Wiedermal Zuhause

[pp Mystic Grill]

Ich schlich mich ins Haus und hatte schon die Treppe erreicht als ich meinen Vater hörte. Ich ließ geduldig die Predigt über michergehen, erzählte ihr von dem Mädchen das ich als Wolf angegriffen hatte und dann das ich auf der Feier gewesen war. Ich drehte mich dann irgendwann um und ging hoch in mein Zimmer. Ich schaute mir meine College Unterlagen kurz an, legte mich dann in mein Bett und starrte die Decke an. Mir tat alles weh. Ich hasste Vollmond. Und wenn ich das richtig wusste, war es bald wieder soweit. Ich verdrehte ide Augen. Auch noch ein Monat mit zwei Vollmonden. Ich schmunzelte und seufzte leise. Dann sprang ich auf, ging ins Bad und ließ mir Wasser in die Badewanne. Ich badete lange und zog mir dann mein Schlafzeug an. Ich legte mich dann wieder ins Bett und zog meine Hausaufgaben zu mir und schrieb daran weiter.

Ich war wohl irgendwann eingenickt und wachte auf als mein Wecker klingelte. Ich brummte, schlug nach dem Ding und stand dann widerwillig auf. Ich schnappte mir Klamotten und verschwand in meinem Badezimmer. Ich zog mich nach dem duschen wieder an und eilte durchs Haus. Tyler saß schon am Frühstückstisch. Er wusste das Dad und ich heute wieder auf einen 'Ausflug' gehen würden. Natürlich wusste er nciht was wir waren. Würde er es wissen wäre die Gefahr zu groß das er total nervös und übervorsichtig wird...und genau in solchen Situationen passieren die Unfälle die den Fluch freilassen. Mein Vater kam und schlug mir auf den Hinterkopf. "Ich bring dich um wenn du heute abend nciht in der Ruine bist.", brummte er mir ins Ohr. Ich seufzte und nickte. Dann stellte ich mir eilig meinen Handywecker. Ich machte mir ein Toast und eilte aus dem Haus. Ich ging zu meinem Wagen und aß hastig. Dann fuhr ich in die Stadt und zum Grill.


[tbc Mystic Grill]

[pp Mystic Grill]

Ich schlich also nach dem Vollmond nach Hause, nahm ein heißes Bad und legte mcih dann unter einige Decken in mein Bett. Mir war kalt. Extrem kalt. Ich seufzte und verbrachte wahrscheinlich den ganzen nächsten Tag im Bett. Ich schlief ab und an und starrte, wenn cih wach war, einfach nur die Wand oder die Decke an Ich drehte mich so gut wie kaum, alle Knochen taten mir weh und ich beschloss einfach mal eine Woche die Vorlesungen sauesen zu lassen. Das Zeug würde ich schon nachgearbetet bekommen.

[pp VB - Haus von Katherine Pierce - Wohnzimmer]

Ich parkte den Wagen und ging dann zum Haus. Ich schmunzelte, schlich zum Garten und sprang rauf zu Nathaniels Zimmer. Ich sschielte kurz durch die Türe und klopfte dann an. Er sah von seinem Schreibtisch auf und schien nicht gerade erfreut darüber mich zu sehen. Ich runzelte die Stirn und wartete. Dann erhob er sich, kam zur Türe und sah mich einen Moment lang an. Dann bickte er kuz in den Himmel und runzelte die Stirn. Er öffnete die Tür und kaum einen Augenblick später huschte ich ins Zimmer und sah mich um. Ich schmunzelte, verengte die Augen und sah ihn an. "Hallo Nate.", sagte ich und lächelte zuckersüß. "Hast du mir meinen Mondstein besorgt?", fragte ich und legte den Kopf schief.

