festhalten, aber ich riss mich sofort wieder los und lief einfach an ihm vorbei.
Scheiße, was war da los? Er sagte er das mit dem Küssen zu mir und dann schob er Natalia Zettel zu die sie lächeln ließen.
Und was war mit mir los? Warum war mein Selbstbewusstsein plötzlich verpufft?

Mick St. John

Als Luna von ihrem Platz aufstand stellte ich mich neben den Ausgang des Hörsaals um sie abzufangen. Ich wollte mich nach ihrem Befinden erkunden. Und schon als sie noch ein paar Meter von mir entfernt war sah ich, dass es ihr nicht besonders gut ging. Als sie schnell an mir vorbeigehen wollte hielt ich sie am Arm fest und sah sie besorgt an. Ich runzelte die Stirn und wollte gerade etwas sagen als sie sich meinem Griff entwandt. Sie schien ziemlich wütend oder einfach nur aufgewühlt zu sein. Ich sah ihr noch kurz hinterher, dann glitt mein Blick durch den Raum und blieb bei diesem Enrique hängen. Sicher hatte er etwas damit zu tun. Verärgert kniff ich die Augen zusammen und hätte ihn mir am liebsten gleich vorgeknöpft, doch es war mir erstmal wichtiger mich um Luna zu kümmern. Um ihn konnte ich mir immernoch Gedanken machen. Erstmal musste ichw issen was das Problem war. Ich schnaubte auf. Okay, er war das Problem. Mehr brauchte ich eigentlich nicht. Aber dennoch ging ich Luna nach anstatt mir diesen Vampir vor die Brust zu nehmen.

tbc: Lunas Zimmer

Es klingelte zum unterichtsende und ich konnte gart nicht so schnell schauen, da war Luna shcon wütned abgeraushcht, also hatte sie das mit Natalia mitbekommen, was mir noch mehr Motivation gab das folgende durchzuführen, Sie setzte sich auf den Tisch, sodass ich problemlos unter ihren Rock schauten konnte, doch ich stand auf, denn diesen Anblick wollte ich mir noch ersparen.
Sie grinste mich verfüherrisch an und strich mir mit einer ihrer KRallen übers Hemd. GLücklich lächelte sie mich an.
"Ich wusste doch, dass zwischen dir und dieser Luna nichts läuft, mien Shcätchen"
Jetzt musste ich perfekt in meine Rolle schlüpfen, was mir nicht sonderlch schwer fiel.
Leihctfertig girnste ich sie ebenfalls an. "Ja, da könntest du schon recht haben, sie ist eben nciht so besonders wie du", hauchte ich ihr ins ohr und ich spürte, wie sie leicht erzitterte, dennoch aber zurfrieden lächelte.
DAnn nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, sodass ich ihr ins Gesicht schauen musste. "Enrique, das musst du mjir nicht sagen, dass weiß ich shcon lange und ich bin glücklich, dass du es endlich erkantn hast, was du an mir hast. Wollen wir gleich auf dein zimmer gehen?"
Sie zwinkerte mir hoffnungsvoll mit einem auge zu und ich grinste Sie verschmitzt an, nahm ihre Hände sanft von meinem Gesicht und legte eine Hand in meine rechte.
"Warum nicht, Natalia?", sagte ich genüsslich und Hand in Hand schlenderten wir zusammen zu meinem zimmer

tbc: Enriques zimmer^^