Trinken

"Ach nein. Ich kann dich gut leiden...ich will dich nciht rumscheuchen.", sagte ich und zuckte die Schultern.

"Dann danke.", ich schmunzelte. "Denke ich."

Ich legte den Kopf schief und nickte. "Denke ich aber mal auch.,", sagte ich und lächelte. Ich bestellte mir noch einen Whiskey und trank mein Glas in einem Schluck aus.

Ich lachte und leerte mein Glas, bevor ich mir ein neues bestellte.
"Gibt's sonst was, worüber du gern reden würdest?"

"Weiß nciht genau.", sagte ich und lachte leise. "Wie haben wir uns überhaupt nochmal kennengelernt...helf mir auf die Sprünge..."

Ich lachte. "Nett, dass du das bereits vergessen hast.", ich seufzte. "Die Italiener, in der Gasse, die mich wegen meinen Schulden umnieten wollten?"

"Sorry...ich hab vieles was ich behalten muss.", sagte ich und legte den Kopf schief. Dann schmunzelte ich und nickte. '"Stimmt...das wars.", sagte ich und lachte leise. "Eigentlich sollte es einfach sein das zu behalten...ich rette nciht wirklich oft jemanden...", murmelte ich nachdenklich.

"Du hast mir nie gesagt, warum du mich gerettet hast.", ich runzelte die Stirn. "Du hättest mich genauso töten können wie die."

Ich zuckte die Schultern. "Ich weiß es selber nicht Vielleicht weil ich satt war? Oder du ein Hexer...und es nie schlecht ist einen Hexer auf seiner Seite zu haben.", sagte ich und lachte leise.

"Ich bin dir immernoch dankbar. Schließlich hab ich jetzt auch keine Schulden mehr."

"Tja...sag bescheid wenn dir nochmal irgendwer was antun will.", sagte ich und zwinkerte ihm zu. "Wieso hast du denn eigentlich deine Malie nicht eingesetzt um die Kerle los zu werden?", fragte ich nachdenklich.

"Blockade.", sagte ich und schluckte. "Manchmal, wenn eine Hexe oder ein Warlock Angst vor etwas hat, verdammt große Angst, kann es sein das es deine Kräfte blockiert und ich hatte solche Angst um meine Familie.", ich zuckte die Schultern.

"Dann war ich wohl einmal in meinem Leben zur richtigen Zeit am richtigen Ort.", sagte ich und lächelte ihn an.

'"Und dafür stehe ich in deiner Schuld.", sagte ich lächelnd.

Ich zuckte die Schultern. "Du hast mir inzwischen ein paar Mal geholfen...eigentlich stehst du in keiner Schuld mehr,..weshalb ich es verstehen würde wenn du einfach nciht mehr kommen würdest, wenn ich nach dir rufe..."

"Du hast meine Familie und mich gerettet Katherine, dass ist mehr wert als jeder kleine Gefallen, den ich dir getan habe.", ich runzelte die Stirn.

Ich lachte leise. "Wenn du das so sagst könnte man fast annehmen das ich eine richtig nette Person bin.", sagte ich und zwinkerte ihm zu. "Aber ehrlich...du schuldest mir ncihts..."

"Sagst du.", sagte ich und runzelte die Stirn. "Lass mich doch einfach, wenn ich will.", ich lachte.

Ich lachte leise und nickte. "Okay okay...", sagte ich und lächelte ihn an. "Ich bin ja auch eigentlich froh drum zu wissen das ich mich an dich wenden kann wenn ich Hilfe brauche.", sagte ich und schmunzelte.

Ich lächelte. "War ja auch so gedacht."

Ich lächelte ihn an und bestellte noch etwas zu trinken.

Ich lachte leise und leerte mein Glas.

Ich legte den Kopf schief und streckte mich dann. 2Was machen wir jetzt? Schwimmen, im Meer?", fragt eich und lacht eleise.

"Bei dem Wetter?", fragte ich und lachte. "Wenn du willst."

Ich zuckte die Schultern. "Ich bin leeeeeeicht angetrunken und mir wird sowieso nciht kalt. Und du kannst es dich sicher warm zaubern.", sgate ich grinsend.