Ich war in der letzten Woche nicht in der Uni gewesen. Ich fühlte mich viel zu gerädert. Dann schreckte ich auf, total versunken in das Zeug das ich nachholen musste war ich gewesen. Ich sah zur Balkontüre und seufzte als ich Katherine sah. Bis heute wusste ich nciht mehr wieso ich mich auf einen Deal mit einem Vampir eingelassen hatte. Was hatte mich da geritten? Klar war es auch zu meinem Vorteil wenn sie den Fluch auf diesem Stein bechen würde. Aber konnte ich ihr vertrauen? Selbst wenn nciht, war sie die einzige Möglichkeit auch nur einen Funken hoffnung zu haben. Ich stand also auf und öffnete die Türe. Ich blinzelte kurz und schon hörte ich sie hinter mir. Ich atmete erschrocken ein, drehte mich um ud sah sie skeptisch an. 2Hallo.", sagte ich knapp und schloss die Türe wieder. Dann verdrehte ich die Augen. "Ja danke, mir gehts gut,wie gehts dir denn, allerliebste Katherine?", fragte ich sarkastisch und seufzte. Ich ging wieder zu meinem Schreibtisch und schrieb noch ein paar Sätze auf, bevor ich mich dan wieder an sie wandt. "Was wenn ich ihn habe? Habe ich immernoch dein Wort das ich danach nur noch auf meinen Willen hin verwandel?", fragte ich und runzelte die Stirn. Ich seufzte und kramte in meiner Schublade rum.

Ich runzelte die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich bitte dich, ich bin nicht für Smaltalk hier. Den bekomm ich auch anderswo.", sagte ich knapp und schnaubte leise. Ich schaute ihm zu und mir wäre fast der Mund aufgeklappt als er so seelenruhig weiter schrieb. Aber dann schaute er auf und ich lächelte ihn wieder an. "Aber natürlich. Versprochen ist immerhin versprochen. Außerdem bin ich nicht scharf drauf mich an Vollmond versteckt zu halten nur aus Angst vor einem deiner Bisse.", sagte ich und runzelte die Stirn. Dann wühlte er in seiner Schublade und meine Augen glänzten wahrscheinlich vor lauter Vorfreude. Ich huschte neben ihn und nahm ihm den Stein aus der Hand als er ihn hoch hielt. "Endlich.", flüsterte ich und drehte das kleine Ding in meiner Hand. Ich grinste thriumphierend und machte einen Schritt zurück.

Ich wollte gerade ansetzen was zu sagen, als ich den Stein in der Hand hielt, da nahm sie ihn mir auch schon ab. "Gerngeschehen.", brummte ich und verdreht edie Augen. Dann stand ich auf und stellte mich ihr gegenüber. 2Wars das dann? Hab ich jetzt ruhe vor dir? Mein Vater hält mich schon für bescheuert das ich so oft nach dem Ding gefragt hab. Sicher dauert es nciht lange bis er nachschaut ob es noch da ist. Und der erste an den er denkt wenn er es nciht findet bin wohl ich. Ich hoffe das alles ist es wert.", sagte ich und runzelte die Stirn. Ich atmete tief durch als ich Hitze in mir aufkommen spürte. Ich sollte mich weniger aufregen. Sicher war bald wieder Vollmond. Ich runzelte die Stirn und räusperte mich. Dann ging mein Atem schneller und die Hitze stieg weiter an. Ich keuschte, hielt mich an der Stuhllehne fest und fasste mir mit der anderen Hand an meine Kehle.

Ich blendete sein genörgel einfach aus und betrachtete einfach nur den Stein. Den Stein den ich 1864 an George Lockwood gegeben hatte um mich frei zu kaufen. Ich schmunzelte. Den Stein den ich definitiv nicht mehr so einfach irgendwem geben würde. Ich blickte aber zu Nate als er anfing lauter und schneller zu atmen. "Hey...alles okay?", fragte ich dann doch etwas besorgt. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu aber er hob abwehrend die Hand. Sofort hielt ich inne und verstaute den Mondstein schnell in meiner Hosentasche. Ich schmunzelte und zuckte zusammen als seine Gliedmaßen sich verrenkten und knacksten. Ich schluckte schwer und schaute seinen entstellten Körper an. Ich machte ein paar Schritte zurück. Das hieß ncihts gutes. Ganz und gar nicht. Ich hatte irgendwann die Glasscheibe im Rücken und atmete hektisch durch. Ichtastete langsam nach dem Türgriff, öffnete die Tür und raste dann so schnell ich konnt raus, sprang vom Balkon und rannte Richtung Parkplatz. Nebenbei erkannte ich was war. Vollmond.

Ich atmete keuchend durch und dann schrie ich auf. Verdammt. War Vollmond? Ich spürte nur wie mein Arm sich unnatürlich verdrehte, sackte zu Boden und stand die Verwandlung durch. Mittlerweile ging es schnell. Es gab Zeiten da hat es mehrere Stunden gedauert. Ich keuchte und lag eine Weile als Mensch, in einer unnatürlichen Haltung dar und atmete zittrig durch. Dann schrie ich noch ein letztes Mal, was in einem Heulen endete. Sofort schlug ich die Augen auf und meine Sinne waren scharf. Ich leckte mir über die Leftzen und knurrte als ich den Vampir roch. Ich wusste das es Katherine war und ich ihr nichts tun sollte, der Wolf, der ich jetzt war, aber nicht. Ich nahm die Fährte auf. Sie würde heute Nacht mein Ziel darstellen. Ich jagte aus der Balkontüre, blickte mich um und folgte dann ihrem Duft. Ich fetzte den Garten entlang und auf den Parkplatz zu. Ich sah sie dann auch schon bald. Sie sah panisch aus und als sie mich sah, lief sie an ihrem Auto vorbei und in den Wald. Das war ein Fehler. Den Wald kannt eich wie meine Westentasche. Ich holte immer weiter auf. Der arme kleine Vampir, war wohl alt, aber nciht sonderlich schnell. Ich knurrte und schnaubte und jagte ihr weiter nach.

Ich schaut emich immer wieder panisch um. Und als ich das Heulen hörte zuckte ich zusammen. Verdammt. Wieso hatte ich das nciht mitbekommen? Vollmond. Wieso hatte Shane das nciht auch mitbekommen? Ich schüttelte den Kopf. Ich war selbst für mich verantwortlich. Ich dachte nur Hexen udn Warlocks würden den Mondkalender im auge haben. Ich atmete tief durch und huschte zu meinem Wagen. Hektisch klimperte ich mit den Schlüsseln und wie das in solchen Situationen war fand ich den richtigen nicht, und als ich ihn hatte fiel er mir aus der zittrigen Hand. Und dann wars auch schon zu spät. Ich hörte ihn und sah ihn dann. Ich vergas mein Auto und huschte blitzschnell in den Wald. Ich war lange nciht mehr hier gewesen. Das letzte Mal hatte Katie mich dort aufgegabelt. Aber so nah würde ich dem Salvatore Haus nicht kommen, nicht mit einem Wolf auf meinen Fersen. Das bedeutete wohl rennen, die ganze Nacht. Ich atmete immer wieder tief durch. Ich war stark, aber nicht schnell. Trotzdem würde ich nciht aufgeben. Es ging um mein Leben. Einer seiner Bisse und ich wäre Vergangenheit. Und niemand würde wohl davon erfahren. Nicht Shane, der in meinem Haus saß, lernte und auf mich wartete. Nicht Damon, der sicher glücklich mit Katie irgendwo war. Und nicht meine kleine Ruby, die gegangen war ohne nachzudenken, und bei ihrem Dad geblieben war. Sie würe mcih dann nie wieder sehen. Ich schüttelte wieder den Kopf. Soweit würde es nciht kommen. Ich blinzelte und rannte dann in eine Richtung. Eine bestimmte Richtung. Ich wusste wo es Wolfsbane gab. Ich sah die Pflanze, riss im vorbeirennen einen Büschel ab und steckte ihn mir hastig in den Ausschnitt. Im Notfall würde das mir helfen.

Ich schnaubte wütend. Ihr süßer Geruch brannte in meiner Nase. Sie roch nach Blut. Nach dem Blut unschuldiger Menschen. Ich knurrte wütend. Der Wolf hatte überhand gewonnen, und ich konnte mich durch ncihts und niemanden mehr unter Kobtrolle bringen. Ich merkt wo sie hinwollte, mich in ein Feld mit Wolfsbane locken. Ich machte einen Schlenker. Um das Gebiet mit dem Kraut rum. Und am anderen Ende...tauchte sie auf. Sie sah erschrocken aus als ich von der Seite auf sie zurannte. Ich holte auf bevor sie aus der Schockstarre entkam. Und als sie weiterlief, war ich ihr nah genug um einen Sprung wagen zu können. Ich drückte mich vom Boden ab und sprang auf sie zu. Ich schleuderte sie zu Boden und lief ihr hinterher. Sie fauchte und rappelte sich wieder auf. Dann schlug sie nach mir und ich sah ihr verzerrtes Gesicht und die Fangzähne an. Ich knurrte, sprang wieder auf sie zu und bleckte meine Zähne, ich wich ihrem Schlag aus und biss sie in die Schulter.

Ich huschte aus dem Feld von Wolfsbane raus und schaute mich kurz um. Dann hörte ich Pfoten die den Schnee zum knartzen brachten. Ich atmete erschrocken ein und sah dann den Wolf an der unweit von mir auftauchte. Ich hielt kurz inne, wirbelte dann rum und lief einfach wieder. Aber ich war zu langsam, er holte auf, schmiss mich zu Boden und mein Gesicht verzerrte sich. Ich ließ meine Fangzähne hervorschnellen und fauchte ihn an, als ich im nächsten Moment wieder aufrecht stand. Ich schlug wie wild nach ihm als er wieder auf mich zukam. Doch er wisch aus und ehe ich mich versah spürte ich Zähne in meiner rechten Schulter. Ich atmete erschrocken ein und sofort normalisierte sich mein Gesicht wieder. Ein Wolfsbiss. Mein Herz schlug schneller und ich schluckte ein paar mal schnell. Ich blinzelte und die Tränen stiegen mir in die Augen. Shane..., sachte ich an den Mann, der zuhause auf mich wartete. Ich sendete ihm das Bild das ich gerade zutrug, damit einer wusste was passiert war. Ich hoelte nochmal tief Luft und merkte nur einen brennenden Schmerz. Ich packte meine Kraft zusammenund versuchte ihn von mir zu drücken. Ich tat mir selbst weh als ich seinen Biss spürte, der sich nur noch vestärkte. Ich schaubte und holte das Wolfsbane raus. Ich presste es ihm schnell in die Augen und er ließ winselnd von mir ab. Ich keuchte, sprang auf und fasste mir panisch an den Biss. Dann drehte ich aber um, wankelte ein wenig und lief schnellstens zu meinem Auto als ich meine Stand wiedergefunden hatte. Ich schluchzte und fasste immer wieder an die Wunde. Die Tränen kullerten mir aus den Augen und ich lief einfach nur noch. Ich eilte zurück und zum Haus der Lockwoods, sprang schnell in meinen Wagen und fuhr dann, ein wenig benommen nach Virginia Beach zurück.

[tbc VB - Haus von Katherine Pierce - Wohnzimmer]

Ich verstärkte meinen Biss in ihren Hals-Schulter-Bereich und hoffte so sehr das sie bald aufgeben würde. Mir war klar das sie nciht sofort tot umfallen würde, dafür hatte ich schon genug Vampire gebissen. Aber sie zückte Wolfsbane, meine Schwachstelle. Sie drückte es mir in die Augen und ich jaulte auf. Ich winselte, ließ von ihr ab und nieste ein paar Mal. Dann rieb ich meinen Kopf in den Schnee in der Hoffnung es würde einffach aufhören zu schmerzen und ich könnte wieder sehen. Ich hörte wie sie lief, aber das war mir egal, sie würde so oder so sterben. Ich blinzelte und sah wieder was. Dann schnaubte ich, drehte den Kopf in die Richtung in die sie verschwunden war und schaubte leise. Ich drehte dnan aber in die andere Richtung ab und lief tiefer in den Wald hinein.

[tbc Wald]